Liegeboxen für Milchkühe
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- Gertrud Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Liegeboxen für Milchkühe Aspekte einer guten Liegebox Die Liegebox nimmt in der Milchkuhhaltung die zentrale Position ein. Die Auswirkungen suboptimaler Liegeboxen auf die Leistungen und Gesundheit moderner Milchkühe sind weit höher einzuschätzen als alle sonstigen Einflußfaktoren. Daher soll auf den folgenden Seiten deren Wichtigkeit und mögliche Veränderungen dargestellt werden. In den folgenden Abbildungen sind die entscheidenden Größen dargestellt, die für eine gute Liegebox maßgeblich sind. Abbildung 1: Optimale Maße einer Liegebox in der Kurzdarstellung (Eigene Erfahrungswerte). 1. Außenhöhe der Kotkante 20-(50) cm 2. Innenhöhe Kotkante mind. 20 cm 3. Höhe Bugschwelle 5-10 cm über Innenhöhe der Kotkante 4. Abstand der Bugschwelle zur Kotkante cm 5. Abstand Nackenrohr zur Liegefläche > 115 cm; Nackenrohr immer über oder hinter der Bugschwelle positionieren 6. Abstand Kopfrohr zur Liegefläche > 90 cm 1. Die Außenkante der Liegebox stellt die Stufenhöhe vom Laufgang zur Liegebox dar. Sie sollte eine Mindesthöhe von 20 cm haben, um Eintrag von Kot und Feuchtigkeit zu vermindern. Eine Höhe bis 50 cm ist machbar, führt allerdings bei Kühen, die von Fäule-Komplex (Mortellaro, Ballenfäule) befallen sind, zu langsameren Ausstieg aus der Box. Die Liegezeiten verändern sich jedoch nicht. 2. Um ein ausreichend dickes Liegebett zu erhalten, muß die Innenhöhe der Kotkante mindestens 20 cm betragen und sollte abgerundet sein. Mit entsprechender Einstreu (ideal: Rapsstroh) und beigemengtem Mist läßt sich eine dauerhafte Auflage aufbauen, der nur wenig neue Einstreu zugefügt werden braucht. Zum Neustart einer Tiefbox wird zunächst eine Schicht von etwa 15 cm mit Pferde oder trockenem Kälbermist eingestreut. Darüber erfolgt die Einstreu einer Schicht Rapsstrohs. Damit sich eine gute und feste Matratze ausbildet, wird zweimal täglich im hinteren Drittel der feuchte Mist, sofern vorhanden, in das vordere Drittel befördert und dort mit der Einstreu vermischt. Von den Seiten wird sodann getrocknete Einstreu in das hintere Drittel gezogen und anschließend die Box eben geharkt. Eine trockene und ebene Oberfläche ist eminent wichtig für die Funktionalität der Liegebox. 3. Die vordere Bugschwelle dient der Steuerung der Kühe. Sie sollte das Niveau der hinteren Kotkante und damit der Liegefläche um 5 bis 10 cm, aber nicht mehr, überschreiten. Höhere Bugschwellen behindern die Kühe beim Aufstehen und führen zu mehr Lahmheiten. Das Profil sollte rund (Baumstämme) sein, damit die Kühe die Möglichkeit zum Ausstrecken der Vorderfüße haben. 4. Der Abstand der Bugschwelle zur Kotkante beträgt cm, je nach durchschnittlicher Körpergröße der Herde. Damit wird ein zu weites Vorrutschen der Kühe und so ein Verdrecken im hinteren Drittel der Box verhindert. Das Vorrutschen wird auch durch zu starkes Absinken der Einstreu und fehlendem Kopfschwungraum hervorgerufen. Die Kotkante drückt in den Sitzbeinbereich der Kühe und jene somit nach vorn. Daher ist darauf zu achten, daß das Einstreuniveau nicht mehr als 5 cm unter Kotkante sinkt. 5. Die Höhe des Nackenrohrs sollte mehr als 115 cm vom Liegeflächenniveau betragen und es sollte über oder hinter der Bugschwelleninnenkante (senkrechtes Lot fällen) positioniert sein. Das Nackenrohr darf die Kühe beim Aufstehen und Stehen in der Liegebox nicht berühren. Auf Scheuerstellen am Nackenrohr achten! 6. Das Kopfrohr, wenn überhaupt nötig, darf nur zur Stabilität der Boxenbügel dienen. Es muß mindestens 90 cm über Liegeflächenniveau angebracht sein, um ausreichend Schwungraum für die Kuh zu bieten.
2 Für freitragende Liegeboxen ergibt sich analog eine ähnliche Gestaltung. Für die optimalen Maße werden Größen entsprechend der Tabelle 1 angegeben (teilw. nach COOK, 2009). Boxenmaße in cm (Einzelbox) Körpergewicht in kg gesamte Boxenlänge Abstand der Bugschwelle zur äußeren Kotkante Boxenbreite (Mitte Rohr bis Mitte Rohr) Höhe Bugschwelle über Liegeflächenniveau Höhe Nackenrohr über Liegeflächen Horizontaler Abstand Nackenrohr zu äußerer Kotkante Außenhöhe der Kotkante Tabelle 1: Optimale Boxenmaße in Abhängigkeit von dem Körpergewicht und damit vom Rahmen der Kühe. Die einzelnen Maße sind in den Zeichnungen der Abb. 2 bis 5 wiederzufinden. COOK, 2009, Free-stall design for maximum cow comfort. WCDS Advances in Dairy Technology 21: 255. Abbildung 2: Bugschwelle und Kotkante im Detail bei optimaler Gestaltung. Abbildung 3: Die optimale Positionierung eines freitragenden Liegeboxenbügels.
3 Ein weiterer wesentlicher Faktor für die Akzeptanz ist der Schwungraum nach vorn und die Breite einer Liegebox. Sie entscheiden, ob die Kuh ihre 3/4 t und mehr an Gewicht ohne größere Kraftanstrengung auf die Beine gestellt bekommt. Zudem sind diese beiden Größen maßgeblich für das Ablegeverhalten, wie aus den Abbildungen 4 bis 7 hervorgeht. Abbildung 4: Wandständige Liegebox. Durch ausreichende Breite und Länge der Box positioniert sich das Tier korrekt. (Maße entsprechend Tab. 1) Abbildung 5: Gegenständige Doppelliegebox. Auch hier ist ein ausreichender Schwungraum maßgeblich für die Akzeptanz. Die notwendige Länge der Box verringert sich etwas gegenüber der Einzelbox (Maße entsprechend Tab. 1)
4 Abbildung 6: Die Kuh benutzt die Karpalgelenke als Hebelpunkt einer Wippe beim Aufstehen. Es wird deutlich, daß ausreichender Kopfschwungraum vorhanden sein muß und der Bug nicht durch zu hohe Barrieren behindert werden darf. SCHNITZER, 1971, KTBL-Schrift 10, Darmstadt Abbildung 7: Aufstehphasen einer Kuh in einer problematischen Liegebox.
5 Tiefbox oder Hochbox? Die Frage ist einfach zu beantworten: Eine gute Tiefbox ist einer Hochbox immer überlegen. Dies ergibt sich allein schon aus dem Aufstehvorgang einer Kuh. Kurz vor dem Aufstellen der Hintergliedmaße, die Kuh ruht vorne auf den Karpalgelenken, sinken die Klauenspitzen tief in den Boden ein (Abb. 8; Weide oder Tiefbox). Bei einer unnachgiebigen Oberfläche (Hochbox) kann dieses Einsinken nur ungenügend vollzogen werden. Es baut sich eine Druckspannung im Ballen der Klaue auf, welche bei Defekten (Mortellaro, Sohlengeschwür) sehr schmerzhaft wird. Daher sind besonders Klauenkranke Kühe, die eigentlich für die Gesundung lange Liegezeiten bräuchten, gezwungen länger zu stehen (Abb. 9). Abbildung 8: Auf Tiefstreu sinkt die Klaue besser ein. Es entsteht kein Spannungsschmerz, die Kuh hat besseren Halt. Tiefstreuboxen führen daher zu besserem Liegeverhalten. COOK, 2006, THE AABP PROCEEDINGS VOL. 39 Abbildung 9: Die Liegezeiten lahmer Kühe verkürzen sich, die Stehzeiten in der Box werden länger (MAT). In Tiefstreuboxen bleiben die Liegezeiten konstant bzw. verlängern sich tendenziell (SAND). COOK, 2006, THE AABP PROCEEDINGS VOL. 39 Ein weiterer Vorteil der Tiefbox ist das weichere Liegen der Tiere. Damit verbunden ist eine bessere Wiederkautätigkeit und deutlich weniger Integumentsschäden (Haarlosigkeit, Abschürfungen und Liegebeulen im Sprunggelenk). Es liegt auf der Hand, daß beides sowohl zu (klauen-) gesünderen als auch leistungsfähigeren Kühen führt. Dies wird anhand der Tabelle 2 deutlich, welche auf Auswertungen von 62 Milchviehbetrieben beruht. Ähnliche Erfahrungen liegen auch dem Autor bei der Umstellung von Betrieben von Hoch auf Tiefbox vor. Im Extremfall konnte damit eine Leistungssteigerung von rund kg Milch erzielt werden. Für diese Leistungssteigerung ist neben den deutlich weniger auftretenden Lahmheiten (durchschnittlich 42 %) aufgrund kürzerer Stehzeiten auch eine bessere Durchblutung des Euters, die im Liegen um % höher ist, verantwortlich zu machen (Abb ). Eine höhere Durchblutungsrate bedeutet höhere Milchproduktion pro Tag und damit pro Jahr. Die schlechtere Durchblutung der Klauenlederhaut beim Stehen, welche unweigerlich zu vermehrten Auftreten von Lahmheiten führt, läßt je Stunde längere Standzeit 2,5 mal mehr Lahmheiten aufkommen. Bei 2 Stunden sind es also schon etwa 5 mal mehr Lahmheiten.
6 Faktor MAT SAND Diff. durchschn. Milchleistung / Kuh / Jahr Zellzahl in Tsd Mastitisrate (%) Verluste aufgrund von Milchqualität in $ Tabelle 2: Tiefboxen bringen eine höhere Leistungsfähigkeit und bessere Gesundheit. Gegenüber den Betrieben mit Hochbox (MAT) liegen jene mit einer Tiefbox (SAND) in der Milchleistung um 758 kg pro Kuh und Jahr höher. In den Zellzahlen sind sie um 75 Tsd., in der Mastitisrate um 17-%-Punkte und in den monetären Verlusten um 62 $ geringer. Die Zahlen stammen von 63 Betrieben. COOK, 2009, Free-stall design for maximum cow comfort. WCDS Advances in Dairy Technology 21: 255. Abbildung 10: Liegezeiten verschiedener Kühe und ihre Milchleistung. Längere Liegezeiten führen zu einer höheren Milchleistung. GRANT, 2003, Taking advantage of dairy cow behavior: cost of ignoring time budgets. Proc Cornell Nutr. Conf. For Feed Manufac Abbildung 11: Länge der Stehzeiten in einer Tiefbox (weiß) und in einer Hochbox (grau) auf unterschiedlichen Betrieben. Auffallend nicht nur die durchschnittlich längeren Stehzeiten in den Hochboxen, sondern auch deren große Streubreite (größere Rechtecke und Whiskers ). Gomez, 2010, Journal of Dairy Science, 93:
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