Seminarreader. Fallpräsentation und Ressourcenorientierte Kollegiale Beratung. Schwerpunkt: Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminarreader. Fallpräsentation und Ressourcenorientierte Kollegiale Beratung. Schwerpunkt: Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung"

Transkript

1 Seminarreader Fallpräsentation und Ressourcenorientierte Kollegiale Beratung Schwerpunkt: Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Seminarinhalte: Vorgehensweise in der Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Fokussierte Fallpräsentation Orientierungshilfen für die Präsentation von Fällen klare Zielrichtungen in der Kollegialen Beratung Praxistaugliche Dokumentationsmöglichkeiten zur Absicherung Grundhaltungen und Standards in der Fallbesprechung Perspektivwechsel orientiert an Sachverhalten und Fakten Klare Rollen- und Aufgabenverteilung im Team während der Beratung Umgang mit Zeiteinheiten Hilfsmittel zur Effektivierung des Beratungsvorgangs

2 Case Management Case Finding: Outreach, Access und Intake -Falleinordnung -Rollenklärung des/der Berater/in Verhandlungsbereich: Unterstützung bei der Umsetzung von Aufträgen/ Pflichten im Rahmen gesetzlicher Vorgaben: es besteht Spielraum in der Auslegung: Sanktionen soll vorgebeugt werden Freiwilligenbereich Unterstützung und Beratung bei Anliegen, Wille und Ziel der Kunden/innen bei Themen, die der Freiwilligkeit obliegen Sanktionsbereich Unterstützung bei der Umsetzung von Geboten/ Anweisungen/ Auflagen incl. Kontrollen; Unterstützung bei der Rücknahme von Sanktionen Dr. M. Lüttringhaus / L. Donath, LüttringHaus 2001 nach LüttringHaus / ISSAB, Essen 2007

3 Case Management: Freiwilligenbereich Assessment Evaluation Reassessment Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Richtungsziele b)ressourcenaufbau Erfassung der Situation / Erstgespräch, Ressourcenerfassung, Potentialerfassung Wille des/der Kund/in Fall- u. Leistungssteuerung Durchführung / Monitoring Hilfeplanung / Linking Erarbeitung von Richtungszielen Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007

4 Case Management: Verhandlungsbereich Assessment Evaluation Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Aufträge und Kooperationsziele b) Ressourcenaufbau Fall- u. Leistungssteuerung Durchführung / Monitoring Reassessment Erfassung der Kriterien nach den gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlage sind für Mitwirkungspflicht (und mögliche Sanktionen) Klärung der Kooperation /Mitwirkungsbereitschaft des/der Kund/innen Hilfeplanung / Linking Erteilung von Hauptaufträgen/Teilaufträgen und Erarbeitung von Kooperationszielen Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007

5 Case Management: Sanktionsbereich Assessment Evaluation Ergebnisauswertung/ Abschlussbericht a)erreichung der Anweisungen b) Ressourcenaufbau Reassessment Erfassung der Kriterien nach den gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlage sind für unmittelbar bevorstehende bzw. erteilte Sanktionen Klärung der Kooperation /Mitwirkungsbereitschaft des/der Kund/innen Hilfeplanung / Linking Fall- u. Leistungssteuerung Erteilung von Anweisungen Durchführung / Monitoring Kontrakte (z.b. Hilfeplan, Eingliederungsvereinbarung, Weiterbildungsverträge, Gesamtplan) Planung der Handlungen und Wege Ressourcencheck Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus 2011 nach LüttringHaus / Streich, ISSAB, Essen 2007

6 Ressourcenkarte von: persönliche Ressourcen und Kompetenzen soziale Ressourcen (Beziehungen) materielle Ressourcen infrastrukturelle / institutionelle Ressourcen Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus / A. Streich, ISSAB, Essen 2007

7 Kollegiale Kurzberatung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Vorbereitung: Moderation hat Ablaufschema vor sich, Plakate hängen: Frage zur Falleinordnung und entsprechende Kreisläufe; Protokollvorlage zur Falleinordnung; Dokumentationsblatt zur Fallpräsentation liegt vor Inhalt Rolle der Moderation Zeit Rollenverteilung Frage zur Risikoeinschätzung Falldarstellung Nachfragen Moderation, Falldarsteller/in, Perspektivenwechsler/in erhalten die Orientierungshilfe für Perspektivwechsler/in, Team AMR: 1. Wo würdet Ihr /würden Sie den Fall... einordnen? a) im Freiwilligenbereich, b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktions-/ Gefährdungsbereich? 2. Mit welcher Begründung? 3. Wie würdet Ihr/würden Sie entsprechend weiter vorgehen? Falldarstellung (ohne Zwischenfragen) - zu den Sachverhalten bezogen auf die (möglichen) Sanktions-/ Gefährdungsbereiche - zum Kooperationswillen/ zur Problemeinsicht der betroffenen Person - zu den Ressourcen zur Abklärung oder zur Abwendung drohender/ vorhandener Sanktions-/Gefährdungsbereiche? Welche Informationen fehlen dem Team, dem/der Perspektivwechsler/in bezogen auf - Sachverhalte - Kooperationswillen - Ressourcen Zeitaufwand gesamt: 35 Min. Moderation klärt, wer protokolliert. Drei Sätze zur Typbeschreibung des Perspektivwechslers einholen, dann Rollen verteilen. Moderation achtet darauf, dass sich die Falldarstellung tatsächlich auf die Fragestellung/Aufmerksamkeitsrichtung bezieht. Moderation erinnert das Team daran, offene Fragen zu notieren; weist auf Zeit hin. Für Fall b) darauf achten, dass die Sachverhalte und Ressourcen für die falleinbringende Fachkraft verschriftlicht werden. Moderation achtet auf Zeit und lässt ausschließlich Fragen zu, die sich auf die Aufmerksamkeitsrichtung beziehen. 2 Min. 2 Min. 8 Min. 8 Min Dr. M. Lüttringhaus, L. Donath / A. Streich / LüttringHaus, Essen 2012

8 Inhalt Rolle der Moderation Zeit Falleinordnung Abschlussvotum Jede Fachkraft nimmt Stellung: a) Freiwilligenbereich, b) Verhandlungsbereich oder c) Sanktions-/Gefährdungsbereich? Mit welcher Begründung? Welche Vorschläge gibt es für das weitere Vorgehen? Falldarsteller/in hält sich zurück Nachfragen der Falldarsteller/in: Welche Aspekte sollen diskutiert werden? Wozu benötigt er/sie noch Konkretisierungen, Begründungen, Vorgehensweisen, etc.? Moderation eröffnet die Runde, sorgt für die Reihenfolge: Welcher Bereich? Welche Begründung? Welche Vorschläge für das weitere Vorgehen? Protokollant notiert Einordnung, Begründungen und Vorschläge Moderation klärt, zu welchen Punkten die falleinbringende Fachkraft Klärungsbedarf hat 10 Min 5 Min Abschlussvotum der fallführenden Fachkraft (welcher Bereich/ Begründung/ Vorgehen) Abschlussvotum des Teams Moderation fragt nach Abschlussvotum der Fachkraft/ Begründungen/ Vorhaben, wie sie weiter verfahren will (Protokollant/in notiert Votum/ kreuzt die entsprechenden Begründungen und Vorgehensweisen im Protokoll an) Moderation klärt: Wer kann im Team das Abschlussvotum akzeptieren? Welche anderen Voten gibt es? Protokoll in Rundlauf geben; Teilnehmer/innen unterschreiben; Protokoll geht an Leitung Dr. M. Lüttringhaus, L. Donath/ A. Streich/ LüttringHaus, Essen 2012

9 Dokumentation Risikoeinschätzung zur Falldarstellung / nach Hausbesuch Az: zuständige Fachkraft: Fall : Von der Sanktion/ Gefährdung bzw. Gefährdungsmeldung betroffene Person: Name: Alter:. In diesem Fall mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche (zutreffendes für die oben genannten Person unterstreichen): - Selbstgefährdung - Fremdgefährdung - Straftatbestand - Missachtung bestehender institutioneller Regeln Zuletzt festgehaltene Falleinordnung (zutreffendes ankreuzen) a) Freiwilligen-/Leistungsbereich b) Verhandlungsbereich c) Sanktionsbereich Sachverhalte zu den möglichen Sanktions-/Gefährdungsbereichen Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus 2012

10 Dokumentation Risikoeinschätzung zur Falldarstellung / nach Hausbesuch Anhaltspunkte des Kooperationswillens/der Problemeinsicht der betroffenen Person zur Abwendung der (drohenden) Gefährdung bzw. der (drohenden) Sanktion Ressourcen zur Abklärung oder Abwendung der (drohenden) Gefährdung/ Sanktion: Ort/ Datum Fachkraft/ Protokollführer/in Dr. M. Lüttringhaus, LüttringHaus 2012

11 Protokoll: Falleinordnung Az: Fall : zuständige Fachkraft: Aufmerksamkeitsrichtung/ Fragestellung: 1. Wo würdet Ihr /würden Sie den Fall einordnen a) im Freiwilligen-/Leistungsbereich, b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktionsbereich? Mit welcher Begründung? Mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche (zutreffendes unterstreichen):. - Selbstgefährdung - Fremdgefährdung - Straftatbestand - Missachtung bestehender institutioneller Regeln - sonstiges: 2. Wie würdet Ihr/würden Sie entsprechend weiter vorgehen? a) Freiwilligen-/Leistungsbereich b) Verhandlungsbereich c) Sanktionsbereich Begründungen zu a), b), c): Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012

12 Protokoll: Falleinordnung Mögliches weiteres Vorgehen zu a), b), c)? Ergebnis/Abschlussvotum: - der zuständigen Fachkraft: Freiwilligen-/Leistungsbereich Verhandlungsbereich Sanktions-/Gefährdungsbereich (zutreffendes unterstreichen) Begründung und weiteres Vorgehen s. X (entsprechende Nennungen markieren) Ergänzende Vorschläge: - der Fachkräfte der Gruppe: Freiwilligen-/Leistungsbereich: Verhandlungsbereich: Sanktions-/Gefährdungsbereich: Ort/ Datum Protokollführer/in Anhang: Teilnehmerliste Kenntnisnahme (der fallzuständigen Leitungskraft): Ort/ Datum Unterschrift Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012

13 Dokumentation der Falleinordnung Für die Dokumentation der Falleinordnung, der Begründungen dazu und der Ideen für das weitere Vorgehen gibt es Varianten. 1 Protokoll: Falleinordnung Während der Kollegialen Beratung protokolliert eine Fachkraft in der Falleinordnungsrunde reihum die Falleinordnungen, die Begründungen und die Ideen für das weitere Vorgehen aller teilnehmenden Kollegen/innen in einem Protokollbogen (siehe Anlage: Protokoll: Falleinordnung ). Auf diesem Bogen werden zudem die abschließende Falleinordnung, die Begründung und die Ideen für das weitere Vorgehen der fallführenden Fachkraft dokumentiert. Eine Unterschriftenliste der Teilnehmenden der Kollegialen Beratung zur Falleinordnung/ Risikoeinschätzung kommt in den Anhang des Protokolls. Diese Variante bringt oft viel Schreibarbeit für die protokollführende Person mit sich und bei langen Ausführungen der Fachkräfte kann es zu Verkürzungen im Protokoll kommen. Deshalb bietet sich auch folgende Variante der Dokumentation an: 2 Anlage zum Protokoll: Falleinordnung/ Risikoeinschätzung In einer Stillarbeit verschriftlicht jede Fachkraft nach der Nachfragerunde in der Kollegialen Beratung ihre Falleinordnung, ihre Begründung und ihre Ideen für das weitere Vorgehen auf einem eigenen Protokollbogen (siehe bspw.: Anlage zum Protokoll Falleinordnung/ Risikoeinschätzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde). Sie stellt dieses dann in der Falleinordnungsrunde vor. Sollten sich im Laufe der Falleinordnungsrunde noch Begründungsaspekte hinzukommen oder die Argumentation verändern, vermerkt die Fachkraft diese auf ihrem Protokollbogen. Die einzelnen Bögen sind Anhang des Protokolls: Falleinordnung, in dem die fallführende Fachkraft ihre abschließende Falleinordnung, Begründung und Ideen für das weitere Vorgehen dokumentiert. Dr. Lüttringhaus / Donath, LüttringHaus, Essen 2012

14 Anlage zum Protokoll Falleinordnung/ Risikoeinschätzung Fall: Falleinordnung am:.. Falleinordnung mit Begründung und Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise a) Leistungsbereich b) Graubereich c) Gefährdungsbereich Begründung zu a) zu b) zu c) Weiteres Vorgehen zu a) zu b) zu c)

15 Falleinordnung/ Risikoeinschätzung 1. Wo würdet Ihr/ würden Sie den Fall einordnen a) im Freiwilligen-/Leistungsbereich b) im Verhandlungsbereich oder c) im Sanktionsbereich? Mit welcher Begründung? 2. Wie würdet Ihr/ würden Sie entsprechend weiter vorgehen? Mögliche Sanktions-/Gefährdungsbereiche: Selbstgefährdung Fremdgefährdung Straftatbestand Missachtung bestehender institutioneller Regeln Sonstiges: Institutionelle Entscheidungsinstanzen: Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit/ Sozialamt) Gesetzliche/r Betreuer/in Arzt/ Notarzt/ Medizinisches System Polizei Leitungskräfte der Institution Lüttringhaus / Donath / A. Streich, LüttringHaus Essen 2012

Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums

Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg! Stefan Burkhardt Die Ausrichtung auf den Sozialraum ergibt sich aus dem Teilhabebegriff Eckpunkte sozialraumorientierter

Mehr

Abschlussarbeit Dokumentation IseF, 8a SGB VIII/ Präsentation einer Beratung

Abschlussarbeit Dokumentation IseF, 8a SGB VIII/ Präsentation einer Beratung 1 Bitte am PC ausfüllen (nicht handschriftlich) Abschlussarbeit Dokumentation IseF, 8a SGB VIII/ Präsentation einer Beratung Ort, Datum: 1. Beratung 2.Beratung 3.Beratung Fallverantwortliche FK isef ggf.

Mehr

Fortbildungsseminare im LüttringHaus Learn and Go-Seminare

Fortbildungsseminare im LüttringHaus Learn and Go-Seminare Fortbildungsseminare im LüttringHaus Learn and Go-Seminare Datum Ort Seminar DozentIn Kosten 28.-30.04. 2009 Augsburg Der Fall im Feld Methoden sozialraumorientierter Jugendhilfe für die Zielerarbeitung

Mehr

Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG

Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG 8-tägiger Kurs für Fachkräfte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 9.-12. April und 2.-5. Juli 2018 in Freiburg

Mehr

Wie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall?

Wie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall? Wie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall? Von ASD an SPFH Gute Dokumentation, Transparenz Ressourcencheck Ungeklärte Fragen näher beleuchten, z.b. bei unklaren Aufträgen

Mehr

Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG

Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft/Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG 8-tägiger Kurs für Fachkräfte aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 19.-22. September, 14.-17. November 2016

Mehr

Fachberatung im Kinderschutz Fachtag, Hannover,

Fachberatung im Kinderschutz Fachtag, Hannover, Fachberatung im Kinderschutz Fachtag, Hannover, 29.07.2014 Prof. Dr. Christof Radewagen Einige Zahlen 153 2013 zu Tode misshandelte Kinder in Deutschland Davon sind 73% jünger als 6 Jahre! 23 2013 ermordet

Mehr

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement

Mehr

Case Management Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe

Case Management Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe Case Management Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe Die Bedeutung sozialräumlicher Handlungsansätze für die Soziale Arbeit wächst. Dies gilt zunehmend auch für die

Mehr

9. Handlungsschritte und Dokumentation

9. Handlungsschritte und Dokumentation 9. Handlungsschritte und Dokumentation Dokumentationspflicht 2 Verfahrensschritte 3 Dokumentationsbögen 4 9. Handlungsschritte und Dokumentation 1 Handlungsschritte und Dokumentation Die Dokumentationspflicht

Mehr

} Blöcke auch einzeln / als Inhouse-Seminar buchbar!

} Blöcke auch einzeln / als Inhouse-Seminar buchbar! Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gem. SGB VIII und KKG entsprechend den Landesvorgaben des Landesjugendamtes Schleswig-Holstein 8tägiger Kurs für Fachkräfte aus dem

Mehr

8-tägiger Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gem. SGB VIII und KKG (InsoFa)

8-tägiger Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gem. SGB VIII und KKG (InsoFa) 8-tägiger Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gem. SGB VIII und KKG (InsoFa) Oktober 2017-Juni 2018 in Norderstedt Mit der Einführung des 8a SGB VIII wurde ein qualifizierter

Mehr

Blöcke auch einzeln / als Inhouse-Seminar buchbar!

Blöcke auch einzeln / als Inhouse-Seminar buchbar! Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gem. SGB VIII und KKG entsprechend den Landesvorgaben des Landesjugendamtes Schleswig-Holstein 8tägiger Kurs für Fachkräfte aus dem

Mehr

Hilfeplan Gesamtplan BUNDESTAGUNG 2013 DER BAG WOHNUNGSLOSENHILFE E.V. Dr. Michael Monzer. Ursula Büchsenschütz

Hilfeplan Gesamtplan BUNDESTAGUNG 2013 DER BAG WOHNUNGSLOSENHILFE E.V. Dr. Michael Monzer. Ursula Büchsenschütz Hilfeplan Gesamtplan BUNDESTAGUNG 2013 DER BAG WOHNUNGSLOSENHILFE E.V. BEGRIFF INHALT / ANSPRUCH NACHWEISE CASE MANAGEMENT / FALLMANAGEMENT Unter diesen Voraussetzungen ist Fallmanagement die Übersetzung

Mehr

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend

Mehr

Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1

Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Ebene Handlungsschritt Hinweise Einrichtung/ Team 1. Beobachtung/Verdacht

Mehr

Fall im Feld. Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Eingliederungshilfe

Fall im Feld. Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Fall im Feld Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Die Bedeutung sozialräumlicher Arbeitsansätze für soziale Arbeit wächst. Auch in der Eingliederungshilfe, die den Auftrag hat,

Mehr

Fall im Feld. Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Wohnungslosenhilfe

Fall im Feld. Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Wohnungslosenhilfe Fall im Feld Ressourcen-, ziel- und sozialraumorientierte Wohnungslosenhilfe Die Bedeutung sozialräumlicher Arbeitsansätze für soziale Arbeit wächst. Auch der Wohnungslosenhilfe, die den Auftrag hat, Menschen

Mehr

12-tägiger Zertifikatskurs Case Management: Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit Mai bis Dezember 2016

12-tägiger Zertifikatskurs Case Management: Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit Mai bis Dezember 2016 12-tägiger Zertifikatskurs Case Management: Ressourcen-, Lösungs- und Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit Mai bis Dezember 2016 sowie 2-tägiger Aufbau 1 -Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft

Mehr

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011 LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit

Mehr

4. Hilfeplanformular (Celle)

4. Hilfeplanformular (Celle) Materialanhang Kapitel 3.1 : Qualif,rzierung und Veränderung der Hilfeplanung 227 4. Hilfeplanformular (Celle) STADTCELLE FB 4 - Bildung, Jugend u. Soziales Fachdienst 51 Sozialarbeiterln: Hilfeplan Dienstgebäude:

Mehr

Ablauf eines IIZ-Prozesses

Ablauf eines IIZ-Prozesses IIZ-Koordinationsstelle (Merkblatt A-1) Ablauf eines IIZ-Prozesses RAV SoBZ oder Sozialdienst/Sozialamt IV-Stelle Anmeldung auf dem Fallinformationen eingeben durch alle beteiligte Stellen, im dokumentieren

Mehr

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben:

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion Agnes Christ-Fiala, September 2013 Landesinstitut für Schule Bremen Vorbereitung: Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Gastgeber (hospitierte

Mehr

Beobachtungsbogen zu Gefährdungsrisiken

Beobachtungsbogen zu Gefährdungsrisiken Auszug aus der Handreichung Kinderschutz zu Gefährdungsrisiken 1 Name des Kindes: Beobachteter bzw. dokumentierter Zeitraum: Angaben zur dokumentierenden Einrichtung/ Name: Adresse: Telefonnummer: Hinweise

Mehr

Case Management in der Langzeitpflege

Case Management in der Langzeitpflege Case Management in der Langzeitpflege Neue Entwicklungen Mag. Monika Wild MSc Pflegefondsgesetz Mit dem Pflegefonds wurde 2011 ein Zweckzuschuss eingerichtet mit der Zielsetzung: Die Sicherung und Verbesserung

Mehr

Beate Tenhaken, JA-Greven CASE MANAGEMENT. Prof. Dr. Peter Löcherbach, KFH-Mainz. Workshop Familie. Berlin, DGCC-Kongress, 10.

Beate Tenhaken, JA-Greven CASE MANAGEMENT. Prof. Dr. Peter Löcherbach, KFH-Mainz. Workshop Familie. Berlin, DGCC-Kongress, 10. Beate Tenhaken, JA-Greven Prof. Dr. Peter Löcherbach, KFH-Mainz CASE MANAGEMENT Workshop Familie Berlin, DGCC-Kongress, 10. Juni Übersicht Vorstellungsrunde Input Frau Tenhaken: Beispiel JA-Greven Diskussion

Mehr

Dokumentationsbogen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

Dokumentationsbogen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Dokumentationsbogen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Name des Kindes...geb. am...in der Einrichtung seit:... Beteiligte Fachkräfte:..... ist informiert: Ja Nein Problematik wurde mit den Eltern/Personensorgeberechtigten

Mehr

Lüttringhaus, Maria/Streich, Angelika (2008): Risikoeinschätzung im Team: Keine Zeit? Höchste Zeit! - Das Modell der Kollegialen Kurzberatung zur

Lüttringhaus, Maria/Streich, Angelika (2008): Risikoeinschätzung im Team: Keine Zeit? Höchste Zeit! - Das Modell der Kollegialen Kurzberatung zur Lüttringhaus, Maria/Streich, Angelika (2008): Risikoeinschätzung im Team: Keine Zeit? Höchste Zeit! - Das Modell der Kollegialen Kurzberatung zur Risikoeinschätzung und Planung des weiteren Vorgehens.

Mehr

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage

Mehr

Klarheit schafft nur, wer sich klar ausdrückt

Klarheit schafft nur, wer sich klar ausdrückt Standards für die Formulierung von Auflagen und Aufträgen im Bereich Kindesschutz Maria Lüttringhaus, Essen; Angelika Streich, Bottrop Unter den spektakulären Nachrichten unserer sich immer schneller drehenden

Mehr

Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung

Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Geisteswissenschaft Sandra Meyer Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung...1

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)

Mehr

Umgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt

Umgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt Umgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt Carsten Feist, 25. Januar 2010 Definition. Kindeswohlgefährdung ist eine gegenwärtige Gefahr, die mit ziemlicher Sicherheit zu einer erheblichen Schädigung

Mehr

Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur

Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur Kollegiale Beratung Aufbau Definition Merkmale Nutzen Voraussetzungen Ablauf Beispiel Literatur Kollegiale Beratung... ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kolleg_innen sich nach einer vorgegebenen

Mehr

Case Management. Kooperation braucht mehr als den guten Willen der Fachleute

Case Management. Kooperation braucht mehr als den guten Willen der Fachleute Case Management Kooperation braucht mehr als den guten Willen der Fachleute Definition von Case Management Case Management ist ein systematisches Verfahren, ein auf Unterstützung, Koordination und Kooperation

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim

Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim - 116 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen II / 5 Orientierungshilfen Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim Informationen über gesetzliche Grundlagen

Mehr

Notenliste. Anlage 1 (zu Nummer 1 Buchst. a) für die Abschlussprüfung an Berufsfachschulen *) für die Abschlussprüfung an Fachschulen *)

Notenliste. Anlage 1 (zu Nummer 1 Buchst. a) für die Abschlussprüfung an Berufsfachschulen *) für die Abschlussprüfung an Fachschulen *) Anlage 1 (zu Nummer 1 Buchst. a) Name und Anschrift der Schule Schuljahr Notenliste für die Abschlussprüfung an Berufsfachschulen *) für die Abschlussprüfung an Fachschulen *) für die Abschlussprüfung

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln

8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln Krisenmanagement beim Jugendamt der Stadt Heilbronn 1 Gefährdung Die Rechtsprechung versteht unter Gefährdung eine gegenwärtig

Mehr

Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung

Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung 1 Auf welcher rechtlichen Grundlage arbeitet Wildwasser e.v.? Wildwasser e.v. ist Träger der

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: Im IHP soll nur angegeben werden, was notwendig ist, um Ihre Situation und Ihren Unterstützungsbedarf nachzuvollziehen. Die Privatsphäre ist bestmöglich zu schützen. In der Wegleitung

Mehr

Sozialraumorientierung Case-Management Kindesschutz. Fortbildungsprogramm 2010/2011. dwro consult

Sozialraumorientierung Case-Management Kindesschutz. Fortbildungsprogramm 2010/2011. dwro consult Sozialraumorientierung Case-Management Kindesschutz Fortbildungsprogramm 2010/2011 dwro consult DWRO-consult college bietet gemeinsam mit dem LüttringHaus Institut für Sozialraumorientierung, Quartier-

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP

Mehr

Das Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG. Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen

Das Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG. Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen Das Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen A. Ludwig, Vorsitzende LIGA-AG Beratung, Nov. 2016 Bestandteile

Mehr

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs der antragsstellenden Person wird ein individueller Hilfeplan in Berichtsform

Mehr

Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule

Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule - Jugendamt Rahmenbedingungen, Handlungslogiken und gelebte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Kooperationsvereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen 1 Kooperationsvereinbarung Die Kooperationsvereinbarung

Mehr

WhatsUp Kinder- Jugend- und Familienhilfen

WhatsUp Kinder- Jugend- und Familienhilfen Die sozialpädagogische Arbeitsgemeinschaft WhatsUp Kinder-, Jugend- und Familienhilfen wird im Jahr 2015 gegründet. Wir wollen als Zusammenschluß freiberuflich tätiger Menschen so flexibel wie möglich

Mehr

Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:

Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung: Bezirksamt von Berlin Berlineinheitlicher für eine Mitteilung bei eventueller Kindeswohlgefährdung (vgl. AV Kinderschutz Nr. 3. Abs. 1 u. 5) (Für Fachkräfte der RSD) Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung

Mehr

Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen)

Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen) HEB-B Seite 1 von 8 Anschrift des Leistungserbringers: Anschrift des Leistungsträgers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs-

Mehr

1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung

1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung Katharinen-Hospital Mariannen-Hospital Marienkrankenhaus Unna Werl Soest St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Möhnesee-Körbecke Datum: Name, Vorname des Pat. / Bew.:

Mehr

Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien

Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Einleitung Eine Kindeswohlgefährdung liegt dann vor, wenn Kinder oder Jugendliche in ihrer körperlichen,

Mehr

Ergänzende spezifische Richtlinie Meldepflicht bei Gefährdung der Kundin/des Kunden von mobilen Betreuungs- und Pflegediensten

Ergänzende spezifische Richtlinie Meldepflicht bei Gefährdung der Kundin/des Kunden von mobilen Betreuungs- und Pflegediensten Meldepflicht bei Gefährdung der Kundin/des Kunden von mobilen Betreuungs- und Pflegediensten Fonds Soziales Wien Gültig ab 3. Oktober 2014 Version 2.1, August 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1. GÜLTIGKEITSBEREICH,

Mehr

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf! Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!

Mehr

1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage

1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen vom 4. Juni 2007 Hinweis: Es besteht grundsätzlich

Mehr

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Von Anke Rammig Menschen mit Behinderungen bekommen von den Stadt- und Landkreisen Eingliederungshilfe beim Wohnen, Arbeiten oder bei stützenden Familienstrukturen:

Mehr

Das Konzept Case Management. Lukas Leber

Das Konzept Case Management. Lukas Leber Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument

Mehr

Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der. Stadt Marl

Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der. Stadt Marl Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der Vorstellung des ASD Stadt Marl Definition von häuslicher Gewalt Präventions- und Handlungskonzept gegen Gewalt in Marl Verfahrensschritte bei

Mehr

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das?

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Die BAR und ihre Mitglieder 11.05.2015 Bernd Giraud 2 Zuständigkeiten bei Leistungen zur Teilhabe Rehabilitationsträger Gesetzliche

Mehr

Rollenspiel zu Problemgesprächen

Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,

Mehr

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer

Mehr

Was ist wichtig bei der Moderation?

Was ist wichtig bei der Moderation? Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,

Mehr

Österreichischer Skiverband. L I Z E N Z E R K L Ä R U N G für Aktive, die nicht einem ÖSV Nationalkader angehören Verbandsjahr 2017/18

Österreichischer Skiverband. L I Z E N Z E R K L Ä R U N G für Aktive, die nicht einem ÖSV Nationalkader angehören Verbandsjahr 2017/18 Österreichischer Skiverband L I Z E N Z E R K L Ä R U N G für Aktive, die nicht einem ÖSV Nationalkader angehören Verbandsjahr 2017/18 Der/die Aktive... wohnhaft in... Telefonnummer...Geburtsdatum... nachstehend

Mehr

Aufbau 1 - Zertifikatskurs

Aufbau 1 - Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG Aufbau 1 - Zertifikatskurs 20.-21. Januar und 16.-17. Februar 2016 in Augsburg Modul 1: Aufsichtspflicht und Haftung - Baustein

Mehr

Sozialpädagogische Diagnostik und Zielfindung: Fallführende Fachkraft. Zusammenwirken der Fachkräfte: Fallführende Fachkraft/ASD-Team.

Sozialpädagogische Diagnostik und Zielfindung: Fallführende Fachkraft. Zusammenwirken der Fachkräfte: Fallführende Fachkraft/ASD-Team. I 1. Klärung des Hilfebedarfs Was ist das erwartete Ziel/Ergebnis dieses Teilprozesses? Mit den Adressaten sind der konkrete Hilfebedarf sowie das Ziel definiert, das am Ende des Hilfeprozesses erreicht

Mehr

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person AZ.:.. Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Anzahl und Alter der

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion

Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Mein inneres Team zur schulischen Inklusion Der heimliche Gewinn aus dem Symptom Distanzierung und Widerstandskraft: Erhöht sich diese oder sinkt sie? Einschätzung Was passiert als Folge davon? Und dann?

Mehr

Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG. Zertifikatskurs

Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG. Zertifikatskurs Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft gemäß SGB VIII und KKG Zertifikatskurs Modul 1: Das Modell der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung nach 8a SGB VIII (Donath, 22-23.10.2014) Kindeswohl

Mehr

Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!

Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen! Bogen 2 Inhalte und Verlauf Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!) Eventuell Kürzel zur Identifikation Seit wann machen Sie sich Sorgen? Wann fand die erste Besprechung statt? mit

Mehr

Protokoll der Berufswegekonferenz

Protokoll der Berufswegekonferenz Protokoll der Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz (BWK) verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management

Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management Assessment im Case Management 4. CM-Forum, Freiburg Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) Vom Bedürfnis zum Bedarf oder:

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

Berichtsbogen Förderstätte / TENE / andere tagesstrukturierende Maßnahmen

Berichtsbogen Förderstätte / TENE / andere tagesstrukturierende Maßnahmen Berichtsbogen Förderstätte / TENE / Seite 1 Stand: April 2013 Anschrift des Leistungsträgers: Anschrift des Leistungserbringers: Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Berichtsbogen Förderstätte / TENE

Mehr

Wie funktioniert. 8a SGB VIII / 4 KKG?

Wie funktioniert. 8a SGB VIII / 4 KKG? WORKSHOP 4 Wie funktioniert 8a SGB VIII / 4 KKG? 8a SGB VIII 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (4) 1 In Vereinbarungen mit den Trägern von Einrichtungen und Diensten, die Leistungen nach diesem

Mehr

Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH

Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Leitfaden zur Hausarbeit Sehr geehrte Kursabsolventin, folgende Informationen

Mehr

Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz

Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Europäische Richtlinien Anneliese Büggel Expertin für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht Oktober 2013 1 Europäische Richtlinien Europäische

Mehr

Für Fragen steht Ihnen die komba Bundesgeschäftsstelle gerne zur Verfügung.

Für Fragen steht Ihnen die komba Bundesgeschäftsstelle gerne zur Verfügung. komba gewerkschaft Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die komba Landes- und Mitgliedsgewerkschaften - Je besonders- komba gewerkschaft Bundesgeschäftsstelle Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin

Mehr

DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG

DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG QUALITÄT IM CASE MANAGEMENT DURCHFÜHRUNG UND LEISTUNGSSTEUERUNG 6. Schweiz. Case Management-Tagung 17. September 2008, Küsnacht ZH Beat Ch. Leuthold Sozialarbeiter FH, Pflegefachmann HF Regionalleiter

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

Die Große Lösung umsetzen. Fachlichkeit und Kooperation, Prozesse und Strukturen

Die Große Lösung umsetzen. Fachlichkeit und Kooperation, Prozesse und Strukturen Die Große Lösung umsetzen Fachlichkeit und Kooperation, Prozesse und Strukturen SABRINA LANGENOHL Dipl.-Päd. Universität Münster Institut für Soziale Arbeit (ISA) Münster Arbeitsgemeinschaft für Kinder-

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Planungsbogen, Anlage 3 Gesamtplan 58 SGB XII Hilfeplanung Eingliederungshilfe 53 SGB XII Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Planungsbogen, Anlage 3 Gesamtplan 58 SGB XII Hilfeplanung Eingliederungshilfe 53 SGB XII Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Erstplanung für die Zeit von bis Folgeplanung des Plans vom (Punkt 4 ausfüllen) Der Planungsbogen wurde erstellt am: federführend von: Name Vorname Kontakt 1. Daten des Antragstellers 1.1 Antragsteller

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis RA Hans-Wilhelm Köster RA Dr. Axel Borchard Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v. - Gesetzestext 84 Abs. 2 SGB IX - Prävention (2) Sind

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen

Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Materialien zur Unterstützung der Vor- und Nachbereitung kollegialer Lehrhospitationen Sie haben sich dazu entschlossen oder überlegen es noch eine Kollegin_einen Kollegen mit in Ihre Lehrveranstaltung

Mehr

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis

Mehr

Modell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik

Modell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik 1 Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess. Kathrin Hillewerth Silvia Baumert Ethik Ethik im Alltag bedeutet: reflektieren

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am in Erfurt

Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am in Erfurt Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 4. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am 04.06.2007 in Erfurt Verfahrensablauf und Dokumenationsvorlage zur Umsetzung

Mehr

Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher

Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher Umsetzung des neuen Verfahrens zur Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen beim

Mehr

Das Modell der ressourcenorientierten kollegialen Fallberatung in der Jugendhilfe

Das Modell der ressourcenorientierten kollegialen Fallberatung in der Jugendhilfe TRENDS UND BERICHTE Das Modell der ressourcenorientierten kollegialen Fallberatung in der Jugendhilfe MARIA LÜTTRINGHAUS & ANGELIKA STREICH 1. Grundlegende Aspekte zur kollegialen Fallberatung Als kollegiale

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich

Mehr

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg KVJS Behindertenhilfe Service Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg Hinweise für die Praxis Stand: Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeines

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8 www..ch / / J. Bürki Seite 1 / 8 Jacqueline Bürki Jacqueline Bürki Dipl. Ergotherapeutin HF Dipl. Case Managerin Leiterin 079 / 239 69 84 jacqueline.buerki@hin.ch www..ch / / J. Bürki Seite 2 / 8 CM im

Mehr