Der Museumsverbund Ostfriesland. Mehr als 25 Jahre Museumsberatung und Netzwerkarbeit

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1 Der Museumsverbund Ostfriesland. Mehr als 25 Jahre Museumsberatung und Netzwerkarbeit Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder im Museumsverbund Ostfriesland, liebe Unterstützer und interessierte Gäste! Der erste Vorsitzende des Museumsverbunds Ostfriesland Herr Furch und der Landschaftspräsident Herr Collmann haben in ihren Grußworten bereits den einen oder anderen Hinweis auf die Entstehung und die weitere Entwicklung des Verbunds, zu seinen Zielen und den Maßnahmen der Umsetzung gegeben. Herr Dr. Bernhardt vom Museumsamt des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe erlaubte uns einen vergleichenden Blick über den ostfriesischen Tellerrand hinweg, der besonders wertvoll ist, da aus den Erfahrungen und Ideen anderer sehr viel gelernt und Inspiration für eigene neue Ansätze oder Projekte gewonnen werden kann. Ich danke meinen Vorrednern. Ich habe für das Jubiläumsjahr, für die Festschrift des Museumsverbunds Ostfriesland, die Ihnen gleich vorgestellt und überreicht wird, und ganz besonders für die heutige Veranstaltung versucht, mich mit der Geschichte des Museumsverbunds, zu der ich ja erst seit 2 Jahren und 8 Monaten quasi seit einigen Wimperschlägen gehöre, vertraut zu machen. Diese Geschichte hat mehrere Kapitel, die sehr wohl logisch aufeinander folgen, dennoch wurde der Museumsverbund Ostfriesland keineswegs nach Plan an einem Reißbrett entworfen und in die Region gestellt; er ist aus ihr, aus ihrer Historie, den Menschen und den kulturellen Einrichtungen Ostfrieslands heraus gewachsen. 1

2 Beginnen wir mit der Vorgeschichte. Es gibt mehrere, einander nah verlaufende Fäden, die dazu aufgenommen werden können: Da ist zum einen die Arbeitsgemeinschaft Volkskunde und Brauchtum, die seit 1958 unter dem Dach der Ostfriesischen Landschaft arbeitete und seit 1968 von der Landschaftsrätin Ingrid Buck geleitet wurde, aber vor allem die Arbeitsgruppe Museen Büchereien Archive der Ostfriesischen Landschaft, die seit mindestens 1953 existierte. Ab 1963 wurde sie von Landschaftsrat Hermann Bakker geleitet, nach dessen Tod von Landschaftrat Johann Ihnen. Dr. Hajo van Lengen, damals Leiter der Landschaftsbibliothek, führte ab 1976 die Geschäfte. Er wurde 1974 beauftragt, ein Konzept zur Bestandssicherung und Weiterentwicklung der Heimatmuseen in Ostfriesland 1 zu erarbeiten. Dies beinhaltete in seinem II. Diskussionsentwurf bereits den Vorschlag, eine verbindliche Arbeitsgemeinschaft der Heimatmuseen unter dem Namen Museumsverbund Ostfriesland zu gründen. Hätten damals alle sogleich zugestimmt, könnten wir heute ein 40jähriges Jubiläum feiern. Jedenfalls stellte das Niedersächsische Kultusministerium auf Grundlage des Konzepts noch im selben Jahr ,- DM zu Verfügung, um damit zu beginnen, Museumsbestände systematisch zu inventarisieren und einige Ausstellungseinheiten der Museen zu überarbeiten. Die Kommunen wurden mit erst einmal durchwachsenem Erfolg zur Unterstützung aufgefordert. Durch das Niedersächsische Ministerium für Kunst und Wissenschaft wurde die finanzielle Förderung für die kommenden drei Jahre 2

3 aufrecht erhalten, bzw. deutlich aufgestockt, so dass die Inventarisierung auf Karteikarten, die fotografische Objektdokumentation und Modernisierung der musealen Präsentationen vorangetrieben und auch einzelne Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden konnten. Bereits 1975 arbeitete der neugegründete Arbeitskreis Museumspädagogik des Regionalen Pädagogischen Zentrums unterstützend an den Aufgaben mit. Um die Aufgaben, die vor allem ehren- und nebenamtlich ausgeführt wurden, zu beschleunigen, beantragte Dr. van Lengen ein Projekt, einen museumspädagogischen Modellversuch, der drei Jahre arbeiten und wie van Lengen formulierte einen Museumsmenschen und einen Schulmenschen 2 beschäftigen sollte. Damit überzeugte er das Land Niedersachsen. Ende 1978 setze sich MOBiLe in Ostfriesland in Bewegung: Museen Ostfrieslands als Bildungsstätten und Lernorte lautet die aufgelöste Abkürzung. Ziel war die Entwicklung und Erprobung von Möglichkeiten der pädagogischen Erschließung und Nutzung kleinerer musealer Sammlungen einer ländlichen Region sowie [die Entwicklung der ] Bedingungen der pädagogischen Nutzung großer städtischer Sammlungen in stadtfernen Regionen. 3 Die Förderung der kulturellen, aber vor allem auch der pädagogischen Infrastruktur gehörte zur Aufgabe, mittels der auch ein kulturelles Stadt-Land-Gefälle abgeflacht werden sollte. Die Museen, die hierbei mit in die Arbeit einbezogen wurden, rekrutierten sich aus der bereits erwähnten Arbeitsgruppe Museen Büchereien Archive 3

4 der Ostfriesischen Landschaft. Im Abschlussbericht von MOBiLe wird der Leitgedanke beschrieben mit: [ ] von den quantitativen Gesichtspunkten des unterschiedslosen Ansammelns der Vergangenheit weg und hin zu mehr qualitativen Gesichtspunkten zu kommen, d.h. Beschränkung und Verbesserung statt Ausweitung und Vermehrung. Die Idee ist, ein System, eine museale Infrastruktur regionalen Zuschnitts zu erreichen, worin jedes Museum als besonderer Teil eines allgemeinen Ganzen fungiert. Das setzt Bereitschaft der Museen zur festen Kooperation und strikten Koordination und eine zentrale Organisation voraus. 4 Diese Gedanken sind auch heute weiterhin prägend im Museumsverbund Ostfriesland. Eine Volkskundlerin zuerst Dr. Gudrun Sievers ( ), dann Dr. Hedwig Hangen (ab 1980) und ein Pädagoge Dr. Eilert Ommen ( ) (Die Museums- und Schulmenschen, also) sowie ein Arbeitskreis von Lehrern, die dafür stundenweise freigestellt wurden, arbeiteten intensiv mit sechs älteren und etablierten Museen: dem Heimatmuseum Leer, dem Ostfriesischen Teemuseum mit Museum für Volkskunde in Norden, dem Heimatmuseum Rheiderland in Weener, dem Fehn- und Schiffahrtsmuseum Westrhauderfehn, dem Burgmuseum in Pewsum und dem Wald- und Moormuseum in Berumerfehn. Im Sekretariat wurden sie unterstützt von Frau Margarethe Garlichs. Zu den Arbeiten gehörten die Inventarisierung und Katalogisierung der Sammlungen, die Festlegung von Sammlungsschwerpunkten und daran anschließend in einigen Fällen eine inhaltliche Neuorientierung bzw. Zuspitzung. Die Häuser erfuhren zum Teil eine grundlegende Änderung ihrer Dauerausstellung, auch mit baulichen Eingriffen oder Sanierungsarbeiten verbunden, um Sonderausstellungsbereiche sowie Arbeits- und Magazinräume zu erhalten oder einen Rundgang in der Ausstellung zu ermöglichen. Im Zentrum der Arbeit stand die Beratung und Fortbildung der 4

5 Museumsmitarbeiter, die Entwicklung und Koordination von Sonderausstellungen, die museumspädagogische Vermittlung wie auch die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. In der Zusammenarbeit der Projektmitarbeiter mit den Lehrerinnen und Lehrern entstanden mehr als 30 Publikationen, die Themen der regionalen Geschichte für den Schulunterricht aufbereiteten u.a. zu Stadtgeschichte, Handwerk, Kunstgattungen oder der Archäologie. Die Texte und Materialien wurden zum Teil als Begleitung zu insgesamt 16 Sonderausstellungen verfasst, die zum Teil an mehreren Orten gezeigt wurden. Zudem erschienen seit Oktober 1982 regelmäßig unter dem Titel kiek mal rin Nachrichten aus den Museen und Sammlungen an der ostfriesischen Küste. 5 Diese Zeitschrift wurde noch weiter bis 1999 herausgegeben. 5

6 Das Projekt MOBiLe endete mit dem April Die Arbeit der Museumsberatung konnte nahtlos, wenn auch personell geringer bestückt in die Museumsfachstelle der Ostfriesischen Landschaft überführt werden, die von 1987 bis 1989 in der Person von Dr. Hedwig Hangen auch mit der Geschäftsstelle des Museumsverbands für Niedersachsen und Bremen verknüpft war. (Hedwig Hangen war Vorsitzende und der Geschäftsführer des Museumsverbands für Niedersachsen und Bremen, Hans Lochmann, hatte in dieser Funktion seinen Arbeitsplatz zuerst in Aurich.) Der Museumsverbund Ostfriesland erweiterte sich bis zum Jahr 1989 auf insgesamt elf Mitglieder. Dies waren mit ihren im Vergleich zur Gegenwart zum Teil abweichenden Namen das Historische Museum Aurich, das Mühlenfachmuseum Aurich, das Wald- und Moormuseum Berumerfehn, das Schulmuseum Folmhusen, das Heimatmuseum Leer, das Moormuseum Moordorf, das Heimatmuseum Norden, das Ostfriesische Freilichtmuseum Pewsum (mit der Manningaburg und der Mühle), das Fehn- und Schiffahrtsmuseum Rhauderfehn und das Heimatmuseum Rheiderland in Weener. Zusammen schlossen die Museumsträger und Standortkommunen als nicht eingetragener Verein mit der Ostfriesischen Landschaft eine schriftliche Vereinbarung zur Gründung des Museumsverbunds Ostfriesland, in der es in 1 u.a. heißt: Die im Museumsverbund zusammengeschlossenen Museen präsentieren an dezentralen Standorten die Kulturgeschichte Ostfrieslands und machen sie einer breiten Öffentlichkeit nutzbar. Sie entwickeln [ ] für ihre Einrichtung eine Konzeption, legen [ ] ihre Sammlungsschwerpunkte fest und 6

7 stimmen diese verbindlich untereinander ab. 6 Die Absicht, durch die Mitglieder des Verbunds ein dezentrales Ostfriesland-Museum zu bilden, gilt weiterhin, weswegen dem Antrag auf Aufnahme in den Verbund neben anderen Bedingungen auch nur zugestimmt werden kann, wenn ein interessiertes Haus einen neuen kulturhistorischen Aspekt mitbringt. Weil die Unterzeichnung der Vereinbarung vor 25 Jahren den Anlass gibt, uns heute hier zu treffen, erlaube ich mir, einen etwas genaueren Blick auf ihren Inhalt zu werfen. Sie umfasst insgesamt 12 Paragrafen. 1 benennt die Aufgaben, die durch die zentrale Fachstelle unterstützt werden sollten u.a. die Abstimmung der Sammlungsschwerpunkte, Dokumentation und Präsentation, Konservierung und Restaurierung, Fortbildungen oder Forschung zu einzelnen Sachgebieten. 2 erläutert die Mitglieder und ihre Aufgaben. Die Museumsträger (sie sollen sich u.a. des Rats und der Hilfe der Museumsfachstelle bedienen, die sie mit finanzieren, sie sollen bereit sein, untereinander Exponate auszuleihen und über regelmäßige Öffnungszeiten verfügen), die Standortkommunen (, die die Museen durch die Bereitstellung z.b. des Museumsgebäudes oder regelmäßiger Finanzierungen unterstützen sollen) und die Ostfriesische Landschaft als Träger der Museumsfachstelle. 3 und 4 berührt die Mitgliederversammlung Häufigkeit und Aufgaben, 5 und 6 den Vorstand. Er besteht aus insgesamt 6 Personen: 3 Vertretern der Museumsträger, 2 der Standortkommunen und 1 der Ostfriesischen Landschaft. Die Leitung der Museumsfachstelle und der AG Museen und Sammlungen in Ostfriesland nehmen mit beratender Stimme an seinen Sitzungen teil. 7 regelt, dass die laufende Geschäftsführung von der Museumsfachstelle übernommen wird und 7

8 8 die Finanzierung des Museumsverbunds Ostfriesland war hier noch eine mindestens 50%ige Beteiligung des Landes Niedersachsen an den Kosten Voraussetzung. Dies war bis zur Neufassung der Satzung im Jahr 1999 bereits entfallen. 9 und 10: Aufnahme und Ausscheiden von Mitgliedern und 11 regelt die theoretische Möglichkeit der Auflösung des Museumsverbunds Wie eben bereits am Rand erwähnt, trat 1999 ab dem 1. Januar eine modifizierte Vereinbarung in Kraft. 7 Die wichtigsten Veränderungen waren, dass der Museumsverbund Ostfriesland nun nicht mehr direkt bei der Ostfriesischen Landschaft, sondern in der Ostfriesland-Stiftung angesiedelt ist. Insgesamt wurde der Text ein wenig neu strukturiert und gestrafft auf nur noch 6 Paragrafen, aber auch um einen Anhang erweitert, der u.a. genauere Regelungen für die Finanzierung erläutert. So gibt es einen gestaffelten Beitrag der Mitgliedsmuseen, angepasst an die Höhe ihrer erworbenen Eintrittsgelder, und die Umlage der Standortkommunen, die eine bestimmte Summe pro Einwohner beträgt, wird den tariflichen Steigerungen des Landes angepasst. Im Jahr 2014 liegt sie bei 19,5 Eurocent pro Einwohner. Mit etwas mehr Nachdruck werden die gemeinsamen Projekte und Sonderausstellungen des Verbunds in der zweiten Fassung der Vereinbarung aufgeführt. Nach Landschaftsrat Dr. Heinrich Kleinschmidt, der das Amt des 1. Vorsitzenden von ausübte, ist dies seit 1990 Jörg Furch, zuerst als Vertreter der Gemeinde Rhauderfehn, dann als der des Fehn- und Schiffahrtsmuseums. 8

9 Neben der kontinuierlich angebotenen individuellen Beratung und verbundinternen Fortbildung, wurde die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit forciert, z.b. durch ein Faltblatt und ein Plakat oder eine Museumsreise durch Ostfriesland, an der Gäste vom 1. bis zum 15. September 1987 teilnehmen konnten. Auch ein kleiner Museumsführer wurde gedruckt und die Wanderausstellung, Historische Sitzgelegenheiten, die im Heimatmuseum Leer ihren Anfang nahm, traf auf großes Interesse. 9

10 1990 fand ein Wechsel in der Leitung der Museumsfachstelle statt. Auf Dr. Hedwig Hangen folgte bis 1994 der Diplom-Historiker Heiko Weber. Unter seiner Leitung wurde die Ausstellung Friesische Uhren und ihre Handwerker erarbeitet. Ab Juli 1993 waren die Uhren in den Verbundmuseen in Carolinensiel, Aurich und Leer zu sehen. Neben vielen Leihgaben aus weiteren Verbundmuseen waren unter ihnen auch solche von Privatpersonen und anderen ostfriesischen Museen. 8 Zur Vorbereitung der Ausstellung Als Friesen Preußen waren. Ostfriesland im 18. Jahrhundert mitsamt Begleitpublikationen, die 1997 veröffentlicht wurden, war drei Jahre zuvor Dr. Willem Kuppers von der Ostfriesischen Landschaft eingestellt worden. 9 Es beteiligten sich nahezu alle damaligen Mitgliedsmuseen mit Einzelausstellungen und einem umfangreichen Begleitprogramm. Zu dem gehörte u.a. eine Inspektionsreise Friedrich des Großen, dargestellt durch den Schauspieler Peter Kaempfe, durch Ostfriesland, die auf ein sehr großes öffentliches Interesse stieß. Die Museumsfachstelle war bis zum Herbst 2011 der Kulturabteilung der Ostfriesischen Landschaft zugeordnet. Mit ihr zusammen starteten 1999 Vorbereitungen für ein Projekt mit dem Namen N Expeditionen in die unbekannte Heimat. Es war geplant als ein kulturelles Langzeitprojekt, das sich wie eine historische Schnitzeljagd durch Jahre ostfriesische Geschichte ziehen sollte. Der Schauspieler Peter Kaempfe tauchte hier in der Person des 10

11 Onno Siebelt Canonicus wieder auf. Aufgrund fehlender Finanzierung wurde das Projekt bereits im Folgejahr wieder eingestellt. Seit dem Jahr 2001 ist die Geschäftsstelle bereichert durch die Mitarbeiterin Sabine Gronewold. Besonders intensiv und arbeitsreich waren für die Museen des Verbunds die Projekte M.O.I.N. (Museumsverbund Ostfriesland Inventarisierungs-Netzwerk) und SAMMELN! M.O.I.N. förderte von 2001 bis 2004 unter der Projektleitung von Dirk Heisig die digitale Inventarisierung der Sammlungsbestände. Die Ausstattung mit Lizenzen des Inventarisierungsprogramms FirstRumos und zum Teil mit Computern und digitalen Fotokameras stand neben regelmäßigen Fortbildungen und mehrwöchiger unterstützender Arbeit der Projektmitarbeiter direkt vor Ort. Ein Mitteilungsblatt 10 fasste für alle Teilnehmer die wichtigsten Zwischenergebnisse und Handlungsanweisungen zusammen oder gab einen Pressespiegel zur Wahrnehmung der Aktivitäten in der Öffentlichkeit heraus. Eine ostfriesische Objektdatenbank wurde gesichert auf CD-Roms bzw. auf externen Festplatten festgehalten. Das Projekt M.O.I.N. wurde 2003 mit dem Sonderpreis für Museen der Niedersächsischen Sparkassenstiftung ausgezeichnet. 11

12 Das Projekt SAMMELN! schloss sich von 2004 bis 2007 inhaltlich an M.O.I.N. an, da während der Inventarisierung der Bestände die Frage nach dem musealen Wert einzelner Objekte oder von Sammlungsgruppen für die jeweiligen Häuser auftauchte. Ziel von SAMMELN! war deswegen die Qualifizierung der Sammlungsbestände. Das wiederum von Dirk Heisig geleitete Projekt arbeitete in Kooperation mit dem Ergänzungsstudiengang Museum und Ausstellung der Carl von Ossietzky-Universität in Oldenburg, betreut von Prof. Dr. Kurt Dröge. Für jedes Museum wurden noch einmal die Sammlungsschwerpunkte festgelegt und daraufhin die Bestände dahingehend bewertet, ob sie wichtig, unverzichtbar oder aber auch entbehrlich für das jeweilige Museumsprofil sind. Über eine Tauschbörse wechselten im Anschluss innerhalb des Museumsverbunds Ostfriesland einige hundert Objekte ihren Standort und verschärften dadurch die Sammlungsstrukturen der Häuser. 11 Ein weiteres Ergebnis waren zwei Publikationen, die ähnliche Sammlungsbestände an mehreren Verbundmuseen aus verschiedenen Perspektiven befragten. Die geschah an den Beispielen des ostfriesischen Silbers 12 und der Schifffahrt und Fischerei in Ostfriesland. 13 Ein dritter Band hält die Ergebnisse einer Tagung fest, die die Anliegen der Sammlungsqualifizierung im europäischen Museumskontext spiegelte und zu den Bestsellern des Ostfriesischen Landschaftlichen Verlags gehört. 14 Einige der Museen des Museumsverbunds Ostfriesland gehörten 12

13 zu den Pionieren, die 2007 an der ersten Runde des Registrierungsverfahrens vom Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e. V. teilnahmen. Inzwischen kann sich etwa ein Drittel der Mitglieder mit der Plakette schmücken. Einige Verbundmuseen treten 2014 nach sieben Jahren sogar in die Phase der Re-Registrierung, um das Museumgütesiegel, wie sein neuer Name lautet, weiterhin führen zu dürfen. Diesen Prozess begleitete Dr. Willem Kuppers als Geschäftsführer besonders engagiert. Als Vorstandsmitglied im Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e. V. übernahm er auch Berater- und Gutachtertätigkeiten zur Registrierung von Museen in anderen Regionen Niedersachsens. Im Jahr 2004 beteiligte sich der Museumsverbund Ostfriesland zum ersten Mal an einem niederländisch-deutschen Magazin, in dem Museen aus den Regionen Drenthe, Groningen, Friesland, Cloppenburg, dem Emsland und eben nun auch aus Ostfriesland mit ihren Angeboten inserierten. Diese Initiative ist zur Erfolgsgeschichte geworden ist das Heft zum elften Mal mit ostfriesischer Beteiligung erschienen. Die Regionen haben sich um Oldenburg, Bremen, Bremerhaven und das Elbe- Weser-Dreieck erweitert, so dass nahezu 250 Museen recherchiert werden können. Und dabei ist das in seinem Erscheinungsbild deutlich überarbeitete und deutlich kompakter gewordene Magazin weiterhin gratis verfügbar, was nicht mehr ganz einfach ist. 13

14 Die Kooperation zwischen Museumsverbund und dem Regionalen Pädagogischen Zentrum ist über das Thema der Museumspädagogik immer lebendig geblieben. In fünf Mitgliedsmuseen sind bzw. waren sog. Museumslehrerinnen und Museumslehrer aktiv, die für gemeinsame Projekte von Schulen und Museen jeweils mit einer gewissen, kleinen Stundenzahl freigestellt werden. Die Broschüre Museum macht schlau fasste 2008 einmal die pädagogischen Angebote der Häuser für Schulen zusammen. Dass die Mitglieder des Museumsverbunds Ostfriesland ob unterstützt durch Museumslehrer oder nicht eine erfolgreiche museumspädagogische Arbeit leisten, beweist u.a. die Verleihung des Preises für Museumspädagogik der VGH an mehrere Mitglieder in den vergangenen Jahren (in diesem Jahr z.b. an das Historische Museum Aurich). 14

15 Schein & Sein. Ostfrieslands Kirchen im Blick von Künstlern und Fotografen war im Jahr 2010 eine Gemeinschaftsausstellung von zehn Museen des Museumsverbunds Ostfriesland in Kooperation mit der Fachhochschule Hannover Abteilung Fotografie, lokalen Fotogruppen und einigen ostfriesischen Kirchengemeinden. 15 Die Mischung von historischen Sammlungsstücken der bildenden Kunst, künstlerisch ambitionierter Fotografie und mehr dokumentarischen Fotos machte den besonderen Reiz des Projekts aus und trag sowohl auf ein touristisches Interesse bei Gästen wie auch auf einen Nerv zur Auseinandersetzung mit Heimat. Um noch deutlicher auf die kulturelle Vielfalt, ausgedrückt durch die Museen des Verbunds, hinzuweisen, wurden im Jahr 2011 Visitenkarten für jedes Haus sowie für die Geschäftsstelle gedruckt, die in modernen Acrylaufstellern nicht nur in den Häusern selbst, sondern auch an vielen anderen Orten in Ostfrieslands ausliegen, in denen Gäste, aber auch einheimische Kulturinteressierte sie finden können und damit zu Besuchen in den Museen aufgefordert werden. Die bunten Karten haben inzwischen bereits eine Neuauflage erfahren und sind um die beiden Neuzugänge des August-Gottschalk-Hauses in Esens und das Museum Nordseeheilbad Norderney ergänzt worden. Der Austausch und die Kooperation der Mitglieder im Museumsverbund Ostfriesland untereinander ist ein besonderes Anliegen. Die meistens zwei Fortbildungen im Jahr und die beiden Mitgliederversammlungen im Frühjahr und im Herbst sind Anlässe, zusammen zu kommen, Ereignisse, Erfahrungen 15

16 und Fragen miteinander auszutauschen. Die seit Jahren existierende Mailingliste macht es einfach, Hinweise auf Ausschreibungen, Förderprogramme, Termine oder interessante Veranstaltungen in die Runde zu leiten. Wichtig ist aber auch das Weiterreichen von Objektangeboten, die den Museen gemacht werden. Aufgrund der Sammlungsschwerpunkte, die jedes Haus für sich hat, passt hin und wieder ein Angebot nicht in das Konzept eines Museums. Über die Mailingliste können andere potenzielle Interessenten informiert werden. Auf diese Weise hat bereits des Öfteren ein historisches Objekt die passende Sammlung gefunden. Eine richtige neue Gemeinschaftsausstellung hat es nach Schein und Sein vom Museumsverbund Ostfriesland noch nicht wieder gegeben. Im Rahmen des kulturtouristischen Themenjahrs Land der Entdeckungen beteiligten sich jedoch fast alle Häuser mit Sonderausstellungen, museumspädagogischen Angeboten oder Aktionstagen an einem gemeinsamen Auftritt unter der Überschrift Entdecken! Die Museen in Ostfriesland. Und zu entdecken gab es wirklich eine ganze Menge: Handwerksgeheimnisse, Seemannsmitbringsel, die weite Welt, Veränderungen der Küstenlinie, die Vielfalt des Tees, den Museumsdschungel, die Langsamkeit, den Kampf gegen den Blanken Hans, Schatzkisten und Arbeiterkämpfe. 16

17 Ähnlich wie beim MuseumMagazin(e) sind der Museumsverbund und seine Mitglieder Teilnehmer, aber auch Mitorganisatoren und -initiatoren der Bildungsmesse, die in Kooperation mit dem Regionalen Pädagogischen Zentrum der Ostfriesischen Landschaft und dessen Leiterin Dr. Birgitta Kasper- Heuermann nun bereits zwei Mal 2011 und 2013 unter dem Titel Unterricht, der aus dem Rahmen fällt außerschulische Lernorte stellen sich vor in der Stadthalle Aurich ausgerichtet wurde. Etwa 45 Anbieter und etwa 500 Besucherinnen und Besucher waren jeweils eine sehr gute Resonanz auf die Initiative, die die pädagogischen Angebote für Kinder und Jugendliche aus Einrichtungen der Bereiche Technik, Natur, Kunst, Theater und natürlich den Museen vereint präsentiert. Das Veranstaltungsformat hat sich zu einem Erfolg entwickelt und soll 2015 wieder stattfinden. Im Jubiläumsjahr ist der Verbund besonders aktiv. Seit April ist in den Mitgliedshäusern eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Museumsverbunds und zu seinen Museen zu sehen, die mit einem Gewinnspiel verbunden ist, an dem alle Museumsgäste noch bis zum 1. Oktober 2014 teilnehmen können. Ab Juli wird eine Eintrittskarte in den 16 Häusern zu erwerben sein, die bis Ende September den Besuch aller Mitglieder zum nur einmal zu zahlenden Preis von 8,90 (= Reminiszenz an das Jahr 89, an das wir 25 Jahre später erinnern) ermöglicht. 17

18 Der Museumsverbund ist nach (mehr als) 25 Jahre an keinem Punkt angekommen, an dem er sich ausruhen könnte und verharren dürfte mit dem Blick auf die bereits gesäten und geernteten Früchte. Die Qualifizierung der Sammlungen ist eine Daueraufgabe, die Fortbildungen zu Inventarisierung, Dokumentation, zu Aspekten der Konservierung, Deponierung, Präsentation und Vermittlung von Exponaten sind immer wieder anzubieten, denn einerseits gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, andererseits wechseln auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen. Die Museen müssen im Reigen mit anderen Angeboten nicht nur im Bildungs-, sondern auch im Freizeitbereich attraktiv und wichtig bleiben. Die Themen ihrer Ausstellungen und deren Präsentationsformen sollten wechselnde Interessen und Sehgewohnheiten berücksichtigen und Besuchern egal ob ortsfremden Gästen oder Einheimischen die Möglichkeit zur Anknüpfung an eigene Lebenserfahrungen, also Identifikationsangebote machen. Eine Reihe der Mitglieder im Museumsverbund Ostfriesland sind ehrenamtlich geführte Museen. Sie haben sich meistens mit anderen strukturellen Voraussetzungen auseinanderzusetzen finanzieller und personeller Art, aber auch hinsichtlich Sicherheits- bzw. Versicherungsaspekten, wie wir gelernt haben. Zudem haben sie sich auch mit dem demografischen Wandel zu beschäftigen und dem Nachwuchs in ihren Vereinen, der die Fortführung ihrer Leistungen in den Museen sichern soll. Dies gilt allerdings genauso für die Fördervereine der hauptamtlich geleiteten Häuser. Ich brauche mir also keine Sorgen um die nächsten 25 Jahre Museumsverbund Ostfriesland zu machen, denn es gibt eine Menge interessanter und wichtiger Dinge zusammen mit vielen engagierten und versierten Menschen in Ostfriesland zu tun. Ich freu mich darauf! 1 Mitteilungen der Arbeitskreise 1975/3. 2 Mitteilungen der Arbeitskreise 1978/1. 18

19 3 Der museumspädagogische Modellversuche MOBiLe. Abschlußbericht. Aurich [1983], S. I. 4 Ebd., S Diese Hefte wurden auch nach dem Projekt MOBiLe weitergeführt. Bis 1999 erschienen insgesamt 43 Hefte, zusätzlich einige Sondernummern. 6 Vereinbarung Museumsverbund Ostfriesland vom 1. Januar Vgl. vollständigen Vereinbarungstext im Anhang. 7 Vgl. Abdruck der Vereinbarung von 1999 im Anhang. 8 Museumsverbund Ostfriesland, Hg., Friesische Uhren und ihre Handwerker. Red. Heiko Weber. Aurich Als Friesen Preussen waren. Ostfriesland im 18. Jahrhundert. Ein Projekt des Museumsverbundes Ostfriesland in Zusammenarbeit mit der Ostfriesischen Landschaft Aurich. Aufsatzband Red. Theo Meyer, Willem Kuppers. Aurich Ausstellungskatalog Red. Silke Bruns, Willem Kuppers. Aurich M.O.I.N. Mitteilungen. Museumverbund Ostfriesland Inventarisierungs-Netzwerk. Die Nr. 1 der Heftreihe erschien im April Zum Projekt veröffentlichte Dirk Heisig mehrere Artikel. Vgl. beispielsweise Heisig, Dirk, SAMMELN! Projekt zur übergreifenden Bündelung von Sammlungen. In: Mitteilungsblatt Museumsverband Niederachsen und Bremen e. V., Nr. 67, März 2006, S Heisig, Dirk, Hg., Ostfriesisches Silber eine Spurensuche in Schatzkammern Ostfrieslands. Ostfriesland- Stiftung der Ostfriesischen Landschaft. Aurich Heisig, Dirk, Hg., Am Rand der Welt auf den Spuren von Schifffahrt und Fischerei in Ostfriesland. Ostfriesland-Stiftung der Ostfriesischen Landschaft. Aurich Heisig, Dirk, Hg., Ent-Sammeln. Neue Wege in der Sammlungspolitik von Museen. Ostfriesland-Stiftung der Ostfriesischen Landschaft. Aurich Ostfriesland Stiftung der Ostfriesischen Landschaft/Museumsverbund Ostfriesland, Hg., Schein und Sein. Ostfrieslands Kirchen im Blick von Künstlern und Fotografen. Red. Willem Kuppers, Sabine Gronewold. Aurich

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