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1 IVD-Online-Newsletter Ausgabe 02/2011 Sehr geehrte Damen und Herren, Tipp die erste Existenzgründerwoche des IVD hat ihr Bergfest schon hinter sich. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung per Livestream im Internet auf mit knapp 2000 Zuschauern am Montag 21. Februar 2011 folgten Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der IHK und Berufsschulen in Berlin. Morgen am Freitag 25. Februar erwartet angehende Existenzgründer eine Veranstaltung in Köln und am Samstag in Leipzig, wo die Veranstaltung im Rahmen der Leipziger Immobilienmesse stattfindet. Details zu den Veranstaltungen finden Kurzentschlossene auf der benannten Website. Dort haben wir Ihnen auch die Sendung vom vergangenen Montag eingestellt, falls Sie keine Zeit hatten, live dabei zu sein. Für Existenzgründer im Bereich der Immobilienvermittlung präsentiert sich der IVD diese Woche intensiv als starker Partner mit im Markt einzigartigen Starthilfen und nachhaltiger Unterstützung. Deutsches Immobilien Sachverständigen Kolloquium DISK und 42. Freiburger Immobilien-Fachseminar am 23. und 24. März 2011 in Freiburg. Viel Spaß mit diesem Newsletter und viele Grüße aus Berlin Ihre IVD-Bundesgeschäftsstelle Inhalt 1. Bericht des Ombudsmanns Immobilien im IVD 2. Neue Gefahrtarife der VBG 3. Geldwäschegesetz (GWG) - ein Thema für Immobilienmakler? 4. EIA mit neuem Studienstandort in Frankfurt am Main 5. Spieglein, Spieglein an der Wand - Wie gut ist die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt? 6. Aktuell in der AIZ 03/ Veranstaltung der Berliner Immobilienrunde zum Zinshaus-Markt FIABCI Weltkongress in Paphos auf Zypern 9. Veranstaltungen/Termine in der Immobilienbranche Den Flyer zur Veranstaltung mit dem Programm und dem Anmeldeformular finden Sie hier Presse BSI begrüßt geplante Flexibilisierung der Eigenheimrente IVD weiterhin in europäischen Verbänden präsent IVD Service: Wie finde ich den richtigen Mieter? IVD: Keine gesetzliche Regulierung der Maklergebühren 1. Bericht des Ombudsmanns Immobilien im IVD Der seit 2008 tätige Ombudsmann Immobilien im Immobilienverband IVD hat kürzlich seinen Jahresbericht vorgelegt. Von Oktober 2009 bis Oktober 2010 wurden 80 Verbraucherbeschwerden, zur Schlichtung dem Ombudsmann vorgebracht. Unter dem Motto Schlichten statt richten nimmt sich der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Peter Breiholdt seit nunmehr zwei Jahren Verbraucherbeschwerden an und erteilt Rat in Streitfällen mit Mitgliedsunternehmen des IVD. Der Schwerunkt seiner Tätigkeit liegt damit bei der Mediation, er erteilt keine Rechtsberatung. Sein Ziel ist es, zwischen den Parteien zu vermitteln und aufgrund der Sach- und Rechtslage eine einvernehmliche Lösung zu finden.

2 Häufigster Beschwerdegrund im Berichtszeitraum waren vermeintlich ungerechtfertigte Provisionsansprüche. Aber ebenso Fälle, in denen bereits versprochene Objekte an andere Interessenten vermittelt wurden, wurden vor den Ombudsmann gebracht. Ein Fazit des aktuellen Jahresberichtes: Die IVD-Mitgliedsunternehmen stehen zu ihrer Verpflichtung und nahmen jeweils schriftlich zu den erhobenen Vorwürfen Stellung. Den Antwortschreiben der Verbraucher war durchweg zu entnehmen, dass die Entscheidungen des Ombudsmanns für sie nachvollziehbar waren, selbst wenn diese für sie nicht positiv ausgefallen sind. Der Erläuterungsfunktion des Ombudsmanns kommt neben der Vermittlungsfunktion damit eine hohe Bedeutung zu. Die Ombudsstelle Immobilien im IVD wurde im Oktober 2008 nach einstimmigem Beschluss eingerichtet. Seitdem haben Kunden von Mitgliedsunternehmen des IVD die Möglichkeit, sich bei Meinungsverschiedenheit an einen neutralen Dritten zu wenden. Das Amt des Ombudsmanns bekleidet seit Einrichtung Dr. Peter Breiholdt, der seit rund 45 Jahren als selbstständiger Anwalt tätig ist. Seine arbeitsrechtliche Unabhängigkeit vom IVD stellt seine Neutralität bei Entscheidungen sicher. Der vollständige Bericht des Ombudsmanns Immobilien im IVD kann unter eingesehen werden. Anzeige Seminar-Tipp: Kommunikationstraining für Immobilienfachleute Besser verstehen besser überzeugen Der Fokus liegt im Erlernen erfolgsorientierter Verhandlungsmethoden und Gesprächsstrategien speziell für die Immobilienbranche. Sie erfahren, wie Sie - verbale und nonverbale Signale erkennen und sich darauf einstellen können, - Kritikgespräche führen und dabei wertschätzend bleiben, - mit den Emotionen anderer umgehen können und ein Gespräch zu einem Ergebnis führen, das alle zufriedenstellt, - Konflikte erkennen, beherrschen und Eskalationen vermeiden und - Gespräche professionell vorbereiten und so Ihre Ziele besser erreichen. Zu den Details geht es hier r/ivd51.38&jsallowed=true. 2. Neue Gefahrtarife der VBG Was ist der Gefahrtarif? Der Gefahrtarif regelt die Abstufung der Beiträge nach den Gefährdungsrisiken in den Unternehmen. Die Zuordnung zu einer Gefahrengemeinschaft richtet sich nach Art und Gegenstand des jeweiligen Unternehmens. Die Gefahrklasse drückt das Gefährdungsrisiko für alle Unternehmen der jeweiligen Tarifstelle aus. Sie bestimmt neben dem Entgelt maßgeblich die Höhe des Beitrags. Wie ist der Gefahrtarif 2011 entstanden? Mit Berechnungsdaten aus dem dreijährigen Beobachtungszeitraum 2006 bis 2008 wurde der neue Gefahrtarif berechnet. Erhöht sich eine Gefahrklasse stark, z.b. weil viele schwere Unfälle hohe Kosten verursacht haben, hat die VBG die Möglichkeit, die Gefahrklasse abweichend vom berechneten Wert festzusetzen, um zu starke finanzielle Belastungen für die betroffenen Unternehmen abzumildern. Der Gefahrtarif wurde von der VBG-Vertreterversammlung beschlossen. Die Branchenverbände wurden über den

3 neuen Gefahrtarif informiert. Ende 2010 haben alle VBG-Mitgliedsunternehmen den sogenannten Veranlagungsbescheid erhalten. Dort sind die Gefahrtarifstellen aufgeführt, denen das Unternehmen zugeordnet wird. Die Unternehmen haben ein Widerspruchsrecht. Zum ist der Gefahrtarif 2011 in Kraft getreten und gilt für maximal sechs Jahre. Erstmals Anwendung findet er beim Beitrag für das Jahr 2011, der im April 2012 rückwirkend berechnet wird. Weshalb gibt es im Gefahrtarif 2011 nur noch 22 Gefahrklassen? Die unterschiedliche Größe und Struktur der bisherigen Gefahrtarifstellen der drei Fusionspartner VBG, BG Glas/Keramik und BG BAHNEN und unterschiedliche Grundlagen zur Gefahrklassenberechnung, haben eine grundlegende Überarbeitung erforderlich gemacht. Durch die Neustrukturierung des Gefahrtarifs konnte die Zahl der Gefahrtarifstellen gegenüber dem Vorgänger von 61 auf 22 verringert werden. Es wurden größere und stabilere Gefahrengemeinschaften geschaffen, die auch in Zukunft Bestand haben können. Für Unternehmen der Immobilienwirtschaft (ehemals Gefahrtarifstelle 9, jetzt Gefahrtarifstelle 6), zu denen auch die Verwaltungsunternehmen zählen, hat sich eine leichte Verbesserung der Gefahrklasse von 1,32 auf den Faktor 1,30 eingestellt. Bei makelnden Unternehmen ist eine Verschlechterung von ehemals 1,09 (Gefahrstelle 13) auf 1,21 (Gefahrstelle 8) zu verzeichnen. Diese Steigerung liegt ausschließlich in dem schlechteren Verhältnis zwischen den summierten Entgelten und Unfallkosten dieser Gruppe begründet. Insgesamt hat sich auch diese Gruppe durch die Integration der Bausparkassenvertreter vergrößert und garantiert mehr Beitragsstabilität. 3. Geldwäschegesetz (GWG) - ein Thema auch für Immobilienmakler? Geldwäsche ist nicht nur für den Staat und Banken ein Thema. Auch viele Unternehmen sind davon betroffen. Bislang gehören die Vorschriften des Geldwäschegesetzes (GWG) noch nicht zum Tagesgeschäft von Immobilienmaklern. Doch auch Unternehmen im Nichtfinanzbereich sind vom Gesetz erfasst und daher zur Sorgfalt im Umgang mit ihren Geschäftspartnern verpflichtet. Betroffen sind alle, die gewerblich mit Gütern handeln, zum Beispiel Groß- und Einzelhändler, Finanzunternehmen, Treuhänder, Versicherungsvermittler (Paragraf 59 Versicherungsvertragsgesetz) und Immobilienmakler. Die Sorgfaltspflichten des GwG gelten sowohl für natürliche als auch für juristische Personen. Für die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Geldwäschegesetz sind bei Einzelunternehmen die Inhaber, bei juristischen Personen die Unternehmen verantwortlich. Zählt ein Unternehmen zu einem von diesen Bereichen, ergibt sich aus dem Gesetz die Pflicht, die Identität des Vertragspartners anhand seiner vorgelegten Ausweisdokumente zu ermitteln und zu überprüfen, sofern er dem Unternehmen nicht bereits aus früheren Geschäftsbeziehungen bekannt ist, Geschäftsart und -zweck abzuklären, soweit sich diese nicht bereits zweifelsfrei aus der Geschäftsbeziehung ergeben, sich über den tatsächlich wirtschaftlich Berechtigten der Geschäftsbeziehung zu informieren (gemeint sind die Vertretungsverhältnisse bei natürlichen wie juristischen Personen), die fortlaufende Geschäftsbeziehung zu überwachen und zu dokumentieren, zu aktualisieren und die Aufzeichnungen darüber fünf Jahre aufzubewahren. Sorgfaltspflichten werden erst dann verlangt, wenn so genannte Auslösetatbestände vorliegen. Das ist der Fall bei Begründung einer auf Dauer angelegten Geschäftsbeziehung, bei Transaktionen ab Euro außerhalb bereits bestehender Geschäftsverbindungen, wenn Unternehmen Tatsachen feststellen, die den Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung begründen sowie bei Zweifeln an den Identitätsangaben des Geschäftspartners. Gewerbliche Güterhändler müssen die allgemeinen Sorgfaltspflichten erst bei der Annahme von Bargeld ab Euro erfüllen. Bei gestückelten Zahlungen gilt der Gesamtbetrag. Entsteht allerdings im Verlauf der Geschäftsabwicklung der Verdacht der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung oder es ergeben sich Zweifel an den Identitätsangaben des Geschäftspartners, greifen die allgemeinen Sorgfaltspflichten. Vereinfachte Sorgfaltspflichten gelten beispielsweise bei Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten, börsennotierten Gesellschaften, aber auch im geschäftlichen Verkehr mit inländischen Behörden. Das Geldwäschegesetz sieht begleitend eine Aufzeichnungspflicht vor. Außerdem müssen diese Aufzeichnungen aufbewahrt und auf Verlangen der Aufsichtsbehörde vorgelegt werden. Weiter fordert das GWG, interne Sicherungsmaßnahmen zu erstellen und geeignete Kontrollsysteme zu errichten sowie im Kontakt mit Geschäftspartnern stehendes Personal über die Sorgfaltspflichten des GWG zu unterrichten.

4 Haben Unternehmen einen konkreten Verdacht, so sieht das Gesetz eine Pflicht zur Geldwäsche- Verdachtsanzeige vor. Können die Sorgfaltspflichten nicht erfüllt werden, darf die Geschäftsverbindung in der Regel nicht begründet oder fortgesetzt werden. Auch Transaktionen dürfen nicht mehr durchgeführt werden. Das heißt, bestehende Geschäftsverbindungen müssen beendet werden. Die Aufsicht über die verpflichteten Unternehmen aus dem Nichtfinanzbereich liegt in vielen Ländern bei den Regierungspräsidien, verantwortliche Stelle für die Immobilienmakler in Berlin z.b. ist die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen (SenWTF). In Baden-Württemberg, wo das Engagement der Aufsichtsbehörden in diesem Punkt schon fortgeschritten ist, werden die betroffenen Unternehmen informiert und künftig auch kontrolliert, ob diese das Gesetz einhalten. Bei Verstößen drohen laut Aussage des Regierungspräsidiums Freiburg Bußgelder bis zu Euro. In einigen Ländern sind diese allerdings noch nicht geregelt. Das ZDF Magazin "Frontal 21" berichtete am 08. Februar 2011 in einem Beitrag mit dem Titel Geldwäsche auf Russisch über den Immobilienkauf mit Bargeld in Baden-Baden. Den Beitrag können Sie sich hier ansehen. Die Bundesregierung für März 2011 eine Gesetzesänderung im Geldwäschegesetz angekündigt. Quelle: Regierungspräsidium Freiburg Anzeige Ein klarer Wettbewerbsvorteil für IVD-Mitglieder Ich schicke meine Kunden nicht weg! Das sollte ihr Leitsatz sein, wenn es um Kundenservice geht. Sie kennen das Problem: der Kauf- oder Mietinteressent fragt nach dem Energieausweis und Sie müssen 2-3 Wochen auf die Fertigstellung des Energieausweises durch den Energieberater warten wertvolle Zeit in der sich der Interessent für eine andere Immobilie entscheiden könnte. Nehmen Sie den Energieausweis selber in die Hand: Sie erfassen die erforderlichen Daten vor Ort und qualifizierte Energieberater erstellen und unterzeichnen den Energieausweis in max. 3 Werktagen. Viele Makler, Sachverständige und Hausverwalter nutzen den Energieausweis auch erfolgreich als Akquisemittel, zum Beispiel für den Erhalt von Alleinaufträgen, oder sie bieten ihn als eigenständiges Produkt an. Erkennen Sie die Chance, Ihren Kunden den Energieausweis schnell und kompetent anzubieten. Heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern mit Service aus einer Hand ab. Weitere Informationen finden Sie im internen Bereich auf: 4. EIA mit neuem Studienstandort in Frankfurt am Main Der Bedarf an Immobilienfachleuten in der Rhein-Main-Region ist sehr groß. Die Europäische Immobilien Akademie mit Hauptsitz in Saarbrücken wird deshalb ab dem 1. April 2011 auch in Hessen mit einer Niederlassung vertreten sein. Neben den bisherigen Standorten in Saarbrücken, Berlin, Leipzig und Köln wird künftig auch Frankfurt am Main Studienort sein. Die Neugründung bestätigt einmal mehr: Die Immobilienbranche ist eine Wachstumsbranche. Das staatlich anerkannte Studienkonzept der EIA orientiert sich an den Tätigkeitsfeldern der Immobilienbranche.

5 Dementsprechend werden in Frankfurt ab April Studiengänge für Immobilienmakler, Immobilienverwalter und Immobilienwertermittler angeboten. Charakteristisch für das Studienkonzept der EIA ist die konsequente Praxisorientierung und ein flexibles Modulsystem. Die Lehrgangsleitung wird Hans-Jürgen Förster vom Regionalverband IVD Mitte übernehmen. Er wird den Teilnehmern über den gesamten Lehrgangszeitraum hinweg als Ansprechpartner in allen organisatorischen Fragen zur Verfügung stehen. Bei den Dozenten wird es sich überwiegend um Mitglieder des IVD handeln, erfahrene Praktiker, die über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Makler, Verwaltung und Wertermittlung für Immobilien verfügen. Weitere Informationen über den Studienort Frankfurt und das gesamte Studienangebot der EIA erhalten Interessierte unter der Tel: 0681/ oder im Internet unter 5. Spieglein, Spieglein an der Wand - Wie gut ist die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt? Die Stimmung unter den deutschen Unternehmen verbessert sich weiter und ist inzwischen so gut wie schon lange nicht mehr. Auch im Februar ist der ifo-geschäftsklimaindex angestiegen. Nunmehr seit zwei Jahren steigt der von den Münchner Volkswirten berechnete Index, der die derzeitige und die erwartete Geschäftslage deutscher Unternehmen abbildet. Das ifo-geschäftsklima stützt sich dabei auf monatlich ca Meldungen von Unternehmen aus den verschiedenen Wirtschaftssektoren. Neben dem verarbeitenden Gewerbe, Großhandel und Einzelhandel veröffentlicht das ifo-institut auch einen Index der das Bauhauptgewerbe abdeckt. Hier ist anzumerken, dass die befragten Unternehmen die derzeitige Geschäftslage deutlich besser einschätzen, als noch vor 2 Monaten bzw. einem Jahr. Jedoch haben sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen aus dem Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verschlechtert. Dass nicht nur das Bauhauptgewerbe positiv in die Zukunft schaut, sondern die gesamte Immobilienwirtschaft, zeigt der King Sturge-Index. Der Index bildet dabei die Stimmung von ca Marktteilnehmer aus der deutschen Immobilienwirtschaft ab. Der Index steigt, mit Ausnahme Ende 2010, seit Beginn 2009 kontinuierlich an. Im Januar lag dieser bei 141,8 Punkten. Betrachtet man das Klima in den verschiedenen Segmenten Wohnen, Büro und Gewerbe so ist zu sagen, dass die Stimmung auf dem Wohnungsmarkt am besten ist. Getragen wird die gute Stimmung, laut King Sturge, insbesondere von den erhofften Ertragssteigerungen aus Mieten. Insgesamt ist also festzuhalten, dass die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt, wie auch in den anderen Wirtschaftsbereichen, zurzeit sehr gut ist. Inwiefern sich die gute Stimmung halten wird ist ungewiss, da sich Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank sicherlich dämpfend auf die Stimmung der Immobilienwirtschaft auswirken können. Anzeige Lizensierte Karten statt Lagebeschreibung Für Ihre gedruckten Exposés, PDFs zum Verschicken oder Ihr Schaufenster überzeugen Sie mit der Darstellung der Lage. Die lizenzierten Karten vom Online-Portal liefern Ihnen in wenigen Minuten per Stadtpläne, Übersichtskarten, Länderkarten, Luftbilder oder Schrägluftbilder. Lassen Sie die Karten sprechen, um die Lage zu beschreiben. Für IVD-Mitglieder zu Vorzugskonditionen im internen Bereich unter Zum Login geht s hier 6. Aktuell in der AIZ 3/2011

6 Die Ausgabe 3/2011 des AIZ-Immobilienmagazins erschien am 22. Februar unter anderem mit folgenden Themen: Von Werten und Wahrzeichen Ob Eiffelturm, Empire State Building, Big Ben oder Reichstag ein Blick genügt und wir wissen, um welche Stadt es geht. Wahrzeichen bieten einen Blickfang und steigern den Wiedererkennungswert eines Ortes, sie stärken seine Identität, wecken Assoziationen und können ihm Flair und Attraktivität verleihen. Kurzum: Wahrzeichen können Städte immens aufwerten und so Menschen anziehen, wie der Düsseldorfer MedienHafen mit seinen Tanzenden Bürotürmen. Mit der Attraktivität des Umfelds steigen die Werte der Immobilien. AIZ-Autorin Bettina Mundt berichtet. Makler-Software Das Herzstück der Maklerfirma Die Spezialsoftware ist das Herzstück der Maklerfirma. Hier werden die Objekte und Exposés gespeichert und in die Portale übertragen. Hier sind die Adressdaten mit den Suchkriterien der Interessenten hinterlegt. Die Kommunikation per , Fax und Telefon sowie die Dokumentation läuft über das System. Einmal entschieden, bleiben Maklerfirmen ihrer EDV fünf bis zehn Jahre treu. Entsprechend genau sollten sie bei der Auswahl der Technik hinsehen. Genau hingesehen hat auch AIZ-Autor Frank Tretter. Immobilien-Marketing Von Immobilien-Anzeigen in Tageszeitungen bis Reputationsmanagement mit Sozialen Netzwerken beim Themen-Schwerpunkt Immobilien-Marketing dreht sich in diesem Heft alles darum, welche Botschaften und welche Objektwerbung über welche Kanäle welche Zielgruppen am besten erreichen. Und welche Fußangeln im Wettbewerbs- und Urheberrecht, im Wohnungsvermittlungsgesetz und bei der Preisangabenverordnung zu beachten sind. 7. Sonderveranstaltung der Berliner Immobilienrunde zum Zinshaus-Markt 2011 Institutionelle und private Investoren suchen immer häufiger nach Zinshäusern als renditestarke und sichere Anlageform. Dieser Markt galt bislang als unübersichtlich und teilweise intransparent. In den deutschen Großstädten haben Wohn- und Geschäftshäuser einen Marktanteil von bis zu 30 Prozent des Transaktionsvolumens. Durch die starke Nachfrage verknappt sich das Angebot in verschiedenen Teilmärkten. Welche Chancen sich für Käufer und Verkäufer in 2011 ergeben, worauf Investoren bei der Objektauswahl und bei der Due Diligence unbedingt achten müssen, darüber berichten erfahrene Referenten, die sich auf den Zinshaus-Markt spezialisiert haben. Einblicke in die drei größten Miethausmärkte in Deutschland bieten erfahrene Zinshausmakler. Wenn Sie Interesse an dem Themenkomplex und der Veranstaltung am 18. Mai 2011 in Berlin haben, wenden Sie sich gerne an die Berliner Immobilienrunde, c/o TVS Berlin, Köllnische Str. 54, Berlin am besten per an Sie erhalten dann ein detailliertes Programm und weitere Informationen zur Anmeldung. Hinweis Jetzt für die Immo Idee 2011 bewerben E wie einfach + I wie Idee = Das Ei des Kolumbus unter diesem Motto suchen das AIZ-Immobilienmagazin und Immonet.de die Immo Idee Mit dem AIZ-Preis für Immobilienwerbung und kommunikation werden seit 2007 clevere, effizient und effektiv umgesetzte Werbe-Ideen ausgezeichnet, die zur Steigerung des Geschäftserfolges von Immobilienunternehmen beigetragen haben. Dabei kann die Immo Idee 2011 vieles sein: eine ungewöhnliche Anzeigenkampagne, ein pfiffiges Werbegeschenk oder auch eine überzeugende Unternehmenspositionierung, die sich vom Wettbewerb abhebt. Der Preis wird in diesem Jahr in drei Kategorien vergeben: Immo Idee 2011 Low Budget wird der beste Einfall, sich mit niedrigem Werbe-Etat wirkungsvoll vom Werbe-

7 Einerlei der Wettbewerber abzusetzen. Der Preis für die Immo Idee 2011 Free Budget geht an das überzeugendste in Eigenregie oder durch eine Werbeagentur kreierte Konzept, das mit einem nach oben offenem Etat Spitzenumsätze generiert. Die Immo Idee 2011 Social Media wird einem Immobilienunternehmen verliehen, das sich besonders clever sozial vernetzt oder andere pfiffige Ideen zum Einsatz von Facebook, twitter und Co. entwickelt und umgesetzt hat. Das Bewerbungsformular finden Sie hier Bis zum 8. April 2011 haben Sie noch Zeit, um sich für das Rennen um die Immo Idee 2011 zu qualifizieren dann endet die Bewerbungsfrist. 8. FIABCI Weltkongress in Paphos auf Zypern Vom 16. bis 21. Mai 2011 findet der FIABCI Weltkongress in Paphos auf Zypern statt. Noch bis zum 10. April können Sie sich zu den early bird -Gebühren anmelden. Eine Teilnahme an diesem Kongress lohnt sich aus vielerlei Gründen. Neben einem interessanten Programm mit Expertengesprächen, Marketing Sessions und vielem mehr gibt es eine Reihe von sehenswerten Besichtigungen von Immobilienprojekten auf Zypern. Und natürlich auch ein Rahmenprogramm mit Gelegenheiten, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Nähere Informationen, auch zur Registrierung, finden Sie unter 9. Veranstaltungen/Termine in der Immobilienbranche Haben Sie schon die Video-Einladung zum Deutschen Immobilientag 2011 gesehen? Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zu diesem wichtigen Branchentreff. Das Programm, Anmeldeformular und eine Hotelliste finden Sie ebenfalls auf der IVD-Website. IVD Regionalverbände IVD Berlin-Brandenburg , Berlin, Grundlagen Immobilienmakler, Dirk Wohltorf , Berlin, Modernisierung: Durchsetzung Ihrer Ansprüche in der Praxis, RA Sebastian Wörner 08./ , Berlin, Contracts in real estate business (Verträge im Immobiliengewerbe), Eveline Goodman- Hedtke , Berlin, Die Macht über die Zeit, Harriet Wollenberg , Berlin, Grundlagen der Hausverwaltung - Verwalter-Mieter, Kerstin Huth , Berlin, Teil 2. Der Weg vom Schein zum Sein - bewegend-nachhaltig jetzt, Diana Schepmann , Berlin, Feuchteschäden an Immobilien, Ingo Thümler , Berlin, Provisionssicherung für Makler Formularworkshop, RA Ulrich Joerss IVD Mitte , Frankfurt, Grundlagenseminar Maklerrecht Wie sichere ich meine Provision am besten ab?, RA Johannes Engel , Frankfurt, Englisch im Alltag für Immobilienbüros Einführung, Amy Yeager , Frankfurt, Professionellere Selbstdarstellung und (Werbe-)Unterlagen, Bernhard Hoffmann

8 , Frankfurt, Aufbau und Organisation eines Maklerbüros, Stephan Schlocker IVD Mitte-Ost , Leipzig, Professionelle Anzeigen, Exposés und Unternehmensdarstellung, Bernhard Hoffmann , Leipzig, Grundlagen des Maklerrechts, RA Dieter J. Thill , Leipzig, Immobilien-Investment Training für Wohnimmobilien, Jörg Winterlich IVD Nord , Rostock, Mietrecht , Hamburg, Mietrecht aktuell, RAin Ricarda Breiholdt , Hamburg, WEG V, Volker Bielefeld , Hamburg, WEG VI, Volker Bielefeld , Bad Bramstedt, Social Media, Wettbewerbsrecht, Zinshausverwaltung, Gewerberaummietrecht IVD Nord-West , Hannover, Installation von Rauchwarnmeldern, RAin Ricarda Breiholdt , Bremen, Der richtige Wert von Immobilien, Thomas Trepnau , Hannover, Kunden erkennen und persönlichkeitsgerecht beraten, Dirk Raguse , Bremen, Gewerberaummietrecht Aktuell, RAin Ricarda Breiholdt IVD Süd , München, Controlling für Immobilienverwalter, Michael Wintzer , München, Erfolgreiche Provisionssicherung, RA Stefan Schneider , München, Klassische Problemfälle im Mietrecht, Dr. Peter Beyerle 15./ , Stuttgart, Makler-Basisseminar: 3-tägiges Intensivseminar für Quereinsteiger , München, Bewertungspraxis für Immobilienmakler, Michael Post 22./ , Stuttgart, WEG-Basisseminar: 2-tägiges Intensivseminar für Quereinsteiger, Dr. Ulrich Grandtner- Kohler 29./ , Stuttgart, Mietverwalter-Basisseminar: 2-tägiges Intensivseminar für Quereinsteiger , München, Professionelles Gestalten von Print- und Onlineanzeigen, Prof. Stephan Kippes , München, Professionelle Auftragsakquisition Farming IVD West , Wörrstadt, Rhetoriktraining für Immobilienprofis, Dr. Daniela Burkhardt , Köln, Grundlagen der Immobilienfinanzierung, Frank Ostermann , Hilden, Zwangsverwaltung, Zwangsvollstreckung und Insolvenzverfahren, Petra Claßen-Kövel Akademien DIA , Bochum, Kontaktstudiengang Sachverständigenwesen (Immobilienbewerter/in) , Freiburg, Studiengang für die Immobilienwirtschaft , Freiburg, Verkehrswertermittlung Einführungsseminar , Freiburg, Praktische Ermittlung von Bodenrichtwerten Deutsches Immobilien Sachverständigen Kolloquium DISK Freiburger Immobilien-Fachseminar am 23./24. März 2011 in Freiburg. Weitere Informationen hier EIA , Köln, Studienmodul geprüfte/r Immobilienmakler/in , Berlin, Studienmodul geprüfte/r Immobilienmakler/in , Leipzig, Studienmodul Geprüfte/r Wertermittler/in für Immobilien , Frankfurt, Studienmodul Geprüfte/r Immobilienmakler/in IVD Existenzgründerwoche vom 21. bis 26. Februar 2011 Weitere Informationen dazu finden Sie hier Online-Lehrgang Existenzgründung Immobilienmakler ab Weitere Informationen finden Sie hier

9 Der IVD-Online-Newsletter erscheint monatlich. Nutzen Sie eine Anzeigenschaltung im IVD-Online-Newsletter als zielgenaues Medium für Ihre Werbung. Kontakt für eine Anzeigenbuchung können Sie unter aufnehmen. Gerne senden wir Ihnen die aktuellen Mediadaten für den IVD-Online-Newsletter zu. Außerhalb des Zeitplans werden auch aktuelle Newsletter zu wichtigen Themen verschickt. Informationen zum Newsletters: Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie Ihre Mailadresse über die Website eingegeben haben oder in unserem alten Verteiler standen. Wenn Sie diesen Newsletter fälschlicherweise erhalten haben oder nicht mehr erhalten möchten, dann können Sie sich aus dem Verteiler austragen. Senden Sie einfach eine an Sie erhalten dann eine Bestätigungs- . Damit wird Ihre -Adresse gelöscht und auch sichergestellt, dass Sie kein Dritter ungefragt aus dem Mailverteiler entfernt. Sie möchten weitere Informationen zum IVD - Wir stellen uns vor unter: Bei Anregungen und Fragen schreiben Sie an info@ivd.net. Online-Redaktion: IVD Bundesverband Littenstraße 10, Berlin Redaktion: C. Hegenbarth, S. Johns, A. Lomitschka, N. Werner info@ivd.net Homepage: Marketing: IVD Service GmbH

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