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1 Humboldt-Universität zu Berlin Virtuelle Forschungsumgebungen - neue Formen der wissenschaftlichen Kollaboration ZKI-Frühjahrstagung: Kooperationsansätze bei IT-Dienstleistungen von der persönlichen Ausstattung bis zur landesübergreifenden Strukturbildung 1

2 Humboldt-Universität zu Berlin Agenda Virtuelle Forschungsumgebungen - neue Formen der wissenschaftlichen Kollaboration Agenda: 1. Einführung 2. Virtuelle Forschungsumgebungen und ihre Ausprägungen im Forschungsprozess 3. Virtuelle Forschungsumgebungen im Umfeld von e-science, e-research und Informationsinfrastrukturen 4. Zielstellungen lokal, regional, national und international 2

3 Virtuelle Forschungsumgebung 1. Einführung 3. Die wissenschaftliche Forschung wird in allen Disziplinen zunehmend in vernetzten Strukturen durchgeführt. Diese ermöglichen zugleich neue Forschungsfelder und -methoden. Aufgabe aller Informationsserviceeinrichtungen wird es sein, Forschungsumgebungen für Wissenschaftler bereitzustellen, die ihnen zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit auf webbasierten Plattformen ermöglicht. Quelle: DINI Thesen Oktober

4 4

5 Virtuelle Forschungsumgebung 1. Einführung Meta-Image eine virtuelle Forschungsumgebung für den Bilddiskurs 5

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7 7

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9 Humboldt-Universität zu Berlin Wissenschaftsevaluation Quelle: Nentwich, Michael; Cyberscience: Die Zukunft der Wissenschaft im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologien 10

10 Virtuelle Forschungsumgebung 2. Begriffsbestimmung Virtuelle Forschungsumgebung (gestützt auf M. Fraser) Es ist kein abgeschlossenes Produkt, sondern ein (vielfach mehrstufiges) Framework zur Unterstützung der Gesamtheit oder einzelner Teile des Forschungsprozesses und besteht aus Tools, Services und Ressourcen. Unter Ressourcen werden in diesem Zusammenhang sowohl die Forschungsprimärdaten, die Ergebnisse der Forschung als auch die personellen (die Forscher selbst, Servicepersonal) Kapazitäten verstanden. Die Services können disziplinübergreifend oder disziplinspezifisch sein und sollten sich in eine Gesamtarchitektur einordnen. Die Tools bilden Teile oder die Gesamtheit des Forschungsprozesses ab und sollten auf offenen Standards basieren. Sie unterstützen kollaborative Organisationsformen der Wissenschaft. (Quelle: Schirmbacher, Vorlesung Informationsmanagement) 11

11 Clifford Lynch Humboldt-Universität zu Berlin Cyberinfrstructure and e-research Educause 2008 Wissenschaftsevaluation Illustrated by Gamma Robbinson;

12 Virtuelle Forschungsumgebung 2. Begriffsbestimmung Leitfaden Ziele: Qualitative Verbesserungen Effizienzsteigerung Funktionen: Gemeinsame Nutzung von Ressourcen Gemeinsame Kommunikationsplattform Erfassung, Erschließung, Dokumentation, gemeinsame Nutzung und Weiterverarbeitung von Daten unter Berücksichtigung von Metadaten und Standards Gemeinsame Publikation Rahmenbedingungen: Fachspezifisch oder fächerübergreifend Rechtemanagement Aufbauphase und Betriebsphase Quelle: Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen 13

13 Informationsinfrastruktur 14

14 Informationsinfrastruktur Aktivitäten in Deutschland Wissenschaftsrat Informationsinfrastrukturen [ ] sind eine unverzichtbare Voraussetzung für Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung in allen Disziplinen und insofern ein wesentlicher Bestandteil des Wissenschaftssystems. Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Sammlungen bewahren und pflegen verfügbares wissenschaftliches wie nichtwissenschaftliches Wissen sowie schriftliche und nichtschriftliche Speichermedien, natürliche Objekte und künstliche Artefakte und machen sie der Wissenschaft zugänglich. Wissenschaftliche Datensammlungen und Datenbanken führen in systematischer Weise Beobachtungsdaten über zurückliegende und aktuelle Entwicklungen in Natur und Gesellschaft zusammen und stellen sie für wissenschaftliche Auswertungen bereit. Quelle: WR-Empfehlungen 2011, S. 6 15

15 Informationsinfrastruktur Aktivitäten in Deutschland Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur Die Kommission definiert Informationsinfrastruktur als nationales, disziplinübergreifendes Netz von Einrichtungen. Diese nehmen dezidiert in öffentlichem bzw. institutionellem Auftrag die Versorgung im weitesten Sinne von Wissenschaft und Forschung mit Information und damit zusammenhängenden Dienstleistungen wahr. Vor diesem Hintergrund wird dem Konzept ein ganzheitlicher, strukturorientierter Ansatz zugrunde gelegt. Disziplin-, spartenund institutionenübergreifend werden acht Handlungsfelder beleuchtet, die aus heutiger Sicht für die Informationsinfrastruktur von zentraler Bedeutung sind S. 6 16

16 Informationsinfrastruktur Begriffsklärung Zusammenfassung (Schirmbacher): Unter Informationsinfrastruktur (für Wissenschaft und Forschung) versteht man die Gesamtheit der technischen, organisatorischen, finanziellen und personellen Ressourcen zur Gewährleistung der Informationsversorgung des wissenschaftlichen Bereiches der Gesellschaft. 17

17 Informationsinfrastruktur Einschlägige Papiere Wissenschaftsrat (besonders bemerkenswert) Bund und Länder sollten Wege finden, Informationsinfrastrukturen künftig vermehrt auch an Hochschulen oder in gemeinsamer Trägerschaft von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen anzusiedeln, um Dysfunktionalitäten im Wissenschaftssystem zu vermeiden. Internationale Kooperationen zur Infrastrukturerrichtung sollten künftig in größerem Umfang eingegangen werden. Den Hochschulen empfiehlt der Wissenschaftsrat, ihre Kriterien für die interne leistungsorientierte Mittelvergabe derart zu ergänzen, dass die spezifischen Bedingungen von Informationsinfrastrukturen Berücksichtigung finden. Überdies sollten sie vermehrt die overheads aus DFG- und BMBFgeförderten Projekten zur Mitfinanzierung von Informationsinfrastrukturen nutzen. Möglichkeit der Grundfinanzierung von Informationsinfrastruktur durch Fördereinrichtungen Übergreifende Empfehlungen zur Informationsinfrastruktur, 2011 S. 8 20

18 Informationsinfrastruktur Einschlägige Papiere Wissenschaftsrat (Ausblick, S. 59) In einem nächsten Schritt ist es erforderlich, eine Gesamtstrategie für die deutschen Informationsinfrastrukturen zu entwickeln. Ausgehend von der breiteren empirischen Basis aller in Deutschland verfügbaren Infrastruktureinrichtungen und ihrer institutionellen Struktur sowie den gegenwärtigen und erwartbaren künftigen Anforderungen an eine leistungsfähige Versorgung mit Informationsinfrastrukturen sind die hier ausgesprochenen übergreifenden Empfehlungen für das gesamte deutsche Informationsinfrastruktursystem zu erweitern und zu konkretisieren. 21

19 Informationsinfrastruktur Einschlägige Papiere Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) Die KII hat sich auf folgende Ziele verständigt: Beschreibung der optimierten Landschaft der Informationsinfrastruktur Definition der notwendigen Rahmenbedingungen (Strukturen, Prozesse, Koordination) Aufzeigen von potenziellen Synergien, Arbeitsteilung, Kooperationen, Freisetzung bzw. Mehrbedarf an Ressourcen. (Seite 18) 22

20 Informationsinfrastruktur Einschlägige Papiere KII Bildung der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur am Personen aus 54 Einrichtungen in 8 Arbeitsgruppen (1) Lizensierung (2) Hosting/Langzeitarchivierung (3) Nichttextuelle Materialien (4) Retrodigitalisierung/Kulturelles Erbe (5) Virtuelle Forschungsumgebungen (6) Open Access (7) Forschungsdaten (8) Informationskompetenz/Ausbildung 23

21 Virtuelle Forschungsumgebungen 4. Internationale Aktivitäten UK: Roadmap for a UK Virtual Research Environment: Report of the JCSR VRE Working Group (2004), map%20v4.pdf Research Councils UK Position Statement on Access to Research Outputs Hey, Tony, "Funding Opportunities under the e-science Programme" What is the grid and how can it help your research? Workshop, Sheffield, April

22 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Internationale Aktivitäten Roadmap for a UK Virtual Research Environment Recommendations 1. Establish services to increase awareness of tools and support their use 2. Explore how one or a number of frameworks could be developed as a virtual e-research environment that encompasses the variety of all disciplines 3. Explore the nature of such environments: what is the nature of the framework, what technologies and standards should it be based on, what business case could be developed to build and sustain it. Determine its relation with MLEs and digital libraries 4. Produce a framework that encompasses research administration and project management 5. Produce a description of the technology support function institutions should have Quelle: 25

23 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Internationale Aktivitäten USA: Atkins-Report (2003) Revolutionizing Science and Engineering through Cyberinfrastructure: Report of the NSF Cyberinfrastructure Vision for the 21 st Century Discovery The final report of the NSF SBE-CISE Workshop on Cyberinfrastructure and the Social Sciences Clifford Lynch; The Institutional Challenges of Cyberinfrastructure and E-Research, 26

24 Virtuelle Forschungsumgebungen 2. Begriffsbestimmung 27

25 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Nationale Aktivitäten 1. e-science-förderphase des BMBF: Integrationsprojekt AstroGrid-D C3-Grid GDI-Grid HEP-Grid InGrid MediGrid SuGi TextGrid ValueGrids 29

26 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Nationale Aktivitäten / DFG Call 2009 History of Art Subject Area Titel (German) Aufbau einer verteilten virtuellen Forschungs- und Kommunikationsumgebung für den Bilddiskurs in der Kunstgeschichte Physics and Chemistry of the Atmosphere Bioinformatics and Theoretical Biology Integration der Publikation von Umweltdaten in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess PUBLIKATION_UMWELTDATEN Aufbau eines Informationsnetzes für biologische Forschungsdaten von der Erhebung im Feld bis zur nachhaltigen Sicherung in einem Primärdatenrepositorium General and Subject-based Research of Education, Training, and Qualification Vernetzung im Forschungsgebiet der internationalen Bildungsmedienforschung und Erprobung neuer Formen wissenschaftlicher Kommunikation und Publikation Regional Science, Language, and Culture: Africa, America, Asia, Australia Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Ostasienwissenschaften Architecture, History of Building and Engineering, Building Research Schaffung einer internetbasierten Informationsinfrastruktur mittels Fachwiki (inklusive Repositorium) zum Thema "Schäden durch Salze" im Forschungsbereich "Erhaltung von Kulturgut",

27 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Nationale Aktivitäten / DFG Call 2010 Subject Area Ecology of animals and research of ecosystems Titel (mainly German) Development of an e-infrastructure for the animal movement ecology community History of Art Erweiterung der Bilddatenbank DILPS um einen Kern, der multimediale Datenobjekte und Bibliotheksschnittstellen unter Erhaltung des Zugriffsmanagements integriert Internal Medicine - Hematology, Oncology, Transfusion Medicine Aufbau eines dynamischen Experten- und Forschungsnetzwerks für die virtuelle Mikroskopie in der Hämatologie und Hämatopathologie General and comparative study of literature, Cultural studies Aufbau einer ko-aktiven Arbeitsumgebung für einen erweiterten Forschungsdiskurs in der Kunst- u. Architekturgeschichte zur Unterstützung des UNESCO Kompetenzzentrums, Materielles u, Immaterielles Kulturerbe Bioinformatics and Theoretical Biology Integrierte webbasierte Forschungsinfrastruktur zur Speicherung und Bereitstellung quantitativer, zeitaufgelöster Daten im Laborkontext und für die Wissenschaftsöffentlichkeit,

28 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Nationale Aktivitäten / DFG Call 2010 Human Geography Mechanics Subject Area Titel (German) Raum-zeitliche Kulturlandschaftsforschung in einer virtuellen Forschungsumgebung (VKLandLab) e-kinematix Virtuelle Arbeitsumgebung mit integrierter Informationsinfrastruktur für Wissenschaftler auf dem Gebiet der Bewegungstechnik und angrenzender Ingenieurdisziplinen zur wissenschaftlichen Dokumentation, Kollaboration und Publikat Interdisciplinary Virtuelle Arbeitsplattform für Technik und Organisation im verteilten Forschungsbetrieb Early and Medieval History Physical Geography Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Aufbau einer datenbankgeschützten Infrastruktur als virtuelle Forschungsumgebung für textbasierte klima- und umweltgeschichtliche Forschung Neuere und Neueste (Recent) History Entwicklung und Ausbau dezentraler, kooperativ und modular organisierter, virtueller Redaktions- und Forschungsumgebungen für die Geschichtswissenschaften,

29 Virtuelle Forschungsumgebung 4. Nationale Aktivitäten / DFG Call 2010 Subject Area Medieval History, Frühneuzeitliche (Recent) History Titel (German) HAB Collaborative tagging als Instru-ment der virtuellen Fachinformation zur europäischen Kulturgeschichte des Mittelal-ters und der Frühen Neuzeit General and Historical Research of Education Entwicklung einer Virtuellen Forschungsumgebung für die Historische Bildungsforschung mit Semantischer Wiki- Technologie Semantic MediaWiki for Collaborative Corpora Analysis Interdisciplinary ProjektRepository: Ein pandisziplinäres Repository für Forschungsprojekte als Komponente einer niederschwelligen webbasierten Kooperationsinfrastruktur European and American Literature, History of Art Study of religions Entwicklung sozialer Web-Plattformen zur Datengewinnung mittels GWAP Ausbau des Online-Referenzzentrums zur Überlieferung des griechischen Neuen Testaments (NT.VMR) zu einer virtuellen Forschungsumgebung (NT.VMR 2.0),

30 Virtuelle Forschungsumgebung 4. DINI und VFU DINI- Arbeitsgruppe Virtuelle Forschungsumgebungen (Herr Botte, DIPF Frankfurt; Frau Kindling, HU-Berlin) Schwerpunkte: 1. Transparenz durch Kartierung und Dokumentation in internationaler Perspektive (Website) 2. Unterstützung der Vernetzung durch Bereitstellung von Kommunikationsplattformen 3. Begleitung des gesellschaftlichen Prozesses durch Öffentlichkeitsarbeit (Website, Tagungen),

31

32 Humboldt-Universität zu Berlin Danke für die Aufmerksamkeit??? Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft

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