Das Rote Kreuz als Sicherheitsdienstleister und Planungs-Partner. Georg Geczek, MBA
|
|
- Dominic Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Rote Kreuz als Sicherheitsdienstleister und Planungs-Partner für Veranstalter Georg Geczek, MBA
2 Das Wiener Rote Kreuz 7/24 Rettungsdienst Ambulanzdienste / Veranstaltungssicherheit (+ riskq) Von der Firmenfeier bis zum VCM Gesamtverantwortung von Hochrisikoevents wie EURO08, Maccabi Games,.. Katastrophenhilfe Gesundheits- und Sozialdienste Ausbildungszentrum für Fach- und Breitenausbildung Arbeitsmedizin
3
4 Rückblick auf bekannte bekannte Ereignisse Mai 2010: DSDS Autogrammstunde Wien 8 Verletzte (kein San.dienst!) Juli 2010: Loveparade Duisburg 21 Tote, > 300 Verletzte t März 2011: DSDS Autogrammstunde Oberhausen (D) 60 Verletzte Mai 2011: Rapid vs. Austria 28 Verletzte Juli 2012: Mittelalterfestival 2 Tote, 13 Verletzte
5 Exkurs Personenströme /-dichten Personen / m Durchgangsbreite g / Minute (Duisburg Tunnel ~ Personen / Stunde) 2 Personen / m2 Ideal dichte 6 Personen / m2 Grenzdichte 100 Personen bauen einen Druck von bis zu 1t / m2 auf! Es tötet t nicht die Panik sondern die Physik!
6 SICHERHEIT ICH?
7 ICH-Perspektive bei der Sicherheitsplanung Wodurch fühle ICH mich sicher? Welche Erwartungshaltung habe ICH wenn ich ICH selber auf eine Veranstaltung gehe? Wie bewege ICH mich innerhalb eines Veranstaltungsgeländes? Worauf achte ICH? Habe ICH mich ihschon einmal lim Rh Rahmen einer Veranstaltung tlt unwohl / nicht sicher gefühlt? Falls ja, warum? Mache ICH es bei meiner Planung besser, bzw. berücksichtige ich diese Gedanken, was MIR bei anderen wichtig ist?
8 Risiko? Großevents vs. kleinen Veranstaltungen Wo passiert mehr? Bei Groß- (z.b. Konzerte, VCM) und Risikoveranstaltungen (z.b. Night of the Jumps) ist (medizinische) Sicherheit meist im Fokus der Veranstalter. Auch kleine Events haben Gefahrenpotential! Nicht jede Veranstaltung ist automatisch gefährlich oder bedarf einer besonderen Planung, aber wichtig ist es, sich dennoch über den Sicherheitsaspekt Gedanken zu machen! Unerwartete Ereignisse und Tunnelblick bedenken.
9 Fallbeispiel 1: Hobbyfußballturnier Hobby-Fußballturnier eines Unternehmens ~ 200 TeilnehmerInnen (Amateuersportler) Risikoeinschätzung Typische Sportverletzungen (im Amateurbereich tendenziell Verletzungsgefahr höher) 5-10 unkritische Interventionen San.Dienst: 2 Sanitäter
10 Fallbeispiel 1: Hobbyfußballturnier
11 Fallbeispiel 1: Hobbyfußballturnier Durch den extrem harten und rauen Untergrund 22 Verletzte Davon mehrere Schwerverletzte 1 amputierter Daumen! 3 Spitalstransporte (davon 2 mit Notarztbegleitung)
12 Fallbeispiel 2: Poolparty Studenten-Clubbing in einem Schwimmbad ~ 500 TeilnehmerInnen (Zielgruppe 16-25) Risikoeinschätzung Alkoholkonsum, Sturzverletzungen durch Ausrutschen auf nassem Untergrund 1-5 unkritische Interventionen San.Dienst: 2 Sanitäter
13 Fallbeispiel 2: Poolparty
14 Fallbeispiel 2: Poolparty Durch unzählige kleine Glassplitter im ganzen Areal 12 Verletzte (zerschnittene Fußsohlen) 3 Spitalstransporte
15 Fallbeispiel 3: Kulturenfestival Festival auf der Donauinsel (mehrtägig) g) ~ Besucher / Tag Attraktion: Kamelreiten Risikoeinschätzung Alkoholkonsum, Kollaps, Insektenstiche ti 1-5 unkritische Interventionen / Tag San.Dienst: 2 Sanitäter
16 Fallbeispiel 3: Kulturenfestival Warnung des Veranstalters durch RK Mitarbeiter, dass es eine konkrete Unwetterwarnung gibt Empfehlung Kamelreiten einzustellen, Schirme etc. sichern Blitzeinschlag in der Nähe des Veranstaltungsareals Kamel geht durch und wirft ein 4 jähriges Kind ab Das Kind wird zusätzlich von einer hinteren Hufe am Kopf getroffen (schwerste Verletzungen Hubschraubereinsatz) Kind überlebt ohne Folgeschäden durch schnelle und professionelle medizinische Versorgung (und einer Portion Glück vom Regen aufgeweichter Boden!)
17 Schweizer Käse-Modell nach James Reason Risiko EREIGNIS Planung Risikobewertung Unerwartetes Ereignis Fehlende Reaktionspläne Menschliches Fehlverhalten
18 Wiener Veranstaltungsgesetz Vorschreibung der Dimensionierung des Sanitätsdienstes nach 24 (durch Behörde) Ab Personen 1 Sanitätsgehilfe / Personen Personen 1 Notarzt Ab Personen ein weiterer Notarzt [ ] wobei die genaue Anzahl der Notärzte und die zur notfallmedizinischen Abdeckung erforderliche Ausstattung und medizinische Ausrüstung sowie Gerätschaften vor der Veranstaltung von der für den Rettungs- und Krankenbeförderungsdienst der Stadt Wien zuständigen Dienststelle des Magistrates festzulegen und von der Behörde im Eignungsfeststellungsbescheid gemäß 21 Abs. 5 vorzuschreiben ist.
19 Sanitätsdienstliche Planungstools Maurer Algorithmus Schnelle Planung auf Basis von Punktwerten Standardisiert / reproduzierbar NUR zuschauerorientiert Kölner Modell Bedarfsdefinition über Hilfsfrist Berücksichtigung von Erfahrungswerten Bedarf an Erfahrung Event Safety Guide (GB, USA) Berücksichtigung von Führungsstrukturen und Support
20 Sanitätsdienstliche Planungstools
21 Planungsgrundlagen 01 Zeitgerechte Planung unter Einbeziehung aller Sicherheits- Partner Akzeptierter Dienstleister statt notwendiges Übel Räume definieren i (Veranstaltung, Sanität, Räumung,...) (Krisen)-Kommunikation bedenken Open Air Konzert Hinweis auf Fluchtwege auf Videoscreens aber keine Videoscreens!) Wie erreiche ich die Teilnehmer? (Megaphon, Lautsprecheranlagen,...) aber auch.
22
23 Planungsgrundlagen 02 Risiken erkennen und einplanen Achtung: auch harmlose Rahmenattraktionen können für den Rettungsdienst von Bedeutung sein! Abläufe bei Notfällen festlegen (z.b. schwerer Sturz auf der Strecke) Abbruchszenarien Gesetze bestimmen lediglich allgemeine Mindeststandards, sie können jedoch nicht auf den Einzelfall eingehen! Faktor Erfahrung kann von keinem Tool und keinem Gesetz ersetzt werden Achtung bei der Auswahl der Dienstleister
24 Fragen
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Georg Geczek, MBA, Akad. Krisen- und Katastrophenmanager Katastrophenhilfsdienst / Abteilungsleiter Sanitätsdienste Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Wien Nottendorfer Gasse Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) Mobil: +43 (664)
Wer sind die Malteser? André Bung
Wer sind die Malteser? André Bung andre.bung@malteser-euskirchen.de allgemeine Verwaltung / Leiter Hausnotruf Allgemein 2»Malteser Hilfsdienst«Der Malteser Hilfsdienst ist eine katholische Hilfsorganisation
MehrSicherheit in Arenen und Versammlungsstätten Was ist neu, was hat sich verändert und was muss sich noch tun? espritarena.de 1
Sicherheit in Arenen und Versammlungsstätten Was ist neu, was hat sich verändert und was muss sich noch tun? 1 Der Referent Ralf Zimme Leiter Veranstaltungstechnik & Sicherheitsmanagement ESPRIT arena
MehrAufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen
Symposium Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen Aufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen Polizeipräsidium Düsseldorf Polizeidirektor Kensbock-Rieso Symposium Großveranstaltung 1 Organisationsstrukturen
MehrDiese Richtlinie gibt einen Mindeststandard vor, Verschärfungen der Vorgaben sind durch die Verantwortlichen
LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Empfehlung des Jugendrotkreuzes an die Gemeinschaften für eine Richtlinie zur Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen im Landesverband Baden-Württemberg auf der Grundlage
MehrZukunft gestalten! Rettungsdienst wird anders. Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände
Zukunft gestalten! Rettungsdienst wird anders. Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände Klemens Reindl Bundesleiter Bergwacht Hohenroda, 14. November 2014 Einsatzgebiete der Bergwacht in Deutschland
MehrDigitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept
Digitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept 1 Digitalfunk BOS-Austria Status - Bundesweite Perspektive 2 Status - Netzabdeckung Bevölkerung ausgebautes Gebiet NETZABDECKUNG km2 Anteil in % Gesamt Österreich
MehrKonzept zur Sicherheit für die Motocross Veranstaltung des MSC Konstanz am 12.und
Konzept zur Sicherheit für die Motocross Veranstaltung des MSC Konstanz am 12.und 13.09.2015 Allgemeine Angaben: Veranstaltungsname: Veranstaltungsdatum: Name des Verfassers: Versionsnummer: 1 Datum der
MehrOrtsfeuerwehr mit Grundausstattung beim Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen. FFw Wichtenbeck
Ortsfeuerwehr mit Grundausstattung beim Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen Ein Konzept der Freiwilligen Feuerwehr Wichtenbeck Rückblick Verkehrsunfall auf einer Kreisstraße, e, die zuständige Ortsfeuerwehr
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrAnalyse der Besucherzahlen und der Ereignisse auf der Rampe zum VeranstaltungsgelÄnde während der Loveparade 2010 in Duisburg
Analyse der Besucherzahlen und der Ereignisse auf der Rampe zum VeranstaltungsgelÄnde während der Loveparade 2010 in Duisburg Dr. Dirk Oberhagemann, vfdb e.v, Referat 13, 30. Juli 2010 Besucherzahlen der
MehrKVR. Informationsveranstaltung für Veranstalter/innen Sicherheitskonzepte bei Großveranstaltungen
KVR Informationsveranstaltung für Veranstalter/innen Sicherheitskonzepte bei Großveranstaltungen KVR Sicherheit bei Großveranstaltungen - in gibt es jährliche ca. 300-400 Großveranstaltungen sowie 4.000-5.000
MehrNotfallorganisation. Notfallorganisation - Notfallkonzept
Notfallorganisation Ver.1.0 1 Notfallorganisation Bei Verletzungen und akuten Erkrankungen muss rasche und sachkundige Hilfe gewährleistet sein. Handelt es sich um nicht ortsfeste Arbeitsplätze, ist die
MehrStandortstrategie Schutz und Rettung
Standortstrategie Schutz und Rettung Auftrag Schutz & Rettung «Wir schützen und retten Menschen, Tiere, Sachwerte und die Umwelt rund um die Uhr.» 4. April 2016, Seite 2 SRZ ist Teil des Bevölkerungsschutzes
MehrSystematische. Ereignis- und Unfallanalyse
Systematische Ereignis- und Unfallanalyse Grundlagen Methoden Praktische Beispiele Dr. Grimmeiß Grundsatz Jedes Ereignis kann vermieden werden - durch Kontrolle seiner Ursachen - mit vertretbarem Aufwand
MehrTrainingshandbuch Eine Initiative des Vereins Sicheres Tirol
Sicher Fallen Trainingshandbuch Eine Initiative des Vereins Sicheres Tirol Liebe Kinder, liebe Eltern! In Österreich müssen jedes Jahr fast 50.000 Sturzverletzungen bei Kindern ärztlich behandelt werden.
MehrFREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT
FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT Modul 3 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende
MehrProjekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014
Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Aue, im Januar 2014 Warum diese Veranstaltung? Notfälle mit betroffenen Kindern stellen für die meisten Einsatzkräfte vor Ort keine Routinesituation dar
MehrRisiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen
Praxisforum 10 Risiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen QEP-Aktuell, 28. März 2014 Dr. med. Marion Wüller Fachärztin für Allgemeinmedizin, Mediatorin, Gutachterkommission für ärztliche
MehrMoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem
MoSiS Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem Stefanie Schwartz, Markus Pelz MoSiS - Modell der Sicherheits-Schichten im Eisenbahnsystem > 10. Oktober 2007 > Folie 1 Inhalt Motivation Grundlagen
MehrEhrenamt beim Samariterbund Wien. www.samariterwien.at
Ehrenamt beim Samariterbund Wien www.samariterwien.at Inhalt Aktiv sein und helfen 4 Helfen ist Vielfalt 5 Ambulanzdienste 7 Rettungs- und Krankentransport 9 Katastrophenhilfe 11 Rettungs- und Besuchshunde
MehrSanitätsdienst bei Veranstaltungen
Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Die Beurteilung des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen erfolgt durch die Feuerwehr Bonn auf Grundlage des Erlasses Sanitätsdienst und Rettungsdienst bei Veranstaltungen
MehrAuch im Alter sicher in der Stadt mobil
Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Die Straßen werden voller, die Autos fahren schneller, die Überwege werden immer länger. Aus der Sicht der Seniorinnen und Senioren verändert sich das Tempo in der
MehrDie Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!
Ausschreibung für den 1. Nibelungenmarsch und Nibelungenwanderung des Militär Fallschirmspringer Verbundes Ostarrichi am Samstag, 20. September 2014 in PÖCHLARN/Niederösterreich Nibelungenmarsch-Medaillen
Mehr2012 JAHRESFACHTAGUNG 11. Mai Sicherheitskonzept. Gregor Jäger
2012 JAHRESFACHTAGUNG 11. Mai 2012 Sicherheitskonzept Gregor Jäger Rechtliche Grundlagen Veranstaltungen auf öffentlicher Verkehrsfläche eher NEIN!? Mehr als 200 Besucher Im Freien mit mehr als Geltungsbereich
MehrOrdnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter
Deutsches Rotes Kreuz Institut für Bildung und Kommunikation Ordnung für die Ausbildung, Prüfung und Fortbildung der Sanitäter des Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V. Seite 1 von 6 Stand 28.04.2012 1
MehrSicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen
Sicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen 02.06.2015 Allgemeine Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Stefan Köck ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Arbeitgeber sind verpflichtet, die
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrSanitätergesetz 2002 Überlegungen damals und was daraus wurde. Michael Halmich
Sanitätergesetz 2002 Überlegungen damals und was daraus wurde Michael Halmich Historischer Abriss I 1961: erste berufsrechtliche Regelung => Sanitätsgehilfe (MTF-SHD-G) Historischer Abriss II Nur Berufsausübung
MehrINFORMATIONSBLATT und CHECKLISTE für VERANSTALTER und VERANSTALTERINNEN
INFORMATIONSBLATT und CHECKLISTE für VERANSTALTER und VERANSTALTERINNEN Sehr geehrte/r Veranstalter/in! Wir freuen uns, dass Sie in Innsbruck eine Veranstaltung durchführen möchten. Mit der Novellierung
MehrUmsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen
Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen Europäische Verwaltungszusammenarbeit Referent Thomas Göttlich Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Ref. 56 "Wirtschaftsordnung,
MehrNotfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017
Notfallmedizin Langeooger Fortbildungswochen 27. Mai - 03. Juni 2017 Stand: 31.10. 2016 Notfallmedizin 27.05. - 03.06.2017 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung - Berliner Allee 20 30175
MehrDas Österreichische Rote Kreuz im Strahlenschutz. KK Robert Jedliczka ABC-Referent ÖRK LV OÖ
Das Österreichische Rote Kreuz im Strahlenschutz KK Robert Jedliczka ABC-Referent ÖRK LV OÖ 1 Gründung im Jahr 1963 durch HR Dr. Koloman Megay und LRR Herbert Hofmann-Donnersberg Ziel: Aufrechterhaltung
Mehristock/delectus Infoblatt Veranstaltungsstätten
istock/delectus Infoblatt Veranstaltungsstätten Infoblatt Veranstaltungsstätten Stand 2015 Veranstaltungsstätten, die ausschließlich oder überwiegend für Veranstaltungszwecke genutzt werden, bedürfen einer
MehrAbt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz
Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrDER JUGENDSCHUTZ IN SEINER PRAKTISCHEN UMSETZUNG VOR ORT AUF IHREN VERANSTALTUNGEN
DER JUGENDSCHUTZ IN SEINER PRAKTISCHEN UMSETZUNG VOR ORT AUF IHREN VERANSTALTUNGEN Kinder und Jugendliche verdienen den besonderen Schutz unserer Gesellschaft. Alle Erwachsenen stehen somit in der Verantwortung,
MehrGert Schmidinger/PIXELIO. Einreichunterlagen für Veranstaltungen Spezifische, zusätzliche Angaben
Gert Schmidinger/PIXELIO Einreichunterlagen für Veranstaltungen Spezifische, zusätzliche Angaben Informationsblatt der MA 36 02/2012 Allgemeines Für bestimmte Veranstaltungen oder Veranstaltungsarten kann
MehrIhr Weg zum stabilsten Sicherheitskonzept der Schweiz
Ihr Weg zum stabilsten Sicherheitskonzept der Schweiz themen. Wer hilflos mit ansehen muss, wie ein Mensch gemobbt oder verletzt wird oder gar stirbt, wird ein Leben lang geplagt sein. edyoucare erhöht
MehrMusterseite. Curriculum. Voraussetzungen für den Ausbilder. Richtziel. Groblernziel. Dauer. Zielgruppe
Curriculum Zielgruppe Helferinnen und Helfer der Bereitschaften und sonstige Mitarbeiter im Deutschen Roten Kreuz Voraussetzungen für den Ausbilder Der Ausbilder für dieses Seminar sollte mindestens Erste-
MehrÖsterreichs exklusivstes Beachturnier
Österreichs exklusivstes Beachturnier Es macht mir einen Haiden-Spaß neue Ideen zum Leben zu erwecken und es erfüllt mich mit innerer Freude, wenn neue Projekte Realität werden. Also habe ich mich mit
MehrMitten im Leben. M B C Michael BÖSL CONSULTING. Gedanken für Mitarbeiter im Vertrieb. Neue Werte sind gefragt. Hinter jedem Wert steht ein Mensch
1 Mitten im Leben Gedanken für Mitarbeiter im Vertrieb. Neue Werte sind gefragt. Hinter jedem Wert steht ein Mensch 2 Sehr geehrte Dame, Sehr geehrter Herr, es lohnt sich für Sie doppelt, wenn Sie jetzt
MehrRisikomanagement vs. Krisenmanagement. Krisenmanagement Air Berlin
Prävention sowie Maßnahmen im Katastrophenfall Entwicklung Air Berlin Risikomanagement vs. Krisenmanagement Krisenmanagement Air Berlin Gefahren durch Pandemie Entwicklung Air Berlin Gründung 1978 als
MehrSicherheitsprotokoll für Laserveranstaltungen
Polizei Support und Gewerbepolizei Polizei, Kornplatz 10, Postfach 810, 7001 Chur Sicherheitsprotokoll für Laserveranstaltungen Die Meldung muss mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung bei der Vollzugsbehörde
MehrDer Ausgangszustandsbericht aus Sicht der chemischen Industrie in Nordrhein-Westfalen. Dr. Carla Ralfs, VCI-NRW, BWK-Veranstaltung, 15.
Der Ausgangszustandsbericht aus Sicht der chemischen Industrie in Nordrhein-Westfalen Dr. Carla Ralfs, VCI-NRW, BWK-Veranstaltung, 15. März 2016 Wer ist der VCI? Seit 1877 Vertritt die wirtschaftspolitischen
MehrWie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen?
Wie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen? Saffana Salman- Gesundheit Berlin Brandenburg Gliederung - Ziele und Zielgruppen
MehrAusschreibung für den 3. Nibelungenmarsch und Nibelungenwanderung am Samstag, 8. Oktober 2016 in PÖCHLARN/NIEDERÖSTERREICH
Ausschreibung für den 3. Nibelungenmarsch und am Samstag, 8. Oktober 2016 in PÖCHLARN/NIEDERÖSTERREICH Nibelungenmarsch-Medaillen 20 und 40 Kilometer in Bronze und Medaille der 1. Durchführender: In Zusammenarbeit
MehrSICHERHEITSKONZEPTE FÜR GROßVERANSTALTUNGEN
SICHERHEITSKONZEPTE FÜR GROßVERANSTALTUNGEN Handreichung für Veranstalter Von Veranstaltungen und öffentlichen Vergnügungen dürfen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere
MehrSafety und Security. neue Inhalte im Gefahrgutrecht. Kapitel ADR Vorschriften für die Sicherung
Safety und Security neue Inhalte im Gefahrgutrecht Kapitel 1.10. ADR Vorschriften für die Sicherung 25.05.2004 www.sitek-europe.de 1 Einführung Bisher: Vorschriften zur Sicherheit (Safety) der Beförderung
MehrVerhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:
MehrInnovative Software und Beratung für professionelles Raum- und Ressourcenmanagement.
Innovative Software und Beratung für professionelles Raum- und Ressourcenmanagement. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... INTIME verwaltet Ihre
MehrAnonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden
Anonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Sie im Rahmen eines
MehrRichtiges Verhalten am Unfallort. Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs
Richtiges Verhalten am Unfallort Wissen auffrischen rettet Leben: mit dem zweiten Erste-Hilfe-Kurs Liebe Mitlebende! Von Herzen unterstütze ich die Initiative des Bundesverkehrsministeriums und des DVR
MehrKTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern
MehrGefahren- und Risiko-Begriffe. rechtliches vs. politisches Verständnis
Gefahren- und Risiko-Begriffe rechtliches vs. politisches Verständnis 29.10.2009 H.-H. Schneider, Bundeskartellamt 1 29.10.2009 H.-H. Schneider, Bundeskartellamt 2 29.10.2009 H.-H. Schneider, Bundeskartellamt
MehrMontageanleitung für Monteure
Montageanleitung für Monteure ACHTUNG: Es ist wichtig für Ihre Sicherheit, dass diese Anweisungen befolgt werden. Eine falsche Installation oder Missbrauch dieses Produktes kann körperliche und an Materialien
MehrPLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT. 24. März 2009
PLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT 24. März 2009 - Aufklärung aus Patientenperspektive Forschungsgruppe M Referent: Winfried Zinn Forschungsgruppe M, An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain - Bermuthshain,
MehrLeitfaden des MIK für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotenzial
Anlage 1 Leitfaden des MIK für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotenzial Vorbemerkung: In Zeiten einer zunehmenden Eventkultur
MehrVorbeugender Brandschutz in Schulen
1 16 Vorbeugender Brandschutz in Schulen Feueralarm in der Schule - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Empfehlungen und Tipps zum Verhalten im Alarm- bzw. Brandfall Alarmübung (früher Räumungsübung)
MehrSicherheitskonzept Karnevalsumzug Rheine
Sicherheitskonzept Karnevalsumzug Rheine Veranstaltungsbeschreibung In Rheine finden traditionell mehrere Karnevalsumzüge statt. Neben dem großen Karnevalsumzug in der Innenstadt von Rheine, der durch
Mehr::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrUmgang mit hochinfektiösen Patienten Maßnahmen des Roten Kreuzes
Umgang mit hochinfektiösen Patienten Maßnahmen des Roten Kreuzes 11. NÖ Katastrophenschutzfachtagung Tulln, 27. November 2014 LANDESVERBANDSZENTRALE Einsatzdienste Organisationsentwicklung Projektkoordination
MehrS.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014
S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 Brigitte Eder M.Sc. eder@alps-gmbh.com Marcel Innerkofler MBA, MPA marcel.innerkofler@tirol.gv.at
MehrHinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER
Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Fahrplan I. Definition - Massenanfall Verletzter II. Rechtliche Grundlagen in Thüringen III. Welche Einheiten sind flächendeckend vorhanden
MehrBrandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013
erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen
MehrNotfallplan Freiburger Golfclub Stand:
Notfallplan Freiburger Golfclub Stand: 01.09.2015 Inhalt Seite 1. Aufgabe 3 2. Grundlagen 3 3. Anwendungsbereich 3 4. Organisatorische Voraussetzungen 3 4.1 Übersichtsplan 3 4.2 Festlegung der Zufahrten
MehrFür Jedermann ob Privat oder Firma.
Für Jedermann ob Privat oder Firma. Das etwas andere Geschenk für besondere Anlässe. Wer möchte sich nicht einmal im Leben als Rennfahrer fühlen, wir können Ihnen dieses Feeling vermitteln, denn man muß
MehrSICHERHEITSKONZEPT. 2 Anlass der Veranstaltung (vgl. Broschüre: Landratsamt Biberach: Wir Gemeinden handeln S. 7) 2
SICHERHEITSKONZEPT Größere Veranstaltung (PARTY _ Disco oder ähnlich) Stand: 24.02.2012 1 Inhaltsverzeichnis 2 Anlass der Veranstaltung (vgl. Broschüre: Landratsamt Biberach: Wir Gemeinden handeln S. 7)
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrE i n l a d u n g. Im Anschluss an das Seminar lädt das FLN-SH zur jährlichen Mitgliederversammlung.
E i n l a d u n g 8. b i s 9. M ä r z 2 0 1 4, L ü b e c k - T r a ve m ü n d e Liebe Kolleginnen und Kollegen, vom 8. bis 9. März 2014 veranstalten wir unser nächstes Fortbildungsseminar, diesmal wieder
MehrRisikomanagement in KMUs
Risikomanagement in KMUs Vortrag IHK Osnabrück-Emsland 17. Sept. 2009 Torsten Arnsfeld, FH Osnabrück Prof. Dr. T. Arnsfeld / Risikomanagement in KMUs/ 1 Risikomanagement in KMUs Agenda: a. Gründe für ein
Mehrmeinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Untreue
meinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Untreue Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrPSNV Psychosoziale Notfallversorgung
PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Führungs Struktur Diakon Andreas Stahl Beauftragter Bayern Nord Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in der Evang. Luth. Kirche in Bayern
MehrDER NOTRUF. Übers ganze Land. Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! St. Pölten. Tulln. Mödling. Zwettl
DER NOTRUF Ihr Anruf und Ihre Hilfe ist entscheidend! Übers ganze Land St. Pölten Tulln Mödling Zwettl Rund um die Uhr. 144 Notruf Niederösterreich 1 Übers ganze Land 40 Notarztmittel 815 Rettungsmittel
MehrStandardeinsatzregeln für Rettungshunde
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Standardeinsatzregeln für Rettungshunde Der Rettungshund Rettungshund = Ein zur Suche vermisster oder verschütteter Personen ausgebildeter Hund Folie 2 DRK-Landesverband
MehrAkademie für Altersforschung am Haus der Barmherzigkeit
Akademie für Altersforschung am Haus der Barmherzigkeit HOBBIT Ein Projekt zur autonomiefördernden Robotik im Alter Dr. Tobias Körtner, Projektmanager; Klin. Psychologe 15.03.2014 1 Das Projekt: HOBBIT
MehrDie Philosophie und das Ereignis
ALAIN BADIOU und FABIEN TARBY Die Philosophie und das Ereignis Mit einer kurzen Einführung in die Philosophie Alain Badious Aus dem Französischen von Thomas Wäckerle Verlag Turia + Kant Wien Berlin Bibliografische
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrKinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich
Pressetext Dienstag,. Februar 13 Kinderunfälle beim Wintersport Helmtragequoten sehr unterschiedlich Der heurige Winter bietet wieder alles, was Kinder schätzen: Schnee, Eis und Sonne. Schifahren und Snowboarden,
MehrPersönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) Grundlagen und praktische Beispiele
Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) Grundlagen und praktische Beispiele 1 Rechtliche Grundlagen ArbSchG ArbStättV inkl. ASR BetrSichV inkl. TRBS PSA-BV BG-Regelwerk DIN-Vorschriften 2 Rechtliche
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrWenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall
Wenn Kinder Grosses leisten Ein Leitfadennach AHA, für Notfälle 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall SRC 2015 8 ALARMIEREN Nachdem du dir einen ersten Überblick
MehrWenn Ereignisse zu Krisen werden ohne Prävention keine professionelle Kommunikation!
Michael Koschare Wenn Ereignisse zu Krisen werden ohne Prävention keine professionelle Kommunikation! Jahrestagung 2012 für Sicherheit im Bergbau, 14. Juni 2012, Gmunden am Traunsee Definition Ereignis
MehrSicherheit öffentlicher Veranstaltungen
Sicherheit öffentlicher Veranstaltungen Erhebungsbogen zur Prüfung erforderlicher Sicherheitsmaßnahmen ORDNUNGSAMT Die zur Prüfung der Veranstaltung notwendigen Unterlagen (Erhebungsbogen mit Anlagen)
MehrDEKO-Einheit Oberösterreich des Österr. Roten Kreuzes. Robert Jedliczka ABC-DEKO-Referent ÖRK LV OÖ
DEKO-Einheit Oberösterreich des Österr. Roten Kreuzes Robert Jedliczka ABC-DEKO-Referent ÖRK LV OÖ 1 Gründung des Strahlenschutzes im Jahr 1963 Ziel: Aufrechterhaltung des Rettungsdienstes und Versorgung
MehrUCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Elternversion
UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Elternversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright
MehrMerkblatt zur Erstellung eines Räumungskonzeptes
Merkblatt zur Erstellung eines Räumungskonzeptes Dieses Merkblatt dient dem Betreiber als Hilfestellung bei der Aufstellung eines Räumungskonzeptes 1. Vorbemerkungen Eine ungeplante, dem Zufall überlassene
Mehrpéáíé=o=îçå=r= cwyh~åòäéáyttsyd^pqtfoqyclojri^oybãéñéüäìåöéå=ñωê=séê~åëí~äíéêkççåbêëíéääíw=oukrkommolöéçêìåâíw=mpkukommv=öü=
cä~ïáäéêëíê~ëëép qéäéñçåmtnvrrttpp mçëíåüéåâvmjpqnrjp VOQOlÄÉêìòïáä qéäéñ~ñmtnvrrttqq ÖÉãÉáåÇÉ]çÄÉêìòïáäKÅÜ ïïïkçäéêìòïáäkåü déãéáåçéê~íëâ~åòäéá aáêéâíï~üämtnvrrttpq MU bãéñéüäìåöéåìåçeáåïéáëéñωêséê~åëí~äíéê
MehrZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Dipl.-Soz.Wiss. Lars Treinat. ZTG GmbH. Partner des
ehealth und Datenschutz Infoveranstaltung Möglichkeiten und Perspektiven von telemedizinischen Kooperationen in der Gesundheitsregion Köln-Bonn 06.10.2016, Köln ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrRichtiges Verhalten im Notfall
MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN Richtiges Verhalten im Notfall an der Montanuniversität Leoben IHRE SICHERHEIT! HERZLICH WILLKOMMEN AN DER MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN! RAUCHVERBOT Wir bitten
MehrBIBEL MOBIL FÜR KIRCHEN UND GEMEINDEN
BIBEL MOBIL FÜR KIRCHEN UND GEMEINDEN Der Bibellesebund will ihr Partner sein, um gemeinsam Menschen von Gott und seinem Wort zu begeistern. Dafür ist das Bibel Mobil ein kreatives und interaktives Tool.
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrRED CAD APP. Elektro Heizung Sanitär Sicherheit Fluchtweg
RED CAD APP Elektro Heizung Sanitär Sicherheit Fluchtweg Als Branchenlösung reduziert RED CAD APP die Komplexität eines CADs auf die Einfachheit des Planungstools für die Haustechnik. Die professionelle
MehrANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen
Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN
MehrNotfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung
Notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung in Präklinik und Klinik Eckpunktepapier November 2007 Prof. Dr. med. Peter Sefrin Stellv. Vorsitzender der BAND (Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
Mehr