ABLAUF EINER SPORTPLATZ- BAUMAßNAHME

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1 ABLAUF EINER SPORTPLATZ- BAUMAßNAHME Was muss im Vorfeld, während und nach der Baumaßnahme beachtet werden? Eine Erläuterung anhand praktischer Beispiele. Bezirksamt Hamburg - Mitte Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bezirklicher Sportstättenbau 24. März 2017 Fachtagung Sportanlagenbau Naumann Landschaftsarchitektur GbR Bismarckstraße 38 l Hamburg T l F

2 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

3 BEGRÜßUNG 01 Bezirklicher Sportstättenbau Der bezirkliche Sportstättenbau (M/BS) betreut im Auftrag der sieben Bezirksämter alle bezirklichen Sporteinrichtungen in Hamburg, d.h. 151 Sportanlagen 218 Großspielfelder 40 Rundlaufbahnen 70 Kleinspielfelder 87 leichtathletische Nebenanlagen 155 Funktionsgebäude Diverse Sporthallen (Leichtathletikhalle, Sporthalle Hamburg, Boxsporthalle Hamburg, ) M/BS organisiert, plant und steuert diesbezüglich alle Neubau-, Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen auf einem qualitativ und quantitativ einheitlichen Niveau. Seite 3

4 BEGRÜßUNG 01 Büro Naumann Landschaft Unser Team besteht aus 8 Landschaftsarchitekten und Architekten Wir arbeiten in allen Bereichen der Freiraumplanung. Unsere Planungsschwerpunkte sind Sportanlagen, Regenwassermanagement, Spielplätze, Schulhöfe und öffentl. Grünanlagen Wir sind tätig für Vereine, Kommunen und private Investoren im gesamten norddeutschen Raum u. a. für Stadt Hamburg, Stadt Norderstedt, Rissener SV, THK Rissen, FC Alsterbrüder, SV Eintracht Lüneburg, FSV Westerstede, Kontakt: Naumann Landschaftsarchitektur GbR Bismarckstraße 38 l Hamburg T l F Seite 4

5 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

6 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Zielsetzung überprüfen Funktionell Terminlich Maßnahmenumfang Möglichkeiten überprüfen Räumlich Finanziell Terminlich Pflege Seite 6

7 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Zielsetzung überprüfen Zukunftscheck Bedarfsermittlung Auslastung der vorh. Spielfelder Witterungsbedingte Sperrungen Mitglieder- und Bevölkerungsentwicklung Angebot in benachbarten Vereinen Zukunftsfähigkeit & Entwicklungsmöglichkeiten Seite 7

8 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Möglichkeiten überprüfen Räumlich Finanziell Terminlich Pflege Seite 8

9 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Grundlagenermittlung zwischen Vorbereitung und Planung Baugrundgutachten Kampfmittelfreiheit Vermessung Immissionsschutz (Lärm, Licht) Seite 9

10 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Baugrund Projekt Marckmannstraße Baugrund Projekt Marschweg Quelle: Büro Naumann Seite 10 Landschaft

11 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Kampfmittel Projekt Marckmannstraße Kampfmittel Projekt Marschweg Quelle: Feuerwehr Hamburg GEKV Quelle: Büro Naumann Seite 11 Landschaft

12 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Vermessung Quelle: Ingenieurbüro Marien Hamburg Quelle: Büro Naumann Seite 12 Landschaft

13 DIE VORBEREITUNGSPHASE Termine / Witterung Quelle: Bezirksamt Mitte - Fachamt BS / Büro Naumann Landschaft Seite 13

14 DIE VORBEREITUNGSPHASE 02 Immissionsschutz Marckmannstraße Immissionsschutz Marschweg Quelle: Büro Naumann Seite 14 Landschaft

15 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

16 DIE PLANUNGSPHASE 03 Planer/Landschaftsarchitekt? Ja oder nein? Zu beachten: Kompetenz Normen (Bauweise, ) Baugrund Entwässerung Kostensicherheit Bauantrag / Zeichnungsberechtigter Bauüberwachung Honorar Seite 16

17 DIE PLANUNGSPHASE 03 Normen und Bautechnik DIN Teil 1 bis Teil 7 DIN EN DIN EN DIN EN / VDE-/VDI-Richtlinien GUV-V A1 / -SI 8044 Unfallverhütung DIN Seite 17

18 DIE PLANUNGSPHASE 03 Umgang mit Altbelägen, Baugrund und Altlasten Seite 18

19 DIE PLANUNGSPHASE 03 Planung von Entwässerungsanlagen und Versickerungseinrichtungen Seite 19 In Hamburg: Einleitungsbegrenzung auf i.d.r. 17,0 l/s*ha

20 DIE PLANUNGSPHASE 03 Planung von Entwässerungsanlagen und Versickerungseinrichtungen In Hamburg: Einsparung von 0,73 /m2 pro Jahr m2*0,73 /m2*jahr = ~ /Jahr pro Spielfeld Seite 20

21 DIE PLANUNGSPHASE 03 Kosten und Termine Termine für Planung / Genehmigung Kosten-Systematik nach DIN 276 Kostensicherheit Quelle: Seminar Paxiswissen Baukostenermittlung und -controlling / Verlag Dashöfer GmbH Seite 21

22 DIE PLANUNGSPHASE 03 Bauantrag Aktuell: Bauantrag in Hamburg obligatorisch => Planung/Zeichnungsberechtigter erforderlich Gutachten zu Immissionschutz Fällanträge (Schutzfristen beachten) Entwässerungsanträge Quelle: Seite 22

23 DIE PLANUNGSPHASE 03 Ausschreibung Ausschreibung und Vergabe Verfahrensablauf nach Haushaltsrecht wenn Fördermittel i. d. Maßnahme einfließen Entscheidung für Gewerketrennung oder Generalunternehmer oder schlüsselfertige Angebote Seite 23

24 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

25 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Vorarbeiten Tiefbau Gebundener Aufbau Zaunbau Flutlicht Qualitätskontrolle / Prüfung Fertigstellung und Abnahme Abrechnung Jahreszeit und Witterung sind ausschlaggebend für Termine und Dauer der Bauausführung Seite 25

26 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Vorarbeiten Seite 26

27 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Tiefbau Seite 27

28 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Tiefbau Seite 28

29 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Gebundener Aufbau Seite 29

30 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Zaunbau Seite 30

31 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Flutlicht Seite 31

32 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Qualitätskontrolle / Prüfungen Seite 32

33 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Fertigstellung und Abnahme Seite 33

34 DIE REALISIERUNGSPHASE 04 Abrechnung Rechnungsprüfung Zahlungsplan Schlusszahlung Quelle: Seite 34

35 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

36 DIE BETRIEBSPHASE 05 Abnahme als Abschluss der Baumaßnahme - mit Beweislastumkehr Beginn und Ablauf der Gewährleistung Verkehrssicherheit Pflege und Unterhaltung Seite 36

37 DIE BETRIEBSPHASE 05 Pflege und Unterhaltung Seite 37

38 DIE BETRIEBSPHASE 05 Pflege und Unterhaltung Kosten für Pflege Pflegevertrag Herstellerbindung im Zuge d. Ausschreibung Seite 38

39 ÜBERBLICK Begrüßung Die Vorbereitungsphase Die Planungsphase Die Realisierungsphase Die Betriebsphase Sonstiges/Fragen

40 SONSTIGES / FRAGEN

41 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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