Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen

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1 Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen Wirtschaftskommunikation Vom Fachbereich Infomiations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie angenommene Dissertation von Agnes Derjanecz Betreuer: Zweitgutachterin: Prof. Dr. Jürgen Beneke (Universität Hildesheim) Prof. Dr. Agnes Borgulya (Universität Pecs, Ungarn) Prof. Dr. Hede Helfrich-Hölter (Universität Hildesheim) Tag der mündlichen Prüfung: 15. Mai 2003.

2 Inhaltsverzeichnis VORWORT : 1 INHALTSVERZEICHNIS 3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 11 TEIL A EINLEITUNG 13 I.PROBLEMSTELLUNG Die deutsch-ungarische Wirtschaftskommunikation ZIELSETZUNG Grenzen der Studie AUFBAU DER ARBEIT 20 TEIL B THEORETISCHE FUNDIERUNG KULTURVERSTÄNDNIS UND GRUNDBEGRIFFE Grundlagen des Kulturbegriffs Zugrundeliegende Kulturkonzeptionen Kulturdefinition Kultur, Nation und Staat Eigenkultur und Fremdkultur: der ethnozentrlsche Reflex Kultur, Gruppe und Individuum Kultur und Unternehmen Werte, Normen und Einstellungen Erwartungen Tabus Stereotypen Kultur und Kommunikation 34

3 2. OPERATIONALISIERUNG DES KULTURBEGRIFFS Faktoren der unabhängigen Erklärungsvariable Kultur" Das Kulturmodell von Hofstede Machtdistanz 39.2 Individualismus versus Kollektivismus 40.3 Unsicherheitsvermeidung 41.4 Maskulinität versus Femininität 42.5 Korrelationen zwischen den Dimensionen Machtdistanz und Individualismus / Kollektivismus 43.6 Vorzüge des Modells 44.7 Kritik an Hofstedes Herangehensweise Kommunikative Faktoren Lexikalische und semantische Ebene Kontextabhängigkeit: die Stärke des kommunikativen Kontextes Angebrachte Kommunikationsformen Themen und Tabuthemen Kommunikative Stile Vorrang der Inhaltsebene versus Vorrang der Beziehungsebene Stereotypen: mentale Bilder der Verallgemeinerung Körpersprache und nonverbales Verhalten Zeitverständnis, Umgang mit der Zeit und Zeitorientierung Raumkonzepte und Umgang mit dem Raum Zusammenfassung relevanter Kulturindikatoren 53 TEIL C AUFBAU DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 55 1 METHODISCHER ANSATZ UND ERHEBUNGSSTRATEGIEN 55 2 ERHEBUNGSINSTRUMENTE Die schriftliche Befragung Stichprobengestaltung Repräsentativität und Vergleichbarkeit der Stichproben Funktionale Äquivalenz der Stichproben Unabhängigkeit der Stichproben Zusammenstellung des Fragebogens Pretest Transfer der Ausgangsversion ins Ungarische Reliabilität und Validität des Fragebogens Die mündliche Befragung Vorbereitung der Interviews ' Die zwei sprachlichen Versionen des Interviewtextes Auswahl der Auskunftspersonen Interviewführung 62 3 ERMITTLUNG EINZELNER KULTURINDIKATOREN UND HYPOTHESENBILDUNG Die Hofstedschen Dimensionen Messung der Machtdistanz Hypothesenbildung Messung der Ausprägung von Individualismus Hypothesenbildung 68

4 3.1.3 Messung der Unsicherheitsvermeidung Hypothesenbildung Messung der Orientierung an Tun-Werten versus Sein-Werten Hypothesenbildung Identifikation kulturspezifischer kommunikativer Faktoren Erfassung von Zeitkonzepten und des Umgangs mit der Zeit Erfassung von Raumkonzepten Ermittlung von Tabus Erfassung von Stereotypen Identifikation weiterer arbeitsrelevanter Indikatoren 72 4 DATENERHEBUNG Durchführung der schriftlichen Befragung Struktur der Stichprobe Durchführung der Interviews Durchführung der Befragung über Tabus Beobachtungen 75 5 ANALYSEVERFAHREN IN DER DATENAUSWERTUNG Auswertung der Fragebögen Berechnung der Hofstedschen Dimensionen : Auswertung der ergänzenden Items Auswertung der Antworten über Heterostereotypen (Item 13.) Auswertung der Kurzbefragung über Tabus der eigenen und der fremden Kultur Auswertung des Interviewmaterials Integration eigener Beobachtungen sowie von Ergebnissen anderer empirischen Studien 78 TEIL D EMPIRISCHE BEFUNDE 79 1 PRÄSENTATION DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND VON DATEN ANDERER QUELLEN Die Hofstedschen Dimensionen Im deutsch-ungarischen Vergleich Machtdistanz Individualismus Unsicherheitsvermeidung Orientierung an Tun-Werten Weitere Items des Fragebogens: Stellenwert der Arbeit, Beitrag zum Unternehmenserfolg und Motivationsfaktor Geld Die interpersonale Kommunikation Die unterschiedliche Akzentuierung der Beziehungs- und Inhaltsebene 96

5 Die Stärke des kommunikativen Kontextes Der Explizitheitsgrad der Kommunikation Informationsbedarf und Informationsaustausch Der Direktheitsgrad der Kommunikation Problemslösungs-, Argumentations- und Verhandlungsstile Umgang mit Kritik und Konflikthandhabung Formalität in der Kommunikation Abweichungen in der sprachlichen Etikette Differenzen im Anredeverhalten Abweichende Begrüßungsformen Unterschiede in bezug auf Höflichkeitsformeln Körpersprache und nonverbale Verhaltenskonventionen Tabus Tabus der eigenen Kultur Tabus der fremden Kultur Zeitverständnis und Umgang mit der Zeit Erledigung von Aufgaben Arbeitszeit Planung, Termine, Fristen und Pünktlichkeit Raumorientierung Umgang mit dem Raum Mobilität Stereo type Vorstellungen im Vergleich Heterostereotypen der beiden untersuchten Kulturen Autostereotypen der beiden untersuchten Kulturen Einfluß von Stereotypen in Interaktionssituationen Kulturspezifische Abweichungen in der Lexik und der Semantik ZUSAMMENFASSUNG SIGNIFIKANTER KULTURUNTERSCHIEDE SOWIE DEREN MANIFESTATIONEN IN INTERAKTIONEN Machtdistanz und Individualismus: Der Kontakt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Unsicherheitsvermeidung: Befolgung von Regeln Personenbezug versus Sachbezug: Die Gestaltung interpersonaler Kontakte am Arbeitsplatz und Im Geschäftsleben Kommunikative Stile und Informationsvermittlung Umgang mit Konflikten Zeitempfinden Weitere abweichende Kulturmerkmale 148 TEIL E VORSCHLÄGE FÜR EINE EFFIZIENTE DEUTSCH-UNGARISCHE ZUSAMMENARBEIT LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR ARBEITSRELEVANTE INTERKULTURELLE PROBLEMSITUATIONEN Kommunikation Im Arbeltsalltag und Informationsaustausch Handlungsempfehlungen für Deutsche 149

6 1.1.2 Handlungsempfehlungen für Ungarn Umgangsformen am Arbeitsplatz und Arbeitsatmosphäre Handlungsempfehlungen für Deutsche Handlungsempfehlungen für Ungarn Der Weg zur Synergie Umgang mit Konflikten und Kritik Handlungsempfehlungen für Deutsche Handlungsempfehlungen für Ungarn Der Weg zur Synergie Planung und Organisation Handlungsempfehlungen für Deutsche Handlungsempfehlungen für Ungarn Der Weg zur Synergie PERSONALAUSWAHL VORBEREITUNG AUF DIE BEGEGNUNG MIT DER ANDEREN KULTUR MARKETINGKOMMUNIKATION: GRENZÜBERSCHREITENDE WERBEBOTSCHAFTEN ÜBERWINDUNG DER SPRACHBARRIERE 165 TEIL F RESÜMEE UND AUSBLICK 167 LITERATURVERZEICHNIS 169 ANHANG 1: FRAGEBOGEN 177 ANHANG 2: TRANSKRIPTIONSZEICHEN 183

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