Vizepräsident des BVBC e.v

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1 Thema: Referent: 2. IHK Bilanzbuchhaltertag Saarbrücken Kennzahlen und internes Reporting Prof. Axel Uhrmacher Vizepräsident des BVBC e.v

2 2 Vortragsinhalt: 1. Kennzahlen und Kennzahlensysteme Erkenntniswert, Kennzahlenverwendung, Kennzahlenstammblatt und Kennzahleninflation 2. Exkurs: Daten Information Wissen 3. Internes Reporting 4. Warum Internes Reporting und Kennzahlen?

3 3 Kennzahlen? Als Kennzahlen (engl. Ratios) werden auf der Grundlage von Messsystemen ermittelte Ziffern bezeichnet, die schnell, auf einfache Weise und häufig in verdichteter Form über wirtschaftlich relevante Sachverhalte informieren Werden zwei oder mehr Kennzahlen, die in einer sachlich sinnvollen Beziehung zueinander stehen, sich gegenseitig ergänzen oder erklären und die gegebenenfalls in ihrem Zusammenhang auf ein übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind, miteinander kombiniert, entsteht ein KENNZAHLENSYSTEM.

4 4 Erkenntniswert von Kennzahlen: beschreibend erklärend vorhersagend

5 5 Kennzahlenverwendung: Informationszwecke stehen im Vordergrund, wenn Kennzahlen zur Analyse von Sachverhalten (= Erkenntnisgewinnung durch Vergleiche) oder ersatzweise als Indikatoren für andere (meißt nicht messbare) Größen dienen. Steuerungszwecke stehen im Vordergrund, wenn Kennzahlen im Sinne von Messungen im Rahmen der Planung und Kontrolle erfolgen.

6 6 Kennzahlenstammblatt? Für jede Kennzahl wird zweckmäßig ein Kennzahlenstammblatt erstellt, aus dem zu entnehmen ist, was die Kennzahl ausdrückt (= Beschreibung), wie die Kennzahl errechnet wird (= Formelaufbau, gegebenenfalls mit Erläuterungen) und wofür sie zu verwenden ist. Nach Möglichkeit sollten Kennzahlen so formuliert werden, dass sie Manipulationen ausschließen und sich auch für ein externes Benchmarking verwenden lassen.

7 7 Kennzahleninflation? Die Bildung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ist stets mit der Gefahr verbunden, dass es in Unternehmen zu einer Kennzahleninflation kommt, wenn zu viele Kennzahlen gebildet werden, deren Aussagewert (= Nutzen) im Verhältnis zum Erstellungsaufwand (= Opfer) gering ist.

8 8 Exkurs: Daten Information - Wissen Daten werden dann zu Informationen, wenn sie einen Zweckbezug erhalten und damit für Planungs-, Entscheidungs-, Kontroll-, Leitungs-, Koordinationsund Lernprozesse verwertbar sind. Wissen entsteht als Ergebnis der Verarbeitung von Wissen entsteht als Ergebnis der Verarbeitung von Informationen durch das Bewusstsein (North, 2010). Oder anders ausgedrückt, durch die in einem bestimmten Kontext stehende Vernetzung von Informationen entsteht Wissen. Daraus folgt, dass sich Wissen zwar auf Daten und Informationen stützt, jedoch immer an das Bewusstsein handelnder Personen gebunden ist.

9 9 Informationsarten: Informationsart Aussage-Typ Aussagen über Faktisch Ist Wirklichkeit Prognostisch Wird Zukunft Explanatorisch Warum Ursachen Konjunktiv Kann Möglichkeit(en) Normativ Soll Ziele/Normen/Werte Logisch Muss Notwendigkeiten Explikativ Definitionen

10 1 0 Business Intelligence (BI)? Erfahren und Prozesse zur systematischen Sammlung und Verdichtung von Daten sowohl über das eigene Unternehmen als auch aus der Unternehmensumwelt, die Auswertung dieser Daten in Hinblick der Gewinnung von Erkenntnissen und die Verwendung dieser Erkenntnisse für strategische und operative Entscheidungen sind ein Teil der Business Intelligence. z.b.: SAP BusinessObjects Explorer Software: Art Suchmaschine die zu bestimmten Themen / Fragestellungen nach Daten sucht.

11 11 Internes Berichtswesen (Reporting)? Ein Bericht oder Report ist die geordnete Zusammenstellung ausgewählter Informationen wie (Kenn-)zahlen und aussagekräftige Grafiken zu jeweils einem Sachverhalt (= Thema) oder Ereignis. Das erklärte Ziel eines Berichts ist, Berichtsempfängern (=Adressaten) die Möglichkeit zu bieten, etwas kennen lernen und nachvollziehen zu können, von dem sie sonst nichts oder nur kaum etwas erfahren hätten. Da ein Bericht so objektiv wie möglich sein sollte, sind darin enthaltene Meinungen (einschließlich Kommentare) als sog. Sekundärinformationen zu kennzeichnen. Report AG

12 1 2 Reporting Die Erstellung und Verfügung von Berichten wird als Berichtswesen (engl. Reporting) bezeichnet. Berichte die vornehmlich an Adressaten außerhalb des Unternehmens (einschließlich der Öffentlichkeit) gehen, werden als externes Berichtswesen (engl. Financial oder Legal Reporting) bezeichnet, während beim internen Berichtswesen (engl. Inhouse oder Managemet Reporting) die in Berichten enthaltenen steuerungsrelevanten Inhalte vornehmlich für den Vorstand, die Geschäftsleitung und andere Führungskräfte im Unternehmen bestimmt sind.

13 1 3 Inhalte des Internes Reporting: In das interne Reporting werden mittlerweile nicht nur Daten der buchhalterischen Vorsysteme aufgenommen, sondern auch Daten über das wirtschaftliche und politische Umfeld des Unternehmens. Außerdem benötigen Führungskräfte immer mehr finanzbezogene Daten, sei es für die eigene Entscheidungsfindung oder für die externe Finanzberichterstattung. Daraus folgt, dass sich Management- und Finanzreportings immer mehr angleichen. (unterschiedliche Informationen zu gleichen Sachverhalten kein unerwünschtes Nebeneinander) Für Abschlussprüfer wird Controllingwissen immer wichtiger.

14 1 4 Internes Reporting Teil des Internen Reportings ist das Risikoreporting. Bei den Handlungsträgern auf allen Ebenen des Unternehmens sollte ein hinreichendes Risikobewusstsein vorhanden sein, um risikorelevante Informationen nicht nur bei eigenen Entscheidungen zu berücksichtigen, sondern auch eigenverantwortlich und in geeigneter Weise an andere Betroffene weiterzuleiten. Da die Strukturen von Organisationen und das interne Reporting übereinstimmen müssen, beeinflusst die Art der Organisation die Gestaltung der Berichtswege und systeme. Darüber hinaus erleichtern ein gemeinsames Verständnis für die relevanten Steuerungsgrößen und eine einheitliche Fachsprache die Koordination im Unternehmen.

15 1 5 Warum Internes Reporting und Kennzahlen? 1. Aufbau: Das Interne Reporting hat die in einem Reportinghandbuch dokumentierten Mindestanforderungen zu erfüllen, wie sie beispielsweise die Antworten auf die 5-W- Fragen geben (was, wie, wann, wer, wozu?). 2. Berichtszwecke sind bedingt durch eine Vielzahl von verschiedenen Managementaufgaben. 3. Berichtsinhalte bedingt durch den Problembezug (= Relevanz) von Informationen mit den dazugehörigen Informationssystemen. (Ausrichtung am Produkt der Empfängerorientierung)

16 1 6 DOZENT Betriebswirt Prof. Axel Uhrmacher Jahrgang 1964, ist selbstständiger Kaufmann und Fachwirt. Neben seiner Tätigkeit als Verwaltungsleiter und Geschäftsführer von KMU und kommunaler Eigengesellschaft (GF und Beigeordneter), widmet er sich seit 1988 vor allem der Dozententätigkeit, Firmenschulung und Beratung. Axel Uhrmacher ist Professor für Ökonomie an der Militäruniversität der russischen Förderation (St. Petersburg). Ferner ist er Lehrbeauftragter der privaten, berufsbegleitenden Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Essen, sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Als Vizepräsident des BVBC e.v. (Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller) ist er für PA und PR verantwortlich. Er ist im zentralen Prüfungsausschuss der Handwerkskammern und in diversen Prüfungsausschüssen der IHK und des TÜV s. Ebenfalls Dozent für IHK, HWK, TÜV, DAA, BFW, AA, MZM (Uni/FH Koblenz) und in der Sachverständigenweiterbildung für die Diakonie und TÜV. Axel Uhrmacher ist Handelsrichter bei der 1. Kammer beim Landgericht zu Koblenz.

17 Prof. Axel Uhrmacher

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