Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Gestern sah man wieder Sieger im Fernsehen. Die Dortmunder mit der deutschen Meisterschale im Fußball. Wie sie mit hundert-tausenden Fans gefeiert haben. Überglücklich. Die Anspannung ist weg. Freude pur. So wie ihr jetzt entspannt seid, nach euren Präsentationen. Erleichterung, Freude pur. In der Bundesliga ist eine lange Saison zu Ende. Mit harten Zweikämpfen, überzeugenden Siegen, fantastischen Toren. Bilder werden von Siegern gemacht. Wie sie die Schale hoch halten. Sich in den Armen liegen und sich bejubeln lassen. Doch es gibt auch Verlierer. So mancher Trainer hat seinen Job verloren. Stars wurden auf die Tribüne verbannt, manche Karriere ging ganz still zu Ende. Ausgerechnet Frankfurt muss absteigen. In der Winterpause standen sie noch auf Platz 7. In der Spitzengruppe. Sie hatten die beste Hinrunde seit Jahren gespielt. Man dachte über europäischen Fußball nach. Sie fühlten sich wohl zu sicher ging nicht mehr viel. Und so fielen sie noch auf den vorletzten Platz. Jetzt geht s in die zweite Liga. Das Jammern ist groß.

2 2 Mancher denkt vielleicht jetzt: Ja sind wir denn hier in der Sportschau heute morgen? In der Bundesliganachlese. Das nicht, aber im Fußball steckt auch alles drin, wie im normalen Leben. Auch wir kennen Aufs und Abs, Sieg und Niederlagen. Enttäuschungen, Trauer, Volltreffer und verpasste Chancen. Große Triumphe und Erfolge. Und wer von uns feiert denn nicht gerne? Es ist doch schön, glücklich zu sein, sich zu freuen. Das muss ja nicht im Fußball sein. Worüber freuen sie sich gerade? Was macht sie glücklich? Liebe Gemeinde, jeder braucht etwas, worauf er sich freut, was ihn bestätigt. Was ihn fasziniert, woran er seine Freude hat Dazu passt ganz gut ein Vers aus der Bibel: Er zog aber seine Straße fröhlich." Apostelgeschichte 8,39b. Über diesen Satz möchte ich heute predigen. Denn genau das wünsche ich Euch Konfirmanden für Euer Leben: dass Ihr Eure Lebensstraße fröhlich zieht. Das wünsche ich übrigens nicht nur Euch, sondern Ihnen und uns allen. Dass auch Sie, diese Mut machende Zusage erreicht. Egal aus welcher Lebenssituation Sie auch kommen.

3 3 Fröhlich ist hier nicht oberflächlich gemeint, wie ein Dauergrinsen. Sondern eine Freude, die das ganze Herz, den ganzen Menschen zutiefst erfüllt. Sie fragen: Wie soll das geschehen? Ich denke: Durch eine Gottes-Begegnung. Denn Gott spricht uns an. Er begegnet auch uns. Vielleicht ganz unverhofft. Wo sie ihn gar nicht auf der Rechnung hatten. So ist es nämlich demjenigen ergangen, der hier in diesem Bibeltext seine Straße fröhlich zieht. Diese Begegnung hatte er eigentlich nicht auf der Rechnung - die Begegnung mit Gott. Ich denke, ich muss Euch und Ihnen diesen Menschen einmal näher vorstellen. Was macht ihn so voller Freude? Was hat er erlebt? Was ist das für ein Mensch? 1. Er ist auf der Suche - aber ohne Erfolg Eigentlich sollte man meinen, dieser Mann habe alles in seinem Leben erreicht. Er gehört zur Elite seines Landes. Er hat Karriere gemacht. Er ist, so verrät es uns die Bibel, Minister. Finanzminister. Finanzminister der äthiopischen Königin. Und dennoch spürte er hin und wieder eine Leere. Er sagte sich: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Da muss es doch noch mehr geben, als Erfolg und Karriere.

4 4 Was gibt mir tiefe Erfüllung in meinem Leben? Was hält mich noch, wenn ich keinen Halt mehr finde?" Liebe Gemeinde, Diese Frage ist letztlich die Frage nach Gott. Das wusste wohl auch dieser Finanzminister. Von ihm wird einige Verse vorher berichtet, dass er von Äthiopien nach Jerusalem gekommen war, um anzubeten". Unser Finanzminister - äußerlich ein erfolgreicher Mann - und doch innerlich ein Suchender! Er hatte viel. Aber er suchte nach mehr. Sein Herz hatte Sehnsucht nach Gott. Ihn wollte er kennen lernen. Und sich nicht mit Ersatzgöttern zufrieden geben. Ein super Einkommen, das ist gut, aber macht es mich glücklich. Sich fast alles leisten zu können, das ist ein prima Gefühl, aber erfüllt es auch mein Herz. Martin Luther hat einmal gesagt: Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. So ist unser äthiopischer Finanzminister jedenfalls ein Suchender. Er wollte mehr über Gott erfahren. Doch jetzt ist er frustriert. Niemand hatte ihm geholfen. Keiner war auf ihn eingegangen. Das ist sehr traurig, ihr Lieben. Wenn diese Sehnsucht ins Leere läuft.

5 5 Hoffentlich passiert das bei uns nicht. Dass einer nach Gott fragt und keine Antworten bekommt. Dass eine den Glauben kennen lernen will, und niemanden findet, der sich darauf einlässt. Schade, wenn das in den Familien kein Thema ist. Wenn es nur um äußerliche Dinge geht, und die Herzensfragen ausgeklammert werden. Enttäuscht macht sich der Finanzminister mit seinem Wagen auf den Heimweg. Überhaupt nicht fröhlich, sondern frustriert. Ach so: Vor der Abreise ist er noch in eine Buchhandlung gegangen. Und hat sich eine Bibel gekauft - sozusagen als Reiselektüre. Er fährt ab Richtung Süden, beginnt zu lesen - und versteht nur Bahnhof. Es scheint: Diese Reise hätte er sich wirklich sparen können - und die Suche auch. So denkt er. Aber Gott denkt anders. Und das verändert alles. 2. Gottes Liebe begegnet diesem Mann Unser Finanzminister hatte die Sache wahrscheinlich schon abgehakt. Aber Gott hatte sie nicht abgehakt! So wie Gott auch Sie nicht abgehakt hat. So wie Gott auch Euch nie abhaken wird. Den Konfi-unterricht könnt Ihr abhaken. Aber bei Gott bleibt Ihr auf der Tagesordnung - lebenslang.

6 6 Und manchmal verliert einer Gott aus den Augen - und begegnet ihm doch. Irgendwann und irgendwo und unverhofft auf der Straße des Lebens. Und er entdeckt: Da wartet einer auf mich in Liebe. Ehe der Finanzminister frustriert in Afrika ankommt, schickt ihm Gott einen seiner Jünger über den Weg: Philippus. Der steigt unterwegs zum Minister in den Wagen. Und sie kommen ins Gespräch über einen Bibelvers. Schließlich reden sie über Jesus Christus. Und da gehen dem Finanzminister die Augen auf. Jetzt erkennt er, was er gesucht hat. Gott ist ein Gott voller Liebe. Und Liebe will keinen Abstand. Liebe will Nähe. Deshalb kommt Gott in Jesus auf die Welt. In Jesus überwindet Gott diesen Abstand und landet mitten in unserem menschlichen Leben. Und siehe da: plötzlich bekommt Gott menschliche Züge, die ich verstehe. Durch Jesus entdecke ich plötzlich, wer Gott ist. Kein himmlischer gnadenloser Richter, sondern liebender Vater. Keiner, der über den Wolken thront, sondern bei uns sein will auf den Straßen des Lebens. Keiner, dem wir egal sind, sondern der die Wunden, die wir uns auf den Straßen des Lebens geholt haben, heilen will.

7 7 Und so macht sich Gott in Jesus auf den Weg, damit Suchende zu Gefundenen werden. Wie der Finanzminister aus Äthiopien. Das ist eine unerwartete Begegnung mit Folgen. Der Finanzminister hat nicht nur ein gutes Gespräch - sondern erkennt: Hier begegnet mir Gott. Und in dieser Begegnung liegt die Chance eines neuen Lebens. Das Bibelgespräch auf dem Wagen war wie ein Konfirmandenunterricht. Kurz und gehaltvoll. Der Minister lässt sich taufen und vertraut auf den lebendigen Gott. Die Begegnung mit Philippus, hat sein Leben verändert. So wird aus dem Suchenden: 3. Einer, der von Gottes Treue begleitet wird. Er zog aber seine Straße fröhlich." Heißt das nun: Immer nur lächeln? Immer vergnügt? Sind Christen so? Nein! Ganz sicher nicht! Die Straße unseres Lebens ist auch für Christen eine Straße, auf der böse Dinge geschehen können. Auf der es mühsam sein kann. Auf der geweint wird, und auch geklagt. Was bleibt dann aber von dem Satz:: Er zog aber seine Straße voller Freude?"

8 8 Das eine jedenfalls bleibt: Jesus geht mit auf der Straße meines Lebens. Und wenn mir nicht fröhlich zumute ist, dann bleibt doch dies: Eine tiefe Freude darüber, dass einer mein Leben in seiner Hand hält. Eine tiefe Freude darüber, dass er mir Wege zeigt, die sinnvoll sind. Auch wenn sie nicht immer einfach sein werden. Liebe Gemeinde, diese Begegnung hat das Leben des Finanzministers verändert. Auch wenn er wieder zurück ging. Und er wohl weiter in seinem Beruf arbeitete. Aber sein Herz war ein anderes. Seine Sehnsucht war gestillt. Er wahr ein Mensch voller Hoffnung geworden. Mit einer zuvor nie gekannten Freude im Herrn. Solche Gottesbegegnungen wünsche ich uns. Wenn wir uns auf die Suche machen, werden wir Jesus entdecken. Er will bei dir sein. Er möchte, dass deine Lebenssehnsucht gestillt wird. Dass du als Gesegneter Mensch unterwegs bist auf deinem Lebensweg. Das macht mich froh und Euch und Sie hoffentlich auch. So können wir unsere Straße wirklich mit tiefer Freude ziehen. Amen.

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