Bäuerliches Leben im Mittelalter

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1 Bäuerliches Leben im Mittelalter Beitrag: Volker Eklkofer & Simon Demmelhuber Inhalt Im Mittelalter war die Masse der Bevölkerung des Heiligen Römischen Reiches in der Landwirtschaft beschäftigt. Auch die zahlreichen Neugründungen von Städten - vor allem in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts - änderten kaum etwas daran. Um 1500, als die Epoche zu Ende ging, blieben weiterhin über 80 Prozent der Menschen im Agrarsektor aktiv. In der Großstadt Köln lebten damals gerade einmal Einwohner, in Nürnberg und in Berlin etwa Dagegen wohnten und arbeiteten zwölf Millionen Bauern auf dem Lande - zumeist in Abhängigkeit vom grundherrschaftlichen Besitz. Einblick in die Wirtschaftweise der Menschen im Mittelalter Die Wechselbeziehungen zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen waren die Basis der bäuerlichen Landwirtschaft. Statt sie zu beherrschen, passte man sich der Natur an. In szenischen Rekonstruktionen schildert die Sendung das Leben der Bauern in der dörflichen Gemeinschaft. Sie zeigt ihre Arbeit auf dem Hof und deren Organisation. Dazu gehören das Fruchtbarmachen und die Bearbeitung der Böden in der Dreifelder wirtschaft, der Anbau und die Verarbeitung des Getreides, die Holzwirtschaft und die Textilherstellung. Die Tierhaltung spielte ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Bauern hielten Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Pferde, außerdem Huhn und Hund. Mit der Nutztierhaltung entwickelte sich mehr und mehr die Tierheilkunde. Weil er die Haustiere bedrohte, wurde der Wolf unerbittlich gejagt. Kampf ums Überleben Die Produktivität war im Mittelalter gering. Beispiel Getreide: Auf ein gesätes Korn kam eine Ernte von etwa drei Körnern, nicht selten war die Ausbeute geringer. Ging die Ernte um ein Drittel zurück, wurde die Hälfte davon wieder als Saatgut benötigt. Kam es durch Witterungseinflüsse zu einer Ernteminderung von zwei Dritteln, musste die gesamte Ernte für die Saat aufgewendet werden. Hunger und frühzeitiger Tod gehörten zum Leben der Menschen, jede Missernte konnte lebensbedrohlich sein. Fakten Frühes Mittelalter - der Bauernstand entsteht Die vorherrschende Wirtschaftsform im frühen Mittelalter war eine extensive Landwirtschaft. Man betrieb Viehzucht und nutzte die Böden nur über einen gewissen Zeitraum hinweg. Waren dem Boden die Nährstoffe entzogen, wurden neue Flächen gerodet und bewirtschaftet. Nach 1

2 ein paar Jahren wanderten die Menschen weiter. Land gab es ausreichend, die Bevölkerungsdichte war gering. Nach Schätzungen lebten im 6. Jahrhundert auf dem Gebiet des späteren Deutschlands und Skandinaviens nur etwa zwei Millionen Menschen. Bis zum Jahr 1000 stieg die Bevölkerung dann auf ca. vier Millionen an, im 14. Jahrhundert waren es knapp 12 Millionen. Im frühen Mittelalter wurden landwirtschaftliche Produkte also nicht von Bauern erzeugt, die seit Generationen auf ihren Höfen saßen, sondern von Menschen mit nomadischen Lebensformen. Die Siedlungen mit ihren primitiven Holzhäusern ließen sich schnell verlegen. Erst als die Menschen den leichten, kaum in den Boden eindringenden Hakenpflug durch stabile, Schollen brechende Geräte ersetzten, wurde die Landwirtschaft intensiver. hinter ihrem Herrn saßen. Als Hörige waren sie nicht gänzlich rechtlos wie die Unfreien in der Antike, ihr Rechtsstatus war aber erheblich eingeschränkt. Eine noch stärkere Form der Abhängigkeit von einem Herrn war die Leibeigenschaft. Während Hörige i.d.r. nur schollenbezogen abhängig waren, dienten Leibeigene oft als Gesinde des Herren und mussten sich für alle möglichen Dienste stets in Bereitschaft halten. Im 11. Jahrhundert lebte die Masse der Landbevölkerung als Hörige. Damit war ein neuer Bauernstand entstanden, der gänzlich anders arbeitete als seine Vorfahren. Landwirtschaft war nun vorrangig intensiver Ackerbau auf dauerhaft bewirtschafteten Flächen. Die Bauern lebten im Dorfverband in festen Höfen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsordnung nennt man Grundherrschaft. Zusammengefasst bedeutet das: Diese Form des Wirtschaftens war zeitaufwendig, der Bauer konnte andere Tätigkeiten kaum mehr ausüben. Dazu gehörte der Kriegsdienst, eine noch zur Germanenzeit bedeutende Aufgabe des freien und wehrhaften Bauern. Hinzu kam, dass Herrscher wie Karl der Große (747814) für ihre Eroberungszüge Spezialisten brauchten, die mit Waffen gut umgehen, monatelang im Feld stehen und weite Entfernungen zu Pferd zurücklegen konnten. So gaben zahlreiche Freie manche freiwillig, manche unter Gewaltandrohung - ihren Rechtsstatus ab und ordneten sich einem Grundherren unter. Mit der Unterstellung unter einen Adeligen oder einen Vertreter der Kirche verloren sie ihre Wehrhaftigkeit und brauchten nicht mehr in den Krieg zu ziehen. Vom neuen Herrn erhielten sie ihren Besitz zur Bewirtschaftung zurück und mussten ihm Dienste und Abgaben leisten. Damit wurden sie zu Hörigen oder Hintersassen, die Die Bauern sind nicht mehr Grundeigentümer ihres Bodens. Sie müssen Abgaben und Dienste leisten. Als Hörige sind sie an die Scholle gebunden. Sie dürfen den Hof nicht verlassen, können aber i.r. auch nicht vom Hof vertrieben werden. Die Gebundenheit wird an die Kinder weitervererbt. Der Grundherr übernimmt hoheitliche Aufgaben: Er sorgt in seinem Verantwortungsbereich für Ruhe und Ordnung, regelt Konflikte, fungiert als Richter und schützt die von ihm Abhängigen vor Angriffen von außen. Er verfügt nicht nur über Grund und Boden, sondern auch über die Menschen, die ihn bewirtschaften. Die wenigen freien Bauern, die es im Hochmittelalter vor allem in Friesland und im Alpenraum noch gab, waren meist die Nachfahren von Menschen, die ihren Status wegen besonderer Verdienste für den König oder andere Mächtige behauptet hatten. Sie hatten beispielsweise als Militärsiedler Grenzregionen vor feindlichen Übergriffen geschützt oder sich als Rodungsbauern in unwegsamen Gegenden hervorgetan. Wirtschaftlicher Aufstieg der Bauern im Hochmittelalter Im hohen Mittelalter war die Grundherrschaft weit verbreitet. Vielerorts hatten sich die Bauern mit den Herren arrangiert. Diese hatten Interesse 2

3 daran, dass sich die Landbewohner nicht in die Städte absetzten das Hochmittelalter war schließlich die Zeit der Städtegründungen. Auch wollten sie vermeiden, dass sich ihre Bauern an der Ostsiedlung beteiligten. Markgrafen, Ritter und Klöster bemühten sich ab Mitte des 12. Jahrhunderts um die Ansiedlung deutscher Bauern östlich der Elbe und boten Zuwanderern Grundstücke zu erblichem und freiem Recht an. Konflikte drohten auch, wenn verschuldete Grundherren einzelne Höfe oder ganze Dörfer verpfändeten oder verkauften. Im späteren Mittelalter konnten nicht nur Adelige, sondern auch Stadtbürger mit Sondergenehmigung grundherrliche Rechte erwerben. Eine frühe Erlaubnis, Lehen zu erwerben, stammt aus dem Jahr 1227, als der König Bürgern aus Basel gestattete, ein Lehen zu kaufen und sich dann selbst belehnen zu lassen. Selbst Bauernrechte durften im späteren Mittelalter verkauft werden. Wohlhabende Stadtbewohner konnten mit Grundherren, aber auch mit Bauern, Pachtverträge abschließen. Dann setzten sie Pächter ein und machten mit der Differenz aus Pachtsumme und Abgabe an den Grundherren Gewinn. So kamen die Grundherren den Bauern entgegen, erleichterten die Lasten und minderten die Frondienste. Allmählich wurden die Bauern wieder selbständiger. Sie lebten auf erblichen Höfen und zahlten Abgaben an die Grundherren, die kaum mehr Eigenwirtschaft betrieben, sondern von den Abgaben lebten. Da mit der Zunahme der Stadtbevölkerung auch der Bedarf an Lebensmitteln stieg, waren landwirtschaftliche Produkte gefragt, die Preise für Getreide, Vieh, Geflügel, Obst, Eier etc. stiegen. Blieben die Abgaben an den Grundherrn unverändert, kassierte der Bauer den Gewinn. Manche Bauern brachten es zu Reichtum, kauften sich vom Grundherrn los und erwarben eigenen Grund und Boden. Andere lösten die Verpflichtung zu Fuhrdiensten oder Instandsetzungsarbeiten gegen Geldzahlung ab. Im Zuge der neuen Selbständigkeit erhielten die Dörfer Selbstverwaltungsbefugnisse. Das Dorf wurde zur politischen Gemeinde, oft mit eigenem Gericht und eigener Verwaltung. Auch genossenschaftliche Arbeitsformen bildeten sich heraus. Die sozialen Unterschiede wurden größer. Bauern, die in kleinen Häusern lebten und nur wenig Land bewirtschafteten, bildeten eine kleinbäuerliche Schicht mit geringeren Rechten, eine Handwerkerschicht entstand, Arme mussten sich als Lohnarbeiter verdingen. Somit konnte es Spannungen nicht nur zwischen Grundherren und Bauern, sondern auch zwischen wohlhabenden Bauern und armen Kleinbauern geben. Der Wirtschaftsaufschwung des Hochmittelalters wurde im 14. Jahrhundert durch die verheerenden Pestwellen der Jahre 1347/48 jäh gebremst. Der Schwarze Tod verursachte schwere Bevölkerungsverluste und führte zu einer lang andauernden Krise der Landwirtschaft. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte verfielen, das Getreideangebot überstieg die Nachfrage, ganze Orte waren menschenleer. Im 15. Jahrhundert nahm die Bevölkerung allmählich wieder zu, doch in vielen Dörfern bildete sich nur mehr eine klein- und kleinstbäuerliche Schicht. Währenddessen drängten die Grundherren die bäuerliche Selbständigkeit mehr und mehr zurück und steigerten die Abgaben. Andere Grundherren betrieben eigene Gutswirtschaften und weigerten sich, Land zur Bebauung an Bauernsöhne abzugeben. Diese konnten nicht mehr wie früher in die Ostsiedelung ausweichen und blieben auf den kleinen Höfen, die eine wachsende Zahl Menschen ernähren mussten. Wegen der Nutzung der Gemeindegründe kam es zunehmend zu innerdörflichen Spannungen. Dass die Landesherren im frühen 16. Jahrhundert versuchten, Territorialstaaten zu formieren, bekamen auch die Bauern zu spüren. Mit dem Ziel, für alle Untertanen gleichen Standes dasselbe Recht anzuwenden, wurde das römische Recht eingeführt. Es sprach den Herren das Obereigentum an Grund und Boden zu und stufte Bauern als eine einheitliche Klasse von Leibeigenen ein. Damit wurden herkömmliche Rechte der bäuerlichen Gemeinden abgeschwächt, auch das komplizierte Gefüge aus Freien, Hörigen und Leibeigenen wurde aufgebrochen. Und während sich die wirtschaftliche Lage der Bauern weiter verschlechterte, verbreiteten sich die Ideen der Reformation. 3

4 Am Ende der Entwicklung stand der große Bauernaufstand 1524/25, die erste große Massenerhebung der deutschen Geschichte. Mehr als Bauern starben bei der blutigen Niederschlagung der Revolte. Landwirtschaft im Mittelalter städtischen Nahrung von Ackerbürgern vor Ort in Ställen und Hinterhöfen produziert, doch zunehmend gelangten Getreide und Fleisch aus dem bäuerlichen Umland auf die Märkte. Es konnte vorkommen, dass die Bauern ihre Waren in der Stadt anboten, um mit dem Erlös die Abgaben an den Grundherren zu bezahlen. Im frühen Mittelalter arbeiteten die Bauern noch mit Hakenpflügen, die den Boden nur anritzten. Ein wichtiger Fortschritt war die Einführung des Schollen brechenden Pfluges. Auch das Kummet, das half, die Kraft des Pferdes besser einzusetzen, und das Hufeisen, das dem Pferd bei der Arbeit mehr Halt gab, trugen zur Steigerung der Produktivität bei. Ebenso war es möglich, dass der Grundherr die Abgaben in Naturalien verlangte und den Verkauf selbst organisierte. Natürlich wurden auch Nahrungsmittel-Überschüsse von den Bauern auf den Markt gebracht. Die Dreifelderwirtschaft wurde zwar schon in römischer Zeit praktiziert, sie setzte sich aber in vielen Gegenden erst im Mittelalter durch. Bei der Dreifelderwirtschaft folgte grundsätzlich auf das Wintergetreide der Anbau des Sommergetreides, dann kam ein Brachjahr. Nach der Ernte des Wintergetreides diente das Feld als Stoppelweide. Erst im Frühjahr wurde es vor der Aussaat des Sommergetreides gepflügt. Nach der Ernte ließ man es erneut ungepflügt. Man nutzte es als Viehweide, bis es im darauf folgenden Herbst umgebrochen und wieder für die Wintergetreideaussaat vorbereitet wurde. In hohem Maße waren die Städte von den Getreidelieferungen der Bauern abhängig, denn Getreideimporte waren auf dem Landweg bei den damals herrschenden schlechten Straßenverhältnissen nicht möglich. Getreidetransport ließ sich allenfalls auf dem Wasserweg durchführen, doch dies konnten sich nur reiche Städte leisten. Nahezu jeder Bauer betrieb im Mittelalter Gartenbau. Im frühen Mittelalter war zunächst der Anbau von Dinkel weit verbreitet, dann begann die Kultivierung von Weizen und Roggen. In Bayern ist der Hopfenanbau erst seit dem Mittelalter belegt; hier befindet sich das älteste Hopfenanbaugebiet der Welt: die Holledau. Mit den Städtegründungen des Hochmittelalters lebte der Handel auf. Zwar wurde ein Teil der Auch die Nutztierzucht (Rind, Schaf, Ziege, Schwein) spielte eine gewisse Rolle. Milch und Eier dienten zur Versorgung der Familie und ggf. 4

5 der Lohnarbeiter, Fleisch kam bei den Bauern nur sehr selten auf den Teller. Viehzucht in größerem Stil wurde schon aus Mangel an zusätzlichen Arbeitskräften nicht betrieben, der Getreideanbau hatte für die Bauern stets Vorrang vor der Viehzucht. Außerdem wissen wir durch Schädelfunde, dass die Größe der Rinder im Laufe des Mittelalters stark abnahm.weil die Bauern vom grundherrschaftlichen Besitz abhängig waren, entwickelten sie nur wenig Ehrgeiz, Verbesserungen in der Tierzucht einzuführen. Dennoch betrieben sie Tierheilkunde und nutzten Werkzeuge wie Hufmesser und Kastrierzange. Auf einem hohen Niveau blieb jedoch die Pferdezucht. Pferde wurden schon aus Prestigegründen in verschiedenen Rassen gezüchtet. Viele Grundherren betrieben herrschaftliche Gestüte. Das alte Recht der Bauern auf Jagd und Fischfang ging im Verlauf des Mittelalters an die Grundherren über. Überhöhte Wildbestände bedrohten bald die Äcker der Bauern. Nur mit einer besonderen Genehmigung durften Bauern jagen und fischen. Didaktische Hinweise Die Sendung ist für den Einsatz im GSE- und Geschichtsunterricht ab der 6. Jahrgangsstufe geeignet. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen Einblick erhalten in mittelalterliche Lebensformen; erfahren, dass die Menschen in eine Ständeordnung eingebunden waren; das Leben in einer dörflichen Gemeinschaft im späten Mittelalter kennen lernen; wissen, welche Werkzeuge den Menschen zur Verfügung standen und welche Produktionsverfahren sie anwendeten. Anregungen Wegen der Anschaulichkeit des Bildmaterials und der ausführlichen Spielszenen ist die Sendung gut geeignet, den Schülerinnen und Schülern das bäuerliche Leben im Mittelalter zu erschließen. Vor der Präsentation der Sendung sollten die Arbeitsaufträge verteilt werden (ggf. Gruppenarbeit), damit die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf bestimmte Punkte gelenkt wird. Nach der Bearbeitung der Aufgaben werden die Ergebnisse ausgewertet. Einzelne Gruppensprecher tragen vor, die anderen Gruppen schreiben mit. Arbeitsaufträge Gruppe I Welche Rolle spielten Rodungen im Mittelalter? Welche Rodungsmethoden gab es? Welche Werkzeuge wurden verwendet? Tragt die Namen von Orten und Städten zusammen, die auf rode, -rade oder -reut enden. Sie alle verweisen darauf, dass sie einst aus Rodung entstanden sind! Welchen Status hatten Bauern im Mittelalter, wenn sie Rodungsfreie waren? 5

6 Gruppe II Beschreibt ein Bauernhaus im Spätmittelalter! Wie baute man Wohnräume, Ställe etc.? Welche Aufgabe hatten Bauer, Bäuerin, die Kinder und die Lohnarbeiter auf dem Hof? Welche Hilfsmittel / Werkzeuge / Geräte standen ihnen zur Verfügung? Gruppe III Welche Handwerker arbeiteten in einem mittelalterlichen Dorf? Im Film ist der Vogt eines Grundherrn zu sehen, der bei Bauern Abgaben eintreibt. Beschreibt das Verhältnis von Grundherrn und Bauern im frühen Mittelalter und im Hochmittelalter! Was versteht man unter Freien, Hörigen und Leibeigenen? Literatur- und Internettipps Epperlein, Siegfried: Bäuerliches Leben im Mittelalter. Schriftquellen und Bildzeugnisse. Köln: Böhlau Verlag, 2003 (ISBN: ). Rösener, Werner. Bauern im Mittelalter. München: C.H. Beck, 1985 (ISBN: ). Rösener, Werner. Die Bauern in der europäischen Geschichte. München: C.H. Beck, 1993 (ISBN: ). Link online - Beitrag: "Die Stadt im späten Mittelalter - Höllenangst und Seelenheil" 6

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