Arbeitsblatt 1 - Untersucher Kurs Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsblatt 1 - Untersucher Kurs Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"

Transkript

1 Arbeitsblatt 1 - Untersucher Interview-Leitfaden - Ich hole den Patienten im Wartebereich ab und nehme mit ihm im Untersuchungszimmer Platz. Fällt mir etwas auf? (z.b. Gestik des Patienten, Übernimmt der Untersucher oder der Patient die "Führung") - Ich beginne das Untersuchungsgespräch möglichst offen: Was ist Ihr Anliegen, mit dem sie sich hierher an die Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie gewandt haben? - Neben dem Was (Symptome; Beziehungskonflikte etc.) registriere ich das Wie (zögernd; ängstlich; anklammernd etc.) der Mitteilungen. - Ich gebe dem Patienten Raum, sein Anliegen, seine Beschwerden, seine Symptome zu schildern, ohne mich darin zu verlieren. (Notwendiges Spannungsfeld zwischen der Symptombeschreibung, um eine ICD-10 Diagnose stellen zu können, und dem Begrenzen des Patienten) - Ich ermutige den Patienten immer wieder, Beziehungsepisoden (konkrete Beispiele) zu erzählen: Wenn Sie von Spannungen mit Ihrem Mann sprechen sehen Sie sich in der Lage, mir ein Beispiel aus jüngster Zeit zu erzählen, an dem mir deutlich wird, woran sich diese Spannungen entzünden und wie Sie damit umgehen? - Sehe ich die Möglichkeit, die Motive innerhalb der jeweiligen Beziehungsepisode genauer zu erhellen: Wenn sie in diesen Spannungen mit Ihrem Mann nicht nachlassen können geht es Ihnen dann eher um das Gefühl, sich nicht unterbuttern lassen zu wollen oder wollen Sie die Kränkungen nicht auf sich sitzen lassen? Ist Ihnen selber bewusst, warum Sie sich Ihrem Mann gegenüber immer wieder so verhalten? - Um solche Motive gezielter erfragen zu können, ist die Wahrnehmung der Gegenübertragung hilfreich Für Gesprächsnotizen: Symptomatik/Körpersprache: Beziehungs-Episoden über den Verlauf der Lebensgeschichte bis Heute: Übertragung Gegenübertragung: Welche früheren lebensgeschichtlichen Erfahrungen könnte der Patient auf andere Menschen in seinem aktuellen Leben oder/und den Untersucher übertragen: Diagnostische Schlussfolgerung: repetitiv-dysfunktionale Beziehungen: repetitiv-dysfunktionale Konflikte: Struktur: ICD-10 Diagnose:

2 Arbeitsblatt 2 - Beobachter Während des laufenden Untersuchungsgespräches sind aus meiner Warte viele Beobachtungen gleichzeitig möglich. Diese Wahrnehmungen setzen sich später zu einem Bild zusammen, wie der Patient mit sich selber, seinem Körper und seiner Symptomatik umgeht, wie er sich in Beziehung zu sich selbst und zu anderen sowohl in der Herkunftsfamilie, als auch auf seiner eigenen Generationsebene und in Nachbarschaft sowie Freundeskreisen setzt. Daraus lässt sich schließlich eine Hypothese zusammen mit dem Patienten entwickeln, welche repetitiv-dysfunktionalen Konfliktmuster i. S. der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2) oder welche strukturellen Störungsaspekte bestehen und welchen subjektiven Sinn die psychische oder psychosomatische Störung im Leben des Patienten hat. Zum Training empfiehlt es sich, zunächst einen Beobachtungsschwerpunkt aus den folgenden Perspektiven auszuwählen: Welche Symptome werden wie (z. B. zögernd, einfühlbar, überrollend ) berichtet? Was nehme ich körpersprachlich (nonverbale Kommunikation) wahr? Verändert sich dies im Laufe des Untersuchungsgespräches? Welche Symptome werden für die ICD-10-Diagnose berichtet? Welche charakteristischen Beziehungs-Episoden berichtet der Patient (mit Familienangehörigen, Freunden etc.)? Bekomme ich ein Bild von der Chronologie der Lebensgeschichte (z. B. Belastungen? Verluste? Auslösesituation?) Welche Gegenübertragung nehme ich wahr? Ändert sich diese im Laufe des Gespräches? Was ist in dem Untersuchungsgespräch gut gelaufen? Wo liegen die Stärken des Untersuchers? Ich entscheide mich, mich auf die folgende Beobachtungsperspektive zu fokussieren:

3 Arbeitsblatt 3 Biographische Daten Psychodynamik und Lerngeschichte Geburt 10 J. 20 J. 30 J. 40 J. 50 J.

4 Arbeitsblatt 4 Strukturierung des diagnostischen Gespräches in der Psychosomatik 1. Jetzige Beschwerden (Was führt Sie her?) 5. Bild der Persönlichkeit Beschwerdebeginn (Wie wurden Sie sich (Seit wann haben Sie das? selbst beschreiben? Wie An welchem Tag, zu waren Sie als Kind?) welcher Stunde das erste Mal?) 4. Lebensgeschichte 3. Lebenssituation bei (Wie sind Sie groß Beschwerdebeginn (Was geworden? Aus war damals in Ihrem welchem Elternhaus Leben? Was hat sich kommen Sie? Wie sind Ihre jetzigen Beziehungen?) Krankheitsangebot: Auf Wortwahl bei der Beschwerdebeschilderung achten. Klischees (vegetative Dystonie, Kreislaufbeschwerden etc.) und fertige Diagnosen hinterfragen. Zur eigenen Sprache ermutigen: Was heißt Kreislaufbeschwerden, was haben Sie gespürt? Was heißt Depression? Was erleben Sie, wie fühlen Sie sich? Gesprächsziel: Das Symptom mit der aktuellen und der Entwicklungssituation in verstehbaren Zusammenhang bringen. Was ist das Problem des Patienten, was die Auslösesituation? Welche Bedeutung hat sie vor dem Hintergrund der Lebensentwicklung, vor allem in der Situation in der Primärfamilie und der Einflüsse dort? Was ist das besondere dieses Patienten, wie hat er seine Familiensituation erlebt und verarbeitet, im Unterschied etwa zu seinen Geschwistern? Gesprächsführung: Offene Fragen geben der Darstellung des Patienten Raum: Wie würden Sie Ihre Mutter beschreiben, damit ich sie mir vorstellen kann? Wir haben noch nicht von Sexualität gesprochen? Der Patient wird immer wieder ermutigt, Beziehungs-Episoden zu berichten. Welche offenen oder versteckten Hinweise gibt der Patient auf seinen Konflikt, in der Wortwahl, in der Richtung, die er dem Gespräch gibt? Kann der Untersucher sich führen lassen oder muss er lenkend eingreifen, wenn das Gespräch verflacht? Abschluss des Gespräches: Welches Verständnis hat der Untersucher von dem Problem seines Patienten gewonnen? Was hat sich in der Untersuchungssituation davon selbst dargestellt? Was kann er ihm am Schluss sagen? Kann der Patient das angebotene Verständnis ansatzweise aufgreifen, oder lehnt/wehrt er es völlig ab? Besteht ein Ansatz, die Indikation bzw. eine Motivation zu einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Behandlung?

5 Arbeitsblatt 5 Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (Achse II Zirkumplexmodell der Beziehungsmuster)

6 Arbeitsblatt 6 Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (Achse II Schema für die beziehungsdynamische Formulierung) Achse II Beziehung Perspektive A: Das Erleben des Patienten Der Patient erlebt sich immer wieder so, dass er (andere bzw. an andere)... Der Patient erlebt andere immer wieder so, dass sie... Item Nr. Text Item Nr. Text Perspektive B: Das Erleben der anderen (auch des Untersuchers) Andere, auch der Untersucher, erlebt/en, dass der Patient (sie/ihn) immer wieder... Andere, auch der Untersucher, erleben sich gegenüber dem Patienten immer wieder so, dass sie/er... Item Nr. Text Item Nr. Text

7 Arbeitsblatt 7 Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (Achse III Konflikt; Achse IV - Struktur) Achse III Konflikt Fragen zur Abklärung der Voraussetzungen der Konfliktbeurteilung A) Konflikte sind nicht zu raten, diagnostische Sicherheit fehlt. ja = nein= B) Aufgrund geringer struktureller Integration handelt es sich bei den erkennbaren Konfliktthemen nicht um distinkte dysfunktionale Konfliktmuster als vielmehr um Konfliktschemata. ja = nein= C) Wegen abgewehrter Konflikt- und Gefühlswahrnehmung ist die Konfliktachse nicht beurteilbar. ja = nein= D) Konflikthafte Belastung (Aktualkonflikt) ohne wesentliche dysfunktionale repetitive Konfliktmuster. ja = nein= repetitiv-dysfunktionale Konflikte nicht vorhanden wenig bedeutsam bedeutsam sehr bedeutsam nicht beurteil bar 1. Individuation versus Abhängigkeit 2. Unterwerfung versus Kontrolle 3. Versorgung versus Autarkie 4. Selbstwertkonflikt 5. Schuldkonflikt 6. Ödipaler Konflikt 7. Identitätskonflikt Hauptkonflikt: Modus der Verarbeitung des Hauptkonfliktes vorwiegend aktiv Zweitwichtigster Konflikt: gemischt gemischt vorwiegend eher aktiv eher passiv passiv nicht beurteilbar Achse IV Struktur gut 1,5 mäßig 2,5 gering 3,5 desinteg riert nicht beurteilbar 1a Selbstwahrnehmung 1b Objektwahrnehmung 2a Selbstregulierung 2b Regulierung d. Objektbezugs 3a Kommunikation nach innen 3b Kommunikation nach außen 4a Bindung an innere Objekte 4b Bindung an äußere Objekte 5 Struktur gesamt

8 Arbeitsblatt 8 Glossar Auslösesituation: Die spezifische Lebenssituation, in der ein repetitiv-dysfunktionales Konfliktmuster oder eine strukturelle Schwäche derart herausgefordert wird, dass eine (zusätzliche) Symptomatik manifest wird (z. B.: Ich war immer schon in gewisser Weise ängstlich, wenn ich alleine war. Seitdem mich mein Mann verlassen hat, leide ich jetzt unter regelrechten Angstanfällen und Durchfallattacken. ) Beziehungsepisode: Vom Patienten spontan oder auf Bitten des Untersuchers geäußert kurze Beispiele, wie der Patient und das jeweilige Objekt/die jeweiligen Objekte konkret interaktionell miteinander umgegangen sind (z. B. Nachdem meine Mutter dies gesagt hat, war ich wie immer auf 180, habe die Tür geknallt und mich drei Wochen nicht mehr gemeldet. ). Gegenübertragung - konkordante Gegenübertragung: entspricht meiner Einfühlung in das Selbst des Patienten: Der Patient fühlt sich bei dem, was er jetzt berichtet, während seines Schweigens etc. möglicherweise traurig, distanziert sich innerlich etc. - komplementäre Gegenübertragung: Ich nehme war, was der Patient mit mir als Objekt macht: Er verhält sich unterwürfig, als ob der Untersucher eine mächtige Autorität wäre, oder aufbrausend, weil er ständig Kränkungen vom Untersucher befürchtet etc. Ursächlich sind lebensgeschichtlich relevante Vorerfahrungen mit signifikanten Objekten, oft den Primärobjekten. Internalisierung (-sprozess): Ursprünglich soziale Interaktionen und Beziehungen werden, da sie immer wieder in ähnlicher Weise erlebt wurden, so in die Psyche des Selbst eingebaut, dass sie weiter wirken, u. U. ohne das diese Dynamik den Patienten bewusst ist. Objekte: Sind die Menschen, die für den Patienten im Rahmen seiner Lebensgeschichte bedeutsam waren bzw. sind und zu denen er Objekt-Beziehungen aufgebaut hat. Wenn diese Beziehungen auch real nicht mehr bestehen, können sie jedoch als internalisierte Objektbeziehungen intrapsychisch weiter wirksam sein. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-2): Manual zur reliablen und validen Diagnostik von repetitiv-dysfunktionalen Beziehungsepisoden (Achse II), repetitiv-dysfunktionalen Konflikten (Achse III) sowie der psychischen Struktur (Achse IV). Repetitiv-dysfunktionale Konfliktmuster (OPD-2): Im Lebenslauf immer wiederkehrende spezifische Konflikte des Patienten, die er nicht lösen kann und die ihn belasten. Die Konflikte lasse sich nach den ihn innewohnenden (z. T. unbewussten) Motiven weiter unterteilen (s. beiliegenden OPD-Konflikt-Ratingbogen).

9 Selbst: Das Selbst repräsentiert die umfassende Binnenwahrnehmung einer Person mit dem Erleben der eigenen Triebausstattung, der Selbstwertregulation (narzisstischen Regulation), den Ich- Funktionen (Ich-Struktur) und den internalisierten Objekt-Beziehungserfahrungen. Auf diesem Hintergrund sagt das Subjekt zu sich selber: So bin ich. Struktur (OPD-2): Beschreibt die Ich-Funktionen, sich selbst und andere Objekte wahrzunehmen, sich selbst und den Objektbezug zu regulieren, seine kommunikativen Fähigkeiten nach innen und nach außen sowie seine Fähigkeit, Bindungen mit inneren Objekten und äußeren Objekten aufzunehmen und zu entwickeln. Subjekt: Dies ist der Patient selber. Übertragung: Der Patient trägt seine Beziehungs-Vorerfahrungen mit wichtigen früheren Objekten in die Arzt-Patient-Beziehung hinein, oft, ohne dass ihm dies direkt bewusst ist. Der Untersucher selber ist dabei nicht ursächlich an der Ausbildung der Übertragung beteiligt. Wird der Untersucher in der Untersuchung mit eigenen Schwierigkeiten konfrontiert, spricht man von Eigenübertragung. - positive Übertragung: beispielsweise abhängig-kindliche Erwartung an ein allmächtiges väterliches/mütterliches (Arzt-)Objekt. - Negative Übertragung: beispielsweise Befürchtungen, von einem strafenden oder abwertenden (Arzt-)Objekt geschädigt oder gekränkt zu werden.

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2 Arbeitskreis OPD (Herausgeber) Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2 Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung Entwickelt und herausgegeben vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer

Mehr

Die abhängige Persönlichkeitsstörung

Die abhängige Persönlichkeitsstörung Die abhängige Persönlichkeitsstörung G. Rudolf (Heidelberg) 1. Interesse an Persönlichkeitsstörungen 2. Persönlichkeitsstörungen in der Psychodynamischen Psychotherapie 3. Psychodynamische Handhabung der

Mehr

Diagnostik. in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Christoph Herrmann-Lingen

Diagnostik. in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Christoph Herrmann-Lingen Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Christoph Herrmann-Lingen Ebenen der Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Befunderhebung/-dokumentation Störungsdiagnostik

Mehr

Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung

Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe

Mehr

Struktur und strukturelle Störung

Struktur und strukturelle Störung Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5 VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1 FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)

Mehr

Wie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle

Wie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle Wie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress, 4.-6. November 2016 Dr. Susanne Gentzsch Psychosomatik

Mehr

Psychoanalytische Diagnostik. Stefan Zettl, Dipl.-Biol. Dipl.-Psych. Medizinische Universitätsklinik Heidelberg - Nierenzentrum

Psychoanalytische Diagnostik. Stefan Zettl, Dipl.-Biol. Dipl.-Psych. Medizinische Universitätsklinik Heidelberg - Nierenzentrum Psychoanalytische Diagnostik Stefan Zettl, Dipl.-Biol. Dipl.-Psych. Medizinische Universitätsklinik Heidelberg - Nierenzentrum Initiale und therapiebegleitende psychodynamische Diagnostik Erfassung der

Mehr

Das Unbewusste in Institutionen oder die psychoanalytische Theorie ist eine Psychologie des Konflikts

Das Unbewusste in Institutionen oder die psychoanalytische Theorie ist eine Psychologie des Konflikts Das Unbewusste in Institutionen oder die psychoanalytische Theorie ist eine Psychologie des Konflikts Univ.-Prof. i.r. Dr. Rainer Richter, Geschf. Direktor des Instituts für Psychotherapie der Universität

Mehr

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen

Mehr

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -

Mehr

Max-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß

Max-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?

Mehr

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen

Mehr

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Peter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU

Peter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Anamnesebogen für Klienten

Anamnesebogen für Klienten Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt

Mehr

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose 2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?

Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lj.) selbst - fremd Anlehnung - Abgrenzung Individualität Geschlechtsidentität Latenz (ca. 5./6. Lj. bis ca. 9./12. Lj.) Erwerb und Erprobung

Mehr

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert

Mehr

Informationsblatt zur CBASP-Gruppentherapie

Informationsblatt zur CBASP-Gruppentherapie Informationsblatt zur CBASP-Gruppentherapie Mit den folgenden Ausführungen möchten wir Sie über die CBASP- Gruppentherapie (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) informieren. Das Setting

Mehr

Fragestellung: Zusammenhänge zwischen Veränderungen den SASB Introjekten, Konrad Stauss, 2001 In dieser Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob Zusammenhänge zwischen der Veränderungen des

Mehr

Angst und Atemnot in der Palliativpflege

Angst und Atemnot in der Palliativpflege Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen

Mehr

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht

Mehr

Workshop im Rahmen der Tagung Gute Arbeit ist die beste Medizin

Workshop im Rahmen der Tagung Gute Arbeit ist die beste Medizin Workshop im Rahmen der Tagung Gute Arbeit ist die beste Medizin 10.12.2015 Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen Sozialwissenschaftlicher Dienst (SWD - D15) Achim Grube (Sozialdirektor, Lehrsupervisor),

Mehr

Curriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

Curriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) A u f d e m R ö m e r b e r g 4 5 0 9 6 8 K ö l n T e l. 0 2 2 1 / 4 0 0 9 7 1 7 F a x 0 2 2 1 / 4 0 0 9 8 1 9 e M a i l I P R K o e l n @ a o l. c o m Curriculum für die vertiefte Ausbildung in Analytischer

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Wie können wir miteinander reden?

Wie können wir miteinander reden? 13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen

Mehr

Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten

Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten 1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V

Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V Weisser Ring Forbildungsveranstaltung für Opferanwälte Psycho(-Trauma-)Therapie nach dem SGB V Kassel, 13.-14.09.2013 Gliederung Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Inhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1

Inhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Psychodynamische Beratung in Lebenskrisen und bei akuter Suizidalität

Psychodynamische Beratung in Lebenskrisen und bei akuter Suizidalität Seminar: Psychotherapeutische Methoden in der Beratung. Psychodynamische Beratung in Lebenskrisen und bei akuter Suizidalität REFERENTIN: KATERYNA POPOVA HAUPTQUELLE: THOMAS GIERNALCZYK, CAROLA ALBRECHT:

Mehr

Borderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F.

Borderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Borderline-Therapie Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Kernberg überarbeitet 2013. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2917

Mehr

Leadership Essentials

Leadership Essentials Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Aktuelle Informationen aus der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie

Aktuelle Informationen aus der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie Dokumentationsrichtlinien für den Krankenhaussektor Aktuelle Informationen aus der DGPM Aktuelle Informationen aus der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie Dokumentationsrichtlinien

Mehr

Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?

Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober

Mehr

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Seite 1/5 Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch

Mehr

Dissoziative Störungen (F.44) Historie

Dissoziative Störungen (F.44) Historie Dissoziative Störungen (F.44) Historie Hysterie, Konversionsneurosen und dissoziative Störungen Als Hysterie (griech. hystera: Gebährmutter) wurde über viele Jahrhunderte eine Krankheit bezeichnet, die

Mehr

Das Verborgene zu Tage fördern. Psychoanalytischpädagogisches

Das Verborgene zu Tage fördern. Psychoanalytischpädagogisches Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Das Verborgene zu Tage fördern. Psychoanalytischpädagogisches Verstehen und die Gestaltung der Beziehung JProf. Dr. David Zimmermann

Mehr

Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?

Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629

Mehr

Ziele von Seminar und UaK

Ziele von Seminar und UaK Ziele von Seminar und UaK Erkennen psychosozialer Einflüsse auf Entstehung und Verlauf psychoneurotischer, psychosomatischer und somatopsychischer Erkrankungen Verständnis für die Bedeutung von Lebensgeschichte

Mehr

Die vergessenen Angehörigen

Die vergessenen Angehörigen Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine

Mehr

Psychosomatik und Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfreiche Gesprächsinterventionen

Psychosomatik und Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfreiche Gesprächsinterventionen Psychosomatik und Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfreiche Gesprächsinterventionen Münster 2014 Dr.med. Iris Veit Bahnhofstr.204 44629 Herne www.irisveit.de info@irisveit.de Wodurch fühlen sich

Mehr

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet

Mehr

Georg Kohaupt Osnabrück 2015. Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl. Fotos: Georg Kohaupt

Georg Kohaupt Osnabrück 2015. Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl. Fotos: Georg Kohaupt Georg Kohaupt Osnabrück 2015 Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl Fotos: Georg Kohaupt Warum sind die Eltern so wichdg im Kinderschutz? Königsweg des Kinderschutzes: Die Kinder in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie

Mehr

Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Entwicklungen allgemein und im Bereich Rehabilitation Sucht

Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Entwicklungen allgemein und im Bereich Rehabilitation Sucht Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Entwicklungen allgemein und im Bereich Rehabilitation Sucht Hintergrund Leistungsträger DRV Ziel der Rehabilitation ist u. a. die Sicherung und Wiederherstellung

Mehr

Universität Zürich Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse

Universität Zürich Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Pth. Psa Postgraduale Weiterbildung Binzmühlestrasse 14/16 CH-8050 Zürich Tel. +41 44 635 73 21 Fax +41 44 635 73 29 postgrad.klipsa@psychologie.unizh.ch

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv. Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos

Mehr

FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE

FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE Psychologische Praxis Ulrike Kusserow Psychologische Psychotherapeutin Weilbacherstaße 12 65719 Hofheim Diedenbergen Tel.: 06192 935821 FRAGEBOGEN PSYCHOTHERAPIE Name: Geburtsdatum: Datum: Die Absicht

Mehr

Erfahrungen in der stationären psychoonkologischen Behandlung

Erfahrungen in der stationären psychoonkologischen Behandlung Erfahrungen in der stationären psychoonkologischen Behandlung PD Dr. med. Martin Sack Klinik ik für Psychosomatische h Medizin i Klinikum rechts der Isar, TU München Übersicht Therapieangebot der psychosomatischen

Mehr

PANIK-FOCUSSIERTE PSYCHODYNAMISCHE KURZZEITTHERAPIE. Barbara Milrod, Claudia Subic-Wrana, Manfred Beutel, Mary Rudden, Frederic Busch

PANIK-FOCUSSIERTE PSYCHODYNAMISCHE KURZZEITTHERAPIE. Barbara Milrod, Claudia Subic-Wrana, Manfred Beutel, Mary Rudden, Frederic Busch PANIK-FOCUSSIERTE PSYCHODYNAMISCHE KURZZEITTHERAPIE Barbara Milrod, Claudia Subic-Wrana, Manfred Beutel, Mary Rudden, Frederic Busch Indikation: PatientInnen mit Panikstörungen ( mit und ohne Agoraphobie)

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Gruppentherapie in der Traumabehandlung

Gruppentherapie in der Traumabehandlung Gruppentherapie in der Traumabehandlung die Gruppe als Ressource nutzen Luise Reddemann Grundsätze Ausgewogenheit bzgl. Ressourcen und Probleme Zukunftsorientierung I. Einleitung I. Einleitung Hilfreich

Mehr

AIT (Adolescent Identity Treatment) ein manualisiertes Therapiekonzept für Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen

AIT (Adolescent Identity Treatment) ein manualisiertes Therapiekonzept für Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen AIT (Adolescent Identity Treatment) ein manualisiertes Therapiekonzept für Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Berlin,

Mehr

Inhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3

Inhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....

Mehr

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Analytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis

Analytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis Analytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis Das Konzept Alfred Adlers aus existentieller Perspektive Bearbeitet von Dr. Gisela Eife 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 258 S. Paperback ISBN

Mehr

AABP. Weiterbildungs-Curriculum

AABP. Weiterbildungs-Curriculum AABP September 2009 bis November 2011 Austrian Association for Body Psychotherapy Österreichische wissenschaftliche Vereinigung für körperorientierte Psychotherapie Weiterbildungs-Curriculum körperpsychotherapie

Mehr

Patient beharrt auf somatischem

Patient beharrt auf somatischem Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild! Situation: Ein Patient wird bei Ihnen wegen chronischer Schmerzen behandelt. Parallel

Mehr

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 / Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt

Mehr

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik

Mehr

Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis

Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout

Mehr

Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie

Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie Multiprofessionelle Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag 14.11.2012 Andreas Reichert Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Kleinkinder (1-3 Jahre)

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN

Mehr

Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung

Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva

Mehr

Wahrnehmung Bewegung Soziale Kompetenz Masterthese unter Einbeziehung der Erfahrungen mit der OPD im klinischen Setting

Wahrnehmung Bewegung Soziale Kompetenz Masterthese unter Einbeziehung der Erfahrungen mit der OPD im klinischen Setting Wahrnehmung Bewegung Soziale Kompetenz Masterthese unter Einbeziehung der Erfahrungen mit der OPD im klinischen Setting Iris Thill Msc. Wien, KBT Theorietag 2016 Universitätsklinikum Tulln der Landeskliniken

Mehr

Der schwierige Patient

Der schwierige Patient Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung

Mehr

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt

Mehr

Depression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation

Depression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische

Mehr

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009 Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz 2 50674

Mehr

Psychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal Erlangen

Psychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal Erlangen Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Erlangen Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Wolfgang Schrödter Evangelisches Zentrum für Beratung in Höchst. Fokalberatung, Erkelenz, März

Wolfgang Schrödter Evangelisches Zentrum für Beratung in Höchst. Fokalberatung, Erkelenz, März Fokalberatung, Erkelenz, März 2011 1 Ausgangspunkt: Im Rahmen eines zeitlich begrenzten Beratungsprozesses sollen begrenzte Ziele erreicht werden; Zeitbegrenzung und Fokussierung hängen eng zusammen, Wie

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation

Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation Eifelklinik der LVA, Klinik für psychosomatische Medizin. Mosenbergstraße 19, 54531 Manderscheid 1 Theoretischer Hintergrund

Mehr

Konzept Ärztliche Psychotherapie

Konzept Ärztliche Psychotherapie Konzept Ärztliche Psychotherapie MAS und DAS Ärztliche Psychotherapie Leitung Studiengang lic. phil. Regula Flury Sekretariat Gulnara Berger Jutta Storck Rom UniversitätsSpital Zürich Klinik für Psychiatrie

Mehr

Hilfsangebote im Kontext von Psychotherapie

Hilfsangebote im Kontext von Psychotherapie Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht

Mehr

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

Borderlinepersönlichkeitsstörung

Borderlinepersönlichkeitsstörung Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative

Mehr