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1 Industrie 4.0 Whitepaper Fertigungsindustrie Was kann Industrie 4.0? Und können Sie das auch? Potenzial für die deutsche Industrie

2 2 Was kann Industrie 4.0? Und können Sie das auch? Potenzial für die deutsche Industrie Bis zum Jahr 2011 beschrieb der Begriff Industrie 4.0 in der Google-Suchchronik eine Nulllinie. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich diese jedoch deutlich verändert. Mittlerweile wird der sehr branchenspezifische, geschäftsbezogene Begriff über mal im Monat gesucht Tendenz steigend. Dem steht ein eher verhaltener Planungs- und Umsetzungsgrad bei Industrie-4.0-Projekten gegenüber. Lediglich fünf bis acht Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland planen, in naher Zukunft eine Industrie 4.0-Strategie auszuarbeiten. Einzig die hiesigen Großunternehmen wagen den Vorstoß mit Erfolg! Zu diesen Ergebnissen kommt die Experton Group auf Basis einer im Herbst 2014 veröffentlichten Umfrage unter 368 Wissensträgern aus Produktions- und Fertigungsunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland. Knapp die Hälfte der Befragten stammt aus dem oberen Management, wie CIO/IT-Leiter, Vorstand/Geschäftsführung, CEO und COO. Für die Industrie bedeutet dies Chance und Aufgabe zugleich, beispielsweise durch die Einführung einer gezielten Machine - to-machine-kommunikation, aus der sich wiederum neue Service-Modelle innerhalb des Unternehmens oder durch die Wertschöpfungskette hindurch ergeben können. Der Schritt, der vor neuen Möglichkeiten jedoch nötig ist, stellt die deutlich größere Herausforderung dar. Denn für Umsetzung und Planung fehlt häufig ein klar definierter Verantwortlicher. Das ergibt sich aus weiterführenden Auswertungen durch IBM auf Basis der Experton-Studie. Anzahl der täglichen Google-Suchanfragen von Industrie 4.0 in Deutschland Feb 13 Apr 13 Jun 13 Aug 13 Okt 13 Dez 13 Feb 14 Apr 14 Jun 14 Aug 14 Okt 14 Dez 14 Abb. 1: Industrie 4.0: innerhalb von 2 Jahren stieg das Suchanfrage-Volumen um das 15-fache

3 Industrie Industrie 4.0 beschreibt die Konvergenz von Kybernetik und Informatik, die alle Fertigungsbereiche durchdringt und dabei intelligente, sich selbst konfigurierende und steuernde Produkte und Produktionssysteme entstehen lässt. Technisch betrachtet ist Industrie 4.0 also die Konvergenz des Internet der Dinge mit dem Internet der Daten und Dienste. Quelle: Experton Group Produktion und Fertigung identifizieren Kernpunkte Grundsätzlich geht aus der Studie hervor, dass die zunehmende Vernetzung von Systemen, der erfreulich hohe Entwicklungsstand von Informationstechnologien und steigende IT-Budgets ein gutes Fundament bilden für die Realisierung von Industrie -4.0-Projekten bei Fertigern und Produzenten. Steuerung und Koordination Maximale Verfügbarkeit Insgesamt gibt es drei Hauptthemen, die bereits jetzt und in naher Zukunft aktiv von der Branche angegangen werden: kurzfristige Steuerung und Koordination der Produktion maximale Maschinenverfügbarkeit durch adaptive Wartung und Machine-to-Machine-Kommunikation Entwicklung neuer produkt- und anwendernaher Geschäftsmodelle und Services Weiterentwicklung Abb. 2: Hauptthema in der Fertigungsindustrie Ganz konkret ermöglicht die Integration von technischer IT und kaufmännischer IT, intelligente und vernetzte Produktion mit kundenorientierten Services zu verbinden. Dadurch entsteht ein revolutionäres Instrument, das der deutschen Wirtschaft ein bisher kaum erschlossenes Terrain eröffnet.

4 4 Was kann Industrie 4.0? Und können Sie das auch? Potenzial für die deutsche Industrie Wer beschäftigt sich mit Industrie 4.0? Laut Experton-Studie gehen die daran beteiligten Unternehmen davon aus, dass man sich bereits mit dieser Frage auseinandersetzt. Doch wo genau und mit welcher Intensität? Mehr als die Hälfte aller Befragten und sogar 87 Prozent der Produktionsverantwortlichen gaben an, dass sich ihrer Meinung nach der Produktionsleiter verstärkt mit diesem Thema beschäftige. Das ist nicht überraschend, denn diese Berufsgruppe sieht sich täglich den wirtschaftlichen Zielsetzungen des Unternehmens gegenüber und muss Lösungen finden, um sie umzusetzen. Bemerkenswert ist jedoch, dass nicht einmal die Hälfte aller Befragten Industrie 4.0 in der Geschäftsleitung ansiedeln, obwohl diese die Strategie vorgibt und Mittel bereitstellt. Nur gut ein Drittel der IT-Abteilungen, die das Bindeglied zwischen technischer und kaufmännischer IT darstellen, beschäftigt sich laut Befragten mit diesem Thema. Das zeigt, dass vom Produktionsleiter geradezu erwartet wird, bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Strategien entscheidende Impulse zu geben. Die Personengruppe, die letztlich für die Realisierung verantwortlich ist sei es für eine entsprechende Strategie oder die Identifizierung von Bereichen, in denen Mehrwert aus Daten, Vernetzung und Kooperationen generiert werden soll ist in vielen Unternehmen bisher kaum konkret definiert. Die zusätzlichen Auswertungen von IBM zeigen jedoch: Falls einer Funktion die Hoheit zugewiesen wurde, war es bisher die des Produktionsverantwortlichen. In seinem Fachbereich sieht die Branche das bislang größte Potenzial für den Einsatz von Industrie 4.0. Durch die Studie wird aber auch deutlich, dass es neben dem Produktionsleiter eine weitere zentrale Rolle gibt, die im Industrie-4.0-Umfeld als Impulsgeber und Treiber gesehen wird: der CIO. Grundsätzlich sollte in Unternehmen ein Bewusstsein dafür entwickelt werden, dass es sich beim Thema Industrie 4.0 um ein fachbereichsübergreifendes Thema handelt, bei dem IT, Produktion und kaufmännische Bereiche stark miteinander verwoben werden müssen, um den gewünschten Mehrwert zu erzielen. Es ist also ratsam, bei der Entwicklung entsprechender Strategien alle Fachbereiche zu integrieren und Projektzuständigkeiten nicht zentral auf eine Rolle zu bündeln. Alle Befragten Produktionsleiter Geschäftsführung 30% 45% Produktion 52% 87% IT 22% 34% Sonstige 22% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 3: Wer beschäftigt sich in Ihrem Unternehmen derzeit mit dem Thema Industrie 4.0?

5 Industrie Konkrete Ziele und Vorstellungen Das zusätzliche volkswirtschaftliche Potenzial von Industrie 4.0 in Deutschland beziffern BITKOM und das Fraunhofer IAO bis zum Jahr 2025 auf rund 79 Milliarden Euro. Im produktionsnahen Umfeld ist dieses Potenzial bereits klar definiert. So erhoffen sich alle Teilnehmer der Experton-Studie, durch Industrie 4.0 Produktionskosten einzusparen, Maschinen proaktiv warten und schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können. Die befragten Produktionsleiter gaben kein dominierendes Thema an. Bemerkenswert ist jedoch, dass gerade die Produktionsleiter bei Produktqualität, Time-to-Market und Serviceangeboten einen größeren Nutzen durch Industrie 4.0 erwarten als die Gesamtheit aller Befragten und damit eine strategische Orientierung zeigen, die dem Thema mehr als angemessen ist. Alle Befragten Produktionsleiter Einsparung von Produktionskosten 24% Bessere Produktionsplanung 15% Höhere Maschinenauslastung 15% Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen 12% Kürzere Durchlaufzeiten 11% Proaktive Wartung / Instandhaltung 11% 14% Höhere Maschinenverfügbarkeit Echtzeitauswertung von Maschinendaten 8% Schnelleres Time to Market 8% Höhere Produktqualität 6% 14% Bessere Serviceangebote 5% 0% 5% 15% 20% 25% Abb. 4: In welchen Bereichen sehen sie den größten Nutzen von Industrie 4.0?

6 6 Was kann Industrie 4.0? Und können Sie das auch? Potenzial für die deutsche Industrie Wollen? Ja! Und können? Dass Industrie 4.0 bisher nicht stärker umgesetzt wird, liegt laut Experton-Studie an fehlenden Ressourcen. Dies bestätigt der Großteil aller Befragten. Ein gesonderter Blick auf die Produktionsleiter zeigt, dass es ihnen für eine erfolgreiche Umsetzung von Industrie-4.0-Vorhaben vor allem an spezialisiertem Personal und leistungsfähiger IT mangelt. Dies ist zum einen ein deutliches Signal in Richtung CIO und bestätigt, dass der Wissenstransfer zwischen den Kernabteilungen für Industrie 4.0 zwingend erforderlich ist. Zum anderen sollte der klare Nutzen, der aus derartigen Projekten entstehen kann, auch in der Geschäftsleitung Gehör finden, um die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu erhalten. Um hier konkrete Beispiele und Entscheidungshilfen an die Hand geben zu können, benötigt der Produktionsleiter Unterstützung von außerhalb seines Unternehmens. Diese sucht er zunächst beim Alle Befragten Produktionsleiter Fehlende Ressourcen 59% 60% Mangelndes Knowhow 44% 50% IT-Infrastruktur nicht leistungsfähig genug 40% 45% Hoher Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiter 39% 45% Komplexität des Themas 40% 56% Zu hohe Kosten 40% 51% Fehlende Unterstützung der Geschäftsleistung 27% 40% Automatisierungsgrad innerhalb der Produktion zu gering 28% 35% Unsere Prozesse / Organisation sind noch nicht so weit 30% 39% Fehlende Nutzentransparenz 25% 37% Sicherheitsbedenken 15% 35% 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abb. 5: Was sind für Sie die zentralen Hemmnisse bei der Umsetzung / Planung von Projekten in Ihrem Unternehmen?

7 Industrie Hersteller seiner Produktionsanlagen. Denn hier liegen wichtige Kompetenzen in Sensoren- bzw. Machine-to-Machine- Kommunikation und Automatisierung. Die zweitwichtigsten Ansprechpartner des Produktionsleiters sind Systemintegratoren und IT-Berater, die für die Gesamtheit der Befragten die wichtigste Anlaufstelle für externe Unterstützung darstellen. Es empfiehlt sich daher, deren Expertise für die Positionierung gegenüber der Geschäftsleitung zusätzlich zu nutzen. Eine strategische Herangehensweise verspricht erfolgreiche Konzepte Die Experton-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen willens sind, mit Industrie-4.0-Projekten neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen und die eigene Position zu stärken. Gleichzeitig wird deutlich, dass für den Erfolg solcher Projekte die Schaffung der technischen Grundlagen sowie des nötigen Know-hows von elementarer Bedeutung sind. Das kann zum Teil aus den Unternehmen heraus geschehen, aber auch von außen forciert werden, zum Beispiel durch Fachleute, die aufgrund ihrer Erfahrungen mit Industrie 4.0-Projekten Strategien und Vorgehensweisen aufzeigen können. Wichtig ist dabei, konkret zu definieren, wo man im Industrie-4.0-Umfeld als Unternehmen steht und wo man hin möchte. Sind Sie reif für Industrie 4.0? IBM bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Self-Assessment zu Ihrem individuellen Status quo durchzuführen. Gern laden wir Sie auch zu einem persönlichen Expertengespräch ein, in dem wir gemeinsam Ihre individuellen Visionen und Ihr Entwicklungspotenzial diskutieren. Weitere Informationen Diese und weitere Informationen rund um das Thema Industrie 4.0 und wie IBM Sie bei einem möglichen Vorhaben unter stützen kann erfahren Sie auf unserer Homepage ibm.com/industries/de/de/industrie40/.

8 Copyright IBM Corporation 2015 IBM Deutschland GmbH IBM-Allee Ehningen ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustraße Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstrasse Zürich ibm.com/ch April 2015 IBM, das IBM Logo, ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere Namen von Firmen, Produkten und Dienstleistungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie unter: ibm.com/legal/copytrade.shtml Please Recycle GIW03022DEDE-00

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