partiman Neue Ansätze zur aktiven Partizipation in Planungsverfahren Lars Schütz 04. Juni 2015

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1 partiman Neue Ansätze zur aktiven Partizipation in Planungsverfahren Lars Schütz Hochschule Anhalt Fachbereich Informatik und Sprachen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik 04. Juni 2015

2 Einleitung

3 partiman Interdisziplinäres Forschungsprojekt Projektpartner Hochschule Anhalt FB 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Hochschule Anhalt FB 5 Informatik und Sprachen Gesellschaft für Informationstechnologie mbh Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Professor Hellriegel Institut e.v. Laufzeit von bis FORSCHUNG AN FACHHOCHSCHULEN partiman Lars Schütz 2

4 Anliegen Intelligente digitale Unterstützung kollaborativer Entscheidungsfindungen (z.b. Konzeptentwicklungen, Planverfahren) Ergänzung der direkten, persönlichen Zusammenarbeit Weiterentwicklung aktueller Ansätze, z.b. Bürgerportale (z.b. Halberstadt und Thale) Online-Beteiligungsportale für formelle Planungen (z.b. von der GFI) Moderationsfreie Online-Diskurse (z.b. Adhocracy) partiman Lars Schütz 3

5 Anliegen Aufgreifen aktueller Probleme Einseitiger Kommunikationsprozess ohne Verständigung Fehlende Akzeptanz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit Unzureichende Ausschöpfung von vorhandenem Potenzial Aufwand bei der Durchführung und Bearbeitung von Planverfahren / Entscheidungsprozessen Idee Planer Betroffener Entscheider Entscheidung partiman Lars Schütz 4

6 Ansätze

7 Allgemeines Prototyp einer Webanwendung Durchführung des gesamten Verfahrens Prozesssteuerung Integration von Mechanismen zur aktiven Beteiligung im digitalen Raum (z.b. Technologien des Web 2.0 und 3.0) Vereinfachte Bearbeitung Modularität Unterschiedliche Funktionalitäten Individuelle Konfiguration Wiederverwendbarkeit Wartung Mobiler Zugriff partiman Lars Schütz 6

8 Allgemeines Idee Verfahrensführende Stelle Planer Zu beteiligende Verwaltung partiman Vorhabensträger Träger öffentlicher Belange Öffentlichkeit Entscheidung (z. B. Planungsunterlagen, finale Ergebnisfestlegung) partiman Lars Schütz 7

9 Digitale Kollaboration Kommunikation Daten- und Informationsaustausch über das Internet Asynchron (z.b. Forum, ) und synchron (z.b. Chat, Videokonferenz) Koordination Zielgerichteter Einsatz der Kommunikationsformen Prozesssteuerung erfordert Einhaltung von Regeln Steuerbares Rechtesystem Kooperation Gemeinsames und nicht nur individuelles Arbeiten (z.b. Online-Brainstorming) Vernetzung und Verzahnung sämtlicher Inhalte partiman Lars Schütz 8

10 Visuelle Datenanalyse Basis Unterschiedliche Datenarten (z.b. räumlich, zeitlich, textuell) Unterschiedliche Komplexität hinsichtlich Größe und Struktur Verschiedene Aufgaben und Voraussetzungen aus Nutzersicht Ziel f : Daten Wissen Aufdecken von Zusammenhängen Ableiten von Ergebnissen (z.b. Entscheidungen) Transparenz und Nachvollziehbarkeit ( von Laie bis Experte ) Realisierung Visualisierung + Datenanalyse + Interaktion Visual Analytics partiman Lars Schütz 9

11 Visuelle Datenanalyse Daten Dokumente Karten Einwendungen... Interaktive Visualisierung Karten und Anmerkungen Zusammenhänge zwischen Einträgen Zoomen, Filtern und Auswählen Zusammenbringen Weiterverarbeiten... Intelligente Datenanalyse Erkennen von ähnlichen Einwendungen / Ideen Integration von Zusatzwissen Wissensnetz Semantische Analysen... Ergebnis Finale Ergebnisfestlegung Entscheidung Finale Planungsdokumente... partiman Lars Schütz 10

12 Visuelle Datenanalyse Beispiel: Verknüpfung von Inhalten mit Hintergrundwissen Wissensnetz während der Inhaltserstellung heranziehbar (z.b. Planungsunterlagen, Kartenmaterial, rechtliche oder ökologische Rahmenbedingungen, Einwendungen, Anmerkungen, Kommentare, Ideen) Erkennen möglicher Zusammenhänge Darstellung als direktes Feedback Keine unsinnigen Inhalte (z.b. Einwendungen) Reduktion des Bearbeitungsaufwandes partiman Lars Schütz 11

13 Visuelle Datenanalyse Beispiel: Erkennen von ähnlichen Inhalten Zusammenfassende und sortierende Darstellung Einfachere und angenehmere Bearbeitung Anzeige während des Erstellens des Inhalts Bezugnahme, Ergänzung oder Verzicht partiman Lars Schütz 12

14 Erste Ergebnisse

15 Umfrage Erfassen der aktuellen Praxis in Durchführung von Planungsverfahren Aufnehmen von Erfahrungen, Wünschen und Anregungen Ableiten von Anforderungen Auswertung ist richtungsweisend Status quo (n = 50) partiman Lars Schütz 14

16 Umfrage Welchen Personen- bzw. Interessengruppen in Beteiligungsverfahren gehören Sie an? (n = 32) Vorhabensträger Verfahrensführende Stelle Zu beteiligende Verwaltung Träger öffentlicher Belange Öffentlichkeit Architekten / Planer / Ingenieure Wissenschaft Technischer Support Sonstige partiman Lars Schütz 15

17 Umfrage Mit welcher Verfahrensform konnten Sie bereits Erfahrungen sammeln? Informelle Verfahren (n = 31) Formelle Verfahren (n = 30) Mehrfach Selten Nie Wieviel Beteiligte gab es dabei ungefähr durchschnittlich? Informelle Verfahren (n = 29) Formelle Verfahren (n = 31) < > 100 Weiß nicht partiman Lars Schütz 16

18 Umfrage Warum werden kaum Verfahren mit Online-Unterstützung durchgeführt? (n = 33) Zu kompliziert Zu teuer Fehlende technische Ausstattung Fehlende Mitarbeiterqualifikation Zu wenig Zeit Weiß nicht Sonstiges partiman Lars Schütz 17

19 Umfrage Wie können Defizite abgebaut werden? (n = 34) Erstellung von Leitfäden Erstellung von Handlungsanweisungen Anpassung der technischen Ausstattung Aufklärung zu Voraussetzungen Online-Unterstützung Weiterbildungsangebote Weiß nicht Sonstiges partiman Lars Schütz 18

20 Umfrage Welche Partizipationswerkzeuge halten Sie für geeignet? Informelle Verfahren (n = 27) Formelle Verfahren (n = 29) Informationsveranstaltung Auslegung der Planunterlagen + Niederschrift Anhörung Ortsbegehung Einwendung (Postweg) Stellungnahme Interview / Befragung Diskussionsrunde -Newsletter -Kommunikation Blogs und Foren Chat Wiki Soziale Netzwerke (z.b. Facebookgruppen) Interaktive Module (z.b. interaktive Karten) Möglichkeiten zur Wertung / Kommentierung Online-Einwendungen Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Sehr Wenig Nicht partiman Lars Schütz 19

21 Umfrage Welche Partizipationswerkzeuge halten Sie für erwünscht? Informelle Verfahren (n = 27) Formelle Verfahren (n = 29) Durchführung / Moderation des Verfahrens Unterstützung bei der Sachbearbeitung Vereinfachte Bearbeitung von Einwendungen Vor-Ort-Nutzung: Mobiler Zugang zu Unterlagen Vor-Ort-Nutzung: Mobiles Bearbeiten von Unterlagen Interaktion mit verfügbaren Unterlagen Interaktion mit Kartenmaterial Planungsunterstützung durch Zusatzwissen Darstellung von Einwendungen etc. für alle Beteiligten Bezugnahme auf Einwendungen etc. anderer Beteiligter Erfassung des Meinungsbildes (z.b. durch ein Votingsystem) Gemeinsame digitale Ideenfindung Gemeinsame digitale Konzeptionierung (z.b. Mindmaps) Gemeinsame Erstellung von Planungsunterlagen (z.b. Wikis) Diskussionsrunden mittels integriertem Chat Diskussionsrunden mittels integriertem Forum Informieren mittels eines integrierten Blogs Sehr Wenig Nicht Weiß nicht partiman Lars Schütz 20

22 Unterstützung

23 Möglichkeiten Umfrage unter Workshop Anforderungsanalyse (Bedürfnisse und Vorstellungen) Inhaltliche Ausgestaltung des Prototypen Voraussichtlich September / Oktober 2015 Begleitung von Verfahren Trainingsdaten aus Beteiligungsprojekten Einsatz des fertigen Prototypen voraussichtlich Anfang 2017 partiman Lars Schütz 22

24 Vielen Dank! Fragen? Lars Schütz

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