Erleben und Handeln im kulturellen Kontext
|
|
- Leon Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erleben und Handeln im kulturellen Kontext herausgegeben von Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz und Prof. Dr. Hans-Joachim Kornadt, Saarbrücken Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Kulturvergleichende Wahrnehmungsund Kognitionsforschung Von Song Yan, Gerd Lüer und Uta Lass 1 Wahrnehmung, Kognition und Kultur Einführung Kulturvergleichende Kognitionspsychologie 3 2 Kulturvergleichende Wahrnehmungsforschung Optische Täuschungen Tiefenwahrnehmung Farbwahrnehmung Gesichtserkennung Psychologische Ästhetik 18 3 Kulturvergleichende Kognitionsforschung Intelligenz Kognitive Entwicklung Kognitive Stile Kognitive Informationsverarbeitung Kategorisierung Raumkognition Gedächtnisleistungen 40 4 Fazit 44 Literatur Kapitel: Problemlöseprozesse in kulturvergleichender Perspektive Von Stefan Strohschneider 1 Einleitung: Zum Zustand der kulturvergleichenden Problemlöseforschung 59 2 Problemlösen als kulturelle Leistung: Konzeptuelle und theoretische Grundlagen 60
3 XVIII Inhaltsverzeichnis 2.1 Zum Begriff des Problems Methodische und erkenntnistheoretische Ansätze Funktionalismus in der kulturvergleichenden Problemlöseforschung 63 3 Entscheidungsforschung: Der Umgang mit Wahrscheinlichkeit und Risiko im Kulturvergleich Entscheidung zwischen Alternativen und das Phänomen der Overconfidence Riskante Entscheidungen Erklärungsansätze in der kulturvergleichenden Entscheidungsforschung - Eine zusammenfassende Übersicht 69 4 Denk- und Problemlösestile Konkretes versus abstraktes Denken Vigilanz Vermeidung Hypervigilanz Analytischer versus am Vorbild orientierter Stil Östliches versus westliches Denken Stilunterschiede ost- und westdeutschen Denkens Erklärungsansätze in der kulturvergleichenden Problemlösestilforschung Eine zusammenfassende Übersicht 80 5 Strategien des Problemlösens im sozialen Kontext Strategien der Bewältigung interpersonaler Konflikte Problemlösen in Gruppen: Kollektive Prozessverluste? Effekte kultureller Homogenität und Heterogenität 87 6 Der Umgang mit komplexen Problemen 90 7 Die Ursachen kultureller Unterschiede beim Problemlösen: Versuch einer Zusammenfassung Wissen und Können Motivation Werte und Weltanschauung Eigenschaften der kulturellen, ökonomischen und ökologischen Umwelt 96 8 Schlussbemerkungen 97 Literatur Kapitel: Sprachliche Kommunikation im Kulturvergleich Von Hede Helfrich 1 Sprache, Kultur und Kommunikation Methodische Vorüberlegungen 111
4 Inhaltsverzeichnis XIX 2.1 Vergleichbarkeit sprachlicher Äußerungen Vorgehensweisen bei der Datenerhebung Auswahl der Stichproben Die Sprache als artspezifisches Merkmal Menschliche und tierische Kommunikation Sprachliche Universalien Die Sprache als kulturspezifisches Merkmal Regeln und Konventionen Linguistische Relativität Kommunikative Relativität Die Sprache als Werkzeug der Verständigung Organon-Modell von Bühler Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Kulturelle Determinanten der Sprachverwendung Beschreibung und Klassifikation von Kulturen Individualismus Kollektivismus und Machtdistanz Femininität Maskulinität Unsicherheitsvermeidung Kulturelle Komplexität Soziale Schicht und Minderheitenstatus Schlussfolgerungen Universalien und interkulturelle Unterschiede Folgerungen für interkulturelle Begegnungen Kritische Bemerkungen 145 Literatur Kapitel: Kulturspezifischer Spracherwerb Von Margrith A. Lin-Huber 1 Theoretische und methodische Ansätze in der Spracherwerbsforschung Anlage-Umwelt-Kontroverse Probleme des interkulturellen Vergleichs Methodische Ansätze des Kulturvergleichs Spracherwerbsforschung aus etischer" Perspektive Spracherwerbsforschung aus emischer" Perspektive Spracherwerb im gesellschaftlich-kulturellen Kontext Kulturelle Unterstützung des Spracherwerbs Spracherwerb durch sprachliche Sozialisation 166
5 XX Inhaltsverzeichnis 3 Kulturangepasste Forschungsmethoden Das Modell von Shatz Longitudinale Feldstudien Kulturspezifischer Spracherwerb Ethnografische Studien Auswahl Fragestellung Datenerhebung Einflüsse auf das Sprachlernen Soziale Organisation der Gesellschaft Funktion der Sprache in der sozialen Lebenswelt Primäre Betreuungspersonen Annahmen über die kindliche Natur Vorstellungen vom Spracherwerb Rolle des Kindes als Kommunikationspartner Kulturelle Varianten des Spracherwerbs West-Samoa Kaiuli Kawara'ae Japan Chinesische Gesellschaft Westliche Mittelschicht Spracherwerb im Kulturvergleich Kommunikative Ausrichtung Spracherwerbs-Unterstützungssysteme Soziokulturelle Unterschiede Bikultureller Spracherwerb 200 Literatur Kapitel: Emotion im Kulturvergleich Von Wolfgang Friedlmeier und David Matsumoto 1 Einleitung Strukturalistisches Paradigma der Emotionsforschung Emotionserkennen Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Ausdrucksintensität Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede 229
6 Inhaltsverzeichnis XXI 2.3 Ausdrucksintensität und Rückschluss auf subjektives Erleben Universelle Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Darbietungsregeln Mimik und Emotionsbegriffe als äquivalenter Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Funktionalistisches Paradigma Anlässe Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Bewertung Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Handlungsbereitschaft Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Peripherphysiologische Muster Kulturübergreifende Merkmale Kulturspezifische Unterschiede Emotionskomponenten als äquivalenter Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Ko-Konstruktivistisches Paradigma Ethnotheorien über Emotionen Allgemeine Normen über Emotionen Kulturspezifische Normen für einzelne Emotionsqualitäten Kulturspezifische Emotionsqualitäten Ethnotheorien über Emotionsregulation Emotionskomponenten als kulturvergleichender Standard Zusammenfassung und kritische Würdigung Entwicklungspsychologische Perspektive Entwicklung von Emotionen Universelle Grundausstattung von Ausdrucksmustern Die Entwicklung von Emotionen beim Säugling in der interpersonalen Regulation Von inter- zu intrapersonaler Regulation: Internalisierung der Ausdruckszeichen Entwicklung der Emotionsregulation Emotionale Kompetenz Zusammenfassung und kritische Würdigung Zusammenfassung und Ausblick Allgemeine Schlussfolgerungen Wichtige Aufgaben für die zukünftige Forschung zu Kultur und Emotion 270 Literatur 271
7 XXII Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel: Motivation im kulturellen Kontext Von Hans-Joachim Kornadt 1 Einleitung Interesse an kulturvergleichender Motivationsforschung Zum Aufbau des Kapitels und zum Motiv-Konzept Zum Kulturkonzept Vorgeschichte der kulturvergleichenden Motivationsforschung Anfänge Wilhelm Wundt und Sigmund Freud Weitere Entwicklung Grundlegende theoretische Ansätze Grundsätzliche Ziele der Motivationsforschung Instinkt-, Trieb- und Evolutionstheorien Freuds Psychoanalyse Lerntheorien Persönlichkeitstheorien Das Strukturmodell universeller Werte und Motive von Schwartz Moderne Motivationstheorien Frühe kulturvergleichende Untersuchungen Erste Ansätze Margaret Meads Entdeckungen" über die Natur des Menschen Kultur- und Persönlichkeitsforschung Die Six-Cultures-Study" Kulturvergleich spezieller Motive Das Bindungsmotiv Theoretische Annahmen Zur Universalität des Bindungsmotivs Kulturspezifika Unterschiede in der Bindungsqualität zwischen Kulturen Die Bindungstheorie zu westlich"? Das Leistungsmotiv (Leistungs-)Motivationstheorie von McClelland Höhe des Leistungsmotivs in verschiedenen Kulturen Indikatoren des Leistungsmotivs Genesebedingungen des Leistungsmotivs Komponenten des Leistungsmotivs Das Leistungsmotiv" überall qualitativ gleich? Allgemeines Problem der Motivkonzepte Das Aggressionsmotiv Globale Aggressivitätsunterschiede zwischen Kulturen Motivationstheorie der Aggression und Aggressionshemmung 327
8 Inhaltsverzeichnis XXIII Unterschiede im Aggressionsmotiv in vier (fünf) Kulturen Aggressivitätsgenese und ihre Bedingungen im Längsschnitt Komponenten des Aggressionsmotivs im Kulturvergleich Zusammenfassung: Allgemeine Bedingungen der Aggressivitätsgenese Allgemeine motivationstheoretische Schlussfolgerungen Sonstige soziale Motive Hilfe-Motiv - Altruismus Anschlussmotiv Anerkennungsmotiv Amae Machtmotiv Primär physiologisch fundierte Motive Hunger bzw. Nahrungsmittel-Toleranz Sexualität Kultur- und Geschlechtsdifferenzen Homosexualität Schlussbemerkung, Ausblick 355 Literatur Kapitel: Persönlichkeit im Kulturvergleich Von Hede Helfrich 1 Kulturvergleichende Erforschung von Persönlichkeit und Individualität Ziele Kulturbegriff Kultur und Persönlichkeit aus historischer Sicht Methodologische Betrachtungen Einzigartigkeit versus Verallgemeinerbarkeit Innen- versus Außenperspektive Kulturelle Voreingenommenheit versus kulturübergreifende Äquivalenz Kultur als unabhängige Variable Struktur- versus Lagebetrachtung Anlage-Umwelt-Kontroverse aus kulturvergleichender Sicht Universelle und differenzielle Natur" Genetische Ausstattung und kultureller Einfluss Kulturelle Unterschiede im sozioemotionalen Bereich Kultur und Persönlichkeit aus psychoanalytischer Sicht Dimensionale Beschreibung der Persönlichkeit 392
9 XXIV Inhaltsverzeichnis Kulturübergreifende Gültigkeit von Persönlichkeitsfaktorenmodellen Lageunterschiede auf einzelnen Persönlichkeitsfaktoren Kulturelle Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten und Leistungen Defizit- versus Differenzmodell Allgemeine Intelligenz versus spezifische Fähigkeiten und Leistungen Antezedenzien für kognitive Unterschiede Individualistischer versus kollektivistischer Denkmodus Konfuzianische Dynamik Schrift und Sprache Schulbildung Minoritätenstatus Armut Ein Modell des Zusammenwirkens von Kultur und Kognition Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Universalität und Kulturspezifität von Geschlechtsunterschieden Geschlechtsunterschiede und wirtschaftliche Entwicklung Geschlechtsunterschiede und kulturelle Wertvorstellungen Schlussbetrachtung 420 Literatur Kapitel: Entwicklung im kulturellen Kontext Von Gisela Trommsdorff 1 Einführung Universalien und Kulturspezifika in der Entwicklung Ausgangsthesen zu Universalien in der Entwicklung Theorien zum Entwicklungsablauf Ethologische Ansätze Kultur und Natur in der Entwicklung: Die Anlage-Umwelt-Kontroverse aus kulturvergleichender Sicht Frühe Studien: Annahme unidirektionaler Einflüsse Wechselwirkungen von Kultur und Persönlichkeit Universalien und Kulturspezifika: Bedeutung von genetischen und kulturellen Faktoren für verschiedene Entwicklungsbereiche Kulturelle oder genetische Weitergabe 449
10 Inhaltsverzeichnis XXV 2.5 Suche nach Kulturspezifika und Universalien in der Entwicklung: Methodologische Implikationen Kulturdimensionen als Ausgangspunkt kulturvergleichender Forschung Kontroversen in der kulturvergleichenden Psychologie zum Kulturbegriff Kulturdimensionen und individuelle Entwicklung Patterns of Culture": Kultur- und Persönlichkeitsmerkmale Kultur als Komplex sozioökonomischer Faktoren Kultur als Komplex ökologischer Bedingungen für Entwicklung Kultur als Wertsystem Sozioökonomische und Werte-Dimensionen: Integration im ökokulturellen Ansatz Kultur als Kontext für Entwicklung Kontextspezifische Anforderungen und Erfahrungen Multiple Kontexte als Wirkfaktoren Kontext und individuelle Entwicklung: Forschungsdefizite Wirkungsfaktoren der Entwicklung im kulturellen Kontext Entwicklungsnische: Ethnotheorien, Entwicklungsfahrpläne und -ziele Person-Umwelt-Beziehungen: Independenz und Interdependenz als kulturspezifische Deutungsmuster Selbstentwicklung Sozialentwicklung Kognitive und moralische Entwicklung Leistungsentwicklung und Selbstregulation Emotionale Entwicklung Kontrollorientierung Defizite in der kulturvergleichenden Entwicklungspsychologie Entwicklung in der Lebensspanne Sozialisation und Entwicklung als Prozess der wechselseitigen Beziehung Methoden kulturvergleichender Entwicklungspsychologie Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Integration theoretischer Rahmenmodelle: Sozioökologische und biologische Faktoren, Werthaltungen und die Entwicklungsnische als Teil von Entwicklungspfaden 496 Literatur 499
11 XXVI Inhaltsverzeichnis 9. Kapitel: Moralentwicklung im Kulturvergleich Von Monika Keller und Tobias Krettenauer 1 Moralische Entwicklung im kulturellen Kontext Die universelle Struktur der Moralentwicklung Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung Entwicklungsstufen des moralischen Denkens im Kulturvergleich Inhaltsaspekte moralischer Urteile im Kulturvergleich Die Bereichstheorie von Turiel: Moral, Konvention und persönliche Angelegenheiten Die kulturanthropologische Kritik Shweders an Turiels Theorie Kulturpsychologische Erweiterungen von Turiels Bereichstheorie Integrative und erweiternde Ansätze Moralische Entwicklung: Universell oder kulturspezifisch? Schlussbetrachtung 546 Literatur Kapitel: Interdependente und independente Orientierungen in Kindheit und Jugend Von Birgit Leyendecker und Axel Schölmerich 1 Einleitung Begriffsklärung Die Beziehung zwischen Individuum und Gruppe Individualismus und Kollektivismus Independente und interdependente Aspekte des Selbstkonzeptes Universale Entwicklungsaufgaben und kulturspezifische Lösungen Vermittlung von Kultur - die Rolle von Eltern und Familie Bräuche der Kindererziehung Elterliche Erziehungskonzeptionen Bräuche und Kindererziehung im Kontext von independenten und interdependenten Orientierungen ; Instrumentelle und emotionale Selbstständigkeit Unterstützung und Respekt Peerbeziehungen 572
12 Inhaltsverzeichnis XXVII 4 Kultur und die Ebene der Gemeinschaftlichkeit Intrakulturelle Varianz: Inwieweit werden Ausprägungen von Independenz und Interdependenz durch den sozioökonomischen Status beeinflusst? Elterlicher Erziehungsstil und sozioökonomischer Status Elterlicher Erziehungsstil und die generelle kulturelle Orientierung Intraindividuelle Varianz die Gewichtung von independenten und interdependenten Orientierungen über die Lebensspanne 583 Literatur Kapitel: Jugend im Kulturvergleich Von Beate Schwarz 1 Einleitung Kulturdimensionen Die Adoleszenz als distinkte Entwicklungsphase Grundlegende Entwicklungsbereiche des Jugendalters Pubertät und körperliche Entwicklung Kognitive Entwicklung Identität Selbstkonzept Zukunftsorientierung Proximale Entwicklungskontexte im Jugendalter Eltern Gleichaltrige Resümee 630 Literatur 631 Autorenregister 643 Sachregister 669
Kulturvergleichende Psychologie
Kulturvergleichende Psychologie herausgegeben von Alexander Thomas 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhalt Vorwort Alexander Thomas.,13
MehrBasiswissen Psychologie. Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück
Basiswissen Psychologie Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück Die Lehrbuchreihe im VS Verlag: Das Basiswissen ist konzipiert für Studierende und Lehrende der Psychologie und angrenzender Disziplinen, die
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrBasiswissen Psychologie. Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück
Basiswissen Psychologie Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück Die Lehrbuchreihe im VS Verlag: Das Basiswissen ist konzipiert für Studierende und Lehrende der Psychologie und angrenzender Disziplinen, die
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrPersönlichkeit und Entwicklung
Gerd Jüttemann Hans Thomae (Hrsg.) Persönlichkeit und Entwicklung Taschenbuch Inhalt Vorwort 10 Psychologische Modelle und Theorien des Lebenslaufs 12 Hans Thomae 1. Zum Entwicklungsbegriff 12 2. Verlaufsmodelle
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrAnnekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA
Annekathrin Richter Erfolgsfaktoren für die interkulturelle Zusammenarbeit in Deutschland, Singapur und den USA Eine empirische Analyse am Beispiel eines internationalen Unternehmens mit Hauptsitz in Deutschland
MehrKapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle
Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrMarkenloyalität in China
Markenloyalität in China - Kulturelle und markenbeziehungstheoretische Determinanten - Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) am
MehrWissensmanagement in internationalen Unternehmungen
Joanna M. Kubiak Claus Steinle Timm Eichenberg Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Berücksichtigung interkultureller Faktoren zur Optimierung wissensintensiver Wertschöpfungsprozesse VDM
MehrBernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen. Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels
Bernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels Leske + Budrich, Opladen 1993 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 10 1.
MehrPsychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit
Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis
MehrPsychologie der Personlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Personlichkeit 2., iiberarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Personlichkeitspsychologie
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrKulturelle Unterschiede beim Problemlösen
Kulturelle Unterschiede beim Problemlösen - Artikelautor: Stefan Strohschneider - Referenten: Lena Haubold und Philipp Dabelstein Gliederung I. Einführung 1. II. Empirische 1. Informationssammlung & Problemkonstruktion
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Dank... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 10 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 Dank... 15 Einleitung... 17 Problem- und Fragestellung: Worum geht es?... 17 Theoretische und praktische Relevanz
MehrVertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender
Ronja Gresel Vertrauensgestaltung in der Beziehung zwischen Nonprofit-Organisation und Spender Ableitung anbieterseitiger Kommunikationsmaßnahmen zur vertrauensorientierten Gestaltung der Transaktionsbeziehung
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrEinführung in die Emotionspsychologie
'Jörg Merten Einführung in die Emotionspsychologie Mit beiliegender CD-ROM Verlag W. Kohlhammer 1 Einleitung und Überblick 9 1.1 Was ist eine Emotion? 10 1.1.1 Definitionen 12 1.1.2 Komponenten einer Emotion
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1 Die Entwicklung von Kindern: eine Einführung 1 Warum untersucht man die Kindesentwicklung? 3 Historische Wurzeln der Beschäftigung mit Kindesentwicklung 8 Leitfragen der Kindesentwicklung
MehrAgnes Derjanecz (Autor) Kulturelle Unterschiede in der deutsch-ungarischen Wirtschaftskommunikation
Agnes Derjanecz (Autor) Kulturelle Unterschiede in der deutsch-ungarischen Wirtschaftskommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3167 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrEthik-Management. in Unternehmen:
Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten
MehrAllgemeine Psychologie - Denken und Sprache
Bachelorstudium Psychologie 3 Allgemeine Psychologie - Denken und Sprache Bearbeitet von Sieghard Beller, Andrea Bender 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 318 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2141 1 Format (B x
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrKulturelle Unterschiede in der deutschungarischen
Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen Wirtschaftskommunikation Vom Fachbereich Infomiations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim zur Erlangung des Grades einer Doktorin
MehrWenn Kinder sich ärgern
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wenn Kinder sich ärgern Emotionsregulierung in der Entwicklung von
MehrDr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5
Dr. Susanne Böing Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen m 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis ': IX Abkürzungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis
MehrRechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen
Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Margrit Stamm Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Schwerpunkt! Grundlagen.......................................................
MehrInhaltsverzeichnis. A Grundbegriffe, Theorien und Methoden. B Frühe Kindheit. Methoden der Entwicklungspsychologie.
VI A Grundbegriffe, Theorien und Methoden 1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie Methoden der Entwicklungspsychologie..1...4 Querschnittmethode.................. Längsschnittmethode.................
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrKonzepte der Angst in der Psychoanalyse
Guido Meyer Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bandl: 1895-1950 Vorwort von Raymond Borens Brandes & Apsel Inhalt Danksagung 9 Vorwort von Raymond Borens 11 Zum Untersuchungsgegenstand 13 Einleitung
MehrKarin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge
Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge https://cuvillier.de/de/shop/publications/1790 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrManagement von Kundenfeedback
Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
Mehr- Verhaltenstherapien (u.a. kleine Albert, Token- Verhaltenstherapie, Schulangst) Klassisches Konditionieren VS. Operantes Konditionieren
SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH PÄDAGOGIK IM SCHULJAHR 2013/2014 (GILT FÜR DEN 12. & 13 JAHRGANG /ZENTRALABITUR AB 2014) JAHRGANGSSTUFE 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
MehrLehrbuch der Entwicklungspsychologie
Franz J. Mönks Alphons M. P. Knoers Lehrbuch der Entwicklungspsychologie Unter Mitarbeit von Alfons Marcoen und Ernest C. D. M. van Lieshout 28 Abbildungen 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrPsychologie interkulturellen Handelns
Psychologie interkulturellen Handelns herausgegeben von Alexander Thomas Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhalt Einleitung 15 Alexander Thomas Ansichten über die Psychologie
MehrGrundlagenbereich Kognitionswissenschaften
Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Master Psychologie in Göttingen Fachstudium Evaluation Angewandte Diagnostik Multivariate Statistik Berufspraktikum Professionalisierungsbereich Grundlagenbereiche
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrHandbuch der. Psychologie und Differentiellen Psychologie HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE. herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer
HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE Handbuch der Psychologie und Differentiellen Psychologie herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Inhalt Einführung
MehrPsychologie der Kinderzeichnung
Psychologie der Kinderzeichnung von Martin Schuster 3., überarbeitete Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle 1 Die Kinderzeichnung: ein traditionsreiches Thema der Psychologie
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrBEHZPVU WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE. Gerd Mietzel. Kindheit und Jugend. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Gerd Mietzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE Kindheit und Jugend
MehrLehrer-Schüler-Interaktion
Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrBachelor-Studiengänge Musik: Module für Psychologie
Psychologie. Das Referenzfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Musikwissenschaft und Musikpädagogik umfasst 5 Module mit je 6 CP. Bachelor-Studiengänge Musik: Module für Psychologie Nr. Semester
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrBedingungsvariablen schöpferischen Denkens
Frank Urbschat Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens Kognition, Persönlichkeit, Umwelt VDM Vertag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 1. Definition des Konstrukts Kreativität 8 2. Geschichte
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
MehrMarcel Hunecke. Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten
Marcel Hunecke Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten Asanger Verlag Heidelberg Kröning Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1. Psychologie einer nachhaltigen Entwicklung 15 1.1
MehrRechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium
Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium Wirklichkeiten eines Jugendphänomens von Marc Coester und Uwe Gossner Tectum Verlag Marburg 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrBeck-Wirtschaftsberater. Lokales Denken, globales Handeln
Beck-Wirtschaftsberater Lokales Denken, globales Handeln Kulturen, Zusammenarbeit und Management Von Geert Hofstede Deutscher Taschenbuch Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Taschenbuch-Ausgabe
MehrBelasteter Geist - Gefährdeter Körper
hofmann. Andre Gogoll Belasteter Geist - Gefährdeter Körper Sport Stress und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v.
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2010
2010 JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten Themen (Obligatorik)
MehrMartin Dornes. Die frühe Kindheit
Martin Dornes Die frühe Kindheit Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 Kapitel 2 Psychoanalyse und Kleinkindforschung: Einige Grundthemen
MehrDer Lehrer als Experte
Rainer Bromme Der Lehrer als Experte Zur Psychologie des professionellen Wissens Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 1 Die Entwicklung der Lehrerkognitionsforschung
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
Mehr1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6
Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung 3 1.2 Kindertheologie und Problemlagen 6 1.3 Religionsdidaktik - Selbstverständnis
MehrLawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976)
Lawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976) 1. Der Stellenwert des moralischen Urteils in der Gesamtpersönlichkeit - Entwicklung der Ausbildung von
MehrDie Emotionen des Menschen
Carroll E. Izard Die Emotionen des Menschen Eine Einführung in die Grundlagen der Emotionspsychologie Aus dem Englischen übersetzt von Barbara Murakami 2. Auflage BELTZ PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis
MehrGeschlechterrolle als Schicksal
Esther R. Greenglass Geschlechterrolle als Schicksal Soziale und psychologische Aspekte weiblichen und männlichen Rollenverhaltens Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Kapitel 1 Unterschiede zwischen
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
MehrVerhandlungen im internationalen Vertrieb
Harald Neun Verhandlungen im internationalen Vertrieb Empirische Analysen kultureller Einflüsse in intra- und internationalen Verhandlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Mehr2 Emotionen in der deutschen und in der russischen Kultur... 41
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 1 Der Dolmetscher als Mittler zwischen Sprachen und Kulturen: Translation Kultur Emotion... 23 1.1 Translationswissenschaft: Ansatz der vorliegenden Arbeit... 23 1.2
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
Mehr