Erleben und Handeln im kulturellen Kontext

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1 Erleben und Handeln im kulturellen Kontext herausgegeben von Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz und Prof. Dr. Hans-Joachim Kornadt, Saarbrücken Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Kulturvergleichende Wahrnehmungsund Kognitionsforschung Von Song Yan, Gerd Lüer und Uta Lass 1 Wahrnehmung, Kognition und Kultur Einführung Kulturvergleichende Kognitionspsychologie 3 2 Kulturvergleichende Wahrnehmungsforschung Optische Täuschungen Tiefenwahrnehmung Farbwahrnehmung Gesichtserkennung Psychologische Ästhetik 18 3 Kulturvergleichende Kognitionsforschung Intelligenz Kognitive Entwicklung Kognitive Stile Kognitive Informationsverarbeitung Kategorisierung Raumkognition Gedächtnisleistungen 40 4 Fazit 44 Literatur Kapitel: Problemlöseprozesse in kulturvergleichender Perspektive Von Stefan Strohschneider 1 Einleitung: Zum Zustand der kulturvergleichenden Problemlöseforschung 59 2 Problemlösen als kulturelle Leistung: Konzeptuelle und theoretische Grundlagen 60

3 XVIII Inhaltsverzeichnis 2.1 Zum Begriff des Problems Methodische und erkenntnistheoretische Ansätze Funktionalismus in der kulturvergleichenden Problemlöseforschung 63 3 Entscheidungsforschung: Der Umgang mit Wahrscheinlichkeit und Risiko im Kulturvergleich Entscheidung zwischen Alternativen und das Phänomen der Overconfidence Riskante Entscheidungen Erklärungsansätze in der kulturvergleichenden Entscheidungsforschung - Eine zusammenfassende Übersicht 69 4 Denk- und Problemlösestile Konkretes versus abstraktes Denken Vigilanz Vermeidung Hypervigilanz Analytischer versus am Vorbild orientierter Stil Östliches versus westliches Denken Stilunterschiede ost- und westdeutschen Denkens Erklärungsansätze in der kulturvergleichenden Problemlösestilforschung Eine zusammenfassende Übersicht 80 5 Strategien des Problemlösens im sozialen Kontext Strategien der Bewältigung interpersonaler Konflikte Problemlösen in Gruppen: Kollektive Prozessverluste? Effekte kultureller Homogenität und Heterogenität 87 6 Der Umgang mit komplexen Problemen 90 7 Die Ursachen kultureller Unterschiede beim Problemlösen: Versuch einer Zusammenfassung Wissen und Können Motivation Werte und Weltanschauung Eigenschaften der kulturellen, ökonomischen und ökologischen Umwelt 96 8 Schlussbemerkungen 97 Literatur Kapitel: Sprachliche Kommunikation im Kulturvergleich Von Hede Helfrich 1 Sprache, Kultur und Kommunikation Methodische Vorüberlegungen 111

4 Inhaltsverzeichnis XIX 2.1 Vergleichbarkeit sprachlicher Äußerungen Vorgehensweisen bei der Datenerhebung Auswahl der Stichproben Die Sprache als artspezifisches Merkmal Menschliche und tierische Kommunikation Sprachliche Universalien Die Sprache als kulturspezifisches Merkmal Regeln und Konventionen Linguistische Relativität Kommunikative Relativität Die Sprache als Werkzeug der Verständigung Organon-Modell von Bühler Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Kulturelle Determinanten der Sprachverwendung Beschreibung und Klassifikation von Kulturen Individualismus Kollektivismus und Machtdistanz Femininität Maskulinität Unsicherheitsvermeidung Kulturelle Komplexität Soziale Schicht und Minderheitenstatus Schlussfolgerungen Universalien und interkulturelle Unterschiede Folgerungen für interkulturelle Begegnungen Kritische Bemerkungen 145 Literatur Kapitel: Kulturspezifischer Spracherwerb Von Margrith A. Lin-Huber 1 Theoretische und methodische Ansätze in der Spracherwerbsforschung Anlage-Umwelt-Kontroverse Probleme des interkulturellen Vergleichs Methodische Ansätze des Kulturvergleichs Spracherwerbsforschung aus etischer" Perspektive Spracherwerbsforschung aus emischer" Perspektive Spracherwerb im gesellschaftlich-kulturellen Kontext Kulturelle Unterstützung des Spracherwerbs Spracherwerb durch sprachliche Sozialisation 166

5 XX Inhaltsverzeichnis 3 Kulturangepasste Forschungsmethoden Das Modell von Shatz Longitudinale Feldstudien Kulturspezifischer Spracherwerb Ethnografische Studien Auswahl Fragestellung Datenerhebung Einflüsse auf das Sprachlernen Soziale Organisation der Gesellschaft Funktion der Sprache in der sozialen Lebenswelt Primäre Betreuungspersonen Annahmen über die kindliche Natur Vorstellungen vom Spracherwerb Rolle des Kindes als Kommunikationspartner Kulturelle Varianten des Spracherwerbs West-Samoa Kaiuli Kawara'ae Japan Chinesische Gesellschaft Westliche Mittelschicht Spracherwerb im Kulturvergleich Kommunikative Ausrichtung Spracherwerbs-Unterstützungssysteme Soziokulturelle Unterschiede Bikultureller Spracherwerb 200 Literatur Kapitel: Emotion im Kulturvergleich Von Wolfgang Friedlmeier und David Matsumoto 1 Einleitung Strukturalistisches Paradigma der Emotionsforschung Emotionserkennen Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Ausdrucksintensität Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede 229

6 Inhaltsverzeichnis XXI 2.3 Ausdrucksintensität und Rückschluss auf subjektives Erleben Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Darbietungsregeln Mimik und Emotionsbegriffe als äquivalenter Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Funktionalistisches Paradigma Anlässe Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Bewertung Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Handlungsbereitschaft Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Peripherphysiologische Muster Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Emotionskomponenten als äquivalenter Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Ko-Konstruktivistisches Paradigma Ethnotheorien über Emotionen Allgemeine Normen über Emotionen Kulturspezifische Normen für einzelne Emotionsqualitäten Kulturspezifische Emotionsqualitäten Ethnotheorien über Emotionsregulation Emotionskomponenten als kulturvergleichender Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Entwicklungspsychologische Perspektive Entwicklung von Emotionen Universelle Grundausstattung von Ausdrucksmustern Die Entwicklung von Emotionen beim Säugling in der interpersonalen Regulation Von inter- zu intrapersonaler Regulation: Internalisierung der Ausdruckszeichen Entwicklung der Emotionsregulation Emotionale Kompetenz Zusammenfassung und kritische Würdigung Zusammenfassung und Ausblick Allgemeine Schlussfolgerungen Wichtige Aufgaben für die zukünftige Forschung zu Kultur und Emotion 270 Literatur 271

7 XXII Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel: Motivation im kulturellen Kontext Von Hans-Joachim Kornadt 1 Einleitung Interesse an kulturvergleichender Motivationsforschung Zum Aufbau des Kapitels und zum Motiv-Konzept Zum Kulturkonzept Vorgeschichte der kulturvergleichenden Motivationsforschung Anfänge Wilhelm Wundt und Sigmund Freud Weitere Entwicklung Grundlegende theoretische Ansätze Grundsätzliche Ziele der Motivationsforschung Instinkt-, Trieb- und Evolutionstheorien Freuds Psychoanalyse Lerntheorien Persönlichkeitstheorien Das Strukturmodell universeller Werte und Motive von Schwartz Moderne Motivationstheorien Frühe kulturvergleichende Untersuchungen Erste Ansätze Margaret Meads Entdeckungen" über die Natur des Menschen Kultur- und Persönlichkeitsforschung Die Six-Cultures-Study" Kulturvergleich spezieller Motive Das Bindungsmotiv Theoretische Annahmen Zur Universalität des Bindungsmotivs Kulturspezifika Unterschiede in der Bindungsqualität zwischen Kulturen Die Bindungstheorie zu westlich"? Das Leistungsmotiv (Leistungs-)Motivationstheorie von McClelland Höhe des Leistungsmotivs in verschiedenen Kulturen Indikatoren des Leistungsmotivs Genesebedingungen des Leistungsmotivs Komponenten des Leistungsmotivs Das Leistungsmotiv" überall qualitativ gleich? Allgemeines Problem der Motivkonzepte Das Aggressionsmotiv Globale Aggressivitätsunterschiede zwischen Kulturen Motivationstheorie der Aggression und Aggressionshemmung 327

8 Inhaltsverzeichnis XXIII Unterschiede im Aggressionsmotiv in vier (fünf) Kulturen Aggressivitätsgenese und ihre Bedingungen im Längsschnitt Komponenten des Aggressionsmotivs im Kulturvergleich Zusammenfassung: Allgemeine Bedingungen der Aggressivitätsgenese Allgemeine motivationstheoretische Schlussfolgerungen Sonstige soziale Motive Hilfe-Motiv - Altruismus Anschlussmotiv Anerkennungsmotiv Amae Machtmotiv Primär physiologisch fundierte Motive Hunger bzw. Nahrungsmittel-Toleranz Sexualität Kultur- und Geschlechtsdifferenzen Homosexualität Schlussbemerkung, Ausblick 355 Literatur Kapitel: Persönlichkeit im Kulturvergleich Von Hede Helfrich 1 Kulturvergleichende Erforschung von Persönlichkeit und Individualität Ziele Kulturbegriff Kultur und Persönlichkeit aus historischer Sicht Methodologische Betrachtungen Einzigartigkeit versus Verallgemeinerbarkeit Innen- versus Außenperspektive Kulturelle Voreingenommenheit versus kulturübergreifende Äquivalenz Kultur als unabhängige Variable Struktur- versus Lagebetrachtung Anlage-Umwelt-Kontroverse aus kulturvergleichender Sicht Universelle und differenzielle Natur" Genetische Ausstattung und kultureller Einfluss Kulturelle Unterschiede im sozioemotionalen Bereich Kultur und Persönlichkeit aus psychoanalytischer Sicht Dimensionale Beschreibung der Persönlichkeit 392

9 XXIV Inhaltsverzeichnis Kulturübergreifende Gültigkeit von Persönlichkeitsfaktorenmodellen Lageunterschiede auf einzelnen Persönlichkeitsfaktoren Kulturelle Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten und Leistungen Defizit- versus Differenzmodell Allgemeine Intelligenz versus spezifische Fähigkeiten und Leistungen Antezedenzien für kognitive Unterschiede Individualistischer versus kollektivistischer Denkmodus Konfuzianische Dynamik Schrift und Sprache Schulbildung Minoritätenstatus Armut Ein Modell des Zusammenwirkens von Kultur und Kognition Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Universalität und Kulturspezifität von Geschlechtsunterschieden Geschlechtsunterschiede und wirtschaftliche Entwicklung Geschlechtsunterschiede und kulturelle Wertvorstellungen Schlussbetrachtung 420 Literatur Kapitel: Entwicklung im kulturellen Kontext Von Gisela Trommsdorff 1 Einführung Universalien und Kulturspezifika in der Entwicklung Ausgangsthesen zu Universalien in der Entwicklung Theorien zum Entwicklungsablauf Ethologische Ansätze Kultur und Natur in der Entwicklung: Die Anlage-Umwelt-Kontroverse aus kulturvergleichender Sicht Frühe Studien: Annahme unidirektionaler Einflüsse Wechselwirkungen von Kultur und Persönlichkeit Universalien und Kulturspezifika: Bedeutung von genetischen und kulturellen Faktoren für verschiedene Entwicklungsbereiche Kulturelle oder genetische Weitergabe 449

10 Inhaltsverzeichnis XXV 2.5 Suche nach Kulturspezifika und Universalien in der Entwicklung: Methodologische Implikationen Kulturdimensionen als Ausgangspunkt kulturvergleichender Forschung Kontroversen in der kulturvergleichenden Psychologie zum Kulturbegriff Kulturdimensionen und individuelle Entwicklung Patterns of Culture": Kultur- und Persönlichkeitsmerkmale Kultur als Komplex sozioökonomischer Faktoren Kultur als Komplex ökologischer Bedingungen für Entwicklung Kultur als Wertsystem Sozioökonomische und Werte-Dimensionen: Integration im ökokulturellen Ansatz Kultur als Kontext für Entwicklung Kontextspezifische Anforderungen und Erfahrungen Multiple Kontexte als Wirkfaktoren Kontext und individuelle Entwicklung: Forschungsdefizite Wirkungsfaktoren der Entwicklung im kulturellen Kontext Entwicklungsnische: Ethnotheorien, Entwicklungsfahrpläne und -ziele Person-Umwelt-Beziehungen: Independenz und Interdependenz als kulturspezifische Deutungsmuster Selbstentwicklung Sozialentwicklung Kognitive und moralische Entwicklung Leistungsentwicklung und Selbstregulation Emotionale Entwicklung Kontrollorientierung Defizite in der kulturvergleichenden Entwicklungspsychologie Entwicklung in der Lebensspanne Sozialisation und Entwicklung als Prozess der wechselseitigen Beziehung Methoden kulturvergleichender Entwicklungspsychologie Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Integration theoretischer Rahmenmodelle: Sozioökologische und biologische Faktoren, Werthaltungen und die Entwicklungsnische als Teil von Entwicklungspfaden 496 Literatur 499

11 XXVI Inhaltsverzeichnis 9. Kapitel: Moralentwicklung im Kulturvergleich Von Monika Keller und Tobias Krettenauer 1 Moralische Entwicklung im kulturellen Kontext Die universelle Struktur der Moralentwicklung Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung Entwicklungsstufen des moralischen Denkens im Kulturvergleich Inhaltsaspekte moralischer Urteile im Kulturvergleich Die Bereichstheorie von Turiel: Moral, Konvention und persönliche Angelegenheiten Die kulturanthropologische Kritik Shweders an Turiels Theorie Kulturpsychologische Erweiterungen von Turiels Bereichstheorie Integrative und erweiternde Ansätze Moralische Entwicklung: Universell oder kulturspezifisch? Schlussbetrachtung 546 Literatur Kapitel: Interdependente und independente Orientierungen in Kindheit und Jugend Von Birgit Leyendecker und Axel Schölmerich 1 Einleitung Begriffsklärung Die Beziehung zwischen Individuum und Gruppe Individualismus und Kollektivismus Independente und interdependente Aspekte des Selbstkonzeptes Universale Entwicklungsaufgaben und kulturspezifische Lösungen Vermittlung von Kultur - die Rolle von Eltern und Familie Bräuche der Kindererziehung Elterliche Erziehungskonzeptionen Bräuche und Kindererziehung im Kontext von independenten und interdependenten Orientierungen ; Instrumentelle und emotionale Selbstständigkeit Unterstützung und Respekt Peerbeziehungen 572

12 Inhaltsverzeichnis XXVII 4 Kultur und die Ebene der Gemeinschaftlichkeit Intrakulturelle Varianz: Inwieweit werden Ausprägungen von Independenz und Interdependenz durch den sozioökonomischen Status beeinflusst? Elterlicher Erziehungsstil und sozioökonomischer Status Elterlicher Erziehungsstil und die generelle kulturelle Orientierung Intraindividuelle Varianz die Gewichtung von independenten und interdependenten Orientierungen über die Lebensspanne 583 Literatur Kapitel: Jugend im Kulturvergleich Von Beate Schwarz 1 Einleitung Kulturdimensionen Die Adoleszenz als distinkte Entwicklungsphase Grundlegende Entwicklungsbereiche des Jugendalters Pubertät und körperliche Entwicklung Kognitive Entwicklung Identität Selbstkonzept Zukunftsorientierung Proximale Entwicklungskontexte im Jugendalter Eltern Gleichaltrige Resümee 630 Literatur 631 Autorenregister 643 Sachregister 669

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