Regierungsvorlage der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP. Nachdruck :vom
|
|
- Ilse Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1239 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Nachdruck :vom Regierungsvorlage Bundesgesetz über die Erhebung einer Kreditsteuer (Kreditsteuergesetz 1993 KredStG 1993) Der Nationalrat hat beschlossen: Gegenstand der Steuer 1. Der Kreditsteuer unterliegen die während eines Kalenderjahres auf Grund von Kredit-, Darlehens- oder Factoringverträgen ( 1 Abs. 1 Z 16 BWG) aushaftenden Geldbeträge (Ausleihungen). Dem stehen Geldbeträge gleich, die auf Grund von Aufwendungen oder Auszahlungen von Kreditinstituten für ihre Kunden aushaften, ohne daß dem ein Kredit-, Darlehens- oder Factoringvertrag zugrundeliegt (Beispiel: Faktische Kontoüberziehung). Steuerbefreiungen 2. Steuerfrei sind Ausleihungen 1. an Kreditinstitute ;. 2. an Personen, die im Inland weder einen Wohnsitz oder den gewöhnlichen Aufenthalt noch ihre Geschäftsleitung oder ihren Sitz haben; 3. gegen Ausgabe von Wertpapieren, für die die Prospektpflicht gemäß 2 KMG besteht oder die im 3 Abs. 1 Z 1, 2, 12, 13, 15 und 16 KMG genannt sind; 4. für die vor Inkrafttreten des KMG Wertpapiere ausgegeben wurden; 5. auf Grund von Wechseldiskontkrediten; 6. wenn dadurch Gesellschaftsteuerpflicht (KVG 1. Teil) begründet wird. Bemessungsgrundlage 3. (1) Die Steuer wird vo!1l Durchschnitt der täglichen valutarischen Aushaftungsbeträge eines jeden Kalenderjahres berechnet. Wird die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Debetzinsen auf vergleichbare Weise ermittelt, so kann auch diese zur Berechnung der Steuer herangezogen werden. (2) Ist zur Selbstberechnung der Steuerschuldner verpflichtet ( 7 Abs. 1 Z 2), so kann er als B,emessungsgrundlage den Jahreshöchststand der Aushaftung heranziehen oder die Bemessungsgrundlage auf Grund des Jahresdurchschnitts der höchsten Aushaftungen der Kalender.monate oder der Kalendervierteljahre ermitteln. (3) Werte in fremder Währung sind nach dem Geldkurs zu dem für die Berechnung der Steuer und der Vorauszahlung maßgebenden Zeitpunkt umzurechnen. Steuersatz 4. Die Steuer beträgt 0,125% der Bemessungsgrundlage. Steuerschuld 5. Die Steuerschuld entsteht zu den vereinbarten Kontoabschlußterminen oder zu den Terminen der gänzlichen oder teilweisen Rückführung von Kapital oder Zinsen sowie am 31. Dezember eines jeden Jahres, in dem der Tatbestand verwirklicht wurde; bei vorheriger Beendigung des Ausleihungsverhältnisses mit diesem Zeitpunkt. Steuerschuldner, Haftung 6. Steuerschuldner ist, wer die Rückzahlung der Ausleihung schuldet; Gläubiger der Ausleihung (Geldgeber), die im Inland einen Wohnsitz oder den gewöhnlichen Aufenthalt, ihre Geschäftsleitung, ihren Sitz oder ihre Betriebsstätte haben, haften für die Steuer. Steuerentrichtung 7. (1) Die Steuer ist 1. vom Haftenden, wenn dieser gewerblich Ausleihungsgeschäfte betreibt oder eine juristische Person des öffentlichen Rechtes ist,
2 2 von der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) der Beilagen 2. vom Steuerschuldner in allen übrigen Fällen selbst zu berechnen. (2) 1. Der gemäß Abs. 1 Z 1 zur Selbstberechnung Verpflichtete hat bis 20. Dezember jeden Jahres eine Vorauszahlung in Höhe der für den Zeitraum vom 1. Jänner bis 31. Oktober ermittelten Steuer zu entrichten. Die restliche Steuer ist bis 30. September des Folgejahres zu entrichten. 214 Abs. 4 lit. b BAO gilt sinngemäß. Die Entrichtung der Steuer durch den Haftenden erfolgt für Rechnung des Steuerschuldners. 2. Der gemäß Abs. 1 Z 2 zur Selbstberechnung Verpflichtete hat bis 31. März des Folgejahres die Steuer zu entrichten. (3) Der zur Selbstberechnung Verpflichtete hat bis zu dem im Abs. 2 jeweils festgesetzten Termin dem Finanzamt eine Steuererklärung einzureichen. Ein gemäß 201 BAO festgesetzter oder gemäß 202 BAO geltend gemachter Abgabenbetrag hat den im Abs. 2 genannten Fälligkeitstag. (4) Ist zur Selbstberechnung der Steuerschuldner verpflichtet (Abs. 1 Z 2), so besteht, soweit der Geldgeber das Ausleihungsgeschäft nicht gewerblich betreibt, keine Verpflichtung zur- Einreichung einer Steuererklärung und zur Entrichtung der Steuer, wenn der zu entrichtende Betrag 600 S nicht übersteigt. (5) Haben gemäß Abs. 1 Z 1 zur Selbstberechnung Verpflichtete für Zwecke der steuerlichen Gewinnermittlung Forderungen wertberichtigt, für die eine Steuer nach diesem Bundesgesetz zu entrichten ist, so vermindert sich der an das Finanzamt bis zum 30. September des Folgejahres zu entrichtende Betrag (Abs. 2) um jene Steuer, die auf 80% dieser Wertberichtigung entfällt; in demselben Ausmaß vermindert sich die Haftung gemäß 6. Zuständigkeit zur Erhebung 8. Für die Erhebung der Steuer ist das Finanzamt örtlich zuständig, dem die Erhebung der Umsatzsteuer des zur Selbstberechnung Verpflichteten obliegt. Fehlt ein derartiges Finanzamt, so hat das Wohnsitzfinanzamt beziehungsweise das Finanzamt, in dessen Bereich der zur Selbstberechnung Verpflichtete seinen Sitz oder seine Geschäftsleitung hat, in den Fällen des 55 Abs. 4 BAO das für die Erhebung der Abgaben vom Einkommen der natürlichen Person zuständige Finanzamt die Steuer zu erheben. Inkrafttreten, Verweisungen, Aufhebung von Bestimmungen und VoUziehung 9. (1) Dieses Bundesgesetz tritt mit 1. Jänner 1994 in Kraft. (2) Bestimmungen in anderen Bundesgesetzen, die für Darlehens- und Kreditverträge eine Befreiung von bundesrechtlich geregelten Abgaben bewirken, sind auf die Steuer _ nach diesem Bundesgesetz nicht anzuwenden. (3) Soweit in diesem Bundesgesetz auf Bestimmungen anderer Bundesgesetze hingewiesen wird, sind diese Bestimmungen, wenn nichts anderes bestimmt ist, in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden. (4) Mit der Vollziehung dieses Bundesgesetzes ist der Bundesminister für Finanzen betraut.
3 1239 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 3 von der Beilagen 3 Probleme: VORBLATT Die bisherige Besteuerungsstruktur im Bereich bankgeschäftlicher Tätigkeiten ist nicht zufriedenstellend. Zu den Problemfeldern gehört auch die derzeitige steuerliche Erfassung von Darlehens- und Kreditgeschäften. Ziele: Strukturänderung und Umgestaltung der Besteuerung in jenem Bereich der bankgeschäftlichen Tätigkeiten, die sich auf das Darlehens- und Kreditgeschäft beziehen. Leitmotiv für diese Umgestaltung ist. ein stabiles und gesichertes Steueraufkommen. Lösungen: Als Teil des in dieser Etappe der Steuerreform implementierten "Bankertpaketes", das insbesondere auch das Auslaufen der Sonderabgabe für Banken sowie den Wegfall der Darlehens- und Kreditvertragsgebühr umfaßt, wird eine neue Kreditsteuer eingeführt, die den dargestellten Erfordernissen entspricht. Kosten: An Einnahmen werden etwa 2,5 Milliarden Schilling erwartet.
4 4 von der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) der Beilagen Erläuterungen Allgemeiner Teil Die zweite Etappe der Steuerreform. sieht umfassende Strukturänderungen im Steuersystem vor. Teil dieser Strukturänderungen ist eine teilweise Umgestaltung der Besteuerung im Bereich bankgeschäftlicher Tätigkeiten. Leitmotive für diese Umgestaltung sind einerseits die Kapitalstärkung des Kreditapparates und andererseits ein stabiles und gesichertes Steueraufkommen. Teil des in diesem Sinne implementierten "Bankenpaketes", das insbesondere auch das Auslaufen der Sonderabgabe für Banken sowie den Wegfall der Darlehensund Kreditvertragsgebühr umfaßt, ist die Einführung einer Kreditsteuer. Mit dieser Abgabe wird eine - zu niedrigen Steuers ätzen, dafür aber lückenlos erfolgende - Besteuerung des Darlehens- und Kreditgeschäftes angestrebt. Die neue Kreditsteuer soll die Aushaftungen auf Grund von Darlehens- und Kreditverträgen mit einer jährlichen Abgabe belasten. Die Abgabe ist in bewußter Abkehr vom Gebührengesetz 1957 nicht als Rechtsgeschäftsabgabe konzipiert. Gebührenrechtliche Grundsätze wie etwa das Urkundenprinzip haben daher keine Bedeutung. Die Tatbestände der Kreditsteuer sind somit auch nicht den damit verbundenen Gestaltungen unterworf~n. Die mit dem Inkrafttreten der Kreditsteuer abgeschafften Darlehens- und Kreditvertragsgebühren stehen mit der neuen Steuer in keinerlei rechtlichem Zusammenhang; sie sind auch in der wirtschaftlichen Belastung nicht miteinander vergleichbar. lehen und Kredite von Versicherungen), weiters im Darlehens- und Kreditverkehr zwischen anderen Unternehmern (zb bei Konzerndarlehen und -krediten), im Verkehr zwischen "Privaten" und anderen Unternehmen (zb bei Gesellschafterdarlehen und -krediten) sowie im Verkehr ausschließlich zwischen "Privaten" (zb bei Darlehen und Krediten im Freundes- oder Verwandtenkreis) an. Befreiungen von der Abgabe sind insoweit vorgesehen, als diese für einen reibungslosen Ablauf des Bankgeschäftes sowie des Emissionsgeschäftes erforderlich sind. Befreit sind daher sämtliche Inanspruchnahmen von Geldbeträgen durch Kreditinstitute, sei es im Zwischenbankverkehr, sei es im Falle der Geldaufnahme durch Kreditinstitute von Nichtbanken, weiters Darlehens- und Kreditaufnahmen durch Ausländer. Weitgehend befreit ist das Wertpapiergeschäft. Die vorgesehene Befreiung von Wechseldiskontkrediten erklärt sich aus der bei diesen Geschäften weiterhin anfallenden Wechselgebühr nach dem Gebührengesetz. Mit der Befreiung von gesellschaftsteuerpflichtigen Vorgängen sollen ebenfalls Mehrfachbelastungen mit Verkehrsteuern vermieden werden. Die Abgabe wird einmal jährlich vom Jahresdurchschnitt des Aushaftungsbetrages erhoben. Der vorgesehene Steuersatz von 0,125% wirkt sich damit für den Darlehens- oder Kreditnehmer im Ergebnis wie eine geringfügige Zinssatzerhöhung aus. Im inländischen gewerblichen Kreditgeschäft sowie im Kreditgeschäft juristischer Personen des Die Abgabe knüpft nicht unmittelbar an Tatbe- öffentlichen Rechts ist die Steuerentrichtung der stände des Zivilrechts (Abschluß von Darlehens- Kapitalertragsteuer nachempfunden. Steuerschuldund Kreditverträgen) an, sondern an Aushaftungen ner ist der Darlehens- oder Kreditnehmer. Der auf Grund von zivilrechtlich zu beurteilenden Darlehens- oder Kreditgeber (also insbesondere die Darlehens- oder Kreditverträgen. Im Interesse einer inländischen Kredi~inst~tute, Versicherungsuntergleichmäßigen Besteuerung werden von der Steuer " nehmen) haftet ~ür die ~mb~haltung und ~bfuhr d~r auch wirtschaftlich verwandte Vorgänge erfaßt, wie Abgabe. Technt~ch Wird die Steuerentnchtung m das Factoringgeschäft sowie Aushaftungen von der Form ~bgewlck~lt werden, daß der Darlehens Geldbeträgen, die durch Aufwendungen oder oder Kreditgeber die Steuer dem Schuldnerkonto Auszahlungen der Kreditinstitute entstanden sind, anlast.et und den entsprechenden St.eue~betrag an ohne daß diesen Darlehens- oder Kreditverträge?as F.manzamt abführt. Für Wertbenchugungsfälle zugrundeliegen (zb faktische Kontoüberziehung). IS~ eme Sonderreg~lung vorgesehen.. Außer.halb dieser Art des Kreditgeschäftes, also bel Kreditgeschäften Die Abgabe ist nicht auf den bankgeschäftlichen Bereich beschränkt, sondern fällt auch bei sonstigen Darlehens- und Kreditvergaben (insbesondere Dar- zwischen anderen Unternehmern bzw. Privaten, sowie im ausländischen gewerblichen Kreditgeschäft mi~ inländischen Schuldnern hat der
5 1239 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 5 von der Beilagen 5 Darlehens- oder Kreditnehmer als Steuerschuldner die Steuer selbst zu berechnen und abzuführen. Zu 1: Besonderer Teil Die Kreditsteuer soll die während eines Kalenderjahres aushaftenden Geldbeträge auf Grund von Darlehens-, Kredit- oder Factoringverträgen erfassen, unabhängig von einer allfälligen Beurkundung des Rechtsgeschäftes und. von der Person des Kreditgebers (Kreditinstitut, juristische Person des öffentlichen Rechtes; Versicherungsunternehmen, natürliche Person, Inländer oder Ausländer). Steuerpflichtige Ausleihungen sind daher Gelddarlehen aller Art, einmal oder wiederholt ausnutzbare Geldkredite, Geldaufnahmen durch Begebung von Anleihen usw. Gegenstand der Steuer ist nicht der Abschluß des Rechtsgeschäftes, sondern die sich bei Abwicklung desselben jeweils ergebende Aushaftung. Unter Kredit im Sinne dieser Bestimmung ist die vertragliche Einräumung der Verfügung über die vom Kreditgeber bereitgestellten Mittel zu verstehen, die dem Kreditnehmer die Möglichkeit eröffnet, sich zur Finanzierung privater oder betrieblicher Bedürfnisse die erforderlichen Geldbeträge zu verschaffen. Der Tatbestand knüpft an die Aushaftung auf Grund von Darlehens- oder Kreditverträgen und schließt daher grundsätzlich die Besteuerung von Aushaftungen auf Grund bloß "wirtschaftlicher Kreditierung" (zb Stundung eines Kaufpreises beim sogenannten "Waren kredit", mit dem der Lieferant dem Kunden ein Zahlungsziel einräumtj VwGH-Erk. v. 21. Mai 1981, Zl. 81/15/0005 ff.) aus. Stillschweigend eingeräumte Kontoüberziehungsmöglichkeit ist Kreditvertragj entsprechende Aushaftungen unterliegen daher der Steuerpflicht.- Die Steuer soll auch eingreifen, soweit in einer Konzernverrechnung nicht nur der Waren- und Leistungsverkehr erfaßt wird, sondern auch Geldbeträge verrechnet werden, die auf Grund gewährter Darlehen oder Kredite in Anspruch genommen wurden. Kreditvereinbarungen liegen in der Regel auch den Verrechnungskonten der Gesellschafter bei ihren Gesellschaften zugrunde, wenn durch Verfügungen auf dem Konto eine Forderung der Gesellschaft gegen den Gesellschafter besteht. Der zweite Satz des Tatbestandes stellt auf eine Besonderheit des Kreditgeschäftes der' Kreditinstitute ab. Kreditinstitute führen zb für ihre Kunden vielfach Konten, auf denen diesen weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Überziehungsmöglichkeit eingeräumt istj auf Grundranderer Vereinbarungen (zb Scheckgarantievertrag), kann das Kreditinstitut aber trotzdem verpflichtet sein, vom Kunden ausgestellte Schecks einzulösen, auch wenn dadurch das Konto überzogen wird (faktische Überziehung). Der enge K9nnex dieser "Ausleihung" mit den Ausleihungen auf Grund von' Darlehens- oder Kreditverträgen gebietet auch eine Gleichbehandlung in der Besteuerung. Aushaftungen, die durch Geldleistungen des Kreditgebers auf Grund von Haftungs- oder Garantiekreditverträgen entstehen, unterliegen der Steuerpflicht. Zu 2: Zu Z 1: Die Geldbeschaffung der Kteditinstitute soll steuerfrei bleiben. Zu Z2: Im Interesse der Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit der österreichischen Kreditwirtschaft auf den internationalen Märkten sollen Kredite an Ausländer nicht steuerpflichtig sein. Zu Z 3 und 4: Die Inanspruchnahme von Geldbeträgen gegen Ausgabe von Wertpapieren (Anleihen) erfüllt grundsätzlich den steuerpflichtigen Tatbestand. Mit der vorgesehenen Befreiung soll der klassische Wertpapierkapitalmarkt nicht verteuert werden. Zu Z 5: 'Für die Inanspruchnahme von Geldbeträgen durch Diskontierung von Wechseln soll neben der Wechselgebühr. nach dem Gebührengesetz keine Steuer anfallen. Zu Z6: Mit Erk. vom 22. Jänner 1992, Zl. 90/15/0074, hat der VwGH die Gewährung eines Darlehens an eine Kapitalgesellschaft als der Gesellschaftsteuer unterliegend erkannt, wenn das Darlehen zwingend mit der Erbringung einer Einlage als stiller Gesellschafter verbunden ist, der Gesellschafter also die Gewinnbeteiligung nur dann erhalten soll, wenn er gleichzeitig der Gesellschaft ein Darlehen bestimmten Ausmaßes gewährt. Zu 3 und 5: Die Steuerbemessungsgrundlage ist so definiert, daß sie in der Regel auch der Methode der Zinsenberechnung der Kreditinstitute, der Versicherungen und auch der Körperschaften des öffentlichen Rechts entspricht. Im allgemeinen wird
6 6 von der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) der Beilagen daher die Steuer ohne zusätzlichen Aufwand parallel mit der Zinsenberechnung ermittelt werden können. Die Bemessungsgrundlage ergibt sich aus der Zinsnummernsumme (= Kapital mal Tage) dividiert durch die Anzahl der Tage eines Kalenderjahres. Da ab den Kontoabschluß- bzw. Zinsterminen mjt der Zinsnummernrechnung neu begonnen wird, wurden die Zeitpunkte des Entstehens der Steuerschuld an diese Termine angepaßt ( 5), um zusätzlichen rechnerisch-administrativen Aufwand zu vermeiden. Für die Feststellung der täglichen Aushaftungsbeträge ist nicht der Tag der Buchung auf dem Konto maßgebend, sondern der Tag der WertsteIlung (Valuta). Die vereinfachte Methode zur Berechnung der Bemessungsgrundlage gemäß Abs. 2 ergibt in vielen Fällen - insbesondere wenn nur wenige Veränderungen des Kreditstandes stattfinden - das gleiche Resultat wie die Berechnung nach Abs. 1. Bei häufigen Kontobewegungen ergeben sich zwar Abweichungen, der Steuerpflichtige erspart sich jedoch einen unter Umständen erheblichen Rechenaufwand. Zu 6: Steuerschuldner sind ausschließlich die Ausleihungsnehmer (Darlehensschuldner, Kreditschuldner usw.); inländische Ausleihungsgeber (Darlehensgläubiger, Kreditgeber usw.) sollen für die Steuer haften. 304/365) des Durchschnitts der täglichen Aushaftungsbeträge für den Zeitraum vom 1. Jänner bis 31. Oktober des betreffenden Jahres bzw. bei Anwendung der oben beschriebenen Zinsnummernmethode auf diesen Zeitraum. Abs. 4 sieht für den Bereich des nicht gewerblich betriebenen Ausleihungsgeschäftes eine Freigrenze von 600 S vor. Danach haben zur Selbstberechnung verpflichtete Ausleihungsschuldner die Steuer aus nicht gewerblichen Ausleihungsgeschäften erst dann an das Finanzamt zu zahlen, wenn die für alle ihre Aushaftungen sich ergebende Steuer diesen Betrag überschreitet. Die Freigrenze entspricht einer privaten Kreditaushaftung von S. Mit dieser Regelung sollen die privaten, insbesondere in Verwandtenkreisen üblichen Geldausleihungen begünstigt werden. Bei mehreren verschiedenen Aushaftungen eines Steuerschuldners ist die Freigrenze auf die Summe seiner Steuerschuld anzuwenden. Wertberichtigte Kredite bleiben grundsätzlich steuerpflichtig, doch soll hiefür, weil der Steuerschuldner auf diese Kredite in der Regel keine Rückzahlung leistet und damit die Steuer vom Haftenden zu tragen wäre, nicht die volle Steuer abzuführen sein. Mit der Einschränkung dieser Begünstigung auf 80% der Wertberichtigung soll die aufwendige Neuberechnung der Steuer' für den Zeitraum des Bestehens der Wertberichtigung im Falle einer später erfolgenden Auflösung derselben pauschal abgegolten sein. Solange die Wertberichtigung besteht, sind 20% abzuführen. Zu 7: Die Steuer ist eine Selbstbemessungsabgabe. Zur Selbstberechnung ist grundsätzlich der Steuerschuldner verpflichtet. Die Selbstberechnungspflicht des Steuerschuldners entfällt, wenn der beteiligte inländische Kreditgeber gewerblich Ausleihungsgeschäfte abschließt oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist; in diesen Fällen sind diese Personen zur Selbstberechnung verpflichtet. Zu den juristischen Personen des öffentlichen Rechts zählen öffentlich-rechtliche Körperschaften (Gebietskörperschaften, Kammern usw.), Anstalten und Fonds. Selbstberechner, die das Ausleihungsgeschäft gewerblich betreiben oder juristische Personen des öffentlichen Rechts sind, haben auf die Jahressteuer eine Vorauszahlung zu entrichten, die bis 30. September des Folgejahres mit der sich aus der Steuererklärung ergebenden Jahressteuer zu verrechnen ist. Die Höhe der Vorauszahlung entspricht der Kreditsteuer, die sich bei einem. fiktiven Kontoabschluß aller steuerpflichtigen Ausleihungen zllm 31. Oktober ergibt. Dasselbe Resultat erhält man auch bei Zugrundelegung von 5/6 (genauer Zu 8: Da die zur Selbstberechnung der Kreditsteuer Verpflichteten überwiegend Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes sind, soll aus Vereinfachungsgründen für die Erhebung der Kreditsteuer das Finanzamt zuständig sein, dem die Erhebung der Umsatzsteuer obliegt. In den wenigen Fällen, in welchen der Selbstberechner nicht Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes ist, soll grunds ätz -lieh das Wohnsitzfinanzamt zur Erhebung zuständig sein. Zu 9: Abs. 1 dieser Bestimmung regelt das Inkrafttreten des Gesetzes. Die Kreditsteuer nach diesem Bundesgesetz ist eine von der Darlehens- und Kreditvertragsgebühr nach dem Gebührengesetz 1957 völlig verschiedene Steuer, sowohl im Hinblick auf die rechtliche Anknüpfung als auch auf die wirtschaftliche Belastung. Es ist daher selbstverständlich, daß spezielle Gebührenbefreiungen in anderen Gesetzen
7 1239 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 7 von der Beilagen 7 auf die Kreditsteuer nach diesem Bundesgesetz nicht anzuwenden sind. Mit der Bestimmung des Abs. 2 soll aber sichergestellt werden, daß auch Bestimmungen, die steuerpflichtige Sachverhalte, zu denen auch Darlehens- und Kreditverträge gehören können, allgemein "von den bundesrechtlich geregelten Abgaben" befreien, auf die Kreditsteuer nicht anzuwenden sind.
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrVorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12.
Steuertermine 2010 a) Einkommen-, Kirchensteuer Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. b) Auch Vorauszahlungen
MehrMerkblatt Versicherungsteuer/Feuerschutzsteuer für ländliche Brandunterstützungsvereine. I. Allgemeines
Stand: Januar 2015 Merkblatt Versicherungsteuer/Feuerschutzsteuer für ländliche Brandunterstützungsvereine I. Allgemeines Ländliche Brandunterstützungsvereine sind als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich NI Nr. 476 KREISSCHREIBEN DER VERWALTUNGSKOMMISSION DES OBERGERICHTES DES KANTONS ZUERICH an die Notariate über die Mehrwertsteuer vom 20. Dezember 1994 Am 1. Januar 1995
Mehr1 Anzeigepflicht 2. 2 Steuergegenstand 2. 3 Steuerschuldner und Haftung 2. 4 Beginn und Ende der Steuerpflicht 3
Satzung über die Anmeldung von Hunden und über die Erhebung der Hundesteuer vom 21. Oktober 1996 in der Fassung vom 18. November 2013 Inhaltsübersicht Seite 1 Anzeigepflicht 2 2 Steuergegenstand 2 3 Steuerschuldner
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
Mehre) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.
Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrGEA FMA: Stand der Dinge und Vorschläge. Dr. Karl Staudinger politiktraining.at
GEA FMA: Stand der Dinge und Vorschläge Dr. Karl Staudinger politiktraining.at FMA Bescheide vom 30.11.2013 Straferkenntnis 2000 Euro Verwaltungsstrafe Anordnung:... binnen 6 Wochen nach Zustellung dieses
MehrSATZUNG. über die Erhebung einer Vergnügungssteuer (Vergnügungssteuersatzung) vom 25.11.2014
STADT WALDENBUCH LANDKREIS BÖBLINGEN SATZUNG über die Erhebung einer Vergnügungssteuer (Vergnügungssteuersatzung) vom 25.11.2014 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) i.v. mit
MehrGründung Personengesellschaft
1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrMontessori Verein Kösching e.v.
Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber
MehrMuster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 )
Muster des Monats: Belastungsvollmacht 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Um dem Käufer die Möglichkeit der Fremdfinanzierung des Kaufpreises zu geben, erteilt Verkäufer dem Käufer V o l l m a c h t, den verkauften
MehrDie Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)
Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
Mehrseit 1.10.2005 in Kraft in der Fassung LGBl 41/2011
Mai 2011 RückzahlungsbegünstigungsVerordnung 2005 seit 1.10.2005 in Kraft in der Fassung LGBl 41/2011 Vom SIR aktualisierter Verordnungstext Impressum: Herausgeber und Verleger: SIR-Salzburger Institut
MehrRegierungsvorlage. 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5. www.parlament.gv.at
1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5 1599 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Ausgedruckt am 11. 5. 1994 Regierungsvorlage
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrSatzung über die Erhebung der Wettbürosteuer in der Stadt Siegen (Wettbürosteuersatzung)
Satzung über die Erhebung der Wettbürosteuer in der Stadt Siegen (Wettbürosteuersatzung) Ordnungsziffer Zuständigkeit Ratsbeschluss vom 22.050 Fachbereich 3 18.02.2015 Wettbürosteuersatzung Seite 1 Aufgrund
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrKultussteuerordnung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg. Körperschaft des öffentlichen Rechts vom 9. Februar 2005
Kultussteuerordnung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg Körperschaft des öffentlichen Rechts vom 9. Februar 2005 Der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg hat mit Zustimmung des Beirates folgende Kultussteuerordnung
MehrLIPPSTADT Öffentliche Bekanntmachung
STADTLIPP LIPPSTADT Öffentliche Bekanntmachung Satzung zur Erhebung einer Wettbürosteuer in der Stadt Lippstadt (Wettbürosteuersatzung) vom 01.07.2015 Aufgrund des 7 Abs. 3 Satz 1 i.v.m. 41 Abs. 1 Satz
MehrSatzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen. (Verwaltungsgebührensatzung)
Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen (Verwaltungsgebührensatzung) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Verwaltungsgebühren und erstattungsfähige Auslagen
MehrSatzung über die Erhebung der Hundesteuer und die Anmeldung von Hundehaltungen (Hundesteuersatzung) 1 Steuergegenstand
Satzung über die Erhebung der Hundesteuer und die Anmeldung von Hundehaltungen (Hundesteuersatzung) Auf Grund von 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg sowie den 2, 5a, 6 und 8 Kommunalabgabengesetz für
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrSteuerliche Information zur Hausbetreuung nach dem Hausbetreuungsgesetz
Steuerliche Information zur Hausbetreuung nach dem Hausbetreuungsgesetz Die Betreuung von betreuungsbedürftigen Personen in deren Privathaushalten kann nach dem Hausbetreuungsgesetz durch selbständig tätige
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSatzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielgeräte und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Gemeinde Niestetal
Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielgeräte und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Gemeinde Niestetal Aufgrund der 5 und 51 der Hess. Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung
MehrNeue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer
Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie
MehrSatzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielgeräte und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Stadt Bad Nauheim
Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielgeräte und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Stadt Bad Nauheim Aufgrund der 5 und 51 der Hess. Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung
MehrCIVA Sektion III Weitere Verpflichtungen des Steuerpflichtigen. Artikel 28 CIVA (Allgemeine Verpflichtungen)
CIVA Sektion III Weitere Verpflichtungen des Steuerpflichtigen Artikel 28 CIVA (Allgemeine Verpflichtungen) 1- Neben der Verpflichtung zur Steuerzahlung sind die in Artikel 2, Absatz 1, Buchstabe a), genannten
MehrJahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009
Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrSatzung der Gemeinde Pfaffenhofen a.d. Glonn für die Erhebung einer Hundesteuer (Hundesteuersatzung)
Satzung der Gemeinde Pfaffenhofen a.d. Glonn für die Erhebung einer Hundesteuer (Hundesteuersatzung) Die Gemeinde Pfaffenhofen a.d. Glonn erläßt aufgrund des Art. 3 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG)
MehrSatzung über die Erhebung von Hundesteuer 22.1.1.03 (01)
Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in Friedrichshafen Auf Grund von 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 03.10.1983 (GBl. S. 578), zuletzt geändert am 8. November 1999 (GBl.
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrStadt Herbstein - Ortsrecht Kapitel 11 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte in der Stadt Herbstein Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der
MehrNEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB 1.7.2010
MANDANTENINFORMATION Sonderausgabe August 2010 Themen dieser Ausgabe Neuerungen zum Umsatzsteuerrecht Neue Meldepflichten der Zusammenfassenden Meldung ab 1.7.2010 Meldepflicht für innergemeinschaftliche
MehrVERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU)
VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) Ressort Wirtschaft Vernehmlassungsfrist: 31. Januar 2013 3 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II 315. Verordnung: Schwankungsrückstellungs-Verordnung 2016 VU-SWRV 2016 315. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde
MehrSATZUNG ÜBER DIE ERHEBUNG EINER STEUER AUF SPIELAPPARATE UND AUF DAS SPIELEN UM GELD ODER SACHWERTE IM GEBIET DER STADT MÖRFELDEN-WALLDORF
SATZUNG ÜBER DIE ERHEBUNG EINER STEUER AUF SPIELAPPARATE UND AUF DAS SPIELEN UM GELD ODER SACHWERTE IM GEBIET DER STADT MÖRFELDEN-WALLDORF 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Steuererhebung 3 2 Steuergegenstand,
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrSatzung über die Erhebung der Zweitwohnungsteuer in der Stadt Eichstätt -Zweitwohnungsteuersatzung-
Satzung über die Erhebung der Zweitwohnungsteuer in der Stadt Eichstätt -Zweitwohnungsteuersatzung- vom 20.11.2006 Die Stadt Eichstätt erlässt aufgrund Art. 22 Abs. 2 der Bayerischen Gemeindeordnung und
MehrLEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott
LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten
MehrSatzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte
Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte 1 Steuererhebung Die Stadt Bad Soden-Salmünster erhebt eine Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN
STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 9 GZ. RV/2071-L/02 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Q AG als Rechtsnachfolgerin der F GmbH, vormals K GmbH, L, I, vertreten durch die KPMG
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag
Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz vom 22.11.2012 Inhaltsverzeichnis
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrEntfall der Kreditvertragsgebühr. Gebühren neu Dezember 2010 1
Entfall der Kreditvertragsgebühr Gebühren neu Dezember 2010 1 Was ändert sich im Gebührengesetz? Gebühren neu Dezember 2010 2 Status quo 15 (1) Gebührengesetz bleibt unverändert Rechtsgeschäfte sind nur
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 17 GZ. RV/0414-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der X, vertreten durch Y, vom 13. Dezember 2004 gegen den Bescheid des Finanzamtes Z vom
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34
Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGründung einer Personengesellschaft
Gründung einer Personengesellschaft Rechtliche Rahmenbedingungen und steuerliche Folgen der Gründung einer OG und KG Vom Handelsgesetzbuch (HBG) zum Unternehmensgesetzbuch (UGB): - Die Personengesellschaften:
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
Textgegenüberstellung www.parlament.gv.at Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Beitrag des Bundes zur Finanzierung von Kieferregulierungen 80c. (1) Der Bund hat bis zum 31. Jänner
MehrVerwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten
Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz Aufgrund der 2 und 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt
MehrTextgegenüberstellung
1 von 5 Textgegenüberstellung Artikel 1 Änderung des GmbHG 4. (1) bis (2) 4. (1) bis (2) unverändert (3) Der Gesellschaftsvertrag bedarf der Beurkundung durch einen Notariatsakt. Die Unterzeichnung durch
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrStadt Schwäbisch Hall. Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in Schwäbisch Hall
Stadt Schwäbisch Hall Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in Schwäbisch Hall Der Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Hall hat auf Grund von 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg in der Fassung vom 3.10.1983
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrEntschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen
Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.06.2002 (SächsGVBl. Seite 207)
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
Mehr.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ"
=LQVUHFKQHQ Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ" =LQV =LQVVDW]=LQVIX =HLW -DKU 0RQDW der Preis für die Nutzung eines Kapitals während einer bestimmten
MehrKommunalsteuer ONLINE
Kommunalsteuer ONLINE (basiert auf dem Artikel in der Österreichischen Gemeinde-Zeitung 10/2005) Information des Bundesministeriums für Finanzen vom 01.03.2006, GZ BMF-010200/0013- VI/7/2006 Durch die
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrVertrag über ein Nachrangdarlehen
Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse
Mehr2 Bemessungsgrundlage, Gebührenmaßstab und Gebührensätze
Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadt Neubrandenburg über die Erhebung von Abfallentsorgungsgebühren (Abfallgebührensatzung) - Lesefassung Auf Grund von Artikel 2 der 3. Satzung zur Änderung
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4123-1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) 3. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
Mehr1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.
Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition
MehrFeuerschutzsteuergesetz (FeuerschStG)
Feuerschutzsteuergesetz (FeuerschStG) Vom 1. Februar 1939 Die Reichsregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hierdurch verkündet wird: Zur Förderung des Feuerlöschwesens und des vorbeugenden
MehrWissenswertes zur Classic Line
Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...
Mehr2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen
136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?
Mehr614.159.10 Steuerverordnung Nr. 10 über Bezug, Fälligkeit und Verzinsung der Haupt- und Nebensteuern
64.59.0 Steuerverordnung Nr. 0 über Bezug, Fälligkeit und Verzinsung der Haupt- und Nebensteuern Vom 5. Juli 994 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 8 Absatz, 77 bis
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrTextgegenüberstellung
Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 13.02.2015 zu Ltg.-593/W-8-2015 W- u. F-Ausschuss Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zweck, Bezeichnung und Sitz 2 entfällt 3 Fondsmittel 4 Förderarten,
MehrFragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld
Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 952.11 Jahrgang 2015 Nr. 250 ausgegeben am 25. September 2015 Verordnung vom 22. September 2015 über die Abänderung der Sorgfaltspflichtverordnung Aufgrund von Art.
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrReverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland
Reverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland Durch das Jahressteuergesetz 2010 unterliegen nun auch ab dem 1.1.2011 Lieferungen von Abfällen und Schrotten dem sogenannten Reverse-Charge-Verfahren.
Mehr