Seminarreader. Fallpräsentation und Ressourcenorientierte Kollegiale Beratung. Schwerpunkt: Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung
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- Günter Voss
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1 Seminarreader Fallpräsentation und Ressourcenorientierte Kollegiale Beratung Schwerpunkt: Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Seminarinhalte: Vorgehensweise in der Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Fokussierte Fallpräsentation Orientierungshilfen für die Präsentation von Fällen klare Zielrichtungen in der Kollegialen Beratung Praxistaugliche Dokumentationsmöglichkeiten zur Absicherung Grundhaltungen und Standards in der Fallbesprechung Perspektivwechsel orientiert an Sachverhalten und Fakten Klare Rollen- und Aufgabenverteilung im Team während der Beratung Umgang mit Zeiteinheiten Hilfsmittel zur Effektivierung des Beratungsvorgangs
2 Case Management Case Finding: Outreach, Access und Intake -Falleinordnung -Rollenklärung des/der Berater/in Verhandlungsbereich: Unterstützung bei der Umsetzung von Aufträgen/ Pflichten im Rahmen gesetzlicher Vorgaben: es besteht Spielraum in der Auslegung: Sanktionen soll vorgebeugt werden Freiwilligenbereich Unterstützung und Beratung bei Anliegen, Wille und Ziel der Kunden/innen bei Themen, die der Freiwilligkeit obliegen Sanktionsbereich Unterstützung bei der Umsetzung von Geboten/ Anweisungen/ Auflagen incl. Kontrollen; Unterstützung bei der Rücknahme von Sanktionen Dr. M. Lüttringhaus / L. Donath, LüttringHaus 2001 nach LüttringHaus / ISSAB, Essen 2007
3 Case Management: Freiwilligenbereich Assessment Evaluation Reassessment Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Richtungsziele b)ressourcenaufbau Erfassung der Situation / Erstgespräch, Ressourcenerfassung, Potentialerfassung Wille des/der Kund/in Fall- u. Leistungssteuerung Durchführung / Monitoring Hilfeplanung / Linking Erarbeitung von Richtungszielen Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007
4 Case Management: Verhandlungsbereich Assessment Evaluation Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Aufträge und Kooperationsziele b) Ressourcenaufbau Fall- u. Leistungssteuerung Durchführung / Monitoring Reassessment Erfassung der Kriterien nach den gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlage sind für Mitwirkungspflicht (und mögliche Sanktionen) Klärung der Kooperation /Mitwirkungsbereitschaft des/der Kund/innen Hilfeplanung / Linking Erteilung von Hauptaufträgen/Teilaufträgen und Erarbeitung von Kooperationszielen Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007
5 Case Management: Sanktionsbereich Assessment Evaluation Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Anweisungen b) Ressourcenaufbau Reassessment Erfassung der Kriterien nach den gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlage sind für unmittelbar bevorstehende bzw. erteilte Sanktionen Klärung der Kooperation /Mitwirkungsbereitschaft des/der Kund/innen Hilfeplanung / Linking Fall- u. Leistungssteuerung Erteilung von Anweisungen Durchführung / Monitoring Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007
6 Ressourcenkarte von: persönliche Ressourcen und Kompetenzen soziale Ressourcen (Beziehungen) materielle Ressourcen infrastrukturelle / institutionelle Ressourcen Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus / A. Streich, ISSAB, Essen 2007
7 Kollegiale Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Vorbereitung: Moderation hat Ablaufschema vor sich, Plakate hängen: Frage zur Falleinordnung und entsprechende Kreisläufe; Protokollvorlage zur Falleinordnung; Dokumentationsblatt zur Fallpräsentation liegt vor Inhalt Rolle der Moderation Zeit Rollenverteilung Frage zur Risikoeinschätzung Falldarstellung Nachfragen Moderation, Falldarsteller/in, Perspektivenwechsler/in erhalten die Orientierungshilfe für Perspektivwechsler/in, Team AMR: 1. Wo würdet Ihr /würden Sie den Fall... einordnen? a) im Freiwilligenbereich, b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktions-/ Gefährdungsbereich? 2. Mit welcher Begründung? 3. Wie würdet Ihr/würden Sie entsprechend weiter vorgehen? Falldarstellung (ohne Zwischenfragen) - zu den Sachverhalten bezogen auf die (möglichen) Sanktions-/ Gefährdungsbereiche - zum Kooperationswillen/ zur Problemeinsicht der betroffenen Person - zu den Ressourcen zur Abklärung oder zur Abwendung drohender/ vorhandener Sanktions-/Gefährdungsbereiche? Welche Informationen fehlen dem Team, dem/der Perspektivwechsler/in bezogen auf - Sachverhalte - Kooperationswillen - Ressourcen Zeitaufwand gesamt: 35 Min. Moderation klärt, wer protokolliert. Drei Sätze zur Typbeschreibung des Perspektivwechslers einholen, dann Rollen verteilen. Moderation achtet darauf, dass sich die Falldarstellung tatsächlich auf die Fragestellung/Aufmerksamkeitsrichtung bezieht. Moderation erinnert das Team daran, offene Fragen zu notieren; weist auf Zeit hin. Für Fall b) darauf achten, dass die Sachverhalte und Ressourcen für die falleinbringende Fachkraft verschriftlicht werden. Moderation achtet auf Zeit und lässt ausschließlich Fragen zu, die sich auf die Aufmerksamkeitsrichtung beziehen. 2 Min. 2 Min. 8 Min. 8 Min Dr. M. Lüttringhaus, L. Donath / A. Streich / LüttringHaus, Essen 2012
8 Inhalt Rolle der Moderation Zeit Falleinordnung Abschlussvotum Jede Fachkraft nimmt Stellung: a) Freiwilligenbereich, b) Verhandlungsbereich oder c) Sanktions-/Gefährdungsbereich? Mit welcher Begründung? Welche Vorschläge gibt es für das weitere Vorgehen? Falldarsteller/in hält sich zurück Nachfragen der Falldarsteller/in: Welche Aspekte sollen diskutiert werden? Wozu benötigt er/sie noch Konkretisierungen, Begründungen, Vorgehensweisen, etc.? Moderation eröffnet die Runde, sorgt für die Reihenfolge: Welcher Bereich? Welche Begründung? Welche Vorschläge für das weitere Vorgehen? Protokollant notiert Einordnung, Begründungen und Vorschläge Moderation klärt, zu welchen Punkten die falleinbringende Fachkraft Klärungsbedarf hat 10 Min 5 Min Abschlussvotum der fallführenden Fachkraft (welcher Bereich/ Begründung/ Vorgehen) Abschlussvotum des Teams Moderation fragt nach Abschlussvotum der Fachkraft/ Begründungen/ Vorhaben, wie sie weiter verfahren will (Protokollant/in notiert Votum/ kreuzt die entsprechenden Begründungen und Vorgehensweisen im Protokoll an) Moderation klärt: Wer kann im Team das Abschlussvotum akzeptieren? Welche anderen Voten gibt es? Protokoll in Rundlauf geben; Teilnehmer/innen unterschreiben; Protokoll geht an Leitung Dr. M. Lüttringhaus, L. Donath/ A. Streich/ LüttringHaus, Essen 2012
9 Dokumentation Risikoeinschätzung zur Falldarstellung / nach Hausbesuch Az: zuständige Fachkraft: Fall : Von der Sanktion/ Gefährdung bzw. Gefährdungsmeldung betroffene Person: Name: Alter:. In diesem Fall mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche (zutreffendes für die oben genannten Person unterstreichen): - Selbstgefährdung - Fremdgefährdung - Straftatbestand - Missachtung bestehender institutioneller Regeln Zuletzt festgehaltene Falleinordnung (zutreffendes ankreuzen) a) Freiwilligen-/Leistungsbereich b) Verhandlungsbereich c) Sanktionsbereich Sachverhalte zu den möglichen Sanktions-/Gefährdungsbereichen Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus 2012
10 Dokumentation Risikoeinschätzung zur Falldarstellung / nach Hausbesuch Anhaltspunkte des Kooperationswillens/der Problemeinsicht der betroffenen Person zur Abwendung der (drohenden) Gefährdung bzw. der (drohenden) Sanktion Ressourcen zur Abklärung oder Abwendung der (drohenden) Gefährdung/ Sanktion: Ort/ Datum Fachkraft/ Protokollführer/in Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus 2012
11 Protokoll: Falleinordnung Az: Fall : zuständige Fachkraft: Aufmerksamkeitsrichtung/ Fragestellung: 1. Wo würdet Ihr /würden Sie den Fall einordnen a) im Freiwilligen-/Leistungsbereich, b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktionsbereich? Mit welcher Begründung? Mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche (zutreffendes unterstreichen):. - Selbstgefährdung - Fremdgefährdung - Straftatbestand - Missachtung bestehender institutioneller Regeln - sonstiges: 2. Wie würdet Ihr/würden Sie entsprechend weiter vorgehen? a) Freiwilligen-/Leistungsbereich b) Verhandlungsbereich c) Sanktionsbereich Begründungen zu a), b), c): Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012
12 Protokoll: Falleinordnung Mögliches weiteres Vorgehen zu a), b), c)? Ergebnis/Abschlussvotum: - der zuständigen Fachkraft: Freiwilligen-/Leistungsbereich Verhandlungsbereich Sanktions-/Gefährdungsbereich (zutreffendes unterstreichen) Begründung und weiteres Vorgehen s. X (entsprechende Nennungen markieren) Ergänzende Vorschläge: - der Fachkräfte der Gruppe: Freiwilligen-/Leistungsbereich: Verhandlungsbereich: Sanktions-/Gefährdungsbereich: Ort/ Datum Protokollführer/in Anhang: Teilnehmerliste Kenntnisnahme (der fallzuständigen Leitungskraft): Ort/ Datum Unterschrift Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012
13 Dokumentation der Falleinordnung Für die Dokumentation der Falleinordnung, der Begründungen dazu und der Ideen für das weitere Vorgehen gibt es Varianten. 1 Protokoll: Falleinordnung Während der Kollegialen Beratung protokolliert eine Fachkraft in der Falleinordnungsrunde reihum die Falleinordnungen, die Begründungen und die Ideen für das weitere Vorgehen aller teilnehmenden Kollegen/innen in einem Protokollbogen (siehe Anlage: Protokoll: Falleinordnung ). Auf diesem Bogen werden zudem die abschließende Falleinordnung, die Begründung und die Ideen für das weitere Vorgehen der fallführenden Fachkraft dokumentiert. Eine Unterschriftenliste der Teilnehmenden der Kollegialen Beratung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung kommt in den Anhang des Protokolls. Diese Variante bringt oft viel Schreibarbeit für die protokollführende Person mit sich und bei langen Ausführungen der Fachkräfte kann es zu Verkürzungen im Protokoll kommen. Deshalb bietet sich auch folgende Variante der Dokumentation an: 2 Anlage zum Protokoll: Falleinordnung/ Risikoeinschätzung In einer Stillarbeit verschriftlicht jede Fachkraft nach der Nachfragerunde in der Kollegialen Beratung ihre Falleinordnung, ihre Begründung und ihre Ideen für das weitere Vorgehen auf einem eigenen Protokollbogen (siehe bspw.: Anlage zum Protokoll Falleinordnung/ Risikoeinschätzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde). Sie stellt dieses dann in der Falleinordnungsrunde vor. Sollten sich im Laufe der Falleinordnungsrunde noch Begründungsaspekte hinzukommen oder die Argumentation verändern, vermerkt die Fachkraft diese auf ihrem Protokollbogen. Die einzelnen Bögen sind Anhang des Protokolls: Falleinordnung, in dem die fallführende Fachkraft ihre abschließende Falleinordnung, Begründung und Ideen für das weitere Vorgehen dokumentiert. Dr. Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus, Essen 2012
14 Anlage zum Protokoll Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Fall: Falleinordnung am:.. Falleinordnung mit Begründung und Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise a) Leistungsbereich b) Graubereich c) Gefährdungsbereich Begründung zu a) zu b) zu c) Weiteres Vorgehen zu a) zu b) zu c)
15 Falleinordnung/ Risikoeinschätzung 1. Wo würdet Ihr/ würden Sie den Fall einordnen a) im Freiwilligen-/Leistungsbereich b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktionsbereich? Mit welcher Begründung? 2. Wie würdet Ihr/ würden Sie entsprechend weiter vorgehen? Mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche: Selbstgefährdung Fremdgefährdung Straftatbestand Missachtung bestehender institutioneller Regeln Sonstiges: Institutionelle Entscheidungsinstanzen: Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit/ Sozialamt) Gesetzliche/r Betreuer/in Arzt/ Notarzt/ Medizinisches System Polizei Leitungskräfte der Institution Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012
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