Sandkaule Bonn

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1 Beteiligungsbericht Stadtwerke Bonn Verkehrs-GmbH Allgemeine Unternehmensdaten Stadtwerke Bonn Verkehrs-GmbH Sandkaule Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: info@stadtwerke-bonn.de Die modernisierte Verkehrsleitstelle für Busse und Bahnen der SWB-V: hier beobachten und regulieren SWB-Mitarbeiter das gesamte Verkehrsgeschehen Beteiligungsverhältnis Stammkapital: Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH (SWBB) % ,00 100,0 289

2 Beteiligungen der Gesellschaft % Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg- Kreises ohg (SSB) ,47 50,0 Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH (VWS) ,00 100,0 Fahrbetrieb Bonn GmbH (FBG) ,00 100,0 Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ,00 12,5 Bonner City Parkraum GmbH (BCP) ,30 50,0 beka Einkaufs- und Wirtschaftsgesellschaft für Verkehrsunternehmen mbh 2.280,00 0,6 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist der öffentliche Personennahverkehr sowie alle dazugehörigen verkehrsbezogenen Aufgaben und Dienstleistungen....und zu Nikolaus werden die Fahrgäste beschenkt. 290

3 Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Prof. Dr. Ing. Hermann Zemlin Heinz Jürgen Reining Aufsichtsrat Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin Werner Esser, Stadtverordneter (SPD), Vorsitzender Arno Hospes, Bezirksverordneter (CDU) Karl Uckermann, Stadtverordneter (B 90 / Die Grünen) Marion Böhm, Kraftomnibusfahrerin, SWB Bus und Bahn, stellvertr. Vorsitzende Eduard Dickob, Verkehrsmeister, SWB Bus und Bahn Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadtwerke Bonn Beteiligungs-GmbH Ordentlicher Vertreter: Bernd Nottbeck, Prokurist SWB GmbH Stellvertreter: Hansjörg Spielhoff, Prokurist SWB GmbH Begründung für die Beteiligung der Stadtwerke Bonn an der Gesellschaft Entsprechend dem Ratsbeschluss der Stadt Bonn vom , den Eigenbetrieb Stadtwerke Bonn in eine Kapitalgesellschaft umzuwandeln, wurde beschlossen, schnellstmöglich erforderliche Schritte zu unternehmen um die SWB über die Holding, d. h. die noch zu gründenden Spartengesellschaften und Beteiligungen/Kooperationen in dem liberalisierten Energie- und Verkehrsmarkt wettbewerbsfähig zu machen. Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in Arbeitnehmer Auszubildende Gesamt

4 Konzernabschluss Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Stadtwerke Bonn GmbH, Bonn, einbezogen. Oberbürgermeisterin Dieckmann informiert sich über das Sicherheitskonzept des Bonner Nahverkehrs 292

5 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonst. Vermögensgegenstä Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Verlustübernahme Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuß/ Jahresfehlbetrag

6 Ertragsstruktur in Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Verlustübernahme Erträge aus Beteiligungen Andere aktivierte Eigenleistungen Umsatzerlöse Aufwandsstruktur in Aufwendungen aus Verlustübernahme Steuern Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Personalaufwand Materialaufwand 294

7 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 12,58% 11,30% 10,28% 16,70% 16,87% Fremdkapitalquote 87,42% 88,70% 89,72% 83,30% 83,13% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 31,10% 24,91% 23,29% 21,96% 21,17% Anlageintensität 40,45% 45,35% 44,12% 76,04% 79,70% Kassenmittelintensität 0,08% 0,11% 0,12% 0,22% 0,21% Investitionen in : Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in Immaterielles Vermögen Finanzanlagevermögen Sachanlagevermögen Investitionen Im Geschäftsjahr 2006 hat die SWBV ca. 10,2 Mio. in Sachanlagen investiert, wobei der überwiegende Teil der Investitionen im Bereich der Fahrzeuge erfolgte. Hierbei handelte es sich insbesondere um den Kauf von 19 neuen Niederflursolobussen und einem neuen Niederflurgelenkbus, mit denen der Fuhrpark weiter modernisiert wurde. Hinzu kamen verschiedene Investitionsprojekte im Bereich der Infrastruktur, wie der Aufbau eines Dynamischen Fahrgastinformationssystem, die Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste durch die Installation von Kameras zur Innenraumüberwachung in den Straßen- und Stadtbahnen, die Erneuerung der Fernwirkanlage sowie die Erneuerung des Gleisdreiecks am Landgericht. 295

8 Weitere Maßnahmen waren u. a. im Bereich Vertrieb und Marketing, die Modernisierung der stationären Fahrscheinautomaten und im Fahrbetrieb der Umbau der Leitstelle. Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, wie sich die Investitionen auf die Geschäftsbzw. Unternehmensbereiche verteilen: T Bahnen 4,2 Kraftomnibusse 4,3 Gemeinsamer Bereich 1,7 Gesamt 10,2 Auszug aus dem Lagebericht 2006 Der SWBV obliegt im Wesentlichen die Personenbeförderung nach den Bestimmungen des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Bundesstadt Bonn und Umgebung mit Bussen und Schienenfahrzeugen. Die SWBV übernimmt zusammen mit ihren Tochtergesellschaften, der Fahrbetrieb Bonn GmbH (FBG), sowie anderen Verkehrsunternehmen, die sich im Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (VRS) zusammengeschlossen haben, den flächendeckenden Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) als Daseinsvorsorge im Bereich der Stadt Bonn und des Verbundgebietes. Zusammen mit der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) werden zwei Gemeinschaftslinien betrieben, mit denen die Städte Köln und Bonn im Stadtbahnbetrieb verbunden sind. In der alle zwei Jahre durchgeführten Kundenumfrage des TNS Infratest (ehemals Emnid) Marktforschungsinstituts, dem bundesweiten Marktführer für Befragungen zur Kundenzufriedenheit im Nahverkehr, haben die Kunden der SWBV den besten Wert für die Globalzufriedenheit innerhalb der VRS gegeben. Besonders positiv bewerten die SWBV-Kunden das Nahverkehrsangebot an ihrem Wohnort. Ebenfalls honoriert wird die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Dienstleistungen. Beide letzteren Werte konnten gegenüber dem letzten Untersuchungszeitraum verbessert werden. Dies zeigt, dass der von der SWBV eingeschlagene Weg zur weiteren qualitativen Verbesserungen des ÖPNV von den Fahrgästen positiv wahrgenommen wird. Für das Jahr 2006 wurde auf Grund der Tarifstrukturreform im Verkehrsverbund Rhein-Sieg, bezogen auf die Einnahmen im ehemaligen Verkehrsgebiet der SWBV/SSB, eine Tariferhöhung von 4,5 % ab dem 01. Januar 2006 durchgeführt. Die Tariferhöhung führte, zusammen mit den gestiegenen Einnahmen aus der Betriebsführung der SZ (Sterzenbach)-Unternehmen, zu einer Einnahmeerhöhung der 296

9 Beteiligungsbericht 2007 SWB/SSB. Die Umsatzerlöse der SWBV belaufen sich im Jahr 2006 auf 98 Mio.. Das bedeutet einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rd. 6,25 % bzw. 5,8 Mio.. Das Leistungsvolumen der von der SWBV erbrachten Wagenkilometer war im Jahr 2006 im Vergleich zu 2005 nahezu gleichbleibend. Im Jahr 2006 verminderte sich die Leistung im Bahnbereich gegenüber dem Jahr 2005 um rd. 0,14 Mio. Wagenkilometer. Auch im Busbereich blieb die Gesamtleistung auch im Jahr 2006 nahezu konstant. Gründe für die geringfügige Minderleistung gegenüber dem Vorjahr waren, dass im Jahr 2005 zusätzliche Fahrten auf Grund des Weltjugendtages erfolgten sowie die Anpassung des Fahrplanwechsels im Dezember Insgesamt schließt die SWBV das Geschäftsjahr 2006 mit einem Verlust von T ab. Gegenüber dem Vorjahr sank der Jahresfehlbetrag damit um rund 3,6 Mio.. Der Anstieg der Betriebsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um T auf jetzt T wird durch den Anstieg der Umsatzerlöse um T auf jetzt T überkompensiert. Neben anderen Projekten wurde im Jahr 2006 mit den Planungen für den Umbau der seit 1975 betriebenen Betriebsleitstelle begonnen. Neben der Verbesserung der Betriebsanforderungen und Kosteneinsparungen, führt der Umbau, der 2007 bereits abgeschlossen wurde, zu einer besseren Arbeitsplatzgestaltung der Mitarbeiter. Ebenfalls kunden- und mitarbeiterfreundlicher erweist sich der 2006 geplante und 2007 umgesetzte Umzug des ServiceCenters in das Gebäude der TechnikerKrankenkasse gegenüber dem Bonn Hauptbahnhof (Foto oben und auf der Folgeseite - Eröffnung des neuen ServiceCenters in der Poststraße 2 am ). Die SWBV hat im Jahr 2006 ihre Zielsetzung, auf Basis ihres Restrukturierungsplans bis zum Jahr 2013 eine Kostenreduktion um 8,2 Mio. zu erreichen, weiterhin konsequent umgesetzt. Neben der kontinuierlichen Einnahmensteigerung konnten weitere Kosteneinsparungen, insbesondere durch die Reorganisation und die damit 297

10 Beteiligungsbericht 2007 verbundene Analyse und Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation, erzielt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten im vergangenen Geschäftsjahr war die Einbindung der erworbenen Verkehrsunternehmen bzw. der übernommenen Verkehre mit regionalem Schwerpunkt in den Konzern und die Schöpfung von Synergien. Diese Aktivitäten sollen einerseits zu zusätzlichen Gewinnen führen und andererseits die Auslastung vorhandener Kapazitäten im betrieblichen und im kaufmännischen Overhead optimieren. Die SWBV verfolgt weiterhin das Ziel, durch unterschiedliche Maßnahmen zur Steigerung der Qualität und Stärkung der Kundenorientierung zusätzliche Ertragspotenziale zu erschließen. Neben dem kundenfreundlichen papierlosen Erwerb von Fahrschein mittels Handy (Händyticket), der sich steigender Beliebtheit erfreut, können Fahrgäste der SWBV ihre Tickets auch per Internet kaufen und am heimischen Drucker ausdrucken. In hellem und freundlichem Ambiente präsentiert sich der neuen Service Center. Im Erdgeschoss beraten und informieren 7 Mitarbeiter auf 150 m² die Fahrgäste. Auf der ersten Etage ist auf weiteren 650 m² ausreichend Platz für die Stammkundenbetreuung. Ausblick Auch für das Jahr 2007 ist, nach einer Studie, die im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erstellt wurde, mit leicht steigenden Fahrgastzuwächsen zu rechnen. Mittelfristig wird bis zum Ende des Planungszeitraums mit einem sinkenden Unternehmensverlust gerechnet. Dabei wird die Entwicklung der 298

11 Unternehmensergebnisse im Wesentlichen geprägt durch die Veränderungen im Material- und Personalaufwand. Die Geschäftsführung der SWBV geht derzeit davon aus, dass im Laufe des Jahres 2007 die marktorientierte Direktvergabe an die SWBV durch die Bundesstadt Bonn mittels Betrauungsbeschluss vorgenommen wird. Mit der marktorientierten Direktvergabe durch die Bundesstadt Bonn an die SWBV ist die Zusage der Arbeitnehmervertretung verbunden, zukünftig über das bisherige Maß hinaus, die Restrukturierungsmaßnahmen zu unterstützen. Des Weiteren ist es das Ziel, das Betriebsrecht anzupassen, die Produktivität der SWBV weiter zu steigern und im Jahr 2008 einen neuen Tarifvertrag einzuführen. Parallel hierzu ist die SWBV bemüht, durch unterschiedliche Maßnahmen zur Steigerung der Qualität und Stärkung der Kundenorientierung zusätzliche Ertragspotenziale zu erschließen. Sie verfolgt auch weiterhin das Ziel mit anderen Verkehrsunternehmen in regionaler Nachbarschaft verstärkt zu kooperieren und Aufgaben sowie Kompetenzen zu bündeln. Dieses Ziel wird u. a. auch mit dem französischen Unternehmen TRANSDEV (als neuen Gesellschafter der SZ-Verkehrsbetriebe seit dem 06. Juli 2006) weiter konsequent verfolgt Zukünftige Entwicklung des Unternehmens Trotz der Reduktionen der Ausgleichszahlungen und den immer schwierigeren wirtschaftlichen Randbedingungen haben u. a. die Steigerung der Fahrgastzahlen und die Einsparungen sowie die regionale Zusammenarbeit, insbesondere durch die Betriebsführung der SZ-Unternehmen, in den letzten Jahren gezeigt, dass der bisher eingeschlagene Weg richtig ist und das vereinbarte Restrukturierungskonzept die Zukunft der SWBV sichert. Dadurch, dass die Unternehmen der SZ-Gruppe um die Ahrweiler Verkehrs GmbH & Co. KG (AWV) erweitert wurden, konnten auch hier mittels der Betriebsführung durch die SWBV, die Fahrgelderlöse gesteigert werden. Wie im Vorjahr ergeben sich die identifizierten Hauptrisiken der SWBV im Wesentlichen im Zusammenhang mit der Finanzierung und möglichen reduzierten Zuschüssen insbesondere vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Verkehrsmarktes. Nicht auszuschließen ist ein weiter ansteigender Aufwand für die Beschaffung von Kraftstoff und Strom, der das Unternehmen finanziell erheblich belasten würde. Auf operativer Ebene könnten aus möglichen umfangreichen Störungen im Betriebsablauf erhebliche Kostenbelastungen für das Unternehmen resultieren. Diesen wird insoweit vorgebeugt, als dass, wo es möglich ist, Gegenmaßnahmen geplant und umgesetzt werden. Ziel der SWBV ist es, Verkehrsdienstleister, mit einem qualitativ hohen Angebot, in der Region zu bleiben und durch die EU-konforme Beauftragung ihrer Leistung durch die Bundesstadt Bonn auch weiterhin auf einer vertraglich gesicherten Grundlage zu stehen. Durch Ausrichtung auf den Kunden, die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit, die Sicherung der Arbeitsplätze sowie die wirtschaftliche Ausrichtung durch die Bündelungen von Funktionen und Aufgaben, soll der bisherige Weg auch in Zukunft konsequent weiter beschritten werden. 299

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