24. TOPSIM ANWENDERTREFFEN

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1 24. TOPSIM ANWENDERTREFFEN Kongressunterlagen 24. & 25. September 2015 Hagnau am Bodensee TOPSIM IST EINE MARKE VON

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3 INHALTSVERZEICHNIS Programm 1 Teilnehmer 2 Neues von TOPSIM 3 Anwendervortrag: Remo Steinmetz, Swiss Re 4 Workshops Donnerstag, TOPSIM Destinations Management TOPSIM General Management (Version 15) Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 6 Marktplatz 7 TATA Interactive Systems als Partner 8 Workshops Freitag, TOPSIM People Management TOPSIM Logistics 3.0 Termine & Kontakt 10 TOPSIM IST EINE MARKE VON

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5 PROGRAMM TOPSIM IST EINE MARKE VON

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7 Programm UHRZEIT ab 09:30 ab 10:00 10:30-11:30 11:30-12:30 12:30-13:30 13:30-15:30 15:30-16:00 PROGRAMM DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015 INHALT Willkommenskaffee Musikzimmer(EG) Registrierung Foyer (1.OG) Neues von TOPSIM Aus- & Einblicke: Was erwartet Sie beim diesjährigen TOPSIM Anwendertreffen? Und was hat uns im vergangenen Jahr beschäftigt und bewegt? Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) Trends beim Lernen am Arbeitsplatz Remo Steinmetz, Director, Group Strategy, Swiss Re Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) Gemeinsames Mittagessen im Gwandhaus WORKSHOPS Workshop 1: TOPSIM Destinations Management Prof. Urs Wagenseil, Hochschule Luzern Erfahrungen mit TOPSIM Destinations Management Julius-Bissier-Saal (1. OG) ODER Workshop 2: TOPSIM General Management M. Pflumm; F. Gaspar, TATA Interactive Systems Version 15 und ihre Anwendungsmöglichkeiten Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) Kaffeepause Musikzimmer (EG)

8 PROGRAMM PROGRAMM DONNERSTAG. 24. SEPTEMBER 2015 FREITAG, 25. SEPTEMBER 2015 UHRZEIT INHALT 16:00-17:30 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Kurzvorträge zu den erfolgreichen Einsatzkonzepten unserer Anwender Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) A. Alami; P. Weiler, EBS Business School: Going Global als Schlusspunkt des Intensiv-Studiengangs Bachelor in General Management Prof. Dr. G. Barfuß, Dräxelmaier Group: Von der Simulation zur Aktion: CSR Simulation bei Dräxlmaier Dr. T. Forberg, Berfusakademie Sachsen: TOPSIM Project Management Einbindung des Planspieles in einen Kurs zum zertifizierten Projektmanager nach PM CERT Prof. Dr. J. Schneider, FH Bielefeld: Noten für die Planspielleistung Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. E. Rederer, HS Neu-Ulm: Der erste Einsatz der Online-Version von Going Global: Ein Erfahrungsbericht ODER Marktplatz im Anwendercafé Ein Einblick in Themen, die Sie und uns bewegen Musikzimmer (EG) ab 19:00 Gemeinsames Abendprogramm Spaziergang durch die Hagnauer Weinberge und gemeinsames Abendessen im Weingut Haltnau

9 Programm UHRZEIT PROGRAMM PROGRAMM FREITAG, 25. SEPTEMBER 2015 FREITAG, 25. SEPTEMBER 2015 INHALT 09:00-09:30 Frühaufsteher-Café Musikzimmer (EG) 09:30-11:00 TATA Interactive Systems als Partner Unsere Projektpartner berichten: Ergebnisse und Konzepte aus Praxis- und Forschungsprojekten Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) Prof. Dr. B. Rathje, HS Mainz: Konzept einer Controlling-Simulation. A. John, Friedrich-Schiller University Jena: Teachbox interkulturelle Teamarbeit TOPSIM und die Schulung generischer Kompetenzen. M. Wardaszko, Leon Kozminski Academy: Selbsterkenntnis über die eigene Teamrolle als Einflussfaktor auf die Effektivität der Teamarbeit und -Kommunikation im Planspiel. L. Falschlunger, FH Oberösterreich: Wahrnehmungsoptimiertes Reporting Design für die TOPSIM Business Simulationen. 11:00-11:30 Kaffeepause Musikzimmer (EG) 11:30-13:30 WORKSHOPS Workshop 3: TOPSIM People Management S. Akbas, TATA Interactive Systems: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten für das Planspiel TOPSIM People Management Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) ODER Workshop 4: TOPSIM Logistics 3.0 T. Weber; C. Glück, TATA Interactive Systems: Die neue Version und ihre Anwendungsmöglichkeiten Julius-Bissier-Saal (1. OG) ab 13:30 Get-together mit gemeinsamen Mittagsessen anschließend Ende der Veranstaltung Bei gutem Wetter am Torkel, ansonsten im Gwandhaus auf dem Gelände des Hagnauer Rathauses 9

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11 TEILNEHMER TOPSIM IST EINE MARKE VON

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13 Teilnehmer am TOPSIM Anwendertreffen Frau Professor Dr. Regina Ahlbrecht, HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Frau Anita Alami, European University Herr Professor Dr. Erwin Jan Gerd Albers, Hochschule Magdeburg-Stendal Herr Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß, Lisa Dräxlmaier GmbH 1 2 Herr Professor Dr. Paul Bäuerle, Hochschule Ravensburg-Weingarten Herr Professor Dr. Arno Bitzer, Fachhoschule Köln Herr Andreas Böhm Herr Professor Dr. Carsten Brehm, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg Herr Kevin Bruns, Universität Oldenburg Herr Professor Marcel Burkhard, Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften Herr Reto de Martin, Force4Project GmbH Herr Professor Dr. Frank Deser, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Frau Dr. Teresa Dierkes, Berufsakademie Dresden Frau Professor Dr. Vera Döring, Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen- Schwenningen Herr Professor Dr. Josef Duttle, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Frau Lisa Falschlunger, Fachhochschule Oberösterreich Herr Dr. Torsten Forberg, Berufsakademie Sachsen Herr Professor Dr. Rüdiger Grascht, Hochschule Kaiserslautern Frau Filiz Gülal, Hochschule Paderborn Frau Madeleine Gut, ZHAW School of Management and Law Frau Prof. Dr. Stefanie Jensen, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Herr André John, Friedrich-Schiller-University Jena Frau Ulrike Joseph, Hochschule Kaiserslautern Frau Amita Karia, TATA Interactive Systems 13

14 Teilnehmer am TOPSIM Anwendertreffen Herr Nirav Khambhati, TATA Interactive Systems Herr Janne Kleinhans, Universität Göttingen Herr Dominic Köckeritz, IHK Pfalz - Zentrum für Weiterbildung Herr Professor Reinhold König, Hochschule Karlsruhe- Technik und Wirtschaft Herr Dr. Sven Laumer, Universität Bamberg Frau Angelika Moell, Sto SE & Co. KGaA Frau Professorin Dr. Marie Elisabeth Müller, Hochschule der Medien Herr Professor Hans-Jörg Nikles, Fachhochschule Nordwestschweiz Herr Mark Oenema, Hanzehogeschool Groningen Herr Jörg Pilgrim, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Herr Professor Dr. Dietmar Polzin, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Frau Dr. Carolin Pooch, Fachhochschule Dortmund Frau Professor Dr. Britta Rathje, Hochschule Mainz Herr Professor Dr. Erik Rederer, Hochschule Neu-Ulm Frau Priscilla Reiners, Hochschule Niederrhein Frau Professor Dr. Beate Scheubrein, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn Herr Professor Dr.-Ing. Michael Schlegel, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Herr Professor Dr. Gerald Schmola, Hochschule Hof Herr Professor Dr. Jürgen Schneider, Fachhochschule Bielefeld Frau Ala Schönberg, Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Herr Dr. Martin Seidler, Ruhr-Universität Bochum Herr Urs Sieber, Technische Hochschule Mittelhessen Herr Thomas Sperger, Bundeshandelsakademie Bregenz Frau Dr. Tatiana Starostina, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 14

15 Teilnehmer am TOPSIM Anwendertreffen Herr Remo Steinmetz, SwissRe Herr Professor Dr. Gerhard Stützle, Hochschule München Frau Mary Titus, TATA Interactive Systems Herr Georg von Kleinsorgen, Selbstständiger Trainer Herr Prof. Urs Wagenseil, Hochschule Luzern Herr Marcin Wardaszko, Leon Kozminski Academy of Entrepreneurship and Management Frau Petra Weiler, EBS Universität für Wirtschaft und Recht ggmbh Herr Professor Dr.-Ing. Martin Wührl, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Frau Birgit Zürn, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

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17 NEUES VON TOPSIM TOPSIM IST EINE MARKE VON

18 Neues von TOPSIM TITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN NEUES VON TOPSIM NEU IM UNTERNEHMEN 18

19 Neues von TOPSIM NEUER AUFBAU BEI TATA INTERACTIVE SYSTEMS NEU IM TIS-TEAM

20 Neues von TOPSIM CORPORATE BUSINESS DEVELOPMENT CORPORATE BUSINESS DEVELOPMENT KUNDEN- SPEZIFISCHE PROJEKTE SEMINARE & EVENTS TOPSIM- TRAINER- NETZWERK 20

21 Neues von TOPSIM 1 2 PRODUKT- PORTFOLIO UPDATES: NEUE VERSIONEN 2015 TOPSIM People Management Entwicklung einer umfangreichen TeachBox by TOPSIM Aktualisierung und Überarbeitung der Software und aller Handbücher TOPSIM Logistics 3.0 Stärkere Fokussierung auf Logistikprozesse und -kennzahlen Integration einer Planungsrechnung TOPSIM Hospital Management 3.0 Neumodellierung eines Krankenhauses Stärkere Orientierung an aktuelle Themen aus der Unternehmenspraxis 21

22 Neues von TOPSIM UPDATES: NEUE VERSIONEN 2015 TOPSIM CSR v1.2 d,e TOPSIM Going Global v7.2 d,e TOPSIM Merchant v8.3 d TOPSIM Organisational Development v4.1 d,e UPDATES TOPSIM Project Management v3.13 d,e TOPSIM Universal Banking v2.1 d,e TOPSIM Applied Economics v7.1 d,e TOPSIM Destinations Management v2.0 d,e (Upgrade) TOPSIM General Management v14.1 d,e TOPSIM Portfolio Management v2.1 d TOPSIM GENERAL MANAGEMENT DIE NÄCHSTE EVOLUTIONSSTUFE DES KLASSIKERS. TOPSIM GENERAL MANAGEMENT GOES CLOUD. Technische Weiterentwicklung Neuentwicklung zur Sicherung der technologischen Zukunftsfähigkeit von TOPSIM - General Management. Starke Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit für Teilnehmer und Seminarleiter Ermöglichung der Nutzung aller Betriebssysteme und Geräteklassen für Teilnehmer und Seminarleiter. Inhaltliche Weiterentwicklung Festhalten an Bewährtem Verbesserung historisch gewachsener Inhalte 2 Fokusse: Höhere Verständlichkeit des Modells Höhere Nachvollziehbarkeit von Ergebnissen 22

23 Neues von TOPSIM ROADMAP FÜR TOPSIM GENERAL MANAGEMENT VERSION 15 Workshop mit TOPSIM General Management Version 15 beim TOPSIM Anwendertreffen 2015 Testphase: November 2015 bis Januar 2016 Release der Gold-Version: Februar 2016 Ausblick 2016/2017: Neues Szenario Entwicklung von inhaltlichen Zusatzmodulen Rollenbasierte Entscheidungen für Teilnehmer Begleitende Materialien Priorisierung nach Rückmeldungen unserer Anwender BEWÄHRTES BEWAHREN NEUES WAGEN

24 Neues von TOPSIM TOPSIM CLOUD: BEWÄHRTES BEWAHREN Der inhaltliche Tiefgang und die Reporting Standards Die individuellen Anpassungsmöglichkeiten im Expertenmodus (periodenspezifische Daten und Wirkungskurven) Die individuellen Eingriffsmöglichkeiten während des Seminars Der persönliche Kontakt zum TOPSIM Team Der persönliche Support durch das TOPSIM Team Die partnerschaftliche Weiterentwicklung der TOPSIM Planspiele TOPSIM CLOUD: NEUES WAGEN STATUS QUO Aufbau einer neuen, zukunftssicheren Softwarearchitektur Das Spielleitersystem ist für alle TOPSIM Cloud Planspiele identisch Sukzessive wandern immer mehr TOPSIM Planspiele in die TOPSIM Cloud (aktuell 9/26) Das Teilnehmersystem ist für alle TOPSIM Planspiele gleich aufgebaut und selbsterklärend bedienbar Das Lizenzmodell: Transparente Abrechnung je Student oder Jahresflatrate 24

25 Neues von TOPSIM AUSBLICK TOPSIM CLOUD: NEUES WAGEN Integration von Lehrbuchinhalten Integration von Lern-/Erklärvideos Integration von Übungsaufgaben Vereinfachte Integration weiterer Sprachversionen Die TOPSIM Cloud ist für uns Grundlage für die weitere Internationalisierung TOPSIM CLOUD: VISION» «Die TOPSIM Cloud ist ein weltweit einzigartiges Ökosystem für die komfortable Durchführung anspruchsvoller, planspielgestützter Lehrveranstaltungen

26 Neues von TOPSIM AKTUELLE THEMEN UND PARTNERSCHAFTEN AKTUELLE THEMEN & PARTNERSCHAFTEN Planspielentwicklung Aufbau eines BWL Wikis (Autoren) Unterstützung bei der inhaltlichen Weiterentwicklung von TOPSIM Planspielen Entwicklung von Begleitmaterialien zu diversen TOPSIM Planspielen Erweiterung des Trainernetzwerks Praktikanten- und Werkstudentenpool Zusammenarbeit bei wissenschaftlichen Studien (TOPSIM Cloud als Instrument zur Datenerhebung Projekt- und Seminararbeiten im Bereich Vertrieb, Projektmanagement, Seminarkonzeption und Technologieentwicklung 26

27 Neues von TOPSIM 1 2 KOMMENDE VERANSTALTUNGEN KOMMENDE VERANSTALTUNGEN 25. TOPSIM Anwendertreffen: 22. & 23. September 2015 Learntec 2016: Januar 2016, Karlsruhe 4. TOPSIM Planspieltag Nord: 18. Februar 2016, Bielefeld Umsteigertrainings: TOPSIM General Management Version 15 - Dortmund: 10. Februar Mannheim: 10. März Regensburg: 19. April Berlin: 26. Mai Hamburg: 07. Juni Zürich: 28. Juni Tübingen: 07. Juli

28 Neues von TOPSIM TAG 1 DES 24. TOPSIM ANWENDERTREFFENS TITELMASTERFORMAT TAG 1 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN TRENDS BEIM LERNEN AM ARBEITSPLATZ KEYNOTE Remo Steinmetz, Director, Group Strategy, Swiss Re Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) Lernen in der Arbeitswelt Weiterbildung aus der Sicht des Managers Weiterbildung aus der Sicht des Mitarbeiters Weiterbildung aus Sicht der Firma 12:30 13:30 Gemeinsames Mittagessen im Gwandhaus 28

29 Neues von TOPSIM TITELMASTERFORMAT TAG 1 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN WORKSHOPS WORKSHOP 1: TOPSIM DESTINATIONS MANAGEMENT Prof. Urs Wagenseil, Hochschule Luzern; Dominik Maier, TATA Interactive Systems: Erfahrungen mit TOPSIM Destinations Management Julius-Bissier-Saal (1. OG) ODER WORKSHOP 2: TOPSIM GENERAL MANAGEMENT Manuel Pflumm; Florian Gaspar, TATA Interactive Systems: Version 15 und ihre Anwendungsmöglichkeiten Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) 15:30 16:00 Kaffeepause im Musikzimmer (EG) TITELMASTERFORMAT TAG 1 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN INNOVATIVE EINSATZKONZEPTE UNSERER ANWENDER KURZVORTRÄGE ZU DEN ERFOLGREICHEN EINSATZKONZEPTEN UNSERER ANWENDER A. Alami; P. Weiler, EBS Business School: Going Global als Schlusspunkt des Intensiv-Studiengangs Bachelor in General Management Prof. Dr. G. Barfuß, Dräxelmaier Group: Von der Simulation zur Aktion: CSR Simulation bei Dräxlmaier Dr. T. Forberg, Berfusakademie Sachsen: TOPSIM Project Management Einbindung des Planspieles in einen Kurs zum zertifizierten Projektmanager nach PM CERT Prof. Dr. J. Schneider, FH Bielefeld: Noten für die Planspielleistung Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. E. Rederer, HS Neu-Ulm: Der erste Einsatz der Online-Version von Going Global: Ein Erfahrungsbericht Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) ODER 16: Marktplatz im Anwenderkaffee Ein Einblick in Themen, die Sie und uns bewegen Musikzimmer (EG)

30 Neues von TOPSIM TITELMASTERFORMAT TAG 1 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN AB 19:00 ABENDESSEN GEMEINSAMES ABENDPROGRAMM Spaziergang durch die Hagnauer Weinberge und gemeinsames Abendessen im Weingut Haltnau TITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN TAG 2 DES 24. TOPSIM ANWENDERTREFFENS 30

31 Neues von TOPSIM TITELMASTERFORMAT TAG 2 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN TATA INTERACTIVE SYSTEMS ALS PARTNER 09:00-09:30 Frühaufsteher-Kaffee Musikzimmer (EG) UNSERE PROJEKTPARTNER BERICHTEN: ERGEBNISSE UND KONZEPTE AUS PRAXIS- UND FORSCHUNGSPROJEKT Prof. Dr. B. Rathje, HS Mainz: Konzept einer Controlling-Simulation. A. John, Friedrich-Schiller University Jena: Teachbox interkulturelle Teamarbeit TOPSIM und die Schulung generischer Kompetenzen. M. Wardaszko, Leon Kozminski Academy: Selbsterkenntnis über die eigene Teamrolle als Einflussfaktor auf die Effektivität der Teamarbeit und -Kommunikation im Planspiel. L. Falschlunger, FH Oberösterreich: Wahrnehmungsoptimiertes Reporting Design für die TOPSIM Business Simulationen. Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) 11:00-11:30 Kaffeepause Musikzimmer (EG) TITELMASTERFORMAT TAG 2 DES TOPSIM ANWENDERTREFFENS DURCH KLICKEN BEARBEITEN WORKSHOPS WORKSHOP 3: TOPSIM People Management Dr. S. Laumer, Universität Bamberg; S. Akbas, TATA Interactive Systems Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten für das Planspiel TOPSIM People Management Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal (1. OG) ODER WORKSHOP 4: TOPSIM Logistics 3.0 T. Weber; C. Glück, TATA Interactive Systems Die neue Version und ihre Anwendungsmöglichkeiten Julius-Bissier-Saal (1. OG) Ab 13:30 Get-together mit gemeinsamen Mittagsessen anschließend Ende der Veranstaltung Bei gutem Wetter am Torkel, ansonsten im Gwandhaus 31

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33 ANWENDERVORTRAG Trends beim Lernen am Arbeitsplatz Herr Remo Steinmetz, SWISS RE TOPSIM IST EINE MARKE VON

34 Anwendervortrag: SWISS RE Trends beim Lernen am Arbeitsplatz Remo Steinmetz, Head Client Executive Programmes Agenda 1. Lernen in der Arbeitswelt 2. Weiterbildung aus der Sicht des Managers 3. Weiterbildung aus der Sicht des Mitarbeiters 4. Weiterbildung aus Sicht der Firma 34 2

35 Anwendervortrag: SWISS RE 1 Lernen in der Arbeitswelt Erste Frage: Können Sie sich an eine grossartige Lernerfahrung erinnern? Remo Steinmetz Swiss Reinsurance Company 4 35

36 Anwendervortrag: SWISS RE Wo hat diese Lernerfahrung stattgefunden? a) In einer Klasse, Seminar, elearning? b) Bei der Lösung einer komplexen Aufgabe? Remo Steinmetz Swiss Reinsurance Company 5 Die Antworten sind konsistent: Etwa 80% - während der Lösung einer komplexen Aufgabe Etwa 20% - in einer formellen Lernumgebung 36 Remo Steinmetz Swiss Reinsurance Company 6

37 Anwendervortrag: SWISS RE Die Einsicht steigt, dass immer mehr Lernen durch Erfahrung und Praxis am Arbeitsplatz stattfindet Remo Steinmetz Swiss Reinsurance Company Formelles und informelles Lernen 9 10 Novizen lernen mehr formell als Veteranen Formelles Lernen ist wie Busfahren: Leute, die neu in der Stadt sind, benutzen zuerst den Bus bevor sie das Fahrrad nehmen. Veteranen stützen sich primär auf informelles Lernen Informelles Lernen ist wie Fahrradfahren: Die Fahrerin oder der Fahrer wählt das Ziel, Geschwindigkeit und Route selbst. Copyright Colin Smith and licensed for reuse under this Creative Commons Licence Copyright Suzan Black and licensed for reuse under this Creative Commons Licence 8 37

38 Anwendervortrag: SWISS RE Adult Learning Model Fully Competent Medium Competent Prerequisite Competent Formal Education 10% Learning from Coaching and Feedback Exposure 20% Learning through On-the-Job Experience 70% 9 Formelles, nicht-formelles und informelles Lernen nach OECD Formelles Lernen Nicht-formelles Lernen Informelles Lernen Immer organisiert und strukturiert Hat Lernziel Aus der Lerner Perspektive: immer Ziemlich organisiert Kann Lernziele haben Vorteil: Lernen findet auf Initiative des Lernenden statt, aber es ist ein Nie organisiert Hat keine Lernziel Aus der Lerner Perspektive: Nie beabsichtigt beabsichtigt Nebenprodukt aus Oft referenziert als "Push"-Philosophie anderen organisierten Lernen aus Erfahrungen, Aktivitäten oder einfach Erfahrung Lernen findet in Alltagssituationen statt (z.b. bei der Arbeit, zuhause, in der Freizeit) "Pull"-Philosophie OECD 2010, URL:

39 Anwendervortrag: SWISS RE 1 Weiterbildung aus der Sicht des Managers Failure to Impact the Business Few organizations Learning & Development activities effectively deliver critical capabilities or drive business performance. Effectiveness of L&D Activities in Developing Critical Capabilities Percentage of Business Executives Globally Effectiveness of L&D in Driving Business Performance Percentage of Business Executives Globally 9 10 Effective or Very Effective 33% Effective or Very Effective 25% Source: Building Organizational Capabilities, McKinsey & Company,

40 Anwendervortrag: SWISS RE Better Development = Better Performance Employees of managers who are very effective at development can outperform their peers by up to 25 percent Employees Reporting to Manager A Manager A is very ineffective at developing employees Impact of Manager-Led Development on Employee Performance Indexed Employees Reporting to Manager B Manager B is very effective at developing employees } 25% Performance Improvement directly attributable to Manager B s effectiveness at employee development Performance of Employees Reporting to Manager A Performance of Employees Reporting to Manager B 40 Source: Learning and Development Roundtable 2003 Employee Development Survey 14

41 Anwendervortrag: SWISS RE Improving Employee Engagement Managers who are effective at employee development have employees who are more satisfied, more committed to the organization, and more likely to stay Employees Reporting to Manager A Manager A is very ineffective at developing employees Impact of Manager-Led Development on Employee Attitudes and Behaviors Employees Reporting to Manager B Manager B is very effective at developing employees Employees Reporting to Manager A Organizational Commitment Employees Reporting to Manager A Employee Retention 39.7% Employees Reporting to Manager B 29.4 % Employees Reporting to Manager B Employee Retention Manager B s direct reports are almost 40 percent more likely to stay with the company than Manager A s direct reports. Employee Adaptability Manager B s direct reports are more than 8 percent better at responding to change than Manager A s direct reports. Source: Learning and Development Roundtable 2003 Employee Development Survey. Employees Reporting to Manager A Employees Reporting to Manager A Employee Satisfaction Employee Adaptability 37.2% Employees Reporting to Manager B Employees Reporting to Manager B 8.3% Focusing on What Matters Most 9 Employees benefit most from managers who clarify performance standards and focus on experience-based learning opportunities Impact of Specific Activities 10 Explain Performance Evaluation Standards Ensure Projects Provide Learning Provide Experiences that Develop Assess Development Progress Help Find Training Feedback on Personality Strengths Create IDPs Feedback on Performance Weaknesses Help Apply New Skills/Knowledge Pass Along Job Openings Pass Along Development Opportunities Feedback on Performance Strengths Teach New Skill or Procedure Ensure Necessary Skills/Knowledge Give Advice from Own Experience 13.8% 13.6% 13.3% 12.0% 11.9% 11.6% 10.3% 8.7% 8.0% 7.7% 6.7% 6.7% 19.8% 19.8% 19.1% Source: Learning and Development Roundtable 2003 Employee Development Survey. 41

42 Anwendervortrag: SWISS RE Weiterbildung aus der Sicht des Mitarbeiters 17 Nutzen des Weiterbildung für Mitarbeiter Ökonomischer Nutzen: Mehr Lohn durch Weiterbildung Karriere: Erhöhung der Chance einer vertikalen oder lateralen Karriereentwicklung Unabhängigkeit: Arbeiten können autonomer durchgeführt werden Selbstvertrauen: Höhere Kompetenzen, neue Fähigkeiten und erweitertes Wissen steigern Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Wohlbefinden Netzwerk: In Klassen lernt man neue Leute kennen (andere Teilnehmende, Dozierende), und erweitert das Netzwerk meist in eine starken gemeinsamen Interessensgebiet 42 18

43 Anwendervortrag: SWISS RE Weiterbildungsnutzen Einschätzung der unterschiedlichen Aspekte (Anteil der Teilnehmer in Prozent) Quelle: Beicht, Ursula; Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter: Berufliche Weiterbildung welchen Nutzen haben die Teilnehmer? [Elektronische Ressource], Weiterbildung aus Sicht der Firma

44 Anwendervortrag: SWISS RE Kaufen von Weiterbildung ist «Business-to-Business» Was ist speziell daran? Hochwertigere und riskantere Einkäufe als private Konsumenten Entscheidungen erfolgen häufig auf Geschäftsleitungsebene Einkauf ist relativ rational Gekauft wird was «gebraucht» wird, und nicht was «gewollt» wird Jedoch nicht alles ist ganz rational: Vertrauen, Sicherheit und persönliche Beziehungen sind kritische Entscheidungsfaktoren 21 Limitierte Anzahl von Käufern Fast alle Business-to-Business Märkte zeigen eine Kundenverteilung nach dem Pareto Prinzip, der 80:20 Regel. Für Schlüsselkunden werden neben guten Produkten und effektiven Dienstleistungen vor allem nach strategische Partnerschaften gesucht Dem grössten Kunden werden zusätzliche Dienstleistungen angeboten, welche die Bedeutung zum Anbieter reflektieren. Motto: Wenn du den Ansprüchen nicht genügst, wird jemand anders diese bestimmt erfüllen! 44 22

45 Anwendervortrag: SWISS RE Segmente in Business-to-Business Märkten Preisfokussiertes Segment, bei dem es um eine transaktionale Geschäftsabwicklung geht, und nicht nach «Extras» gesucht wird. Firmen in diesem Segment sind eher klein, mit geringer Gewinnmarge, und die gekauften Produkte und Dienstleistungen sind strategisch unwichtig. Qualitäts- und markenbewusstes Segment, das das beste Produkt haben will und bereit ist, dafür zu bezahlen. Firmen in diesem Segment sind wertschöpfungsintensiv, sind mittelgross oder gross, und das Produkt/Dienstleistung ist strategisch sehr bedeutend. Dienstleistung-fokussiertes Segment, das hohe Anforderungen an die Qualität hat, aber vor allem in der Logistik und Implementierung. Diese Firmen arbeiten häufig in einer zeitkritischen Industrie und können klein bis gross sein. Sie kaufen häufig relativ grosse Volumen. Partnerschaft-fokussiertes Segment, das meist über Key Accounts abgewickelt wird, schätzt Vertrauen und Zuverlässigkeit des Lieferanten. Diese Firmen sind eher gross, erzielen hohe Wertschöpfung, und die gekauften Produkte und Dienstleistungen sind für sie strategisch wichtig Persönliche Beziehung und Langfristigkeit kennzeichnen Business-to-Business Märkte Die Anzahl der Käufer in Business-to-Business Märkten ist klein, und können leicht identifiziert werden. Man kennt sich viele per Vornamen persönliche Beziehungen und Vertrauen bilden sich. Persönliche Beziehungen sind vor allem wichtig in Schwellenländern, in denen eine Kultur von wenig frei zugänglicher, zuverlässiger Information herrscht und historische Probleme bei der Qualität bestehen. Business-to-Business Käufe haben oft sehr lange Laufzeiten oder wiederholen sich häufiger als im Konsumentenmarkt Beratung, Expertise und zusätzliche Dienstleistungen sind bei dieser Langfristigkeit notwendig Es gibt weniger Kunden als im Konsumentenmarkt, und die paar wenige sind sehr wertvoll! Den Vorteil Kunden zu haben und zu halten ist deshalb enorm wichtig, und die Konsequenzen Kunden zu verlieren ist meist sehr ernst

46 Anwendervortrag: SWISS RE Fazit Lernen am Arbeitsplatz erfolgt meist informell Weiterbildung und Lernen dient Vorgesetzten zur Steigerung der Leistungsbereitschaft und Bindung der Mitarbeitenden Mitarbeitende lernen formell, um im Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben Partnerschafts- und qualitätsfokussierte Firmen suchen am ehesten strategische Weiterbildungspartner

47 Anwendervortrag: SWISS RE 1 Legal notice Swiss Re. All rights reserved. You are not permitted to create any modifications or derivative works of this presentation or to use it for commercial or other public purposes without the prior written permission of Swiss Re. The information and opinions contained in the presentation are provided as at the date of the presentation and are subject to change without notice. Although the information used was taken from reliable sources, Swiss Re does not accept any responsibility for the accuracy or comprehensiveness of the details given. All liability for the accuracy and completeness thereof or for any damage or loss resulting from the use of the information contained in this presentation is expressly excluded. Under no circumstances shall Swiss Re or its Group companies be liable for any financial or consequential loss relating to this presentation

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49 WORKSHOPS DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 2015, TOPSIM DESTINATIONS MANAGEMENT Erfahrungen mit dem TOPSIM Destinations Management TOPSIM GENERAL MANAGEMENT Die Version 15 und ihre Anwendungsmöglichkeiten TOPSIM IST EINE MARKE VON

50 Workshops: TOPSIM Destinations Management Workshop 1 TOPSIM Destinations Management TOPSIM - Anwendertreffen 2015 Hagnau, Prof. Urs Wagenseil, Hochschule Luzern Dominik Maier, TATA Interactive Systems «Im Tourismusmarkt sind primär die Destinationen im Wettbewerb und weniger die einzelnen Firmen» (1) 50 (1) Sainaghi, R. (2006), From contents to processes, Tourism Management, 27, p. 1053

51 Workshops: TOPSIM Destinations Management 1 Mit dem Destinations-Mgmt Planspiel kann das Wirken und das Zusammenspiel verschiedener touristischer Betriebe (Hotels, Bergbahnen, Tourismusorganisation, Sport-/Event-Dienstleister) innerhalb eines Ferienortes simuliert werden. Dabei stehen die einzelnen gleichartigen Betriebe nicht nur miteinander im Wettbewerb, sondern die Gesamtheit der Leistungen bewirkt die Entwicklung des Ferienortes. Dieser wiederum steht im Konkurrenzkampf mit anderen Destinationen. Das Spiel ist ideal für Gruppen zw. ca Personen mit oder ohne touristisches Wissen! Das Spiel offeriert die sehr realitätsnahe Möglichkeit, selber einmal Hotel-, Bergbahn- oder Tourismusdirektor sein zu können Destinations-Management Planspiel 9 10 Sport- / Event- Dienstleister Vorstand Tourismusverein Sport- / Event- Dienstleister Vorstand Tourismusverein BERGBAHN BERGBAHN Sport- / Event- Dienstleister Sport- / Event- Dienstleister Tourismusorganisation Tourismusorganisation BERGBAHN BERGBAHN Sport- / Event- Dienstleister Sport- / Event- Dienstleister HOTEL *** HOTEL *** HOTEL **** HOTEL **** HOTEL *** HOTEL *** HOTEL **** HOTEL **** BEVÖLKERUNG BEVÖLKERUNG 51

52 Workshops: TOPSIM Destinations Management Destination Alpenort - Lage auf Meter über Meer Einwohner km Skipisten - 60 km Loipen - Pisten von M. ü. M - Etwas diffuse Positionierung - Generationswechsel stehen an - Konkurrenzsituation im Ort und im Markt Die Destination Alpenort 52

53 Workshops: TOPSIM Destinations Management Primär-Ziele des Planspiels 1. Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen innerhalb einer Destination 2. Optimierung der Kommunikation/Gruppendynamik innerhalb der Destination 3. Verständnis wecken für die Probleme der Leistungsträger 4. Analyse von Datenmaterial um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen 5. Anwenden von Wissen und Erkennen von Wissenslücken 6. Spielerischer Zugang finden zu den strategisch-operativen Entscheidungen des eigenen Betriebes 7. Erkennen des Dilemmas zwischen Unternehmens- und Destinationsstrategie Vorzüge von TOPSIM Destinations Management - Branche kennen lernen, Bedürfnisse erkennen Wissen akkumulieren, gelebtes Edutainment - Online verfügbar, jederzeit und an jedem Ort der Welt - Modular einsetzbar, vielseitig variierbar - Blick für das grössere Ganze gewinnen - Fach- und Sozialkompetenz im Visier - Rollentausch und Erfolge beflügeln - Spielwitz und Konsens gefragt - Miteinander statt Gegeneinander - Hautnah dran, Wechselbad der Gefühle 53

54 Workshops: TOPSIM Destinations Management Ablauf: Destinations-Management Planspiel SIMULATIONSVERLAUF (bis max. 8 Perioden Seminar) Verhandlungsrunde Vorstand Tourismusverein Gemeinsames Projekt (Ende P2) Verhandlungsrunde Vorstand Tourismusverein Gemeinsames Projekt (Ende P4) Verhandlungsrunde Vorstand Tourismusverein Gemeinsames Projekt (Ende P6) Strategiefindung und Experimentierphase Strategische Phasen inkl. Projekte der Leistungsträger Periode 1 Perioden 2 bis 8 Auswertungen und Analysen im Plenum nach jeder Spielrunde Mögliche Zielgrössen Attraktivität der Destination Kundenzufriedenheit Destinationsimage Gewinne/Profitabilität der Leistungsträger 54

55 Workshops: TOPSIM Destinations Management Zielgrösse: Attraktivität der Destination Zielgrösse: Kundenzufriedenheit bei den einzelnen Leistungsträgern

56 Workshops: TOPSIM Destinations Management Ablauf einer Periode - Analyse der Ausgangssituation für die jeweilige Periode in den Gruppen (1) anhand der Berichte der Vorperiode (2) anhand der Wirtschaftsnews (Szenario) - Entscheidungsrunde (1) Eingabe der Entscheidungen über das Teilnehmersystems (in jeder Periode) (2) Koordination auf Destinationsebene (inkl. Gemeindepojekte, Sitzungen, etc.), in den geraden Perioden - Abgabe der Entscheidungen / Datentransfer via USB-Stick zum Seminarleiter PC - Analyse der berechneten Periodenergebnisse im Plenum, Vergleich der Ergebnisse der Unternehmen - Nächste Entscheidungs-Periode Auszug aus einem Tagesprogramm a) Begrüssung Tag 2; Diskussion Resultaterwartungen der Gruppen b) Präsentation Analyse Periode 1 und Learnings (Plenum) Wau / Gruppen Strategiefindung der Destination und Entscheidungen der 2. Periode (Dokumente Periode 2 plus Gemeindeprojekte) Gruppen Pause Alle Sitzung Vorstand Tourismusorganisation Strategie Destination Gruppen / Wau-Lyr Sitzung Vorstand Entscheid Gemeindeprojekt Gruppen / Wau-Lyr Analyse der beiden Sitzungen Wau Pause / Auswertung Periode 2 (inkl. Entscheid Gemeindeprojekt Phase 2) Gruppen / Lyr-Wau Präsentation Analyse Periode 2 und Learnings (Plenum) Lyr Entscheidungen der 3. Periode (Dokumente Periode 3) plus Projekte der einzelnen LT Gruppen Pause / Auswertung Periode 3 Gruppen / Wau Rundgang Cockpits Learnings Reflektion - Ableitungen für die eigene Gruppe Lyr Optimierung der Management Cockpits (technisch und digital) Gruppen / Lyr Präsentation Analyse Periode 3 und Learnings (Plenum) Wau Blitzlicht zum 2. Seminartag Wau / Lyr 56

57 Workshops: TOPSIM Destinations Management Rollenaufteilung: Vorschlag - Chief Executive Officer: Hat den Überblick, leitet strategische Diskussionen in Gruppe wenn nötig; macht Eingaben; hat Stichentscheid - Chief Intelligence Officer: Kennt die Zusammenhänge in der Destination am besten; analysiert und verhandelt vor - Chief Information Officer: Trägt zentrale Informationen von CFO, CMO, aus der Zeitung zusammen und visualsiert für Benchmark - Chief Financial Officer: Hat Überblick über Finanzen - Chief Marketing Officer: Schaut auf die Zielgruppen - Für TO: Chief Co-operation Officers: Koordinieren die Destination Strategie Destination Alpenort Vision Positionierung inkl. Aussagen zu USP/SEP und Themen wie Relation Ausflugsund Aufenthaltstourismus, Servicelevel, Wartung, Qualität (auch Wartezeiten, Nahverkehr), Preisniveau, Breite / Tiefe des Angebotes in der Destination, Wachstum in den Kapazitäten; Bedeutung der Marktforschung) 9 10 Zielgruppen pro Saison Geografische Quellmärkte (pro Saison) Saisondauer (Sommer / Winter) Kooperation in der Destination: Rolle der TO (v.a. in der Werbung, Aufgabenteilung mit den einzelnen Leistungsträger) Finanzierung der Leistungen der TO (Werbung, Nahverkehr etc.) Marketingmittel (Prioritätenliste Internet, Events, allg. Werbemittel, CRM; Grundlage für Werbemitteleinsatz) 16, Planspiel MAS Immobilienmanagement 57

58 Workshops: TOPSIM Destinations Management Beispiel für die Gestaltung des Cockpits auf Basis Flip Chart Übersicht (Beispiel) Entscheidungen (Input) Szenarien Strategie Unternehmen Strategie Destination Ergebnisse (Output) Benchmark Unternehmung Benchmark (Unternehmung/ Destination) Wirkungszusammenhänge Ich habe während des Planspiels meinen Standpunkt im Vergleich zum Berufsleben geändert und die Probleme eines anderen Leistungsträgers kennen gelernt Dieter Bogner, Geschäftsführer Bergbahnen ENGADIN/St. Moritz Unsere Destination ist während dem hochspannenden Planspiel gewachsen und näher zusammengerückt Pascal Jenny, Tourismus-Direktor Arosa 58

59 Workshops: TOPSIM Destinations Management 1 Die Mischung aus Lerneffekt, Teambildung und Spass ist super gelungen. Sandro Agosti, Geschäftsführer Appenzellerland Tourismus Die Realitätsnähe des Planspiels ist verblüffend Richard Kämpf, Leiter Tourismusstudien BAK Auswertung mit Diagrammen und Berichten

60 60 Workshops: TOPSIM Destinations Management

61 Workshops: TOPSIM Destinations Management Entscheidungen und Entscheidungshilfe

62 62 Workshops: TOPSIM General Management

63 Workshops: TOPSIM General Management 1 2 Workshop Brazil Weiterentwicklung TOPSIM General Management V 15 TOPSIM General Management Version 15 TOPSIM - Anwendertreffen 2015 Hagnau, Florian Gaspar, Manuel Pflumm Weiterentwicklung TOPSIM General Management Version Überblick Workshop #1 Vorstellung TOPSIM General Management Version 15 Die nächste Evolutionsstufe: Hintergrund der Überarbeitung Die wichtigsten inhaltlichen Neuerungen Verbesserte Benutzerfreundlichkeit für Seminarleiter & Teilnehmer Einführung in die TOPSIM Cloud 10 #2 Anspielen der neuen Version Bearbeitung einer kurzen Fallstudie (Periode 2, Pro-Szenario) in der TOPSIM Cloud Gemeinsame Analyse der Ergebnisse im neuen Auswertungsmodus #3 Ausblick & Diskussionsrunde Ausblick: Release, geplante Weiterentwicklung Frage- & Diskussionsrunde TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

64 Workshops: TOPSIM General Management #1 Vorstellung TOPSIM General Management Version 15 TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version 15 3 Die nächste Evolutionsstufe des Klassikers Technische Weiterentwicklung Stark veraltete Softwarebasis: Neuentwicklung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Umständliche Verwaltung für Seminarleiter & geringe Benutzerfreundlichkeit für Teilnehmer Stark verbesserte Benutzerfreundlichkeit in der neuen Version Die TOPSIM Cloud ermöglicht Nutzung aller Betriebssysteme und Geräteklassen Inhaltliche Weiterentwicklung Die hohe inhaltliche Qualität soll weiter verbessert werden: Festhalten an Bewährtem, jedoch Verbesserung von historisch gewachsenen Details Bessere Verständlichkeit des Systems & Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse als Fokus der Weiterentwicklung TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

65 Workshops: TOPSIM General Management Vorgehen bei der Neugestaltung #1 Vollständige Abbildung des alten Modells in Excel Ausführliche Bestandsaufnahme & Analyse des bestehenden Version 14.1 Viele Workshops & Gespräche mit erfahrenen Anwendern: was sollte beibehalten werden, was kann verbessert werden? Ergebnis: Viele historisch gewachsene Aspekte im Modell, Art der Programmierung beschränkt inhaltlichen Gestaltungsspielraum #2 Neumodellierung und Umsetzung mit modularer Bauweise Einzelne übersichtliche Module (z.b. Umweltanlagen, Mitarbeitermotivation), die in Zukunft separat zu- bzw. abgeschaltet werden können Die Erfahrungen und das Wissen der Planspielentwicklungen aus den letzten Jahren wurden konsequent eingearbeitet um das Planspiel noch besser zu machen Programmierung in Zusammenarbeit mit neuem Partner aus Karlsruhe: höherer Qualitätsstandard durch Teamprogrammierung und Sicherung der Weiterentwicklung TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Beispiel Modellierung 9 10 TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

66 Workshops: TOPSIM General Management Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen #1 Verbesserungen des Marktmodells Robustere Berechnung der Marktanteile: relative statt absolute Auswirkungen Beispiel: Auswirkungen von Werbeausgaben 0 in einem Markt von 8 Unternehmen Bisher: Werbeausgaben führen zu -15% Marktanteil (absolut) 12,5% - 10% = 0% MA Neu: Werbeausgaben führen zu Verrechnungsfaktor von 0,6 (relativ) 12,5 * 0,6 = 7,5% MA Absicherung bei unsinnigen Entscheidungen (Exploits) Beispiel: Ein Team setzt einen überhöhten Preis ( ) im Auslandsmarkt um den Markt zu ruinieren; 4 weitere Unternehmen bieten zu jeweils an. Bisher: Durchschnittspreis wird als arithm. Mittel berechnet ø-preis = 4.000, Markt schrumpft um 50% Neu: Berechnung des ø-preises mit gewichtetem harmonischem Mittel ø-preis = 2.593, Markt schrumpft um 3%. TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version 15 7 Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen (2) #2 Neu Modellierung von Kundenzufriedenheit & Unternehmensimage Kundenzufriedenheit Bisher: Neu: Wegfall von Doppelwirkungen (Preis, Technologie, Ökologie); Umweltindex geht direkt ein TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

67 Workshops: TOPSIM General Management 1 Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen (3) #3 Einführung des Wertes Bekanntheit (wirkt direkt auf Absatz) Werbung wirkt nicht mehr zeitverzögert, beeinflusst aber die Bekanntheit nachhaltig: Bekanntheit Vorperiode WiKu Startwert Bekanntheit aktuelle Periode 2 3 Werbeausgaben WiKu Änderung Bekanntheit Werbung Bekanntheit Markt 4 Ausgaben Corp. Identity WiKu Änderung Bekanntheit Corporate Identity Vorteil: Langfristiger Effekt von Werbeausgaben und Corporate Identity wird greifbarer. 5 TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen (4) #4 Realistischere Modellierung der Mitarbeiterqualifikation (Fertigung) Bisher: Trainingsbudget wirkt unabhängig von Anzahl der Mitarbeiter und dem Zeitpunkt des Trainings 9 10 Neu: Trainingsbudget wird pro Mitarbeiter angegeben und wirkt in Abhängig des Ausgangsniveaus und Zeitpunktes: TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

68 Workshops: TOPSIM General Management Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen (5) #5 Gewichtung der einzelnen Bestandteile des Aktienkurses möglich Bisher: Bestandteile nur einzeln zuschaltbar / abschaltbar #6 Vereinfachung: Inflationsrate wirkt nicht mehr auf Marktvolumen Bisher: Inflationsrate geht in Berechnung des Marktvolumens mit ein #7 Neues Ratingsystem: Bonitätsklassen beeinflussen Kreditzins Bisher: Fließender Index wirkt auf Kreditzins #8 Langfristige Kredite haben nun einen fixierten Zinssatz Bisher: Zinsen für bestehende langfristige Kredite werden jede Periode angepasst (bzw. als Floater berechnet) TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Bessere Benutzerfreundlichkeit für Seminarleiter I Unser Ziel: Vom komplizierten Tool hin zur komfortablen Anwendung. Der Seminarleiter soll sich auf die Inhalte konzentrieren können. Benutzung wird weniger zeitaufwendig Datentransfer entfällt in TOPSIM Cloud Drucken von Berichten & Szenarien nicht mehr zwingend notwendig Teilnehmersystem müssen nicht mehr installiert und eingerichtet werden Nachfragen von Teilnehmern reduzieren sich durch integrierte Hilfe-Funktionen Technik soll Eingabefehler minimieren Konfigurierbare Minima- und Maxima-Werte für Teilnehmerentscheidungen Verbesserte Benutzerführung minimiert technische Unsicherheit des Seminarleiters TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

69 Workshops: TOPSIM General Management 1 Bessere Benutzerfreundlichkeit für Seminarleiter II Automatisierung von regelmäßigen Korrekturen Bei der Neueinführung von Copy I - neu werden automatisch außerordentliche Erträge für den Verkauf der Altbestände an den Seminarleiter verbucht (80% der HK der Prozentsatz kann vom Seminarleiter angepasst werden). Bei einer zu hohen Anzahl von Entlassungen werden automatisch Kosten für Sozialpläne berechnet (bisher manuelle Überprüfung notwendig) Neuer Klartext-Modus für einen schnelleren Überblick über die Wirtschaftsnachrichten (nur für den Seminarleiter) TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Bessere Benutzerfreundlichkeit für Seminarleiter III Neuer Auswertungsmodus Frei konfigurierbare Slideshow aus Berichten und Grafiken möglich. Kompaktansicht 2.0 im Voraus, spielübergreifend und je Periode definierbar. Neue spezielle Auswertungsberichte bieten komprimierte Informationen zu bestimmten Themengebieten: z.b. Marketing-Mix, Fertigung, Finanzen Datenschnittstelle für selbsterstellte Controlling-Tools: Excel-Download aller Teilnehmerberichte als Datenbasis 10 TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

70 Workshops: TOPSIM General Management #2 Fallstudie Budgetbeschränkung TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Fallstudie: Budgetbeschränkung Sie übernehmen ein angeschlagenes Unternehmen in Periode 2 Ziel ist die Steigerung des operativen Ergebnisses mit einer gegebenen Beschränkung des Gesamtbudgets für den Marketing-Mix Ein Budget von 35 Mio. Euro kann auf die folgenden Entscheidungen verteilt werden: Werbung Markt 1 & Markt 2; Corporate Identity Gesamt Produktentwicklung (Technologie: ein Mitarbeiter entspricht ; Ökologie) Anzahl Vertriebsmitarbeiter Markt 1 & Markt 2 ( pro Mitarbeiter) Die Herstellkosten sind konstant (1.800 Euro); es muss lediglich die Verfügbarkeit der gewünschten Produktionsmenge sichergestellt werden Die Verwaltungsfixkosten betragen 15 Mio. Euro TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

71 Workshops: TOPSIM General Management #3 Ausblick & Diskussionsrunde 4 5 TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Ausblick zur weiteren Entwicklung Testphase: November 2015 bis Januar Kostenlose Testeinsätze an ausgewählten Hochschulen Release der Gold-Version: Februar 2016 Pro-Szenario 6/8 Perioden in Deutsch + Englisch Standard-Szenario 6/8 Perioden in Deutsch + Englisch (bis Ende April) Erstellung & Anpassung von Szenarien Online (bis Ende April) Ausgangsdaten & Periodendaten Vorbelegung Teilnehmerentscheidungen Wirkungskurven Komplexität Teilnehmerentscheidungen, Berichte & Planungsrechnung TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

72 Workshops: TOPSIM General Management Ausblick zur weiteren Entwicklung (2) Ausblick Wintersemester 2016/2017; Sommersemester 2017 Neue Szenarien (moderneres Produkt, angepasster Konjunkturverlauf) Entwicklung von inhaltlichen Zusatzmodulen Normative Unternehmensführung (Festlegung der Zielgrößen) Controlling (konfigurierbares Rechnungswesen, eigene Berichte bauen) Finance (Unternehmenskauf / Unternehmensbewertung) Rollenbasierte Entscheidungen für Teilnehmer Begleitende Materialien & Funktionen (z.b. Quiz zum Planspiel) Umsetzung hängt von Interesse / Nachfrage ab TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version Lizenzmodell und Preise Hochschule erwirbt TOPSIM Cloud Guthaben mit der Menge X Ein Lizenzguthaben für alle TOPSIM Cloud Planspiele Alle verfügbaren Erweiterungen im Preis inkludiert, bspw. Sprachversionen, Szenarien, XL-Version, TeachBox Abrechnungsmodus: Jeder Student benötigt einen eigenen Account Listenpreise ohne Basislizenz bis 200 Accounts: 50 EUR je Student bis Accounts: 40 EUR je Student bis Accounts: 30 EUR je Student ab Accounts: 25 EUR je Student Einführungs-Flatrate-Angebot: EUR p.a. (rechnet sich ab 800 Studierende pro Jahr) Sonderkonditionen für bestehende Lizenznehmer TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version

73 Workshops: TOPSIM General Management 1 2 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 3 4 Florian Gaspar gaspar@topsim.com Manuel Pflumm pflumm@topsim.com Tel / TOPSIM Anwendertreffen 2015: TOPSIM General Management Version 15 TATA Interactive Systems GmbH A Division of Tata Industries Limited Neckarhalde Tübingen

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75 INNOVATIVE EINSATZKONZEPTE UNSERER ANWENDER TOPSIM IST EINE MARKE VON

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77 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Studenten & 16 Trainer für 2 Tage aktiv auf 8 globalen Märkten - Going Global als Schlusspunkt des Intensiv-Studiengangs Bachelor in General Management an der EBS Business School Petra Weiler, Associate Dean Undergraduate Programmes Anita Alami, Programme Coordinator Bachelor Inhalt 1. Einbettung in den Studiengang 2. Lernziele und Kompetenzen 3. Herausforderungen 4. Format 5. Feedback für Studenten 6. Vergleich der Ergebnisse auf den 8 Märkten 7. Learnings/Optimierungspotenzial

78 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Intensiv-Studiengang Bachelor in General Management Bachelor in General Management (210 ECTS) Personal Development (30 cr) Akademische Kurse (150 cr) - Betriebswirtschaft - Volkswirtschaft - Methoden - Praktika - Academic Writing - Wahlpflichtfächer Auslandssemester (30 cr) Socio-Cultural Impact (15 cr) - Sprachen - Projektarbeit / Service Learning Studium Universale (10 cr) - Theoret. + prakt. Philosphie Personal Mastery (5 cr) 3 Einbettung in den Studiengang Bachelor in General Management TOPSIM Going Global 4 78

79 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Lernziele und Kompetenzen Akademische Ziele Skills und Fähigkeiten Erlerntes Managementwissen aus den Bereichen Marketing, Investments und Global Sourcing aus drei Jahren anwenden Chancen und Risiken erkennen Marktstärken und schwächen analysieren Unternehmens- und Marktstrategien entwickeln und umsetzen Auf Marktentwicklungen reagieren Teamfähigkeit beweisen Rolle einnehmen Meinung adäquat vertreten Streitpunkte angemessen diskutieren Tragfähige Entscheidung im Team fällen Herausforderungen 9 Trainerprofil Schulung Trainer Programm Management Hohe Teilnehmerzahl Format 10 Gruppeneinteilung Anzahl Trainer Bewertung 240 Studenten & 16 Trainer aktiv an 2 Tagen auf 8 globalen Märkten Get them motivated! Cloud Technik Studenten WLAN Vorbereitung Zugänge für Teilnehmenr 6 79

80 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Format 6. Semester Global Market A Global Market B Global Market C Global Market D Global Market E Global Market F Global Market G Global Market H Europe Europe Europe Europe Europe Europe Europe Europe NorthA NorthA NorthA NorthA NorthA NorthA NorthA NorthA SouthA SouthA SouthA SouthA SouthA SouthA SouthA SouthA Asia I Asia I Asia I Asia I Asia I Asia I Asia I Asia I Asia II Asia II Asia II Asia II Asia II Asia II Asia II Asia II 6 Studenten pro Markt 7 Format 3 Bestandteile: Einführung 90 min Einführung in Going Global Testrunde (rund 10 Tage) Feedback der Supervisor Planspiel 2 Tage Alle Spiele auf Null 1. Runde: Unternehmensname + Strategiefestdefinition + Spiel + Debrief Runde: Spiel + Reason Why + Debrief 6. Runde: Spiel Reason Why Pressekonferenz Vorbereitung 1 Woche Pressekonferenz innerhalb des Global Markets Debrief Runde 6 + Siegerehrung 8 80

81 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 1 Bewertung 10 Punkte Peer Group Evaluation 10 Punkte Presse Konferenz 7 Punkte für die Teampresentation 3 Punkte für die Teilnahme 10 Punkte Ergebnis/Strategie/Reasons Why 1-5 Punkte für das Spielergebnis 5 Punkte für Strategie und Reason Why Individuelle Note Individuelle + Teamnote Teamnote Feedback für Studenten Debrief Testrunde 9 1. Global Market Information Zusammenfassung für jeden Markt 3. Hinweise zu Stärken/Schwächen 10 81

82 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Vergleich der Ergebnisse auf 8 Märkten - Share Price nach Periode 6 Market A Market B Market C Market D Market E Market F Market G Market H Jedes Unternehmen hat in mindestens einem Markt gewonnen! 11 Unternehmen Av. Rank Europe 2,25 North America 2,5 South America 4 Asia I 3,75 Asia II 2,5 Im Durchschnitt über alle Märkte performen Asia I und South America deutlich schwächer! Learnings Studenten nehmen das Spiel unterschiedlich ernst Zeitbudget in den verschiedenen Runden oftmals nicht ausgeschöpft Zu lange Pausen Potenzial des Spiels wurde von einem Teil der Studenten nicht erkannt Feedback der Studenten, Spiel schon in einem früheren Semester zu spielen Diversität auf den Gobalen Märkten aufgrund unterschiedlicher Supervisor Wenig Beteiligung des Publikums an der Pressekonferenz Zeitbudget bei Pressekonferenz zu groß Teamgrading nur in extremen Fällen zielführend 12 82

83 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 1 Optimierungspunkte für 2016 Rollenverteilung nach Funktionen innerhalb eines Unternehmens inkl. Bewerbungsprozess Ergänzende Übungen in jeder Runde Potenzial des Spiels nutzen Studenten stärker fordern Anpassen des Zeitformats Anpassen des Gradings Behebung der Bugs

84 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Von der Simulation zur Aktion: CSR Simulation bei der Dräxlmaier Group Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß Von der Simulation zur Aktion Grundgedanken: CSR/Nachhaltigkeit = Change Management! Folgerung: TOPSIM Corporate Social Responsibility in Realität und Aktualität einbetten: Brancheinformationen, Unternehmensspezifika, gesetzliche Vorgaben, Stakeholderansprüche, etc. Transfer der theoretischen Erkenntnisse in die Alltagspraxis => Von der Erkenntnis zum Handeln Simulation => Aktion / Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß / Dräxlmaier Group 2

85 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Agenda Tag 1: Tag, DD.MM.YYYY 1 Uhrzeit 08:30 08:45 Begrüßung & Erwartungen Themen 2 08:45 09:25 CSR Herausforderungen für die Automobilindustrie 09:25 09:40 Kaffeepause 09:40 11:00 Einführung in die CSR Simulation 11:00 12:30 Entscheidungsphase 1. Geschäftsjahr 12:30 13:30 Mittagspause 13:30 14:00 Auswertung 1. Geschäftsjahr 14:00 15:30 Entscheidungsphase 2. Geschäftsjahr 15:30 15:45 Kaffeepause 15:45 16:30 CSR am Beispiel von Dräxlmaier 16:30 17:00 Auswertung 2. Geschäftsjahr (mit mehr CSR & Beteiligung TN) Simulation => Aktion / Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß / Dräxlmaier Group 3 7 Agenda Tag 2: Tag, DD.MM.YYYY Uhrzeit Themen 08:30 09:30 Welche Verantwortung haben Unternehmen? 09:30 11:00 Entscheidungsphase 3. Geschäftsjahr :00 11:15 Kaffeepause 11:15 12:00 Auswertung 3. Geschäftsjahr (mit mehr CSR & Beteiligung TN) 12:00 13:00 Mittagspause 13:00 14:30 Entscheidungsphase 4. Geschäftsjahr 14:30 16:00 Den CSR Change Prozess steuern 16:00 16:15 Kaffeepause 16:15 17:00 Auswertung 4. Geschäftsjahr (mit mehr CSR & Beteiligung TN) 17:00 17:30 Finales De-Briefing, Learning Summary und Seminarfeedback Nach zwei Monaten: Status der Change-Projekte + Austausch Nach vier Monaten: Bewertung der Umsetzung der Change-Projekte Simulation => Aktion / Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß / Dräxlmaier Group 4 85

86 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Von der Simulation zur Aktion Vorteile/Erfahrungen: Ein warum geben, um ein wie zu bekommen Heterogenität der Teilnehmer = funktionsübergreifende Zusammenarbeit Nachhaken erleichtert Aktionen Betroffene = Beteiligte => Engagement und Commitment Von der Erkenntnis zum Handeln! Simulation => Aktion / Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß / Dräxlmaier Group 5 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DRÄXLMAIER Group Lisa Dräxlmaier Landshuter Straße Vilsbiburg Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß Sustainability Manager T Georg.Barfuss@draexlmaier.com

87 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender TOPSIM Anwendertreffen 2015, Vortragsreihe Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender TOPSIM Project Management - Einbindung des Planspieles in einen Kurs zum zertifizierten Projektmanager nach PM CERT Dr. rer. pol. Torsten Forberg Diplom-Handelslehrer Diplom-Betriebswirt (BA) Bank Dozentur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Riesa (in Teilzeit) freiberuflicher Trainer ( TOPSIM Project Management - Einbindung des Planspieles in einen Kurs zum zertifizierten Projektmanager nach PM CERT Ausgangspunkte und Ansatz a. Duales Studium: Pflichtmodul Projektmanagement 6. Semester (BA Riesa) b. TOPSIM Project Management (TATA interactive Systems GmbH) c. MS Project (Microsoft) d. Freie Vorbereitungskurse Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau (GPM) (RKW Sachsen GmbH) und e. Zertifizierung (GPM) 2. Ziele, Durchführung & erste Erkenntnisse, Problemfelder 3. Weiterentwicklungspotenzial Fragen, Anregungen, Diskussionen 87

88 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 1 Ausgangspunkte und Ansatz a) Pflichtmodul im Studium 30 UE, Klausur b) Projektverlaufs-Simulation 20 UE, Präsentation c) Projektmanagement-Software 10 UE, - d) freies Training 40 UE e) Zertifizierung Transfernachweis 60 Seiten Prüfung 1a Ausgangspunkt: Duales Studium: Pflichtmodul Projektmanagement 6. Semester (BA Riesa) Ziel ist das Erkennen, Verstehen und die Befähigung zur Anwendung der Grundsätze des Projektmanagements im Dienstleistungsunternehmen. Dazu werden die Bereiche der Projektvorbereitung, des Projektdesigns, der Projektplanung, der Projektauslösung, der Projektverfolgung und beendigung eingehend behandelt. Dabei steht insbesondere die angewandte Projektarbeit unter Nutzung erprobter Arbeitsmittel und -techniken der Teamstrukturierung, der Projektsteuerung und -kontrolle aus der Sicht der Projektleitung im Mittelpunkt. Umfang: 60 LVS (Quelle: Modulbeschreibung, gekürzte Darstellung) 88

89 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 1b Ausgangspunkt: TOPSIM Project Management (Quelle: c Ausgangspunkt: MS Project 9 10 (Quelle: 89

90 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 1d Ausgangspunkt: Freie Vorbereitungskurse Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann / Fachfrau (GPM) (RKW Sachsen GmbH) (Quelle: 1e Ausgangspunkt: Zertifizierung nach GPM (Quelle: 90

91 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 2.1 Ziele Entwickung und Einsatz eines ganzheitlichen Lehrkonzeptes unter Einbezug von etabliertem Fachwissen Projektmanagement, Planspieldidaktik, an betrieblicher Realität orientierter Software und unabhängiger Zertifizierung. vor die Klammer ziehen von Überschneidungsbereichen übergreifendes Angebot für Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Praxispartner, Lehrende Förderung der Zusammenarbeit von Akteuren aus Theorie und Praxis systematische Zusammenarbeit von Lehrenden Schärfung der Projektmanagement-Expertise an der Berufsakademie Sachsen, SSA Riesa (...) Durchführung & erste Erkenntnisse zwei Durchgänge mit je drei Seminargruppen Lehrende: Dipl.-Kffr. Silke Härta (ehemals RKW Sachsen), Dr. Torsten Forberg positive Resonanz: Methodenmix, Tiefe der Bearbeitung der Inhalte ausgeprägtes Interesse bei den Zielgruppen wertvolle Lessons Learned für das Konzept Problemfelder Studierende im 6. Semester (Studienende) stark be- und (subjektiv) überlastet; Biss und Behaarlichkeit bei fakultativen Vertiefungen verbesserungswürdig Akquiseprozess bei nicht-studentischen Zielgruppen im Akademieumfeld langwierig administrative Hürden bei Zusammenarbeit von staatlichen und privatwirtschaftlich tätigen Institutionen und Unternehmen Gefährdung der Weiterführung des Konzeptes bei Ausstieg einzelner Akteure beträchtlicher Workload für Lehrende 91

92 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 3 Weiterentwicklungspotenzial Konzept funktioniert grundsätzlich; Säge muss geschärft werden Vorantreiben der Teilnehmerakquise und/oder fester Einbau des Konzeptes in Curricula stärkere Einbindung des TOPSIM-Projektes (Bau von Achterbahnen) in den idealtypischen Projektmanagement-Prozess Schaffung einer Ganzheitlichkeit innerhalb des Seminars, statt ausgewählte Inhalte exemplarisch zu vertiefen (aufeinander-zu-bewegen der Perspektiven) Forcierung des Einsatzes von TOPSIM Project Management in akademischen und freien Trainings durch stärkere, systematischere Verknüpfung mit anerkannten Theorieinhalten, Ergänzung der etablierten theoretischen Strukturen um ausgereifte didaktische Sequenzen, weiterführende Standardisierung, Erprobung, Evaluation und Roll Out des Konzeptes und unabhängige, weitestgehend bekannte Zertifizierung.... Kontakt Dr. Torsten Forberg Diplom-Handelslehrer Diplom-Betriebswirt (BA) Bank Dozentur für Allg. Betriebswirtschaftslehre Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Am Kutzschenstein Riesa GERMANY T: F: E: @torstenforberg.de W: W:

93 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Noten für die Planspielleistung Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen 1 2 Prof. Dr. Jürgen Schneider und Semsigül Yalcin, beide FH-Bielefeld Schneider/Yalcin Folie1 7 8 Unbefriedigende Versuche der Leistungsmessung bei GM: 9 10 durchschnittliches Unternehmensrating mit festen Erfahrungswerten Aktienkurs der letzten Spielperiode mit festen Erfahrungswerten Problem: feste Werte ungeeignet, weil Gruppen unterschiedlich agieren Schneider/Yalcin Folie2 93

94 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Neue Lösung seit WS 2014/15: Vorgabe unterschiedlicher Ziele in Anlehnung an Balanced Scorecard Auswahl der Ziele durch die Gruppen nach 3 von 8 Spielperioden im GM Relative (statt absoluter) Ausprägung der Ziele für Notenfindung relevant Restriktionen gegen Missbrauch einbauen Erfahrungen Schneider/Yalcin Folie3 Vorgabe unterschiedlicher Ziele in Anlehnung an Balanced Scorecard: Durchschnittliche Mitarbeitermotivation (Sem. Ltr. Bericht III) Durchschnittliche Kundenzufriedenheit Markt 1 Copy1 (Sem. Ltr. Bericht I) Kumulierte Economic Value Added (EVA) bzw. Geschäftswertbeiträge (GWB) (Sem. Ltr. Bericht VI) Aktienkurs nach letzter Periode (Sem. Ltr. Bericht V) 94 Schneider/Yalcin Folie4

95 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Auswahl der Ziele durch die Gruppen nach 3 von 8 Spielperioden im GM: mindestens 3 Kennzahlen, höchsten 4 Kennzahlen wählen Gewichtung der Kennzahlen: mindestens 20% je Kennzahl höchstens 50% je Kennzahl Schneider/Yalcin Folie5 7 8 Relative (statt absoluter) Ausprägung der Ziele für Notenfindung relevant: Beispiel Aktienkurs: Gruppe 1: 150 Gruppe 2: 190 Gruppe 3: 240 Gruppe 4: 270 Abstand zwischen max. und min. Aktienkurs: 120 Noten: 1,0 2,0 3,0 4,0 Notensprung: 120/4 = 30 Notenskala: 150 < 180 = 4,0 180 < 210 = 3,0 210 < 240 = 2,0 ab 240 = 1,0 Note: 4,0 Note: 3,0 Note: 1,0 Note: 1,0 Schneider/Yalcin Folie

96 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Restriktionen gegen Missbrauch einbauen: Note 4,0, wenn Eigenkapital < 0 Schneider/Yalcin Folie7 Erfahrungen Lehrender: Studierende beschäftigen sich mit Zielbildungsprozess und erkennen Zielkonflikte Studierende entwickeln Unternehmensstrategien mit Blick auf das Zielbündel Studierende beobachten Zielerreichungsgrad der Konkurrenten Unternehmenserfolg in unterschiedlichen Dimensionen verhindert Motivationsabstürze 96 Schneider/Yalcin Folie8

97 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Notenbeispiel GM 8 Perioden: 1 Gewichtung U1 U2 U3 U4 U5 U6 U7 2 durchschnittliche Mitarbeiterzufriedenheit 0% 20% 0% 25% 40% 50% 30% durchschnittliche Kundenzufriedenheit 20% 0% 33% 25% 30% 30% 50% aktueller Aktienkurs 40% 30% 33% 25% 0% 20% 0% EVA (addiert) 40% 50% 33% 25% 30% 0% 20% Gesamtnote 1,20 1,80 3,00 1,00 1,60 3,20 1,60 Normalgewichtet 2,00 2,50 3,00 1,00 1,75 3,50 2, Schneider/Yalcin Folie Erfahrungen Lernende: stärkere Identifikation mit der Rolle Geschäftsleitung eines Unternehmens durch eigene Zielsetzung 10 Wahl und Gewichtung der Parameter Entwicklung einer Unternehmensstrategie Motivation: Beeinflussung der Note durch die eigene Zielsetzung Schneider/Yalcin Folie10 97

98 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender Prof. Dr. Erik Rederer Der erste Einsatz der Online Version von Going Global: Ein Erfahrungsbericht 1 1. Vorbemerkungen Zum Spiel Zur den Teilnehmern Meinerseits erster Einsatz des Planspiels Going Global und Testperson für die Online Version Davor langjährige Erfahrung mit Topsim General Management II und Topsim Insurance Wunsch im Masterkurs ein Spiel mit anspruchsvoller Aufgabenstellung im Bereich Strategieentwicklung einzusetzen Masterkurs mit 24 TN; eingeteilt in 5 Gruppen Blockseminar von 4 Tagen TN bekamen das Handbuch ca. 2 Wochen vor Seminarbeginn mit der (dringenden) Bitte jenes vorab intensiv zu studieren (was gut funktionierte) TN erhielten kurz vor Seminarbeginn ihre Zugangsdaten für die Online Spieleraccounts Der Zugang zu den Accounts funktionierte während des Spiels problemlos Der Umgang fiel der Online Studentengeneration sehr leicht (eine sehr knappe Einführung meinerseits war ausreichend) 2 98

99 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 2. Spielverlauf 1 Fragen die ich mir vor dem Spiel stellte Wie wird die Tatsache aufgenommen werden, dass die 5 Gruppen in 5 unterschiedlichen Märkten mit unterschiedlichen Voraussetzungen starten? Wie wird der Strategieplanungsprozess in den Gruppen ablaufen? Ist die Dramaturgie des Spiels spannend und motivationsfördernd? Ist die Online Version der Software Version (USB Stick) überlegen? und wie es dann kam. Die Tatsache der unterschiedlichen Startvoraussetzungen wurde (ohne Diskussion) so akzeptiert Der Strategieplanungsprozess verlief in jeder Gruppe anders; überraschenderweise bediente sich keine der Gruppen der klassischen Instrumente aus dem Studium Der Spielverlauf war sehr spannend und am Ende waren die TN sogar etwas nervlich angespannt Wer einmal als Spieler die Online Version eingesetzt hat, möchte keinesfalls mehr zurück zur Software Version; die Online Version ist ein großer Schritt nach vorne und gibt dem SPL Freiräume für die eigentlich wichtigen Aufgaben während des Spiels Spielverlauf: Typische Unternehmenswertentwicklung bei GM II Unternehmenswert Periode 0 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Wert Unternehmen 1 Wert Unternehmen 2 Wert Unternehmen 3 Wert Unternehmen 4 Wert Unternehmen

100 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 2. Spielverlauf: Unternehmenswertentwicklung bei Going Global Aktienkursentwicklung ,51 64,56 60, , , R0 R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 U1 U2 U3 U4 U Fazit Inhalt Online Version Going Global ist eine anspruchsvolle Strategiesimulation mit reduzierter Komplexität im Rechnungswesen Das Spiel eignet sich sehr gut für die Integration von Theoriebausteinen (v.a. zum Thema Strategieentwicklung) Das Feedback der TN war rundum positiv Der Piloteinsatz der Online Version verlief problemlos Kleinere Fehler (v.a. Formatierungen) wurden inzwischen behoben Die Online Version wurde von den Studenten als sehr positiv und modern bewertet Überraschenderweise wurde die Möglichkeit des Cockpits teilweise nicht intensiv genutzt (obwohl jenes sehr gelungen ist) Die Online Version erleichtert dem Spielleiter das Veranstaltungsmanagement ungemein 6 100

101 Innovative Einsatzkonzepte unserer Anwender 3. Fazit

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103 MARKTPLATZ THEMEN, DIE SIE UND UNS BEWEGEN TOPSIM IST EINE MARKE VON

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113 Marktplatz Mail: seminare@topsim.com 113

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115 TATA INTERACTIVE SYSTEMS ALS PARTNER Ergebnisse und Konzepte aus Praxis- und Forschungsprojekten TOPSIM IST EINE MARKE VON

116 TIS als Partner Brazil Konzept einer Controlling-Simulation Britta Rathje Hagnau, Anforderungen an das Konzept Ortsunabhängige Einsetzbarkeit (Web-Technologien) der Lernlösung Modularer Aufbau der Lernlösung um vielseitige und flexible Einsatzmöglichkeiten zu gewährleisten Die behandelten Inhalte der Lernlösung sollten international relevant sein 2 116

117 TIS als Partner 1 Vorgehen bei Entwicklung der Lernlösung Instrumente Experteninterviews Workshops Literaturrecherche Praktiker-Fragebogen Ausarbeitung von möglichen Lernzielen und Zielgruppen auf Basis der identifizierten Problemstellungen Ausarbeitung und Spezifikation der nötigen Lernumgebung um die definierten Lernziele für die Zielgruppen erreichen zu können Projektverlauf 10 Konzeptionsphase 4 117

118 TIS als Partner Zielgruppen Studierende mit Schwerpunkt Controlling im höheren Semester eines Bachelor-Studiums bzw. Master-Studierende Studierende aus verwandten Disziplinen mit einem Bedarf an Controllingthemen (z.b. Wirtschaftsingenieurwesen, eventuell Wirtschaftsinformatik, Steuern- u. Prüfungswesen) Fach- und Führungskräfte, die in Controlling-Themen geschult werden sollen. Einerseits Ingenieure (oder Nicht-BWLér), die mit Controllern über Berichte diskutieren müssen und Andererseits Controller, die ihre Berichte (Zahlen) kommunizieren müssen *Grundlagen in BWL, insbesondere im Rechnungs- und Finanzwesen sind bekannt. Trotzdem ist es wünschenswert, dass diese Grundlagen zu Beginn des Planspiels wiederholt bzw. vertieft werden. 5 Lernziele: Controlling-spezifisch und Allgemein Komplexitätsbewältigung Stufenweise Entwicklung der Komplexität im Spiel Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung Zielkonflikte im Controlling erleben Big Data; wichtiges von unwichtigen unterscheiden Nutzung von IT Vermittlung von Excel-Kenntnissen Arbeiten mit Bericht-Tools zur Erstellung von Reports Gesamtunternehmerisch Denken und Handeln fördern Diskussion und ganzheitliche Entscheidungsfindung im Team Abteilungsübergreifendes Denken und Handeln wird gefordert und gefördert Erlerntes kann nach der Analyse und Diskussion direkt umgesetzt werden Mehrjährige Planungshorizonte und Entscheidungsfindung Controller als Business Partner Gesamtunternehmeris ch Denken und Handeln fördern Komplexitätsbewältigung Analytische Fähigkeiten Kritisches Denken Lernziele Nutzung von IT Kommunikationsfähigkeit stärken Stärkung des Controlling- Fachwissen Stärkung des Controlling- Fachwissen Verschiedene fachliche Inhalte des Controlling werden wiederholt und vertieft Integration von Theorie- und Lerninhalte möglich Vermittlung von Zusammenhangswissen zwischen externen und internen Rechnungswesen Analytische Fähigkeiten und kritisches Denken Aufbereitung von Daten zu aussagekräftigen Informationen Datensätze müssen analysiert und kritisch hinterfragt werden Kommunikationsfähigkeit stärken Verhandlungskompetenz entwickeln (z.b. Rollenspiel zur Budgetierung) Kommunikation zu Informationsempfänger 118

119 TIS als Partner 1 Fachliche Inhalte Planung / Plankostenrechnung Budgetierung Reporting / Visualisierung / Big Data Kennzahlen(systeme) Zielkostenrechnung Kostenmanagement / Kalkulation / Db-Rechnung Prozesskostenrechnung Wertorientierung / wertorientierte Kennzahlen Abweichungsanalyse Balanced Scorecard Finanzcontrolling Vertriebscontrolling (Steuerung / Kundenerfolgsrechnung) Spielkonzept: grundsätzlicher Aufbau Bewusster Einstieg mit Themen der Kostenrechnung und nicht mit Spezialthemen des Controllings, da häufig mangelnde Grundlagen moniert werden. Insgesamt sehr zurückhaltendes Berichtswesen; die Teilnehmer müssen sich viel selbst erarbeiten. Das Planspiel ist in drei Module aufgeteilt. Jedes Modul besteht aus 4 Perioden. Die Spielleiter können eine, zwei oder alle drei Module spielen. Da die Erfolgsmessung in den Modulen unterschiedlich verläuft, werden die Gewinner pro Modul ermittelt

120 TIS als Partner Spielkonzept: grundsätzlicher Aufbau Modul II: Operative Planung und Kontrolle -Das Controlling des expandierenden Unternehmens wird weiter ausgebaut. -Fachliche Inhalte: - Ausbau des Berichtswesens - Planung - Budgetierung (Aushandeln der Budgets im Rollenspiel), - Abweichungsanalyse Modul III: Strategische Neuausrichtung -Teilnehmer werden zum Leiter Controlling befördert und müssen sich mit der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens beschäftigen. -Fachliche Inhalte: - Umsetzung BSC - Einführung wertorientiertes Anreizsystem - Zielkostenrechnung - Prozesskostenrechnung Modul 1: Aufbau eines Kostenrechnungssystems -Teilnehmer treten eine neue Arbeitsstelle im Controlling an. Arbeitsaufträge sind auszuführen. -Fachliche Inhalte: - Innerbetriebliche Leistungsverrechnung - Eigenständige Kalkulation - Absatzprogrammplanung - Aufbau eines Berichtswesen 9 Weiteres Vorgehen Crowd-Founding-Phase gestartet Aktuell Akquise von Industriepartnern Sammlung interessierte Hochschulen Nächster Schritt: Ausarbeitung eines Crowd-Founding- Angebots Interessierte Hochschulen (Status quo): HS Kempten, HS Heilbronn, HS Mainz, Fachhochschule Jena, HfWU Nürtingen, Ostfalia Hochschule Salzgitter, DHBW Karlsruhe, Hochschule Emden-Leer, Hochschule Bielefeld, Hochschule Bremen, FH Nordwestschweiz, OTH Regensburg, HTW Berlin 120

121 TIS als Partner Mit wem Sie es zu tun haben : André John, M.A. (Politikwissenschaft, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Jura) in Jena, Frankfurt (Oder) und Krakau Bis 2014 Consultant für die GreenHouse Group in Brüssel an der Schnittstelle von Politik und Human Resource Consulting Seit 2013 Mitglied der FinkA Mitarbeiter im indisch-deutschen Forschungsprojekt INVOLVE Dissertation zum Thema der politischen und organisationalen Bedeutung des Einsatzes von Volunteers bei den Vereinten Nationen Interkulturelle Trainings, Teamtrainings, HRM Consulting Betreuer der studentischen Forschungsgruppe FinkA4Students Forschungsprojekt BABYLON Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John

122 TIS als Partner Forschungsstelle interkulturelle & komplexe Arbeitswelten Gegründet 2013 von Prof. Dr. Stefan Strohschneider Dipl.-Psych., am Fachgebiet interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena 12 Mitglieder (1 Professor, 1 PostDoc, 7 Grads, 1 UnderGrad, 2 assoziierte Doktoranden) Aktuelle Drittmittelprojekte INVOLVE (indisch-deutsches Konsortialprojekt zur Erforschung freiwilligen Engagements in Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit DRK Generalsekretariat Berlin und Katastrophenforschungsstelle FU Berlin - BMBF) EvAFüPSNV (Evaluation der Ausbildung und des Einsatzes von Führungskräften der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) in komplexen Gefahren- und Schadenslagen BBK) Lehrangebote zu kulturverleichender Psychologie Zielkulturen Indien und Deutschland Diskurse interkultureller Handlungsforschung interkultureller Teamarbeit Praxis interkultureller Personalentwicklung und Organisationskommunikation Kommunikations- und Teamtrainings FinkA 4 Students Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John 4

123 TIS als Partner extra-curriculare, studentische Forschungsgruppe Inhalte: FinkA 4 Students Computersimulationen in interkulturellen Trainings und prozessbezogener Forschung Erweiterte Theorieinhalte zu Themen wie Problemlösen, Handlungsregulation etc. Entwicklung von Trainings- & Forschungssimulationen Eigene studentische Forschungsarbeiten, Laborwochen Abschlussarbeiten Berichte aus und Mitarbeit in Forschungsprojekten Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John Exkursionen Marineschule Muerwik Forschungsthemen FinkA 4 Students Motivationale Aspekte der Teamarbeit Kompetenz- & Affiliationsmotivation Erfahrungsbasiertes Lernen Trainingskonzeption, Debriefing Ebenen von Kommunikation Relative Anteile von Inhalt, Prozess, Beziehung Qualitative Sozialforschung Beobachtung, Simulationen als Forschungs- und Trainingsinstrument Komplexe Situationen und Human Factors Problemeigenschaften, Phasen des Problemlösens, Umgang mit Unbestimmtheit in interkulturellen Situationen 9 10 Unter dem Aspekt der kulturellen Heterogenität Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John 6 123

124 TIS als Partner Generische Kompetenzen Relative Bedeutsamkeit der verschiedenen Phasen eines Problembearbeitungsprozesses (kulturspezifische) strategische Präferenzen Aufgaben- und Funktionsverteilung, Rollendifferenzierung, Führung Prozesssteuerung Ebenen der Kommunikation Konkretes Kommunikationsverhalten Affiliationsmotivation Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John 7 Das Partnerschaftsprojekt zwischen TIS und FinkA 4 Studenten des Masters Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement der FSU Jena P5-Modul praktische Projektarbeit, Teamerfahrung, Erstellung, Durchführung und Evaluation von Trainingsmaßnahmen Geburtsstunde: F4S-Exkursion nach Tübingen im Frühjahr 2015 Teachbox (Theorie + Übungen) zur Steuerung und Optimierung von Teamprozessen für Anwender ohne fachspezifisches Grundlagenwissen Einsatz an Hochschulen & anschließende Evaluierung 124 Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John 8

125 TIS als Partner Aktueller Projektstand Teachbox FinkA 4 Students 1 Erstentwurf TB Optimierung der TB Einsatz an Hochschulen Fertigstellung bis Jahresende 2 3 Juni Juli August September Oktober November Dezember 4 Fragebogen an Anwender + Auswertung der Ergebnisse Themenwahl Literaturrecherche u. Übungssuche Vorstellung der TB auf Anwendertreffen: Aufbau Übungsmatrix, praktische Übungen Beispielkapitel Teambuilding 5 6 Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John Besuchen Sie uns auf dem Markt der Möglichkeiten! 9 Wer mehr über den Aufbau der Teachbox und die enthaltenen Übungstypen erfahren möchte, findet uns mit unserem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten! Außerdem haben Sie die Chance, zwei Übungen selbst zu testen! 10 Welcher Konflikttyp sind Sie? Situationskarten Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) / André John

126 TIS als Partner André John Skype: live:andre0john LinkedIn: andre0john FinkA Friedrich-Schiller-Universität Jena Leutragraben Jena 126

127 TIS als Partner 1 2 Einfluss von Teamrollen auf Entscheidungen Marcin Wardaszko Ph.D. Anna Ruszkowska MA Belbin Teamrollen Theorie: (8 Rolle + Spezialisten) Hintergrund 9 10 Effektives Team = ausbalanciertes Team 2. Gruppencharakteristik (Chidambaram & Bostrom 1996) Balance zwischen sozioemotionalen und aufgabenorientierten Bedürfnissen Effektive Kommunikation Einstellung (Engagement) Kohärenz Effektives Konfliktmanagement 127

128 TIS als Partner Forschungsziel Allgemeines Ziel : die Kombination von zwei getrennten Ansätzen in Simulationsspielen Forschung zusammen : qualitative und quantitative, beide Paradigmen und Methoden sind komplementär und es uns ermöglichen, das ganze Bild der Forschungssituation und Forschungsthemen zu untersuchen; Spezifisches Ziel: Erforschung von Abhängigkeit zwischen Teamwirksamkeit und Selbsterkenntnis der Teammitglieder über ihre bevorzugten Rollen im Team in Planspiel Kursen Forschungsfragen 1. Hat aktualisierte Selbsterkenntnis in Bezug auf bevorzugte Teamrollen korreliert mit Teamarbeiteffektivität? 2. Hat Sieg oder Niederlage Einfluss auf Teams kommunikativen Verhaltensweisen? 3. Wurden die Teams ausgeglichen über den Aspekt ihrer Teamrollenpräferenzen? 128

129 TIS als Partner Methodologie Komparative Studie mit zwei Kontrollgruppen und zwei Testgruppen - paarweise kombiniert; Jedes Paar besteht aus Studenten derselben Spezialisierung der Masterlevel-BVL ; 16 und 20 Stunden; Experimente: Kriz 2003, Meijer 2009, Wardaszko 2007; Qualitative Daten als Basis Self-Perception Inventory, Videoanalyse durchgeführt von geschulten Verhaltensexperten; Quantitative Daten als Gruppenvariable Planspiel (Aktienkurs, ROE, Nettoeinkommen); TOPSIM Scenario 1, 2 - Teamrolle Rückmeldung Störung 129

130 TIS als Partner Teamrollen Gruppe A1 Teamrollen Gruppe A2 130

131 TIS als Partner Teamrollen Gruppe B Teamrollen Gruppe B

132 TIS als Partner Quantitative Daten - Planspielen Aktienkurse Nettoeinkommen ROE Qualitative Daten Kommunikation Gr Team k+pi+n k pi n %k %pi %n %k+pi A ,04% 55,77% 18,19% 81,81% A ,09% 58,37% 15,54% 84,46% A ,56% 61,48% 1,96% 98,04% A ,69% 57,15% 7,15% 92,85% A ,15% 41,12% 24,81% 95,27% A ,22% 46,13% 3,65% 96,35% A ,52% 42,59% 22,89% 77,11% A ,29% 38,68% 4,03% 95,97% B ,32% 39,38% 1,30% 98,70% B ,45% 33,88% 3,67% 96,33% B ,34% 36,94% 12,72% 87,28% B ,13% 50,55% 7,32% 92,68% B ,66% 19,78% 1,57% 98,43% B ,30% 30,45% 18,25% 81,75% B ,24% 28,04% 6,71% 93,29% B ,90% 18,95% 11,15% 88,85% B ,26% 38,98% 3,76% 96,24% B ,24% 26,36% 9,40% 90,60% k- effektive Kommunikation pi individuelle Arbeit n nicht effektive Kommunikation 132

133 TIS als Partner Qualitative Daten - Fortsetzung Durschnittliche Einstellung/Engagement Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 1-4 Team 1 3,3 4,13 3,63 3,37 3,61 Team 2 3,7 4,03 3,33 3,4 3,62 Team 3 4,7 4,5 5,17 4,9 4,82 Team 4 3,9 4,73 3,8 4,4 4,21 % Kommunikationsskala von 1 (wenig kommunikatives Benehmen/nicht beschäftigt ) bis 5 (voll kommunikatives Benehmen/voll beschäftigt) Team Resultate Aktienkurs Aktivität 9 10 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 1 Team 2 Team 4 Team 4 Team 4 2 Team 3 Team 1 Team 1 Team 1 3 Team 1 Team 3 Team 3 Team 3 4 Team 4 Team 2 Team 2 Team 2 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 1 Team 3 Team 1 Team 3 Team 3 2 Team 1 Team 2 Team 4 Team 4 3 Team 2 Team 3 Team 2 Team 1 4 Team 4 Team 4 Team 1 Team 2 133

134 TIS als Partner Team Charts Gewinner Aktivität Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 1 Team 2 Team 4 Team 4 Team 4 2 Team 3 Team 1 Team 1 Team 1 3 Team 1 Team 3 Team 3 Team 3 4 Team 4 Team 2 Team 2 Team 2 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 1 Team 3 Team 1 Team 3 Team 3 2 Team 1 Team 2 Team 4 Team 4 3 Team 2 Team 3 Team 2 Team 1 4 Team 4 Team 4 Team 1 Team 2 Team Charts Verlierer Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 1 Team 3 Team 2 Team 2 Team 2 Team 1 2 Team 2 Team 1 Team 1 Team 1 Team 2 3 Team 4 Team 5 Team 3 Team 5 Team 5 4 Team 1 Team 3 Team 5 Team 3 Team 4 5 Team 5 Team 4 Team 4 Team 4 Team 3 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 1 Team 3 Team 6 Team 6 Team 1 Team 1 2 Team 1 Team 1 Team 1 Team 2 Team 2 3 Team 5 Team 5 Team 2 Team 6 Team 4 4 Team 6 Team 4 Team 4 Team 5 Team 5 5 Team 2 Team 3 Team 5 Team 4 Team 6 6 Team 4 Team 2 Team 3 Team 3 Team 3 134

135 TIS als Partner Team Charts Verlierer 1 2 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 1 Team 3 Team 2 Team 2 Team 2 Team 1 2 Team 2 Team 1 Team 1 Team 1 Team 2 3 Team 4 Team 5 Team 3 Team 5 Team 5 4 Team 1 Team 3 Team 5 Team 3 Team 4 5 Team 5 Team 4 Team 4 Team 4 Team 3 Position Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 1 Team 3 Team 6 Team 6 Team 1 Team 1 2 Team 1 Team 1 Team 1 Team 2 Team 2 3 Team 5 Team 5 Team 2 Team 6 Team 4 4 Team 6 Team 4 Team 4 Team 5 Team 5 5 Team 2 Team 3 Team 5 Team 4 Team 6 6 Team 4 Team 2 Team 3 Team 3 Team Schlussfolgerungen Führende Rolle von Kommunikation Theoretische Annahme ist falsch Mehr Teamrollen garantiert nicht bessere Kommunikation und desto bessere Ergebnisse Art von Aktivitäten ist mehr wichtig als Anzahl von Aktivitäten

136 TIS als Partner Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 136

137 TIS als Partner 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Wahrnehmungsoptimiertes Reporting Design für die Vierte Ebene TOPSIM Business Simulationen > Fünfte Ebene Lisa Falschlunger FH-Prof. Dr. Christoph Eisl CRF - Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement, Steyr Reporting Design hat eine hohe (und steigende) Bedeutung Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Relevanz > Dritte Ebene Vierte Ebene > Reporting Fünfte Ebene Literatur Design Steigendes Bewusstsein Big Data Komplexeres Umfeld und Entscheidungsdruck Großer Aufwand bei der Berichtserstellung Unzufriedenheit Divergierende Empfehlungen Kaum wissenschaftlich geprüfte Gestaltungsempfehlungen 9 10 Praxis Große Unterschiede in der Gestaltung Trial & Error Prinzip in der Berichtserstellung Ineffizienzen Geringe Veränderungsbereitschaft 2 137

138 TIS als Partner Reporting Design hat das Ziel, Informationen (Diagramme, Tabellen, Texte) so darzustellen, dass diese leichter lesbar, verständlicher und klarer werden. Gestaltung einzelner Berichtselemente > Technisch optimale Gestaltung einzelner Berichtselemente (Tabelle, Grafik) Textmasterformate durch Klicken bearbeiten > Auswahl Zweite der Ebene geeigneter Darstellungsform für einzelne Berichtselemente Gestaltung > Dritte gesamter Ebene Berichte > Optimierung Vierte einzelner Ebene Seiten (z.b. Anordnung der Berichtselemente) > Strukturierung > Fünfte von Ebene Berichten Medienabhängige Gestaltungsfragen > Papier, Cockpits, Tablets, Smartphones Nutzerabhängige Gestaltung > Fixer vs. unbekannter/wechselnder Kreis von Berichtsempfängern > Individualisierte Gestaltung 3 Für das wahrnehmungsoptimierte Reporting Design gibt es drei zentrale Bewertungskriterien Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Effektivität (fehlerfreie Wahrnehmung) Vierte Ebene > Fünfte Ebene hoch gering gering hoch Effizienz (rasche Wahrnehmung) gering hoch Attraktivität (subjektives Gefallen) 138 4

139 TIS als Partner Eye Tracking macht die visuelle Wahrnehmung transparent und hilft uns bei der Optimierung von Management Reports & Dashboards 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene Ein kurzer Selbsttest Variante 1 In welchem Bundesland ist das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr in Euro am stärksten gewachsen? Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene

140 TIS als Partner Ein kurzer Selbsttest Variante 2 In welchem Bundesland ist das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr in Euro am stärksten gewachsen? Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene 7 Mit Eye-Tracking können die Blickverläufe genau analysiert werden Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene Fehlerquote: 45% vs. 0% Betrachtungszeit: 28 Sek. vs. 7 Sek

141 TIS als Partner In unserer Kooperation mit Tata Systems geht es um die Optimierung der webbasierten TopSim-Reports 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene Wir stützen uns bei unseren Projekten auf empirisch abgesicherte Gestaltungsempfehlungen und passen diese kontextspezifisch an 9 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene

142 TIS als Partner Eine Reihe von Gestaltungsvarianten werden demnächst auf den Eye Tracking Prüfstand gestellt Beispiel 1 Executive Summary Unternehmen 1 im Vorjahresvergleich MARKT in Mio. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Entwicklung P0-P6 Zweite Ebene > Dritte Ebene P6 U1 P5 - P6 PRODUKTION Entwicklung P0-P6 Umsatz 302,3 18,0% Produktionsmenge ,8% Werbung/Marktf./CI 19,1 15,1% Lagerstand in Mio. 0,1-99,5% Ausgaben für F&E Vierte Ebene 153,7 7,6% Auslastung Maschine 79,3% -16,1% Marktanteil In % 19,3% 3,9% Kapazität Personal 93,3% 0,4% > Fünfte Ebene Vertriebspersonal 220,0 22,2% Produktivitätsindex 1,09-1,8% Unternehmensimage 109,8 1,6% Umweltindex 83,3 0,0% P6 U1 P5 - P6 ERFOLG in Mio. Entwicklung P0-P6 P6 U1 P5 - P6 FINANZEN in Mio. Entwicklung P0-P6 P6 U1 P5 - P6 DBIII in % Umsatz 29,0% -14,5% Eigenkaptialquote 64,9% 19,2% EBIT 50,3 24,8% Nettofinanzverschuldung 0,2-98,5% EBIT-Marge 16,6% 5,8% CF 28,8 4,7% JÜF 22,8 8,6% Investitionen 0,0 - ROCE 25,2% 13,5% Aktienkurs in % 472,9 70,8% Anzahl Mitarbeiter ,4% TSR in Mio. 214,2 120,1% 11 Eine Reihe von Gestaltungsvarianten werden demnächst auf den Eye Tracking Prüfstand gestellt Beispiel 2 Umsatzentwicklung im Unternehmensvergleich Zurück zur Übersicht Unternehmen Unternehmen 2 Unternehmen 3 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten 302 Zweite Ebene > Dritte 203 Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene Copy II Markt I Copy II Markt I Copy I Markt II Copy I Markt I P0 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P0 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P0 P1 P2 P3 P4 P5 P6 Unternehmen 4 Unternehmen 5 Branchenschnitt Copy II Markt II Copy II Markt I Copy I Markt II Copy I Markt I P0 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P0 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P0 P1 P2 P3 P4 P5 P

143 TIS als Partner Eine Reihe von Gestaltungsvarianten werden demnächst auf den Eye Tracking Prüfstand gestellt Beispiel 3 Textmasterformate Betriebsstoffe durch 2,04Klicken 0,00 bearbeiten 1,85 0,19 Zweite Ebene > Dritte Ebene 13 Einzelkosten Kostenartenrechnung in MEUR Summe Gemeinkosten Copy I Copy II Materialkosten 20,78 0,00 17,60 3,18 Einsatzstoffe/Teile 18,74 0,00 15,75 2,99 Personalkosten 98,66 40,20 49,53 8,93 Löhne/Gehälter 65,11 24,79 34,16 6,16 Einst./Entl./Training 4,25 4,25 0,00 0,00 Personalnebenkosten 25,39 9,67 13,32 2,40 Pensionsrückstellungen 3,91 1,49 2,05 0,37 Vierte Ebene > Fünfte Ebene Abschreibungen 2,05 2,05 0,00 0,00 Gebäude 0,25 0,25 0,00 0,00 Fertigungsstraßen 1,50 1,50 0,00 0,00 Umwelttechnik 0,30 0,30 0,00 0,00 Sonstige Kosten 51,24 22,35 17,99 10,90 Sonstige fixe Kosten 10,25 10,25 0,00 0,00 Instandhaltung/Rationalisierung 3,12 3,12 0,00 0,00 Prozess-Optimierung 0,00 0,00 0,00 0,00 Umweltabgabe 4,83 4,83 0,00 0,00 Nacharbeit/Ausschuss 2,72 0,00 2,52 0,20 Lagerkosten 0,05 0,05 0,00 0,00 Werbung/Marktforschung/CI 19,10 4,10 10,00 5,00 Sonstige Kosten F&E 2,00 0,00 1,00 1,00 Transportkosten 9,17 0,00 4,47 4,70 Summe der Kosten 172,73 64,60 85,12 23, Fragen, Inputs, Anliegen, Diskussion Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene > Dritte Ebene Vierte Ebene > Fünfte Ebene

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145 WORKSHOPS FREITAG, 25. SEPTEMBER 2015 TOPSIM PEOPLE MANAGEMENT Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten für das Planspiel TOPSIM People Management TOPSIM LOGISTICS 3.0 Die neue Version un ihre Anwendungsmöglichkeiten TOPSIM IST EINE MARKE VON

146 Workshops: TOPSIM People Management Brazil 24. TOPSIM Anwendertreffen Workshop People Management Dr. Sven Laumer Otto-Friedrich-Universität Bamberg Sonnur Akbas TATA Interactive Systems TOPSIM Anwendertreffen 2015: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten für das Planspiel TOPSIM People Management Aufbau des Workshops #1 Vorstellung TOPSIM People Management Version 4.21 Lernziele und Rahmen #2 TOPSIM People Management in der Lehre: Dr. Sven Laumer, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lernziele und Aufbau der Vorlesung Vorstellung Einsatzkonzept #3 Integration des Planspiels mit der TeachBox Die Teilnehmer spielen die Interviewphase (Planspiel) Stakeholder-Analyse als Gruppenaufgabe (TeachBox) #4 Ausblick & Diskussion Planspiel und TeachBox Frage- & Diskussionsrunde 146 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten

147 Workshops: TOPSIM People Management 1 2 #1 Vorstellung TOPSIM People Management Version TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten Lernziele von TOPSIM People Management 10 Identifizieren und Analysieren der wichtigsten Stakeholder im Change-Prozess Analysieren von Persönlichkeitsprofilen, Team- und Beziehungsstrukturen Verstehen und Umgehen mit emotionalen Reaktionen der Betroffenen Erkennen und Verstehen von Widerständen Erklären der Rolle der Führungskraft Planen und Ableiten von zielgerichteten Kommunikationsmaßnahmen TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 4 147

148 Workshops: TOPSIM People Management Der Rahmen Teilnehmer übernehmen die Rolle eines Change-Beraters Beratung der Abteilungsleiterin Natalie Stiller (mittlere Führungsebene) Auswahl verschiedener Interventionen; Unterscheidung hinsichtlich Zeitpunkt, Reichweite und Wirkung Berücksichtigen von persönlichen Bedürfnissen, Ressentiments und Beziehungen der einzelnen Mitglieder TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 5 #2 TOPSIM People Management in der Lehre Dr. Sven Laumer, Otto-Friedrich-Universität Bamberg 148 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten

149 Workshops: TOPSIM People Management 1 TOPSIM People Management Einsatzkonzept in der Lehre im Rahmen der Vorlesung Management ITbedingter Veränderungen Fallstudie Die Bank Implementierung eines Finanz-IT-Systems Dr. Sven Laumer Otto-Friedrich-Universität Bamberg TATA Anwendertreffen 2015 Hagnau Lernziel der Vorlesung Organisationale und soziale Perspektive auf IT-bedingte Veränderungen in Unternehmen Theorien und Methoden des Change Managements mit Bezug auf Implementierung von IT-Systemen in Unternehmen Analyse und Management von IT-bedingten organisatorischen Konsequenzen und insb. der betroffenen Personen in Unternehmen Vorlesung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Formen von Informationssystemen in Unternehmen Akzeptanz von Technologien durch Individuen Methoden zur Gestaltung des IT-bedingten Wandels 10 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 8 149

150 Workshops: TOPSIM People Management Fakten Zielgruppe: Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und International Information Systems Management Umfang: 4 SWS, 6 ECTS Größe: Studierende TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 9 Inhaltliches Konzept Change Objekt Was verändert sich durch eine IT- Implementierung im Unternehmen? Change Management Prozesse Aus welchen Phasen besteht ein Veränderungsprozess? Individuelle Akzeptanz und Verhalten Welche Faktoren beeinflussen menschliches Verhalten? Change Management Maßnahmen Welche Maßnahmen können eingesetzt werden, um menschliches Verhalten positiv zu beeinflussen? (basierend auf dem Objekt, dem Zeitpunkt und dem Individuum) 150 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 10

151 Workshops: TOPSIM People Management 1 Aufbau der Vorlesung 2 Change Management Theorie Vorstellung und Einführung in Arbeitssystemtheorie, Change Management Prozesse, Technologieakzeptanzmodelle, Change Management Methoden Fallstudie Teaching Case, Diskussion Projekt Eigene Fallstudien mit Unternehmen Simulation TOPSIM People Management angepasst auf IT-Kontext 6 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten Aufbau der Vorlesung Zeit Inhalt Woche 1 Einführung in Management IT-bedingter Veränderungen Woche 2 Informationssysteme als Arbeitssysteme Woche 3 Analyse von Arbeitssystemen Einführung in Fallstudien und Interviews Woche 4 Fallstudie Die Bank Teil I (Analyse von Arbeitssystemen) IT-Business Alignment Entwicklung Interviewleitfaden Woche 5 Change Management Theorie (Kotter, Lewin) Woche 6 Change Management Theorie Fallstudie Die Bank Change Management Prozesse Beginn der Interviews Woche 7 Nutzerakzeptanz (Technology Acceptance Model) Woche 8 Nutzerakzeptanz Woche 9 Change Management Methoden Fallstudie Die Bank Change Management Methoden Woche Simulation (siehe nächste Folie) Analyse der Interviews, Vorbereitung der Präsentation Woche 14 Zusammenfassung Präsentation der eigenen Semesterprojekte TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten

152 Workshops: TOPSIM People Management Simulation am Ende vom Semester Tag 1 90 Minuten Tag Minuten Einführung Zusammenfassung Phase 2 Kennenlernen der Fallstudie und der Personen Simulation von Phase 1 Diskussion von Phase 1 Simulation von Phase 3 Diskussion von Phase 3 Simulation von Phase 4 Diskussion von Phase 4 Tag 2 90 Minuten Zusammenfassung Phase 1 Simulation von Phase 2 Diskussion von Phase 2 Teammeeting Simulation Tag 4 90 Minuten Zusammenfassung Phase 3 und 4 Simulation von Phase 5 Diskussion von Phase 5 Zusammenfassung Simulation und Bezug zur Vorlesung TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 13 Angepasste Geschichte Implementierung eines IT-System in fünf Phasen in einer Sparkasse Neue Teamstrukturen aufgrund einer Fusion Beratung des neuen CEOs: Wie kann das System eingeführt werden? Angepasste Maßnahmen 152 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 14

153 Workshops: TOPSIM People Management Angepasste Geschichte TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten Rückmeldung der Studierenden Noten: Die Simulation fand ich gut: 1,7 Die Simulation hat die Theorie gut veranschaulicht: 1, Kommentare: Simulation mal was Neues Die Simulation fand ich gut. Könnte man stärker in das Zentrum der Veranstaltung rücken Die Simulation war super Die Simulation gab eine gute Zusammenfassung der Vorlesung TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten

154 Workshops: TOPSIM People Management #3 Verzahnung der Fallstudie (verkürzte Spielsituation) mit der TeachBox TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten Das 5-Phasen Modell der Simulation TOPSIM Change Management baut auf einem Phasenmodell auf Beschreibt Grad der Involviertheit der Mitarbeiter im Veränderungsprozess Motivation Aufmerksamkeit Selbstverpflichtung Performance Nachhaltigkeit Ziele der Teilnehmer: alle Mitarbeiter der Organisation zur Selbstverpflichtung im Prozess zu bewegen notwendiges Wissen und Kenntnisse aktiv durch Maßnahmen zu vermitteln Zeitrahmen in Simulation: fünf Monate 154 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 18

155 Workshops: TOPSIM People Management 1 von: Natalie Stiller an: Freunde Betreff: Meine neue Rolle als Abteilungsleiterin Liebe Freunde, Beratung für Change- Prozess Natalie Stiller Leiterin neu gegründetes Commercial Department Gemischte Gruppe soll zu gutem Team zusammenwachsen Geschäftsziele nicht aus den Augen verlieren 6 Monate Zeit herzlichen Dank dafür, dass Ihr Euch gestern so viel Zeit genommen habt. Wie Ihr wisst, bin ich seit kurzer Zeit Leiterin eines neu gegründeten Commercial Departements, in der Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten. Daraus ergeben sich einerseits tolle Chancen, weil unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen zusammenkommen, auf der anderen Seite gibt es aber auch Konfliktpotential, denn jeder bringt natürlich seine alten Gewohnheiten und Vorlieben mit. Mein Wunsch ist, dass diese bunt gemischte Gruppe zu einem guten Team zusammenwächst, das gern miteinander arbeitet. Trotz der Umstrukturierung dürfen wir selbstverständlich unsere Geschäftsziele nicht aus den Augen verlieren. Mein oberstes Anliegen ist deshalb, jeden so schnell wie möglich in die neue Struktur zu integrieren. Darüber hinaus möchte ich allen in meiner Abteilung das Gefühl vermitteln, dazuzugehören, einen wichtigen Zweck zu erfüllen, und auch den Spaß an der Arbeit nicht zu vergessen. Ich bin Euch sehr dankbar für das Angebot, mich bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Es ist schön, Freunde zu haben, die einem die Hand reichen und an ihrem Wissen teilhaben lassen. Mit Eurer Hilfe werde ich meine neue Abteilung durch diese unbekannten Gewässer sicher navigieren. Ich glaube, dass ich im Verlauf dieser Umstrukturierung sehr viel lernen und wichtige Erfahrungen sammeln kann. Dazu werden nicht zuletzt unsere wöchentlichen Treffen beitragen, die Ihr mir großzügig angeboten habt, nochmals vielen Dank dafür. In den kommenden Monaten wird es viele neue Herausforderungen geben, aber ich bin mir sicher, dass wir daran wachsen werden. In diesem Sinne möchte ich sagen: Dem Mutigen gehört die Welt. Ich zähle auf Euch! TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten Die neue Organisation 9 10 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten

156 Workshops: TOPSIM People Management Die Persönlichkeiten (Beispiel) Name: Natalie Stiller Position: Abteilungsleiterin Persönlichkeitstyp: Direktor Stärken: Handlungsorientiert Starke Arbeitsmoral Trägt Veränderungen aktiv mit Schwächen: Ungeduldig mit Anderen Könnte die Machbarkeit ignorieren Reaktionen: Natalie Stiller arbeitet gerne auf Feldern, auf denen sie unmittelbar sichtbare Erfolge erzielen kann. Dagegen hat sie eine Abneigung gegenüber Routineaufgaben und detailorientierter Arbeit. Sie ist motiviert, wenn Sie die großen Ziele im Auge behalten kann und sich nicht auf eingefahrene Prozesse einlassen muss. TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 21 5 Maßnahmen im Monat Als Abteilungsleiterin hat Natalie mehr als 20 Interventionsinstrumente zur Verfügung, die Sie ihr empfehlen können. Es gibt 3 Arten von Interventionen. Es wird empfohlen, dass Sie bei der Entscheidungsfindung die Zeit im Auge behalten. 156 TOPSIM People Management: Die neue TeachBox und ihre Einsatzmöglichkeiten 22

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