Digitalisierung der Arbeitswelt Herausforderungen und Chancen

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1 Digitalisierung der Arbeitswelt Herausforderungen und Chancen Fishing for Careers Dr. Tanja Buch IAB Nord Universität Hamburg Career Center

2 Agenda Industrie 4.0 was ist das? Stand der Tasks-Forschung Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Herausforderungen und Chancen Fazit 2

3 Industrie 4.0 was ist das? 3

4 Industrie 4.0 was ist das? 4

5 Industrie 4.0 was ist das? Technologische Grundlagen Internet der Dinge Anwendung der Internettechnologien zur Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Produkten Dinge benutzen das Internet zur Informationsgewinnung und zur Kommunikation miteinander Vernetzte Produktion durch cyberphysische Systeme Datentechnische Vernetzung von Menschen, Objekten und Systemen 5

6 Industrie 4.0 was ist das? Intelligente Fabrik/Smart Factory: Produktionsauftrag steuert sich selbstständig durch die Wertschöpfungskette Produktionsanlagen tauschen untereinander Informationen aus und organisieren selbstständig die Auftragsreihenfolge und Instandhaltungsbedarfe Drohende Verzögerungen werden durch zusätzliche Kapazität oder Umorganisation automatisch kompensiert Automatisierungstechnik als lernendes System Individualisierung der Produkte auf Kundenwunsch (bis zur Losgröße 1) unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien)-Produktion Abdeckung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts 6

7 Industrie 4.0 was ist das? Individualisierte Produktion Quelle: Die Zeit Nr. 5, Quelle: enorm-magazin.de 7

8 Stand der Tasks-Forschung 8

9 Stand der Tasks-Forschung Tasks: Aufgaben, die innerhalb eines Berufes zu erledigen sind Nicht-Routine-Tasks können von Computern lediglich unterstützt werden analytisch z. B. forschen, analysieren, evaluieren, planen, konstruieren, designen, entwerfen, Regeln/Vorschriften ausarbeiten, Regeln anwenden und interpretieren interaktiv z. B. verhandeln, Interessen vertreten, koordinieren, organisieren, lehren oder trainieren, verkaufen, einkaufen, Kunden werben, werben, unterhalten, präsentieren, Personal beschäftigen oder managen manuell z. B. reparieren oder renovieren von Häusern, Wohnungen, Maschinen, Fahrzeugen; restaurieren von Kunst/Denkmälern, Gäste bedienen oder beherbergen Routine-Tasks können von Computern ersetzt werden kognitiv z. B. kalkulieren, Buchhaltung machen, Texte/Daten korrigieren, Länge/Höhe/Temperatur messen manuell z. B. Maschinen bedienen oder kontrollieren, Maschinen ausstatten, Sortieren 9

10 Stand der Tasks-Forschung Frey und Osborne (2013): auf Basis des Tasks-Ansatzes: ein Beruf hat ein hohes Automatisierungsrisiko, wenn er zu mehr als 70 % aus Routine-Tätigkeiten besteht geringe Automatisierungswahrscheinlichkeit: Aufgaben, die kreative Intelligenz erfordern (z. B. Kunst, kreative Problemlösungen) Aufgaben, die soziale Intelligenz erfordern (z. B. verhandeln, überzeugen) hohe Automatisierungswahrscheinlichkeit: z. B. Industrieberufe (Mechatroniker: 81 %, Werkzeugmacher: 84 %, Montagearbeiter: 97 %) Ergebnis 47 % der Beschäftigten in USA in Berufen mit hoher Automatisierungswahrscheinlichkeit! 10

11 Stand der Tasks-Forschung Direkte Übertragung der Frey/Osborne-Studie auf Deutschland: Brzeski/Burk (2015): ca. 59 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland könnten in den nächsten zehn bis 20 Jahren durch Computer ersetzt werden Bonin et al. (2015): 42 % 11

12 Stand der Tasks-Forschung Kritik an (der Interpretation von) Frey und Osborne (2013) Überschätzung des technischen Automatisierungspotentials durch Experten Tätigkeiten mit geringerer Automatisierungswahrscheinlichkeit auch in Risikoberufen Keine Aussage zu Effekten auf Gesamtbeschäftigung Deutsche Spezifika des Arbeitsmarktes 12

13 Stand der Tasks-Forschung Alternativer Ansatz für Deutschland von Bonin et al. (2015) Tätigkeitsbasiertes Verfahren: Automatisierungswahrscheinlichkeiten anhand der Tätigkeitsstrukturen am Arbeitsplatz ermittelt 12 % der Arbeitsplätze in Deutschland haben Tätigkeitsprofile mit hoher Automatisierungswahrscheinlichkeit >70 %, USA: 9 % 13

14 Stand der Tasks-Forschung IAB-Studie zum Substituierbarkeitspotenzial der Berufe in Deutschland: Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt (Matthes/Dengler: IAB Kurzbericht 24/2015, IAB Forschungsbericht 11/2015) In welchem Ausmaß könnten Berufe gegenwärtigpotenziell durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden? berufskundliche Informationen aus der Expertendatenbank BERUFENET der BA ca Einzelberufe Ermittlung der Tasks-Komposition eines Einzelberufes mithilfe einer Anforderungsmatrix mit Anforderungen kann eine Arbeitsanforderung aktuell (im Jahr 2013) von Computern oder computergesteuerten Maschinen ausgeführt? Ja: Routinetätigkeit, nein: Nicht-Routinetätigkeit Gewichtung der Einzelberufe für Aggregation Anteil der Routine-Tätigkeiten in den Berufen: Substituierbarkeitspotenzial 14

15 Stand der Tasks-Forschung Kassieren Beispiel Verpacken Beispiel Abrechnung Kassierer/in Kundenberatung Warenauszeichnung Verkäufer/in Kassieren Abrechnung Verkauf (Anpreisen) Im Beruf Kassierer/in können zwei von zwei Kerntätigkeiten computerisiert werden. Substituierbarkeitspotenzial = 100 % Im Beruf Verkäufer/in können vier von sechskerntätigkeiten computerisiert werden. Substituierbarkeitspotenzial = 67 % aber: seit 2012 ist die Zahl der Beschäftigten um 8,5 % gestiegen (Zuwachs aller Berufe insgesamt: 5,5 %). 15

16 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg 16

17 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Fertigungsberufe Fertigungstechnische Berufe Berufe in Unternehmensführung und -organisation IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe Deutschland Hamburg 42,5 36,4 48,9 46,4 72,8 60,0 64,4 64,5 Substituierbarkeitspotenziale nach Berufssegmenten in Deutschland und Hamburg, Anteile in % Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe 39,7 36,7 Land-, Forst- und Gartenbauberufe 37,8 34,5 Verkehrs- und Logistikberufe 36,5 38,6 Handelsberufe 36,3 35,9 Bau- und Ausbauberufe 32,5 35,9 Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe 30,9 24,9 Reinigungsberufe 21,9 21,6 Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe 21,9 21,6 Sicherheitsberufe 11,4 8,9 Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe 7,1 8,2 Quelle: BERUFENET (2013); Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand: ); eigene Berechnungen. 17

18 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Anforderungsniveau in Deutschland und Hamburg, Angaben in % Deutschland Hamburg Helfer: keine berufliche Ausbildung oder einjährige Berufsausbildung 45,5 44,7 39,3 43,2 32,8 31,4 Fachkräfte: mindestens zweijährige Berufsausbildung oder berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfach- oder Kollegschule 18,8 20,3 Spezialisten: Meister- oder Technikerausbildung bzw. weiterführender Fachschul- oder Bachelorabschluss Experten: mindestens vierjähriges abgeschlossenes Hochschulstudium Helferberufe Fachkraftberufe Spezialistenberufe Expertenberufe Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 18

19 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Substituierbarkeitspotenzial in den Produktionsberufen nach Anforderungsniveau in Hamburg, Angaben in % Hamburg - Substituierbarkeitspotenziale in den Produktionsberufen (in %) 77,2 69,7 66,8 73,4 58,6 43,9 33,9 32,2 36,5 45,9 42,1 47,4 13,6 24,3 23,1 19,5 Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Land-, Forst- und Gartenbauberufe Fertigungsberufe Fertigungstechnische Berufe Bau- und Ausbauberufe Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 19

20 Stand der Tasks-Forschung Kostenund Leistungsrechnung Fertigungstechnik Luft- und Raumfahrttechnik Triebwerktechnik Avionik (Fluggeräteelekrik) Aerodynamik, Aeromechanik Kalkulation Fahrzeugleichtbau Beispiel Ingenieur/in Luft- und Raumfahrttechnik Flugsicherheit Flugsicherheitstechnik Im Beruf Ingenieur/in Luftund Raumfahrttechnik können 9 von 16 Kerntätigkeiten computerisiert werden. Arbeitsvorbereitung Technische Mechanik Substituierbarkeitspotenzial = 56 % Projektierung Fahrzeugbau, -technik Entwicklung Betriebsmitteleinsatz planen Konstruktion 20

21 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Substituierbarkeitspotenzial in den kaufmännischen und unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen nach Anforderungsniveau in Hamburg, Angaben in % Hamburg - Substituierbarkeitspotenziale in den Käufmännischen und unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen (in %) 59,6 58,2 47,4 42,2 45,0 17,1 25,1 26,4 19,3 31,4 26,2 Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer* Fachkraft Spezialist Experte Handelsberufe Berufe in Unternehmensführung und -organisation Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 21

22 Stand der Tasks-Forschung Steuerbescheide prüfen Buchführung, Buchhaltung Kalkulation Jahresabschluss Lohn- und Einkommensteuer Kostenund Leistungsrechnung Gewerbesteuer Beispiel Betriebswirt/in Steuererklärung anfertigen Umsatzsteuer Im Beruf Betriebswirt/in (Hochschule) Steuern und Prüfungswesen können 10 von 18 Kerntätigkeiten computerisiert werden. Gutachter Sachverständigentätigkeit Steuern und Prüfungswesen Körperschafts- steuer Substituierbarkeitspotenzial = 56 % Controlling Finanzwirt -schaft Steuergestaltung Abgabenordnung Personalwesen Betriebswirtschafts -lehre Steuerrecht 22

23 Stand der Tasks-Forschung Online-Shop- Systeme Erfolgskontrolle (Marketing, Werbung) Vertriebsmarketing Onlinemarketing Verkaufsförderung Beispiel Online- Marketingmanager/in Im Beruf Online- Marketingmanager/in kann 1 von 9 Kerntätigkeiten computerisiert werden. Marktforschung Marketing Substituierbarkeitspotenzial = 11 % E-Commerce, E-Business Konzeption (Werbung, Marketing, PR) 23

24 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Substituierbarkeitspotenzial in den personenbezogenen Dienstleistungsberufen nach Anforderungsniveau in Hamburg, Angaben in % Hamburg - Substituierbarkeitspotenziale in den Personenbezogenen Dienstleistungsberufen (in %) 27,6 30,8 28,0 28,2 18,5 15,3 12,0 7,4 12,7 10,6 17,0 2,8 Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Spezialist Experte Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe Medizinische u. nichtmedizinische Gesundheitsberufe Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 24

25 Stand der Tasks-Forschung Psychosomatik Psychotherapie Beispiel Klinische/r Psychologe/in Entwicklungspsychologie Im Beruf Klinische/r Psychologe/Psychologin können 0 von 6 Kerntätigkeiten computerisiert werden. Klinische Psychologie Psychologische Diagnostik Substituierbarkeitspotenzial = 0 % Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 25

26 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe in Deutschland, Anteile in % Substituierbarkeitspotenzial 0 % über 0 bis 10 % über 10 bis 20 % 8,4 7,2 10,1 Substituierbarkeitspotenzial von >70 % steht für ein hohes Risiko, durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzt zu werden. über 20 bis 30 % über 30 bis 40 % über 40 bis 50 % 10,3 9,5 15,0 Knapp 15 % oder rund 4,5 Mio. Beschäftigte sind von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial betroffen. über 50 bis 60 % 16,1 über 60 bis 70 % 8,6 über 70 bis 80 % 9,0 über 80 bis 90 % über 90 bis unter 100 % 2,1 3,4 14,9% 100 % 0,4 Quelle: BERUFENET (2013); Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand: ); eigene Berechnungen. 26

27 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial (>70 %) in den Bundesländern, in % Bremen 13,3 Schleswig-Holstein 12,0 Hamburg 9,3 Mecklenburg-Vorpommern 10,8 Nordrhein-Westfalen 15,6 Rheinland-Pfalz 15,3 Saarland 20,4 Niedersachsen 15,2 Hessen 13,1 Baden-Württemberg 17,4 Sachsen-Anhalt 14,6 Thüringen 18,8 Bayern 15,4 Berlin 8,1 Brandenburg 12,1 Sachsen 15,9 Ein hohes Substitutierbarkeitspotenzial (> 70 %) weisen x % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf mind. 8 % bis unter 13 % mind. 13 % bis unter 15 % mind. 15 % bis unter 17 % mind. 17 % bis unter 21 % IAB-Regional Nord 4/2016; Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 27

28 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit durch ein hohes Substituierbarkeitspotenzial und Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 2015, Anteile in % Buch et al. 2016; Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 28

29 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit der SVB von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial (>70%) nach Anforderungsniveaus in Deutschland und Hamburg, Anteile in % Gesamt Helfer Fachkräfte Spezialisten Experten Hamburg 7,2 9,3 11,5 12,2 Substituierbarkeitspotenzialüber 70 % Anteil betroffene Beschäftigte in % 0,6 14,9 20,6 Deutschland 16,9 13,0 0,1 Quelle: BERUFENET (2013); Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand: ); eigene Berechnungen. 29

30 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit der SVB von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial (> 70 %), die meistbetroffenen Berufe in Hamburg Buchhaltung - Spezialist Luft- und Raumfahrttechnik - Fachkraft Inform-,Telekommunikationst. - Fachkraft Maschinenbau-,Betriebstechnik (o.s.)- Fachkraft Steuerberatung - Fachkraft Bauelektrik - Fachkraft Kassierer, Kartenverkäufer - Fachkraft Chemisch-techn. Laboratorium - Fachkraft Maschinen,Gerätezusammensetzer - Fachkraft Chemie- und Pharmatechnik - Fachkraft Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 30

31 Herausforderungen und Chancen 31

32 Herausforderungen und Chancen Aus- und (Weiter-)Bildung werden immer wichtiger auf allen Anforderungsniveaus lebenslanges Lernen Weiterbildung: Höhere Spezifität der Jobs veränderte Bedarfe an passgenaue Qualifikation/Individualisierung der Weiterbildungsstrategien Geringere Halbwertzeit von Wissen (Hwz Schulwissen > Hwz Hochschulwissen/berufl. Wissen > Hwz technologisches Wissen > Hwz IT-Wissen). grundsätzlich: IT-Kompetenzen werden immer wichtiger. Aber auch nicht-digitalisierbare Kompetenzen (Kreativität, Kommunikations-oder Teamfähigkeit etc.) stärken und (systematisch!) schulen. 32

33 Herausforderungen und Chancen Weiterbildungsquoten der Beschäftigten in Deutschland nach ausgewählten Merkmalen, 2016, Angaben in % Beschäftigte 35 Frauen 38 Männer 33 1 bis 9 29 Betriebsgöße 10 bis bis plus Qualifizierte Beschäftigte 44 Beschäftigte in einfachen Tätigkeiten 20 Quelle: IAB-Betriebspanel 33

34 Herausforderungen und Chancen Weiterbildungsquote der Beschäftigten nach der betrieblichen Einschätzung des Einsatzpotenzials von Automatisierungs-/Digitalisierungstechnologien, 2016, Angaben in % Weiterbildungsquote in % sehr großes/großes mittleres geringes bis überhaupt keines Einsatzpotenzial kann ich nicht sagen Quelle: IAB-Betriebspanel 34

35 Herausforderungen und Chancen Beschäftigungsstruktur/Arbeitsorganisation Zunahme von kreativen, planerischen, steuernden und kommunikativen Tätigkeiten, Entlastung bei körperlich belastender Arbeit Zunehmende externe und interne Flexibilität, zunehmende Mobilität Entgrenzung oder Entlastung? Entstehung neuer Beschäftigungsformen z. B. Crowdworking Arbeitsmarktdynamik wird deutlich zunehmen damit auch die Zugänge in Arbeitslosigkeit im Einzelfall: frühzeitige und fundierte Entscheidung, ob Perspektive im bisherigen Tätigkeitsfeld, Weiterentwicklung oder Neuorientierung möglicherweise Verbesserung von Arbeitsbedingungen Potenzial für verbesserte Beschäftigungschancen bestimmter Gruppen (z. B. Ältere, Arbeitskräfte mit gesundheitlichen Einschränkungen) tbcf 35

36 Fazit 36

37 Fazit Prognosen schwierig Interaktion mit anderen Trends demografischer Wandel Fachkräftediskussion ethische Fragen jenseits technischer Machbarkeit Digitalisierung schafft auch Beschäftigung Substantieller Rückgang der Arbeitsnachfrage unwahrscheinlich Arbeitskräftebewegungen zwischen Branchen und Berufen weitaus größer als Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen aktuelle Studie von IAB/BIBB/GWS: Digitalisierung wird Beschäftigungsniveau in Deutschland kaum beeinträchtigen. Allerdings erhebliche Umwälzungen: Bis zum Jahr 2025 Beschäftigungsverluste in Höhe von rund 1,5 Millionen Jobs, denen Beschäftigungsgewinne in nahezu gleicher Höhe gegenüberstehen (Gelassen) aktiv werden und bleiben ist Voraussetzung für individuellen Arbeitsmarkterfolg! 37

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Tanja Buch

39 Backup 39

40 Literatur Bonin, Holger; Gregory, Terry; Zierahn, Ulrich (2015): Übertragung der Studie von Frey/Osborne (2013) auf Deutschland, Mannheim. Brzeski, Carsten; Burk, Inga (2015): Die Roboter kommen. Folgen der Automatisierung für den deutschen Arbeitsmarkt. INGDiBa Economic Research. Buch, Tanja; Dengler, Katharina; Matthes, Britta (2016): Relevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf. IAB-Kurzbericht, 14/2016, Nürnberg. Buch, Tanja; Dengler, Katharina; Stöckmann, Andrea (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt * Folgen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord, 04/2016, Nürnberg. Dengler, Katharina; Matthes, Britta (2015a): Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Substituierbarkeitspotenziale von Berufen in Deutschland. IAB-Forschungsbericht, 11/2015, Nürnberg. [ Dengler, Katharina; Matthes, Britta (2015b): Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt: In kaum einem Beruf ist der Mensch vollständig ersetzbar. IAB-Kurzbericht, 24/2015, Nürnberg. [ Frey, Carl B.; Osborne, Michael A. (2013): The Future of Employment: How Susceptible are Jobs to Computerisation? Oxford Martin School. Wolter, Marc Ingo; Mönnig, Anke; Hummel, Markus; Weber, Enzo; Zika, Gerd; Helmrich, Robert; Maier, Tobias; Neuber-Pohl, Caroline (2016): Wirtschaft 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Ökonomie * Szenario-Rechnungen im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen. IAB- Forschungsbericht, 13/2016, Nürnberg. 40

41 Berufssegmente Berufssektor (Anzahl = 5) Berufssegment (Anzahl = 14) Berufshautpgruppe der KldB 2010 (Anzahl = 37) S1 Produktionsberufe S2 Personenbezogene Dienstleistungsberufe S3 S4 S5 Kaufmännische und unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungsberufe S11 Land-, Forst- und Gartenbauberufe S12 Fertigungsberufe S13 Fertigungstechnische Berufe S14 Bau- und Ausbauberufe S21 Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22 Medizinische u. nichtmedizinische Gesundheitsberufe S23 Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe* S31 Handelsberufe S32 Berufe in Unternehmensführung und -organisation S33 Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe S41 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe S51 Sicherheitsberufe S52 Verkehrs- und Logistikberufe S53 Reinigungsberufe 11 Land-, Tier-, Forstwirtschaftsberufe 12 Gartenbauberufe, Floristik 21 Rohstoffgewinn,Glas-,Keramikverarbeitung 22 Kunststoff- u. Holzherst.,-verarbeitung 23 Papier-,Druckberufe, tech.mediengestalt. 24 Metallerzeugung,-bearbeitung, Metallbau 28 Textil- und Lederberufe 93 Produktdesign, Kunsthandwerk 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe 26 Mechatronik-, Energie- u. Elektroberufe 27 Techn.Entwickl.Konstr.Produktionssteuer. 31 Bauplanung,Architektur,Vermessungsberufe 32 Hoch- und Tiefbauberufe 33 (Innen-)Ausbauberufe 34 Gebäude- u. versorgungstechnische Berufe 29 Lebensmittelherstellung u. -verarbeitung 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 81 Medizinische Gesundheitsberufe 82 Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 83 Erziehung,soz.,hauswirt.Berufe,Theologie 84 Lehrende und ausbildende Berufe 91 Geistes-Gesellschafts-Wirtschaftswissen. 94 Darstellende, unterhaltende Berufe 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe 62 Verkaufsberufe 71 Berufe Unternehmensführung,-organisation 72 Finanzdienstl.Rechnungsw.,Steuerberatung 73 Berufe in Recht und Verwaltung 92 Werbung,Marketing,kaufm,red.Medienberufe 41 Mathematik-Biologie-Chemie-,Physikberufe 42 Geologie-,Geografie-,Umweltschutzberufe 43 Informatik- und andere IKT-Berufe 01 Angehörige der regulären Streitkräfte 53 Schutz-,Sicherheits-, Überwachungsberufe 51 Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführ.) 52 Führer von Fahrzeug- u. Transportgeräten 54 Reinigungsberufe Quelle: Matthes et al. 2015, S

42 Betroffenheit der SVB vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Anforderungsniveau in Deutschland und den Bundesländern Betroffene Beschäftigte Bundesland/ Bundesgebiet Niedrige Betroffenheit 0 bis 30 % Mittlere Betroffenheit über 30 bis 70 % Hohe Betroffenheit über 70 bis 100 % Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland gesamt Quelle: IAB-Regional Nord 4/2016; BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 42

43 Betroffenheit der SVB vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Anforderungsniveau in Deutschland und den Bundesländern, Angaben in % Betroffene Beschäftigte Bundesland/ Bundesgebiet Niedrige Betroffenheit 0 bis 30 % Mittlere Betroffenheit über 30 bis 70 % Hohe Betroffenheit über 70 bis 100 % Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Helfer Fachkraft Spezialist Experte Gesamt Schleswig-Holstein 50,5 35,0 49,5 81,5 43,6 35,6 51,9 36,9 18,2 44,3 13,9 13,1 13,6 0,3 12,0 Hamburg 54,1 30,1 54,3 80,0 45,5 38,8 58,4 33,4 19,4 45,2 7,2 11,5 12,2 0,6 9,3 Niedersachsen 42,9 29,7 48,4 82,5 39,5 37,1 53,6 37,8 17,3 45,4 20,1 16,7 13,8 0,2 15,2 Bremen 40,7 29,4 49,2 78,8 40,4 42,8 55,3 37,0 21,0 46,3 16,5 15,3 13,8 0,2 13,3 Nordrhein-Westfalen 40,2 28,9 49,6 81,5 39,6 37,7 53,6 37,0 18,4 44,8 22,1 17,5 13,4 0,1 15,6 Hessen 47,7 29,9 48,4 80,1 42,0 35,0 54,8 39,1 19,8 44,9 17,4 15,3 12,5 0,1 13,1 Rheinland-Pfalz 42,8 30,3 49,0 82,7 39,8 37,0 52,8 38,2 17,3 44,9 20,1 16,9 12,7 0,0 15,3 Baden-Württemberg 39,1 26,3 45,5 73,8 37,0 34,0 53,9 41,6 26,1 45,6 26,9 19,9 12,8 0,1 17,4 Bayern 43,4 27,9 48,8 75,1 39,2 35,5 54,0 38,7 24,8 45,4 21,1 18,0 12,5 0,1 15,4 Saarland 42,3 28,7 46,7 81,9 37,9 28,7 49,1 40,2 18,1 41,7 29,0 22,3 13,1 0,0 20,4 Berlin 59,6 37,9 56,8 84,9 51,5 32,8 52,2 32,0 15,1 40,4 7,6 9,9 11,2 0,0 8,1 Brandenburg 47,8 37,6 55,1 82,3 45,8 39,0 48,9 30,8 17,6 42,1 13,2 13,4 14,1 0,1 12,1 Mecklenburg-Vorpommern 54,4 39,4 53,6 85,5 48,1 33,3 48,9 32,3 14,2 41,1 12,3 11,7 14,1 0,3 10,8 Sachsen 41,0 32,4 51,2 82,0 42,3 34,5 49,9 34,2 17,9 41,7 24,5 17,7 14,6 0,1 15,9 Sachsen-Anhalt 45,1 36,4 54,1 85,1 44,9 37,4 47,0 31,7 14,8 40,5 17,5 16,6 14,1 0,1 14,6 Thüringen 35,3 31,4 51,0 82,7 39,4 37,5 48,1 34,6 17,2 41,8 27,2 20,5 14,4 0,1 18,8 Deutschland gesamt 43,4 30,1 49,5 79,6 40,7 36,0 53,0 37,5 20,3 44,4 20,6 16,9 13,0 0,1 14,9 Quelle: IAB-Regional Nord 4/2016; BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 43

44 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Anforderungsniveau, in Hamburg SVB insgesamt: Helfer Fachkraft Spezialist Experte Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 44

45 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Arbeitslose nach Anforderungsniveau, Jahresdurchschnitt 2016 in Hamburg Arbeitslose insgesamt: Helfer Fachkraft Spezialist Experte Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 45

46 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Betroffenheit der SVB von einem hohen Substituierbarkeitspotenzial (> 70 %), die meistbetroffenen Helferberufe in Hamburg Kranführer, Bediener Hebeeinrichtungen - Helfer Metallbearbeitung (o. S.) - Helfer Maschinenbau-,Betriebstechnik (o. S.) - Helfer Chemie- und Pharmatechnik - Helfer Lebensmittelherstellung (o. S.) - Helfer Kunststoff-,Kautschukherstellung (o. S.) - Helfer Metallbau - Helfer Metallerzeugung (o. S.) - Helfer Drucktechnik - Helfer Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen. 46

47 Substituierbarkeitspotenziale in Deutschland und Hamburg Beschäftigungsstruktur 2015, Anteile in % Berufssegment Beschäftigtenanteile in % Deutschland Hamburg Fertigungsberufe 8,0 3,7 Fertigungstechnische Berufe 12,3 9,1 Berufe in Unternehmensführung und -organisation 13,1 16,5 IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe 3,6 5,0 Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe 9,5 14,0 Land-, Forst- und Gartenbauberufe 1,6 0,7 Verkehrs- und Logistikberufe 9,5 10,3 Handelsberufe 9,8 10,1 Bau- und Ausbauberufe 6,0 4,4 Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe 5,0 5,6 Reinigungsberufe 2,6 2,9 Medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsberufe 10,4 9,3 Sicherheitsberufe 1,0 1,5 Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe 7,6 7,0 Quelle: BERUFENET 2013; Beschäftigungsstatistik der BA, Stand ; eigene Berechnungen, sortiert nach dem Substituierbarkeitspotenzial in Deutschland (nicht ausgewiesen). 47

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