Vahlens Kurzlehrbücher. Derivate. Verstehen, anwenden und bewerten. von Martin Bösch. 1. Auflage. Derivate Bösch ist ein Produkt von beck-shop.
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- Teresa Amsel
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1 Vahlens Kurzlehrbücher Derivate Verstehen, anwenden und bewerten von Martin Bösch 1. Auflage Derivate Bösch ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung: Finanzwirtschaft, Banken, Börse Investition und Finanzierung Corporate Finance, Banken und Kapitalmarkt Verlag C. H. Beck München 2011 Verlag C. H. Beck in Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Derivate Bösch
2 Vahlens Kurzlehrbücher Bösch Derivate
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4 Derivate Verstehen, anwenden und bewerten Von Prof. Dr. Martin Bösch Verlag Franz Vahlen München
5 ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr. 9, München Satz: Fotosatz H. Buck Zweikirchener Str. 7, Kumhausen Druck und Bindung: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort Dieses Lehrbuch stellt Ihnen die wichtigsten Derivate vor, die derzeit an den Märkten gehandelt werden: Optionen, Futures, Forwards und Swaps. Kreditderivate werden aufgrund ihrer großen und aktuellen Bedeutung in einem eigenen Abschnitt behandelt. Der Untertitel Verstehen, anwenden und bewerten beschreibt dabei, was Sie bei der Lektüre erwartet: Verstehen: Zunächst geht es darum, die im Buch aufgeführten Derivate in ihrer Grundstruktur zu verstehen. Warum werden sie eingesetzt? Was wird bei den jeweiligen Derivaten eigentlich genau gekauft oder verkauft? Welche Chancen und Risiken entstehen dabei für die Käufer und Verkäufer? Wie ist der Ablauf eines solchen Handelsgeschäfts und wo und wie können die Derivate gehandelt werden? Anwenden: Nur wer Derivate auf konkrete Fragestellungen anwenden kann, hat sie wirklich verstanden. Das Buch legt deshalb großen Wert auf die Anwendung und den Einsatz der jeweiligen Derivate für konkrete Frage- und Problemstellungen. Es wird dabei versucht, die Anwendungen so konkret und realitätsnah wie möglich zu gestalten. Bewerten: Wie wird der Preis von Derivaten ermittelt? Wie viel sollte eine bestimmte Option, ein Forward oder ein Zinsswap kosten? Dabei werden einerseits die Einflussfaktoren auf den Wert der jeweiligen Derivate erläutert und andererseits der konkrete Berechnungsvorgang hinter der Preisermittlung transparent gemacht. Charakteristika des Lehrbuchs, die seinen Einsatz lohnenswert machen 1. Das Buch hat ein klares pädagogisches Konzept. Die Lernziele werden zu Beginn jedes Abschnitts benannt und am Ende jedes Abschnitts findet sich eine kurze Zusammenfassung dessen, was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten. Die Ausführungen zu den einzelnen Derivaten sind mit vielen Abbildungen durchzogen, die das Verständnis des Texts erleichtern und optisch unterstützen. Ferner finden sich im laufenden Text zahlreiche konkrete Beispiele und Übungen, bei denen Sie Ihr neues Wissen anhand von konkreten Anwendungen und Fragestellungen umsetzen können. Bestandteil des pädagogischen Konzepts sind auch Übungsaufgaben am Ende jedes Abschnitts, deren Lösungen Sie am Ende des Buchs finden. Ergänzend finden Sie auf der Website des Verlags unter die Excel-Datei Ergänzungen und Übungen. 2. Ein Lehrbuch über Derivate kann Mathematik nicht vermeiden, allerdings wird sie dosiert und fokussiert eingesetzt. Es sind keine Kenntnisse jenseits Ihrer bisherigen Schulausbildung notwendig. Dennoch werden Sie in die Lage versetzt, die Bewertung von Derivaten nachzuvollziehen und eigenständig auf konkrete Fragestellungen zu übertragen.
7 VI Vorwort 3. Ein Lehrbuch über Derivate ist immer unvollständig. Es wird nie gelingen, alle Varianten und Besonderheiten dieses Marktes abzuhandeln. Bereits ein Blick in die Produktbroschüre der EUREX zeigt die ungeheure Vielfalt, die allein an dieser Börse existiert. Der Schwerpunkt des Buchs ist nicht primär Vollständigkeit, sondern die Ausführlichkeit, mit der die Grundpfeiler der Derivate Optionen, Forwards, Futures und Swaps vermittelt werden. Dabei werden auch Sachverhalte angesprochen, die traditioneller Weise in Lehrbücher nicht behandelt werden. Hierzu ein Beispiel: Üblicherweise wird das Risikoprofil von Optionsstrategien zum Fälligkeitszeitpunkt betrachtet. Wir unterstellen damit Marktteilnehmer, die eine Optionsstrategie vor dem Hintergrund ihrer Markterwartung aufsetzen und dann bis zum Fälligkeitszeitpunkt abwarten. Dieses Bild entspricht aber nicht dem Normalfall. Der Normalfall ist vielmehr, dass professionelle Marktteilnehmer ihre Position in Abhängigkeit von der tatsächlichen Preisentwicklung anpassen. Wenn anfänglich Gewinne oder Verluste eintreten, ist es sinnvoll mit Gewinnsicherungsstrategien bzw. Reparaturstrategien zu agieren und nicht tatenlos bis zum Fälligkeitstag zu verharren. Dieser Dynamik des Handelns wird in einem eigenen Kapitel nachgegangen. 4. Ich habe das große Glück, dass ich Derivate über viele Jahre hinweg live im Handelsraum und mit Kunden erlebt habe. Derivate sind damit für mich mehr als nur das Thema von Vorlesungen, die ich seit 2005 regelmäßig im Rahmen der finanzwirtschaftlichen Ausbildung unserer Studenten an der Fachhochschule in Jena halte. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass es das Verständnis von Derivaten erleichtert, wenn den Studenten nicht nur die Produkte selbst erläutert werden, sondern auch der konkrete Ablauf dieser Geschäfte, bei denen naturgemäß Banken und Börsen im Mittelpunkt stehen. Das Buch hatte einige Helfer, allen voran all die Studenten, die meinen Kurs in der Vergangenheit besucht hatten. Ihre Anregungen waren wichtige Impulsgeber für den Aufbau und die Didaktik des vorliegenden Buchs. Mein Dank gilt aber auch meinen Kollegen für manch wertvollen Hinweis, insbesondere Helmut Geyer und Klaus Watzka. Auch bei der Korrektur hatte ich zahlreiche Helfer. Mein besonderer Dank gilt dabei Anja Rost, Beate Pester, Benedikt Dietl, Jakob Bösch und Lutz Mailänder. Last not least möchte ich mich bei Herrn Dennis Brunotte bedanken, der dieses Buch von Anfang mit Sachverstand, Professionalität und Kreativität begleitet hat. Da ich leider davon ausgehen muss, dass trotz aller Sorgfalt Ungenauigkeiten und mancher Fehler unentdeckt geblieben sind, möchte ich mich im Voraus bei all den Lesern bedanken, die mir ihren Fund an die Adresse schicken. Jede ist willkommen und wird beantwortet. Eine kurze Gebrauchsanweisung für das Buch Der Abschnitt A stellt sicher, dass der Leser über die notwendigen Grundkenntnisse und Grundbegriffe verfügt. Dabei wurden nur die Informationen zusammengestellt, die für alle nachfolgenden Abschnitte gleichermaßen von Bedeutung sind. Grundkenntnisse, die nur spezifische Kapitel oder Abschnitte betreffen etwa die Preisermittlung einer Festzinsanleihe wurden in den Anhang ausgelagert. Der
8 Vorwort VII Anhang ist damit nicht nur für die Leser gedacht, die alles genau wissen wollen, sondern soll, soweit notwendig, Kenntnisse vermitteln, die für das spezifische Kapitel relevant sind. Dadurch wird vermieden, dass ein Leser sich durch Details arbeiten muss, die für den Abschnitt seines Interesses keine oder nur wenig Relevanz haben. Die nachfolgenden Teile des Buchs orientieren sich an den unterschiedlichen Ausprägungen von Derivaten: B beinhaltet Optionen, C Forwards und Futures und D Swaps. Der Abschnitt E Kreditderivate fällt aus der Reihe, weil er sich nach dem Basiswert Kredit ausrichtet und nicht nach einem einzelnen Derivat. Dies geschah ausschließlich aus Gründen der Übersichtlichkeit. Das Kapitel ist zu umfangreich und hat zu viele Besonderheiten, um es sinnvoll in die anderen Abschnitte zu integrieren. Grundsätzlich kann jeder Abschnitt des Buches unabhängig von anderen Teilen gelesen und bearbeitet werden. Der kurze Abschnitt F. Brauchen wir Derivate? fasst unter dieser Frage nochmals die im Buch erarbeiteten wesentlichen Vorteile und Risiken derivativer Instrumente zusammen. München im Mai 2011 Martin Bösch
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10 Inhaltsübersicht Vorwort.... Verwendete Abkürzungen.... V XV TEIL A: Grundlagen 1 Finanzmarkt und Markt für Derivate Akteure und Handelsplätze Risiko und Risikoberechnung Zinsen Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt A TEIL B: Optionen 1 Grundlagen Kaufoption (Call) Verkaufsoption (Put) Zwischenfazit Grundlagen der Preisbestimmung Einflussfaktoren auf den Optionspreis Zusammenhang zwischen Option und Basiswert Weitergehende Optionsstrategien Dynamisches Aktien- und Optionsmanagement Weitere Einzelthemen zu Optionen Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt B TEIL C: Forwards und Futures 1 Überblick und Grundlagen Preisbestimmung von Forwards bei Investitionsgüter Futures auf Aktienindizes Futures auf Staatsanleihen (Fixed-Income Futures) Zinsfutures und Zinsforwards im Geldmarktbereich Devisenforwards und -futures Weitere Einzelthemen zu Futures Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt C
11 X Inhaltsübersicht TEIL D: Swaps 1 Überblick Zinsswaps Währungsswaps Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt D TEIL E: Kreditderivate 1 Kreditrisiko Credit Default Swap Überblick über weitere Kreditderivate Kreditderivate im weiteren Sinne Weitere Aspekte von Kreditderivaten Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt E TEIL F: Brauchen wir Derivate? 1 Vorteile von Derivaten Risiken Schlussfolgerung TEIL G: Anhang 1 Zufallsprozesse Anleihebewertung Lösungen zu den einzelnen Abschnitten Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
12 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Verwendete Abkürzungen.... V XV TEIL A: Grundlagen 1 Finanzmarkt und Markt für Derivate Transfer von Finanzmitteln Transfer von Risiken Kassageschäft und Termingeschäft Akteure und Handelsplätze Absicherer (Hedger) Spekulanten Händler (Market Maker) Arbitrageure Börsen- und OTC-Geschäfte Risiko und Risikoberechnung Risikoarten Maßeinheiten für Risiko Volatilität und Betrachtungsdauer Zinsen Zinsrechnung und Kassazinssätze Zinsrechenmethoden und unterjährige Verzinsung Zinssatz, Laufzeit und Ausfallwahrscheinlichkeit Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt A TEIL B: Optionen 1 Grundlagen Bedingte und unbedingte Termingeschäfte Terminologie bei Optionen Ablauf eines Optionsgeschäfts Kaufoption (Call) GuV-Profil eines Calls Vorteile und Risiken aus Käufersicht Vorteile und Risiken aus Verkäufersicht Gewinnchance mit Kapitalgarantie Covered Call (gedeckte Stillhalterposition) Verkaufsoption (Put) GuV-Profil Vorteile und Risiken... 45
13 XII Inhaltsverzeichnis 3.3 Protective Put (Put mit Schutzfunktion) Aktienkauf mit Preisabschlag Zwischenfazit Richtige Anwendung von Optionen Grundlegende Optionsstrategien und erwartete Kursbewegung Grundlagen der Preisbestimmung Terminologie Preisgrenzen von Optionen zum Fälligkeitszeitpunkt Preisuntergrenzen von Optionen während der Laufzeit Einflussfaktoren auf den Optionspreis Überblick Optionspreis, Preis des Basiswerts und Ausübungspreis Optionspreis und Dividenden Optionspreis und Laufzeit Optionspreis und Volatilität Optionspreis und Zinssatz Ableitung und Anwendung des Black-Scholes-Modells Zusammenhang zwischen Option und Basiswert Risikoprofil für Kauf Put plus Verkauf Call Put-Call-Parität bei europäischen Optionen Put-Call-Parität als Risikoprofilgleichung Put-Call-Parität bei amerikanischen Optionen Weitergehende Optionsstrategien Gewinnchance mit Kapitalgarantie Spread-Kombinationen Kombinationen aus Calls und Puts Dynamisches Aktien- und Optionsmanagement Gewinnsicherungsstrategien beim Kauf eines Calls Gewinnsicherungsstrategien beim Kauf einer Aktie Reparaturstrategien beim Kauf einer Aktie Reparaturstrategien beim Kauf eines Calls Weitere Einzelthemen zu Optionen Kontraktspezifikation und Margins für Optionen an der EUREX Aktienindexoptionen Währungsoptionen (Devisenoptionen) Optionen im Vergleich mit Optionsscheinen Aktien- und Indexanleihen Put-Call-Parität und Unternehmenswert Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt B TEIL C: Forwards und Futures 1 Überblick und Grundlagen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Forwards und Futures Kennzeichen von Futures und Forwards Glattstellung, Variation Margin und Lieferung bei Futures Gründe für den Abschluss von Termingeschäften Preisbestimmung von Forwards bei Investitionsgüter
14 Inhaltsverzeichnis XIII 2.1 Investitionsgüter und Konsumgüter Cost of Carry Bestimmung des arbitragefreien Forwardpreises Arbitrage und Forwardpreis Gibt es einen Preisunterschied zwischen Forwards und Futures? Futures auf Aktienindizes Überblick Spekulieren und Hedgen mit Aktienindexfutures Vor- und Nachteile von Futures am Beispiel von Aktienindexfutures Preisbestimmung von Aktienindexfutures Futures auf Staatsanleihen (Fixed-Income Futures) Zinstermingeschäfte im Überblick Spezifikation des BUND-Futures und CTD Preisbestimmung des BUND-Futures Spekulieren mit BUND-Futures Hedgen mit BUND-Futures Zinsfutures und Zinsforwards im Geldmarktbereich Überblick und Grundlagen Spekulieren und hedgen mit Geldmarktfutures Forward Rate Agreement (FRA) Preisbestimmung von FRAs und Geldmarktfutures Devisenforwards und -futures Preisbestimmung von Devisenforwards und -futures Spekulieren und Hedgen mit Devisentermingeschäften Der Swapsatz Weitere Einzelthemen zu Futures Optionen auf Futures Warentermingeschäfte Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt C TEIL D: Swaps 1 Überblick Zinsswaps Grundlagen Anwendungsmöglichkeiten Finanzintermediäre und Handelsusancen Komparative Vorteile Bewertung eines Zinsswaps Spekulieren, hedgen und Transaktionskosten Währungsswaps Grundlagen Anwendungsmöglichkeiten Komparative Vorteile und Währungsrisiken Bewertung von Währungsswaps Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt D
15 XIV Inhaltsverzeichnis TEIL E: Kreditderivate 1 Kreditrisiko Ausfallrisiko, Rating und Verlustquote Ausfallwahrscheinlichkeiten Vom Kreditrisiko zum Kreditderivat Credit Default Swap Bewertung eines CDS Fairer Wert, Banken und ISDA Varianten von Credit Default Swaps Überblick über weitere Kreditderivate Credit Spread Produkte Total Return Swaps Kreditderivate im weiteren Sinne Überblick Credit Linked Note Pooling und Tranching Weitere Aspekte von Kreditderivaten Volumen, Teilnehmer und Struktur Motive zum Kauf und Verkauf von Kreditrisiken Besonderheiten von Kreditderivaten Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten Aufgaben zum Abschnitt E TEIL F: Brauchen wir Derivate? 1 Vorteile von Derivaten Risiken Schlussfolgerung TEIL G: Anhang 1 Zufallsprozesse Anleihebewertung Anleiherendite und Anleihepreis Bestimmungsfaktoren der Anleiherendite Duration einer Anleihe und Zinsrisikomanagement Zerobonds Ableitung der Kassazinssätze aus den Anleiherenditen Stückzinsen und krumme Laufzeiten Lösungen zu den einzelnen Abschnitten Lösungen zu Abschnitt A Lösungen zu Abschnitt B Lösungen zu Abschnitt C Lösungen zu Abschnitt D Lösungen zu Abschnitt E Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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