IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Weiterbildung mit System. Operative Professionals. IT-Spezialist/In

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1 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Weiterbildung mit System Operative Professionals IT-Spezialist/In Ihre Ansprechpartnerin: Hety Büchte buechte@ihk-bildungsinstitut.de

2 Das neue IT -Qualifizierungskonzept (IHK): Zukunftssicherheit und Effizienz Die heutigen unterschiedlichen Berufs- und Qualifikationsbezeichnungen im IT-Bereich sind so verwirrend und unüberschaubar, dass kaum jemand noch in der Lage ist, diese zu überblicken und fachlich einzuordnen. Daher war es absolut notwendig und dringlich, eine neue Struktur der IT-Weiterbildung zu schaffen, mit dem Ziel, den Absolventen der IT-Berufe, aber auch qualifizierten Quereinsteigern berufliche Perspektiven auch ohne Hochschulstudium anzubieten. Im Mai 2002 ist die Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik in Kraft getreten. So ist es gelungen, eine zukunftsweisende IT-Qualifizierung zu erreichen. Das neue IT-Qualifizierungskonzept bietet:?? Bundesweit anerkannte, hersteller- und produktunabhängige Zertifikate und Abschlüsse?? Gesicherte Qualitätsstandards?? Vergleichbarkeit und Transparenz der erworbenen Qualifikationen und Abschlüsse Das neue IT -Qualifizierungskonzept (IHK) im Überblick

3 Die drei Ebenen des IT - Qualifizierungskonzepts (IHK): 1. IT-Spezialisten 29 Spezialistenprofile bilden die erste Weiterbildungsebene. Haben Sie die Ausbildung in einem der vier IT-Berufe IT-Systemelektroniker Fachinformatiker Systemintegration/-Anwendungsentwicklung IT-Systemkaufmann Informatikkaufmann erfolgreich absolviert oder bringen Sie als Seiteneinsteiger entsprechende Qualifikationen mit, können Sie sich auf dieser ersten Stufe in insgesamt 29 verschiedenen Profilen aus sechs IT-Geschäftsfeldern qualifizieren. Diese Geschäftsfelder decken alle wesentlichen IT-Arbeitsbereiche ab und werden permanent der aktuellen Entwicklung angepasst: 1. Softwareentwicklung 2. Entwicklungsbetreuung 3. Lösungsentwicklung 4. Technik 5. Administration 6. Produkt- und Kundenbetreuung 2. Operative Professionals die zweite Stufe des Qualifizierungskonzepts, sind öffentlich-rechtliche Fortbildungsabschlüsse, die mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer enden. Sie bereiten auf Tätigkeiten der mittleren Führungsebene vor. Damit verfügen sie gegenüber den IT-Spezialisten über einen deutlich erweiterten Verantwortungsbereich. Diese Weiterbildung entspricht der bisherigen Meisterqualifikationseben oder im kaufmännischen Bereich der Ebene der Fachwirte und Fachkaufleute. Bestandteile der Qualifizierung, in jeweils profilspezifischer Ausprägung sind IT-Kompetenz, Personalmanagement, Budgetmanagement, Technical Engineering, Process Engineering, Projektmanagement und Marketing. Die Profile der Operativen Professionals: Cert. IT Systems Manager Cert. IT Business Manager Cert. IT Business Consultant Cert. IT Marketing Manager Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis im IT-Bereich und die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis und die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten oder 3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis im IT-Bereich und die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten.

4 Die drei Ebenen des IT - Qualifizierungskonzept (IHK): 3. Strategische Professionals stehen auf der dritten Weiterbildungsstufe und sind ebenfalls öffentlich-rechtliche Fortbildungsa b- schlüsse, die mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer enden. Sie qualifizieren für Tätigkeiten in Unternehmen, in denen strategische Entscheidungen zu Geschäftsbeziehungen, Produktentwicklungen sowie zur Personalpolitik getroffen werden. Dabei steht der IT Technical Engineer für eine technisch geprägte Qualifikation und der IT Business Engineer für eine kaufmännische Qualifikation. In der IHK -Bildungshierarchie entsprechen diese Abschlüsse entweder dem Technischen Betriebswirt (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Zugelassen zur IHK -Prüfung im Bereich der Strategischen Professionals werden Sie, wenn Sie die Aufstiegsbildung zum Operativen Professional erfolgreich abgeschlossen haben. Darüber hinaus werden zur IHK-Prüfung auch Hochschulabsolventen zugelassen, die mit dem Operativen Professional vergleichbare Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen auf anderem Wege erworben haben. Alle Prüfungskandidaten müssen auch englische Sprachkenntnisse auf hohem kommunikativen Niveau nachweisen. Die beiden Prüfungsebenen sind qualitativ mit Studienabschlüssen wie Bachelor oder Master vergleichbar. Die Profile der Strategischen Professionals Cert. IT Technical Engineer Cert. IT Business Manager Der IT Technical Engineer steht für eine technisch geprägte, dispositive Qualifikation und der IT Business Engineer für eine kaufmännisch dispositive Qualifikation. Mit der neuen Konzeption der IT-Weiterbildung werden passgenaue Qualifizierungsbausteine für Ihre individuelle IT-Weiterbildung angeboten. Damit stehen Ihnen attraktive, zukunftsweisende Weiterbildungsabschlüsse zur Verfügung.

5 Kurzübersicht über die insgesamt 35 Weiterbildungsmöglichkeiten im IT-Bereich: 1. Ebene: IT-Spezialisten 1.1 Software Developers (Softwareentwickler/innen) IT Systems Analyst (IT-Systemanalytiker/In) Sie modellieren Geschäftsprozesse, analysieren die daraus resultierenden Anforderungen an IT-Systeme und bilden diese in Form von Anforderungsmodellen ab. IT Systems Developer (IT-Systemplaner/In) Sie planen IT-Systeme und beschreiben sie durch ein formalisiertes System - Design. Software Developer Softwareentwickler/In Database Developer Datenbankentwickler/In Sie konzipieren und implementieren einzelne Software-Bausteine (Komponenten und Module). Sie konzipieren und implementieren Datenbanken. User Interface Developer Nutzerschnittstellenentwickler/In Sie konzipieren und implementieren Schnittstellen für die Interaktion zwischen IT-Systemen und deren menschlichen Benutzern. Multimedia Developer Multimediaentwickler/In Sie konzipieren und implementieren interaktive Multimedia-Anwendungen für die Online- und Offline-Nutzung. 1.2 Coordinators (Entwicklungsbetreuer/innen) IT Projekt Coordinator IT-Projektkoordinator/In Sie leiten IT-spezifische Projekte oder Teilprojekte mit vorgegebenen Zielsetzungen und Ressourcenrahmen. IT Configuration Coordinator IT-Konfigurationskoordinator/In Sie organisieren das Konfigurations - und Changemanagement, indem sie Software-Entwicklungsprozesse und ergebnisse strukturieren, verwalten und dokumentieren. IT Quality Management Coordinator IT-Qualitätssicherungsoordinator/In Sie beraten bei der Erstellung von Qualitätsmanagementkonzepten und entsprechender Handbücher, setzen Qualitätsvorgaben für die Entwicklung, Installation und Nutzung komplexer IT-Systeme und -Produkte um und kontrollieren die Einhaltung der Qualitätsvorgaben. IT Test Coordinator IT-Testkoordinator/in Sie konzipieren die den Software-Entwicklungsprozess begleitenden Tests auf den Stufen Unit-, Integrations -, Funktions - und System- und Akzeptanztest und führen diese Tests durch. Sie stellen Testumgebungen bereit und sind für die Tests auf allen Teststufen verantwortlich. IT Technical Writer Dokumentationsentwickler/In Sie erstellen und pflegen Dokumente von IT-Projekten und von IT-Produkten im Lebenszyklus.

6 Kurzübersicht über die insgesamt 35 Weiterbildungsmöglichkeiten im IT-Bereich: 1.3 Solutions Developers (Lösungsentwickler/innen) Business Systems Advisor Anwendungssystemberater/In Sie analysieren Geschäftsprozesse und konzipieren den Geschäftsprozessen angemessene Unternehmensanwendungen und begleiten deren Einführung. E Marketing Developer E-Marketingentwickler/In Sie wirken bei der Konzeption eines die externe Unternehmenskommunikation betreffenden Aktionsplans für den Online-Bereich mit, setzen diesen um und passen ihn an die jeweiligen aktuellen Gegebenheiten an. E Logistic Developer E-Logistikentwickler/In Sie konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung bei der Lösung logistischer Aufgabenstellungen, setzen diese in IT-Systeme um und entwickeln sie weiter. Knowledge Management Systems Analyst Wissensmanagement- Systementwickler/In Sie konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung des effizienten Umgangs mit Wissen in Unternehmen und Organisationen, begleiten die Umsetzung dieser Vorschläge und entwickeln vorhandene Systeme weiter. IT Security Coordinator IT-Sicherheitskoordinator/In Sie konzipieren angemessene IT-Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze und Vorschriften, begleiten deren Umsetzung und passen sie laufend den aktuellen Gegebenheiten an. Network Developer Netzplaner/In Sie konzipieren Netze oder Teilnetze bedarfsgerecht und wirtschaftlich, begleiten ihre Installation und entwickeln sie weiter. 1.4 Technicians (Techniker/innen) Component Technician Komponentenentwickler/In Sie entwickeln und realisieren Hardwarekomponenten und Geräte, einschließlich der hardwarenahen Software. Industrial IT Sytems Technician Industriesystemtechniker/In Sie konzipieren, implementieren und warten industrielle Automatisierungs - und Prozessleitsysteme. Security Technician Sicherheitstechniker/In Sie beurteilen sicherheitsrelevante Anlagen bei Kunden, erstellen Konzepte und Lösungen unter Berücksichtigung bestehender Regelungen und Vorschriften, begleiten ihre Umsetzung und bringen sicherheitstechnische Anlagen mit IT- Systemen in Einklang.

7 Kurzübersicht über die insgesamt 35 Weiterbildungsmöglichkeiten im IT-Bereich: 1.5 Administrators (Lösungsbetreuer/innen) Network Administrator Netzwerkadministrator/In Sie konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen Datennetze für Computer sowie integrierte Telekommunikationsnetze für Telefonie, Videokonferenzen oder Funknetze. IT Systems Administrator IT-Systemadministrator/In Sie konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen vernetzte Systeme sowie System- und Anwendungssoftware. Database Administrator Datenbankadministrator/In Sie installieren, konfigurieren, betreiben, überwachen und pflegen Datenbanken. Web Administrator Webadministrator/In Sie konfigurieren, überwachen, betreiben und pflegen die für den Betrieb von Websites und Webservern notwendige Infrastruktur. Sie koordinieren und strukturieren die Entwicklung von Websites. Business Systems Administrator Anwendungssystemadministrator/In Sie konfigurieren und betreiben Unternehmensanwendungen. Sie wirken mit bei der Analyse von Geschäftsprozessen und modifizieren Lösungen. 1.6 Advisors (Produkt- und Kundenbetreuer/innen) IT Service Advisor IT-Kundenbetreuer/In Sie analysieren komplexe Probleme und Anfragen von Kunden zu IT- Produkten, erarbeiten Problemlösungen und implementieren diese mit dem Ziel einer zuverlässigen Produkt- und Servicequalität im Hardware-, Software- und Netzwerk-Bereich. IT Trainer / IT-Trainerin Sie planen Aus- und Weiterbildungsprogramme und Lernarrangements im Bereich Informations - und Kommunikationstechnologie, bereiten diese vor, führen sie durch und evaluieren sie. IT Product Coordinator IT-Produktkoordinator/In Sie entwickeln und optimieren marktgerechte Hardware- und Software-Produkte sowie Dienstleistungen. Sie begleiten Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus. IT Sales Advisor IT-Vertriebsbeauftragte/r Sie beraten Kunden bei der Auswahl von Services, Hard- und Software und entwickeln gemeinsam mit dem Kunden individuelle Lösungen.

8 Kurzübersicht über die insgesamt 35 Weiterbildungsmöglichkeiten im IT-Bereich: 2. Ebene: Operative Professionals 2.1 Certified IT Systems Manager (Geprüfter Entwickler/In) Sie entwickeln technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen; planen, steuern und kontrollieren IT-Entwicklungsprojekte; nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. 2.2 Certified IT Business Manager (Geprüfter IT-Projektleiter/In) Sie leiten selbstständig und eigenverantwortlich einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine projektspezifische Organisation in der Projekt- und Linienorganisation; nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. 2.3 Certified IT Business Consultant Geprüfter IT-Berater/In Sie beraten Unternehmen bei der Analyse, Zieldefinition, Konzeptentwicklung und umsetzung von IT-Lösungen, um die Entwicklungspotenziale sowie die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen zu stärken und den Unternehmen neue oder erweiterte Geschäftschancen zu ermöglichen und nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. 2.4 Certified IT Marketing Manager Geprüfter IT-Ökonom/In Sie stellen technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen bereit; leiten Vermarktung und Einkauf von IT-Produkten und IT-Dienstleistungen und bereiten unter kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten strategische Unternehmensentscheidungen vor; nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. 3. Ebene: Strategische Professionals Bezeichnung 3.1 Certified IT Technical Engineer (Geprüfter Informatiker/In) Tätigkeitsprofil Sie positionieren die IT-Geschäftsfelder eines Unternehmens strategisch dauerhaft am Markt und entwickeln sie entsprechend weiter; schließen strategische Allianzen und Partnerschaften; treffen in den Handlungsfeldern Technologie und Entwicklung strategische Entscheidungen; entwickeln und entscheiden strategische Personalmaßnahmen; führen Führungskräfte. 3.2 Certified IT Business Engineer (Geprüfter Wirtschaftsinformatiker/In) Sie positionieren die IT-Geschäftsfelder eines Unternehmens strategisch dauerhaft am Markt und entwickeln sie entsprechend weiter; schließen strategische Allianzen und Partnerschaften; treffen in den Handlungsfeldern Marketing, Vertrieb, Finanzwesen und Controlling sowie Beratung strategische Entscheidungen; entwickeln und entscheiden strategische Personalmaßnahmen; führen Führungskräfte.

9 Erfolg mit dem IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Abschluss = IHK-Prüfung 1. Cert. IT Technical Engineer 2. Cert. IT Business Engineer Anmeldung zum Aufstiegslehrgang der Strategischen Professionals Abschluss = IHK-Prüfung Gliederung der Prüfung: 1. Cert. IT Systems Manager 2. Cert. IT Business Manage 1. Betriebliche IT-Prozesse 3. Cert. IT Business Consultant 2. Profilspezifische IT-Fachaufgaben 4. Cert. IT Marketing Manager 3. Mitarbeiterführung und Personalmanagement Zur Prüfung der Operativen Professionals ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations - und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Die Berufspraxis gem. Abs. 1 muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den 8, 11, 14 oder 17 der IT-Fortbildungsverordnung genannten Aufgaben haben und die Qualifikation eines zertifizierten Spezialisten gemäß der Vereinbarung über die Spezialistenprofile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Qualifikationen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. (Auszug aus der IT-Fortbildungsverordnung ) Anmeldung Aufstiegslehrgang der Operativen Professi onals : (vorbehaltlich der Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung ) Abschluss: Personalzertifizierung (siehe nächste Seite) 1. Prüfung der Anmeldevoraussetzungen 2. Prüfung der Dokumentation des IT-Projekts 3. Fachgespräch Die zertifizierte Person muss sich wenn sie ihr Zertifikat erhalten will - spätestens nach drei Jahren der Rezertifizierung stellen! Voraussetzung: Sie müssen entsprechend den Regeln des Rezertifizierungsverfahrens in der Spezialistenrolle tätig gewesen sein. Procedere der Personalzertifizierung: Abschluss = IHK-Zertifikat 3. Fachgespräch 2. Erstellung einer Dokumentation über das IT-Projekt 1. Durchführung eines IT-Projekts (innerbetrieblich) Teilnahme am IHK-Zertifikatslehrgang auf der Spezialisten-Ebene Wünschen Sie weitere Beratung? Bitte rufen Sie uns an: Hety Büchte, Tel mail: buechte@ihk-bildungsi nstitut.de

10 Personenzertifizierung Ein internationaler Weg Zertifizierung von IT -Spezialisten gemäß Norm ISO Mit der Neuordnung der IT-Weiterbildung wurde bundesweit auf der Ebene der 29 IT- Spezialistenprofile die Kompetenzfeststellung über die Personenzertifizierung zugrunde gelegt. IT-Spezialisten haben damit die Möglichkeit, ihre konkrete Handlungskompetenz auf der Basis einer internationalen Norm transparent zu machen und ein entsprechendes Personenzertifikat zu erhalten. Grundlage dafür ist die internationale Norm ISO Hier werden nicht die Prozessabläufe eines Unternehmens, sondern die konkrete Kompetenz einer Person zertifiziert. Das Personenzertifikat ist dementsprechend auch nicht an das Unternehmen, sondern an die Person gebunden. IT-Spezialisten stellen ihre Handlungskompetenz über die erfolgreiche Durchführung eines realen Projektes im Arbeitsprozess transparent unter Beweis. Die Dokumentation der Projektdurchführung nach definierten Kriterien stellt dabei eine wesentliche Bewertungsgrundlage dar. Dabei zählt nicht nur das Endergebnis in Form einer Projektdokumentation, sondern es wird insbesondere auch der Qualifizierungsweg bewertet. Weltweite Vergleichbarkeit bei der Durchführung des Projektes wird dadurch erreicht, dass für jedes IT-Spezialistenprofil ein Referenzarbeitsprozess definiert wurde. Die Qualifizierung von Mitarbeitern an standardisierten Prozessen stellt hierbei den enormen Wert des neuen Systems dar.

11 Zertifizierungsprozess Der Ablauf der Personenzertifizierung ist durch die folgenden Phasen bestimmt: Anmeldung des Projekts Die Anmeldung des Projekts erfolgt bei der Zertifizierungsstelle (IHK-CERT). Neben einer Projektskizze muss der Teilnehmer an der IT-Qualifizierung (im Zertifizierungsprozess auch Kandidat genannt) Lernprozessbegleiter und Fachberater benennen und beschreiben, sowie eine Versicherung des Unternehmens beifügen aus der hervorgeht, dass der Kandidat die Weiterbildung absolvieren wird. Ist das geplante Projekt von Umfang und Tiefe her geeignet für eine Spezialisten-Zertifizierung, so erhält der Kandidat die Genehmigung zur Durchführung. Ab jetzt hat er 24 Monate Zeit, das Projekt abzuschließen. Projektdurchführung & Anfertigung der Dokumentation Der Kandidat führt das Projekt unter Begleitung des Lernprozessbegleiters und des Fachberaters durch. Dabei hält er sich genau an den Referenzprozess. Die Dokumentation wird ebenfalls nach dem Referenzprozess gegliedert. Neben den mindestens Quartalsweise stattfindenden Reflexionsgesprächen, die entsprechend protokolliert werden, beschreibt der Kandidat in der Dokumentation auch Schlüsselsituationen, in denen er über einen Kompetenzerwerb im Arbeitsprozess wichtige Meilensteine gemeistert hat. Die fertige Dokumentation wird dann bei der Zertifizierungsstelle abgegeben. Dazu muss der Kandidat noch eine eidesstattliche Erklärung abgeben, dass er das Projekt auch selber durchgeführt hat.

12 Prüfung der fertigen Dokumentation Ein bei der Zertifizierungsstelle unter Vertrag stehender fachlich versierter Prüfer prüft und bewertet die Dokumentation dann bezüglich der Projektplanung, der Arbeitsumgebung, des Weiterbildungskontextes, der durchgeführten Arbeitsprozessschritte und der entsprechenden Reflektionen. Fällt die Bewertung positiv aus, so wird der Kandidat eingeladen, sein Projekt zu präsentieren und in einem Fachgespräch weiter zu konkretisieren. Im negativen Fall hat der Kandidat einmal die Möglichkeit, seine Dokumentation nachzubessern. Präsentation & Fachgespräch Präsentation und Fachgespräch sind öffentlich, d.h. jeder kann an dieser Prüfung als Gast teilnehmen. Der Kandidat kann jedoch den Ausschluss der Öffentlichkeit verlangen. An der Prüfung nehmen der Kandidat, der Prüfer, der die Dokumentation geprüft hat, und ein unabhängiger Zeuge teil. Der Prüfer hat vor dem Termin der Zertifizierungsstelle drei Teilprozesse aus dem Referenzprozess zum entsprechenden Spezialisten-Profil gemeldet, über die er den Kandidaten detailliert prüfen möchte. Nach einer 30-minütigen Präsentation des Projekts durch den Kandidaten findet das 30- minütige Fachgespräch statt. Sowohl in der Präsentation als auch im Fachgespräch wird die Projektarbeit des Kandidaten bezüglich des Prozessverständnisses, der Fachlichkeit, des Lernertrags und der Einordnung in den Gesamtkontext bewertet. Dazu wird ein Protokoll angefertigt. Nach Abschluss dieser einstündigen Prüfung wird dem Kandidat das Ergebnis mitgeteilt. Bei negativem Ergebnis kann die Prüfung einmalig wiederholt werden. Zertifizierung Im positiven Fall entscheidet die Zertifizierungsstelle auf Grund des Protokolls der Prüfung ü- ber die Erteilung des Zertifikats. Hervorzuheben ist, dass die endgültige Entscheidung hierbei ausschließlich bei der Zertifizierungsstelle liegt. Der Kandidat erhält dann ein international gültiges Personenzertifikat zu seinem Spezialistenprofil nach ISO-Norm.

13 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene IHK-Zertifikatslehrgang IT-Systems Administrator Die Systemadministratoren werden in Konzeption, Planung und Realisierung komplexer IT-Systeme immer stärker involviert. Gerade der Bereich der Netzwerktechnologie stellt dabei höchste Anforderungen an die Systemadministratoren. Kernthemen: Modul 1:?? Funktionalität von Hard- und Software?? Kommunikations - und Netzgrundlagen?? Betriebssystemgrundlagen Modul 2:?? Betreuen und Warten von Betriebssystemen?? Arbeiten mit WINDOWS 2000/XP?? Betreuung von UNIX-Systemen?? Funktionsweise eines Novell NetWare Servers Modul 3:?? Funktionalität und Arbeitsweise einer Firewall?? Verwalten von Mailsystemen?? Installation eines WEB-Servers (Apache)?? Errichten von WAN-Verbindungen. Hier setzt unser Lehrgang IT System Administrator an. Ziel des Lehrgangs ist die praxisorientierte Vermittlung von Kenntnissen, die für eine erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen relevant sind. Der Schwerpunkt liegt dabei im Wesentlichen auf der Installation, Konfiguration und Administration gängiger Betriebssysteme in vernetzten IT-Systemen. Das Qualifizierungsangebot für IT-Spezialisten besteht aus einer Reihe von IHK-Zertifikatslehrgängen mit einem bundesweit einheitlichen Konzept, die ständig erweitert und aktualisiert werden. Neben dem üblichen IHK -Zertifikatstest wird bei diesen Lehrgängen von jedem Teilnehmer eine Projektarbeit eigenständig geplant, durchgeführt und dokumentiert. Nach erfolgreichem Besuch aller Module der Veranstaltung und der Projektpräsentation sowie entsprechender Bewertung der Projektdokumentation erhalten Sie das IHK-Zertifikat IT Systems Administrator (IHK)". Es ist die Voraussetzung zur Teilnahme an der Aufstiegsbildung im Bereich der "operativen Professionals". Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Bereich IT oder anderen betrieblichen Bereichen, die über gute EDV -Kenntnisse (Anwendungen) verfügen und sich im Bereich Systemadministration das notwendige Knowhow aneignen möchten für zukünftige Aufgaben im Firmennetzwerk. Veranstaltungsdaten: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Veranst-Nr.: 05E0606SO 05E0652SO SO Veranst.-Beginn: Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Ustd. 70 Ustd. 80 Ustd. 70 Ustd. Veranst:-Ort: Soest Soest Soest Veranst-Kosten: 705,00 Euro 850,00 Euro 705,00 Euro

14 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene Kernthemen: Modul 1:?? Betriebssysteme: Arbeitsweise und Funktionen, Dateiorganisation, Konfiguration?? Netzwerkgrundlagen: Protokolle, ISO/OSI-Referenzmodell; Dienste (DNS, DHCP, Swichting, Routing)?? Internetgrundlagen: Hardwarevoraussetzungen; Protokolle, etc. Struktur des Internets?? Einführung in HTML, DHTML, XML Modul 2:?? Planung (Projektierung) und Kalkulation von Web-Projekten?? digitale Bildbearbeitung: Macromedia, Fireworks und Adobe Photoshop?? Web-Seitenerstellung: Anwendung von Dreamweaver MX?? Programmiersprachen: HTML, DHTML, XML sowie CGI, Perl, Java bzw. Java Script)?? Web-Marketing: Einsatz von Metatags Anmeldung an Suchmaschinen Optimierung des Rankings Web-Hosting: Erfolgskontrolle durch Web-Statistik?? Datenbank- und Shopanbindung: Überblick PHP, ASP, JSP; Einführung in SQL, IIS, Einrichtung eines Web- Servers für den Testzugriff auf dynamische Web-Seiten, Planung und Umsetzung (Macromedia Dreamweaver MX) eines datenbankgestützten Content- Management-Systems; Anbindung vorhandener Datenstrukturen an Internet/Intranet; Entwicklung personalisierter Web-Seiten; Überblick Shopsysteme; Erstellung und Anbindung eines eigenen Shops;?? Recht im Internet: Fernabgabegesetz und Online-Richtlinien?? Serversysteme: WINDOWS/ LINUX/NOVELL; Webserverfunktionen: MS-Internet Information Server, LINUX- Apache, Mailserver?? Systemverwaltung: Firewalls, Proxy, Backup/Restore?? Sicherheitskonzepte: Risikopotentiale durch das Internet, Verschlüsselung, SSL IHK-Zertifikatslehrgang Web-Administrator Web Administratoren konfigurieren, überwachen, betreiben und pflegen die für den Betrieb von Websites und Webservern notwendige Infrastruktur. Sie planen und koordinieren die Entwicklung von Websites. Sie strukturieren und pflegen die Internetauftritte von Unternehmen im Hinblick auf Funktionalität, Aktualität, Firmendesign und Nutzerfreundlichkeit. Sie betreiben und überwachen Internet- und Application-Server mit dem Ziel der stabilen, permanenten Erreichbarkeit und sichern dabei den Web- und Systembetrieb sowie sensible Daten gegen Angriffe von außen ab. Web Administratoren unterstützen die Entwicklung von Internetseiten und implementieren sie in die Website. Sie sind die Kontaktperson für Endkunden und unterstützen betriebliche Fachabteilungen durch Reports über die Nutzung von Websites. Sie beraten in technischen Fragestellungen, bei Investitionsentscheidungen und koordinieren technisch anspruchsvolle Internetauftritte. In unserem Zertifikatslehrgang Web Administrator (IHK) erwerben Sie ein breit gefächertes Wissen, das Aspekte der Projektplanung und technische Grundlagen bis hin zur Realisierung der eigenen Internet-Präsenz umfasst. Die Weiterbildung zum Web Administrator (IHK) gibt Ihnen einen globalen, strukturierten und differenzierten Überblick über alle Anwendungsmöglichkeiten des Internets. In komprimierter Form erfahren Sie praxisorientiert in zahlreichen Übungseinheiten, welche Potenziale Ihnen dieses Medium eröffnet und auf welche Risiken Sie achten müssen. Der Lehrgang orientiert sich an Arbeitsabläufen, wie sie in einem mittelständischem Unternehmen anfallen.

15 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene IHK-Zertifikatslehrgang Web-Administrator Das Qualifizierungsangebot für IT-Spezialisten besteht aus einer Reihe von IHK-Zertifikatslehrgängen mit einem bundesweit einheitlichen Konzept, die ständig erweitert und aktualisiert werden. Neben dem üblichen IHK -Zertifikatstest wird bei diesen Lehrgängen von jedem Teilnehmer eine Projektarbeit eigenständig geplant, durchgeführt und dokumentiert. Nach erfolgreichem Besuch aller Module der Veranstaltung und der Projektpräsentation sowie entsprechender Bewertung der Projektdokumentation erhalten Sie das IHK-Zertifikat Web-Administrator (IHK). Es ist die Voraussetzung zur Teilnahme an der Aufstiegsbildung im Bereich der "operativen Professionals". Zielgruppe: Dieser Lehrgang richtet sich an Absolventen der neuen IT-Berufe und Quereinsteiger mit EDV-Kenntnissen (WINDOWS, Dateiorganisation, MS-OFFICE und Internet). Veranstaltungsdaten: Modul 1: Modul 2: Veranst-Nr.: 05E0813SO 05E0821SO Veranst.-Beginn: Auf Anfrage Auf Anfrage Veranst-Ustd.: 32 Ustd. 168 Ustd. Veranst:-Ort: Soest Soest Veranst-Kosten: 395,00 Euro 2380,00 Euro

16 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene Kernthemen: Modul 1:?? Projekte und ihre Gestaltung?? Techniken der Planung: grundlegende Zielsetzung der Projektkoordination und des Controllings Aufbau und Funktion von Planungsinstrumentarien?? Projektplanerstellung Modul2:?? Grundlagen der Kommunikation?? Verständnis und Analyse der Psychologie einer Projektgruppe?? Einsatz von Motivationstechniken?? Umgang mit Konfliktsituationen;?? Selbstm anagement Modul 3:?? Methoden zur Projektdurchführung?? Bestandteile des Projektmanagements?? Schwerpunkte des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung?? Änderungen im Projektablauf;?? Projektcontrolling: Kosten-, Termin-, Kennzahl- und Zielkontrolle?? projektsteuernde Maßnahmen?? Beschreibung des Projektverlaufs und seiner Ergebnisse Modul 4:?? Projektplanung, -überwachung, -auswertung mit MS-PROJECT?? Grundlegende Projekterstellung und - steuerung, benutzerdefinierte Anpassungen?? Projekthandbuch: Bestandteile, Fortschreibung und Umgang mit Projektunterlagen /Projekthandbuch IHK-Zertifikatslehrgang IT-Projektkoordinator In Unternehmen wird ein großer Teil der IT-spezifischen Aufgabenstellungen in Projektform bewältigt. Ein gut funktionierendes Projektmanagement ist für den unternehmerischen Erfolg entscheidend. In Betrieben sind viele Personen im leitenden und koordinativen Bereich tätig, die zwar über das nötige IT- Fachwissen und breit gefächerte Erfahrungen, jedoch selten über das theoretische Rüstzeug für das allgemeine Handeln verfügen. Viele Personen haben bereits eine Funktion in der Firma und leiten "nebenbei" als Fachleute auf ihrem Gebiet Projekte und Baustellen. Sehr viele Projekte scheitern nicht aus technischen Gründen, sondern aus der Vernachlässigung anderer, mindestens genauso wichtiger Aspekte. Diese Aspekte reichen von der mangelhaften Projektorganisation bis hin zu zwischenmenschlichen Konflikten. Dieser Lehrgang vermittelt die wesentlichen Grundlagen der Projektleitung und -durchführung sowie einen Überblick über Leitungskriterien und Hilfsmittel. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Sie zur selbstständigen Planung und Durchführung von IT-spezifischen Projekten und Teilprojekten mit vorgegebenen Zielsetzungen und Ressourcenrahmen zu befähigen. Daraus ergeben sich nachstehende Groblernziele: Konkretisierung von Projektzielen; Planung von Projektteilzielen; Ermittlung von Projektrisiken; Erstellung von Aufwandsplänen; Erstellen von Personaleinsatz- und Hilfsmittelplänen; Leistungen vergeben, überwachen und abnehmen; Steuerung und Überwachung von Projektabläufen; Zusammenstellen von Projektteams unter Berücksichtigung von Qualifikation und Gruppendynamik; Gruppenprozesse steuern und mit schwierigen Situationen umgehen können; Grundregeln der Kommunikation kennen und beachten; Dokumentation von Projekten und Ergebnissen; Führung der Qualitätssicherung; Vertretung des Projektes nach innen und außen; Erkennen von Grenzen

17 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene IHK-Zertifikatslehrgang IT-Projektkoordinator Das Qualifizierungsangebot für IT-Spezialisten besteht aus einer Reihe von IHK-Zertifikatslehrgängen mit einem bundesweit einheitlichen Konzept, die ständig erweitert und aktualisiert werden. Neben dem üblichen IHK -Zertifikatstest wird bei diesen Lehrgängen von jedem Teilnehmer eine Projektarbeit eigenständig geplant, durchgeführt und dokumentiert. Nach erfolgreichem Besuch aller Module der Veranstaltung und der Projektpräsentation sowie entsprechender Bewertung der Projektdokumentation erhalten Sie das IHK-Zertifikat IT-Projektkoordinator (IHK). Es ist die Voraussetzung zur Teilnahme an der Aufstiegsbildung im Bereich der "operativen Professionals". Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an IT-Fachkräfte und setzt umfangreiches Fachwissen zu ausgewählten IT-Aufgaben und die Bereitschaft, Neues hinzuzufügen, voraus. Ausserdem wird die Bereitschaft zu strategischem Denken und Handeln vorausgesetzt. Veranstaltungsdaten: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Veranst-Nr.: 05E0913SO 05E0923SO 05E0932SO 05E0941SO Veranst.-Beginn: Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Veranst.-Ustd. 24 Ustd. 24 Ustd. 48 Ustd. 40 Ustd. Veranst:-Kosten: 365,00 Euro 365,00 Euro 650,00 Euro 495,00 Euro Veranst:-Ort: Lippstadt Lippstadt Lippstadt Lippstadt

18 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene IHK-Zertifikatslehrgang IT-Sicherheitskoordinator Der wachsende elektronische Informations - und Datenaustausch eröffnet neue Chancen, birgt aber auch Risiken für die Unternehmen gleich welcher Größe und Branche. Firmeninterne Daten und Informationen müssen vor Angriffen von außen geschützt werden. Kernthemen: Modul 1:?? Technische Grundlagen der IT-Security?? Gefahrenpotentiale?? Schutzmaßnahmen Modul2:?? Prozeßorganisation und management im Umfeld der IT-Security?? Analyse und Organisation von Prozessen?? Der IT Security Coordinator als Berater Modul 3:?? Grundlagen des IT- Projektmanagements?? Projekte und ihre Gestaltung?? Techniken der Planung?? Methoden bei der Durchführung von IT- Projekten?? Ergebnisse und Dokumentationen IT-Sicherheit hat mittlerweile bedingt durch eine erfolgreiche Sensibilisierung der Entscheidungsträger in Unternehmen einen enormen Stellenwert in der IT-Strategie von Unternehmen und Behörden erhalten. E-Commerce und die Abwicklung behördlicher Vorgänge über das Internet (E-Government) sind ohne entsprechende Sicherheitsmaßnahmen wirtschaftlich nicht durchführbar. Die neuen Sicherheitsstandards benötigen IT-Security Spezialisten, die entsprechende Technologien beherrschen und Sicherheitsstrategien in Unternehmen und Behörden effektiv umsetzen. IT Security Coordinatoren konzipieren angemessene IT Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze und Vorschriften, begleiten deren Umsetzung und passen sie laufend den aktuellen Gegebenheiten an. Aus diesem Allgemeinziel oder Richtziel ergeben sich nachstehende Groblernziele:?? Kennen der gängigen Angriffstechniken und deren Wirkungsweise?? Sicherheitslücken verschiedener Anwendungen und Dienste kennen?? Denkweise potentieller Täter nachvollziehen können?? Verschiedene Arten von Kryptographie beschreiben?? Funktion und Wirkungsweise einer Firewall verstehen?? Firewalls konfigurieren?? Schutz durch das Netzwerkdesign?? Methoden der Netzwerküberwachung verstehen und anwenden?? Analyse der bestehenden IT-Sicherheitsstrategie?? Analysieren der Unternehmensprozesse unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten?? Beratungs- und Führungsaufgaben kennen und wahrnehmen lernen?? Anwenden der Grundsätze des Projektmanagements?? Vertretung des Projektes nach innen und außen?? Erkennen von Grenzen

19 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Veranstaltungen auf der IT -Spezialistenebene IHK-Zertifikatslehrgang IT-Sicherheitskoordinator Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an alle Mitarbeiter und Interessenten, die bisher als Netzwerk- und/oder System-Administratoren tätig waren und sich auf den Bereich der IT-Sicherheit spezialisieren wollen. Ihnen werden zum einen im Labor praxisorientiert die fachlichen Kenntnisse bezüglich aktuellem Wissen der IT-Sicherheit vermittelt. Darüber hinaus können die zukünftigen IT-Security-Koordinatoren in einer Analysephase bei Unternehmen Schwachstellen in den IT-Sicherheitsanforderungen aufdecken, aus diesen Ergebnissen ein für das Unternehmen wirtschaftlich tragfähiges Sicherheitskonzept entwerfen und dieses im Unternehmen implementieren, wobei der IT-Sicherheitskoordinator dabei zum Teil praktische Aufgaben selbst übernimmt aber auch Arbeitsgruppen in den Unternehmen entsprechend anleitet und koordiniert. Neben den fachlichen Aspekten wird bei dem Curriculum ein großer Wert auf Prozessanalyse, organisation und management im Umfeld der IT-Sicherheit gelegt. Weiterhin werden grundlegende Beratungs-, und Projektmanagementtechniken ve rmittelt. Veranstaltungsdaten: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Veranst-Nr.: 05E0502SO 05E0551SO 05E0581SO Veranst.-Beginn: Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Veranst.-Ustd. 64 Ustd. 60 Ustd. 34 Ustd. Veranst:-Kosten: 795,00 Euro 740,00 Euro 495,00 Euro Veranst:-Ort: Soest Soest Soest

20 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Operative Professionals (IHK) Das neue IT-Weiterbildungssystem bietet eine umfassende, einheitliche, mit öffentlich-rechtlichen Abschlüssen ausgestattete Qualifizierung sowohl für IT-Fachkräfte mit anerkannten IT-Ausbildungsberufen als auch für Seiteneinsteiger aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik. Bundesweit einheitliche Prüfungsstandards sowie dynamische und geschäftsprozessorientierte Inhalte sichern die Vergleichbarkeit und Aktualität der IHK -Fortbildungsprüfungen. Die Inhalte der neuen IT-Weiterbildung differenzieren sich nach Geschäftsfeldern. So stehen im Bereich der operativen Professionals beim Geprüften IT-Entwickler (Certified IT Systems Manager) Technik- und Entwicklungsprozesse im Vordergrund. Unternehmensinterne und beratungsorientierte Geschäftsprozesssteuerung und Projektmanagement sind die fachlichen Kernbereiche beim Geprüften IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager) und des Geprüften IT-Beraters (Certified IT Business Consultant. Marketing- und Vertriebsprojekte sind die Kernkompetenz beim Geprüften IT-Ökonom (Certified IT Marketing Manager). Die IHK-Prüfung auf dieser Qualifikationsebene wird in schriftlicher und mündlicher Form sowie mittels einer Projektarbeit durchgeführt. Die Prüfung zum Operativen Professional (IHK) gliedert sich in die Prüfungsteile: 1. Mitarbeiterführung und Personalmanagement In diesem Prüfungsteil sind zwei Situationsaufgaben zu bearbeiten sowie eine praktische Demonstration vorzubereiten und durchzuführen. 2. Profilspezifische IT-Fachaufgaben Die Prüfungsteilnehmer bearbeiten insgesamt drei Situationsaufgaben aus den jeweiligen Geschäftsprozessen des gewählten Operativen Professionals

21 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Operative Professionals (IHK) 3. Betriebliche lt-prozesse Für diesen Prüfungsteil erstellt der Prüfungsteilnehmer eine Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt oder Aufgaben aus betrieblichen lt-prozessen. Die Dokumentation soll auch eine Darstellung und analytische Bewertung über Entstehung und Ablauf der Projektarbeit oder Lösungskonzeption enthalten. Formale Anforderungen: Der Prüfungsteilnehmer reicht beim Prüfungsausschuss seinen Vorschlag zum Thema der Dokumentation ein. Der Prüfungsausschuss führt mit ihm darüber ein Beratungsgespräch und trifft mit ihm eine Zielvereinbarung über durchzuführende Arbeiten, Art und Umfang der zu erstellenden Dokumentation sowie den Abgabetermin. Dabei darf zwischen dem Tag des Beratungsgesprächs und dem Abgabetermin der Dokumentation längstens ein Zeitraum von einem Jahr liegen. Präsentation und Fachgespräch: Entspricht die Dokumentation den Anforderungen, präsentieren der Prüfungsteilnehmer die Inhalte vor dem Prüfungsausschuss. Daran schließt sich ein Fachgespräch an. Durch die Präsentation und das Fachgespräch weisen soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, die in der Dokumentation dargestellten lt-prozesse zu analysieren, Lösungen zu konzipieren, Projekte zu planen, getroffene Entscheidungen transparent zu machen und übergreifende Zusammenhänge darz u- stellen sowie seine Konzeptionen und Lösungsvorschläge zu vertreten. Bedeutung des Prüfungsteils Dem Prüfungsteil betriebliche IT-Prozesse wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Dies schlägt sich in der doppelten Gewichtung der Note dieses Prüfungsteils bei der Ermittlung der Gesamtnote nieder. Das Thema der Dokumentation wird im Zeugnis aufgeführt. Unterschiede bei den vier Abschlüssen der Operativen Professi onals Die betrieblichen IT-Prozesse bzw. IT- Geschäftsprozesse sowie die auszuführenden Prozesse unterscheiden sich bei den vier Operativen Professionals, Durch die Erstellung der Dokumentation soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er ein praxisrelevantes Projekt oder Aufgaben aus mindestens einem der betrieblichen IT- Prozesse planen, durchführen und dokumentieren kann und in der Lage ist, die jeweiligen Prozesse durchzuführen.

22 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Operative Professionals (IHK) Die einzelnen Prüfungsteile können in beliebiger Reihenfolge an verschiedenen Prüfungsterminen geprüft werden; dabei muss mit dem letzten Prüfungsteil spätestens zwei Jahre nach dem ersten Prüfungstag des ersten Prüfungsteils begonnen werden. Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis im IT-Bereich und die Qualifikation eines zertifizierten IT- Spezialisten oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis und die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten oder 3. eine mindestens sechsjährige Berufspraxis im IT-Bereich und die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten Fördermöglichkeiten für IHK-Aufstiegslehrgänge (BAFÖG): Die Lehrgänge zu den Operativen Professionals fallen unter das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Sie sind als förderungsfähig eingestuft, erfüllen die notwendigen Voraussetzungen und können daher finanziell unterstützt werden.

23 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Operative Professionals (IHK) Lehrgang zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung Gepr. IT-Entwickler (IHK) In diesem Lehrgang erwerben Sie die Befähigung, in Betrieben, die Produkte und Dienstleistungen aus dem IT-Bereich herstellen, anbieten oder anwenden, technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren. Sie lernen, IT-Entwicklungsprojekte zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Darüber hinaus werden Sie in die Lage versetzt, sich auf neue Technologien, auf veränderte lokale oder globale Marktverhältnisse, auf Methoden des Selbst- und Prozessmanagements flexibel einzustellen sowie den technisch-organisatorischen Wandel unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Akzeptanz gestalten zu können. Veranst.-Nr.: 05E1012SO Veranst.-Beginn: April 2005 Veranst.-Zeit: Samstags, 09:00 17:00 h sowie vereinzelte zusätzliche Projekttage Veranst.-Ustd.: 530 Unterrichtsstunden Veranst.-Ort: IHK-Bildungsinstitut Soest Opmünder Weg 73 Veranst.-Kosten: 5500,00 Euro zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr Der Präsenzunterricht wird durch E- Learning-Komponenten uznd Coaching ergänzt. Für den Unterricht steht eine entsprechende Kommunikationsplattform zur Verfügung Lehrgangsinhalte:?? Mitarbeiterführung und Personalmanagement: Personalplanung und auswahl; Mitarbeiter- und Teamführung; Qualifizierung; Arbeitsrecht. Sie lernen, Personalmaßnahmen durchzuführen, Mitarbeiter und Teams zu führen, motivieren und einsetzen.?? Profilspezifische IT-Fachaufgaben: Es sind von Ihnen insgesamt drei Situationsaufgaben aus den folgenden Geschäftsprozessen zu bearbeiten: 1. Analysieren der Bedingungen für marktgerechte IT-Lösungen (Qualifikationsschwerpunkt betriebswirtschaftliches Handeln) 2. Planen des Entwicklungsprozesses von IT- Lösungen (Qualifikationsschwerpunkt Technical/Engineering) 3. Durchführen des Entwicklungsprozesses von IT- Lösungen (Qualifikationsschwerpunkt Projektmanagement)?? Lern- und Arbeitsmethodik: Die einführende Lehrgangseinheit zu Beginn des Lehrgangs ist nicht Gegenstand der Prüfung, gibt Ihnen aber praktische Hilfen für die Organisation des Lernens. Es werden Strategien und Methoden behandelt, damit Sie Ihren Lernprozess erfolgreich und ökonomisch gestalten können.

24 IT-Qualifizierungskonzept (IHK) Operative Professionals (IHK) Lehrgang zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung Veranst.-Nr.: 05E1012SO Veranst.-Beginn: April 2005 Veranst.-Zeit: Samstags, 09:00 17:00 h sowie vereinzelte zusätzliche Projekttage Veranst.-Ustd.: 530 Unterrichtsstunden Veranst.-Ort: IHK-Bildungsinstitut Soest Opmünder Weg 73 Veranst.-Kosten: 5500,00 Euro zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr Der Präsenzunterricht wird durch E- Learning-Komponenten uznd Coaching ergänzt. Für den Unterricht steht eine entsprechende Kommunikationsplattform zur Verfügung Geprüfter IT-Projektleiter (IHK) In diesem Lehrgang erwerben Sie die Befähigung, in Betrieben, die Produkte und Dienstleistungen aus dem IT-Bereich herstellen, anbieten oder anwenden, IT-Projekte selbständig und eigenverantwortlich zu leiten sowie Aufgaben der Mitarbeiterführung wahrzunehmen. Darüber hinaus lernen Sie, Rechtsvorschriften, technische und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie das Qualitätsmanagement bei allen Aufgaben entsprechend zu berücksichtigen. Sie werden in die Lage versetzt, sich auf neue Technologien, auf veränderte lokale oder globale Marktverhältnisse, auf Methoden des Selbst- und Prozessmanagements flexibel einzustellen sowie den technisch-organisatorischen Wandel unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Akzeptanz gestalten zu können. Lehrgangsinhalte:?? Mitarbeiterführung und Personalmanagement: Personalplanung und auswahl; Mitarbeiter- und Teamführung; Qualifizierung; Arbeitsrecht. Sie lernen, Personalmaßnahmen durchzuführen, Mitarbeiter und Teams zu führen, motivieren und einsetzen.?? Profilspezifische IT-Fachaufgaben: Es sind von Ihnen insgesamt drei Situationsaufgaben aus den folgenden Geschäftsprozessen zu bearbeiten: 1. Initiieren und Planen von Projekten (Qualifikationsschwerpunkt Projekttanbahnung) 2. Realisieren und Steuern von Projekten (Qualifikationsschwerpunkt Projektorganisation und durchführung) 3. Evaluieren und Verwerten von Projekten und Projektergebnissen (Qualifikationsschwerpunkt Projektmarketing)?? Lern- und Arbeitsmethodik: Die einführende Lehrgangseinheit zu Beginn des Lehrgangs ist nicht Gegenstand der Prüfung, gibt Ihnen aber praktische Hilfen für die Organisation des Lernens. Es werden Strategien und Methoden behandelt, damit Sie Ihren Lernprozess erfolgreich und ökonomisch gestalten können.

25 Teilnahme- und Zahlungsbedingungen Mit der Anmeldung werden die folgenden allgemeinen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen des IHK-Bildungsinstituts anerkannt. 1. Anmeldung und Zahlungsbedingungen Aufgrund der häufig begrenzten Teilnehmerzahl bei unseren Veranstaltungen empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige Anmeldung. Die Anmeldung ist in jedem Fall schriftlich vorzunehmen. Sie wird in der Reihenfolge ihres postalischen Eingangs beim IHK-Bildungsinstitut berücksichtigt. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen an. Das IHK-Bildungsinstitut bestätigt den Eingang der Anmeldung umgehend. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, teilen wir Ihnen mit, ob und wann eine Wiederholungsveranstaltung geplant ist. Bei ausreichender Beteiligung, in der Regel aber spätestens sieben Tage vor Beginn, erhalten Sie die Rechnung des IHK-Bildungsinstituts. Wir erwarten den Zahlungseingang bis spätestens zum ersten Veranstaltungstags. Bei mehrsemestrigen Lehrgängen (Aufstiegsbildung) sind die Lehrgangskosten in Raten bis spätestens zum jeweiligen Semesterbeginn zu entrichten. Über die Ratenzahlungen werden Teilrechnungen ausgestellt. Bei Zahlungsverzug behält sich das IHK-Bildungsinstitut die Erhebung von Mahn- und/oder Bearbeitungsgebühren, Auslagenersatz oder aber den Ausschluss aus der Veranstaltung vor. Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer mit der automatisierten Be- und Verarbeitung der personenbezogenen Daten für Zwecke der Lehrgangsabwicklung sowie späterer Informationen einverstanden. 2. Rücktritt und Kündigung Bei verhinderter Teilnahme ist eine umgehende schriftliche Abmeldung erforderlich. Abmeldungen, die bis spätestens zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn beim IHK -Bildungsinstitut eingehen, werden kostenfrei storniert. Angemeldete Personen, die bis zu fünf Werktagen vor Beginn der Weiterbildungsveranstaltung zurücktreten, zahlen eine Stornogebühr in Höhe von 50% des Teilnahmeentgeltes. Teilnehmer, die danach zurücktreten oder zu den Weiterbildungsveranstaltungen nicht oder teilweise nicht erscheinen, sind grundsätzlich zur Zahlung des vollen Rechnungsbetrages verpflichtet. Dies entfällt, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Terminliche Änderungen berechtigen nicht zum Rücktritt von der Veranstaltung.

26 Teilnahme- und Zahlungsbedingungen Bei mehrsemestrigen Lehrgängen (Aufstiegsbildung) kann der Teilnehmer den Lehrgang ohne Angabe von Gründen jeweils vier Wochen vor Beginn des Folgesemesters kündigen. Das Recht des Veranstalters, den Vertrag aus wichtigen Gründen zu kündigen, bleibt unberührt. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages. Bei Lehrgängen, die vom Arbeitsamt gefördert werden und mindestens sechs Monate dauern, hat der Teilnehmer die Möglichkeit, mit einer Frist von 6 Wochen, erstmals zum Ende der ersten drei Monate, sodann jeweils zum Ende der nächsten drei Monate, zu kündigen. Sofern sich ein Lehrgang über mehrere Semester erstreckt, kann der Teilnehmer die folgenden Semester unter Einhaltung einer Frist von 2 Wochen zum letzten Unterrichtstag eines Semesters schriftlich kündigen. Bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist ist die Hälfte des Entgelts für das jeweilige Semester zu entrichten. Wer einzelne Unterrichtseinheiten nicht besucht, hat keinen Anspruch auf eine Ermäßigung des Rec h- nungsbetrages. Es bleibt dem Teilnehmer vorbehalten nachzuweisen, dass nur ein geringerer oder gar kein Schaden entstanden ist. 3. Absage, Ausfall und Verlegung Veranstaltungen Das IHK-Bildungsinstitut hat das Recht, insbesondere bei nicht ausreichenden Anmeldungen, Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Entgelte werden in diesem Fall erstattet. Das IHK- Bildungsinstitut behält sich weiterhin vor, Ort, Raum und Dozenten der Veranstaltung oder den Ablaufplan aus betrieblichen oder personellen Gründen zu ändern. Diese Änderungen berechtigen die Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgeltes, sofern sie ihnen unter Berücksichtigung der Interessen des IHK-Bildungsinstituts zumutbar sind. Das gleiche gilt, wenn kurzfristig behebbare Störungen an Soft- und Hardware von unterrichtsnotwendigen elektronischen Geräten/Medien auftreten. 4. Ausschluss von der Teilnahme Das IHK-Bildungsinstitut ist berechtigt, Teilnehmer in besonderen Fällen, z.b. Zahlungsverzug, Störung der Veranstaltung und des Betriebsablaufes von der weiteren Teilnahme auszuschließen. Im Falle eines Ausschlusses richtet sich der finanzielle Anspruch des IHK-Bildungsinstitutes nach Ziffer 1) der allgemeinen Teilnahmebedingungen. 5. Haftung des IHK-Bildungsinstituts Das IHK-Bildungsinstitut haftet nicht für Schäden, insbesondere für solche aus Unfällen, Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl. Es sei denn, dass der Schaden auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten des IHK-Bildungsinstituts oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht. Gerichtsstand ist für beide Teile Arnsberg.

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