Occupational Health- and Risk-Management-System
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- Ulrike Bäcker
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1 Occupational Health- and Risk-Management-System Arbeitsbezogenes Gesundheits- und Risikomanagement Dr. Gerit Görisch Leiterin GB Krankenhaushygiene und Sicherheitsmanagement Klinikum St. Georg ggmbh Leipzig Dieses Dokument ist Teil eines Vortrages und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. (Zitat aus Vortrag Bojunga: Krisenkommunikation im Pandemiefall, SLÄK, )
2 Gründung des Thomasklosters/ der Thomasschule und des Hospitals Spittal Sente Jorgen, Gründungsurkunde des Hospitals Sente Jorgen, 1212
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4 Die St. Georg Unternehmensgruppe ist heute an 17 Standorten in und um Leipzig präsent und beschäftigt derzeit Mitarbeiter. 25 Kliniken, Fachbereiche und Abteilungen arbeiten in interdisziplinären Zentren zum Wohle der Patienten zusammen. Jährlich werden ca Patienten stationär und teilstationär sowie mehr als Patienten ambulant behandelt.
5 GB Krankenhaushygiene und Sicherheitsmanagement Abt. Klinische Krankenhaushygiene Abt. Sicherheitsmanagement FASI Brand- und Katastrophenschützer, Schwerbehindertenbeauftragte FASI FASI als externer Berater
6 Entscheidung für den Aufbau des Arbeitsschutzmanagementsystems nach OHRIS durch die Geschäftsführung am 21. Januar 2009 anzustrebendes Ziel: Zertifizierung
7 Mitarbeiterzahl Unternehmensgruppe Gesamtzahl Klinikum St. Georg ggmbh 2167 Mitarbeiter Städtisches Klinikum Eigenbetrieb 256 Mitarbeiter St.Georg Facility Management GmbH 125 Mitarbeiter St. Georg Wirtschafts- und Logistik GmbH 151 Mitarbeiter St. Georg IT GmbH 4 Mitarbeiter St. Georg Nachsorge und ambulante Pflege GmbH 16 Mitarbeiter Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh 282 Mitarbeiter
8 Nutzen von Vorhandenem: Arbeitsschutzausschuss Betriebsärzte regelmäßige interne Begehungen Gefährdungsanalysen
9 Schaffung von Grundlagen und Durchführung internes Audit am 10. Mai 2010
10 Es ist vollbracht! Organisation steht! Handbuch verfasst und freigegeben! 53 Seiten lang, davon 25 Seiten OHRIS-Handbuch 18 Seiten Anlagen 9 Seiten Glossar
11 Inhalt des Handbuches: Grundsatzerklärung der Unternehmensleitung das Unternehmen Unternehmenspolitik
12 Inhalt OHRIS-Handbuch Grundsätzliche Festlegungen Beschreibung des Managementsystems Zuständigkeiten, Aufgaben, Pflichten Ressourcen Dokumentation Vorschriften und Regelwerk, weitere Verpflichtungen Gefährdungsermittlung und -minimierung, Prävention, Notfälle Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
13 Inhalt OHRIS-Handbuch Grundsätzliche Festlegungen Aufbau- und Ablauforganisation im Arbeitsschutzmanagementsystem Fachkräfte für Arbeitssicherheit Betriebsärzte Sicherheitsbeauftragte Arbeitsschutzausschuss
14 Inhalt OHRIS-Handbuch Aufbau- und Ablauforganisation im Arbeitsschutzmanagementsystem Arbeitsschutzausschuss (ASA) Gemeinsamer ASA für die Klinikum St. Georg ggmbh und die Tochtergesellschaften T 1 bis T 4 ASA für Eigenbetrieb ASA für Fachkrankenhaus Hubertusburg und angeschlossenes MVZ
15 Inhalt OHRIS-Handbuch Aufbau- und Ablauforganisation im Arbeitsschutzmanagementsystem Verantwortung und Befugnisse Unterweisung der Beschäftigten Dokumentation Gefährdungsermittlung und minimierung Arbeitsmedizinische Betreuung Regelungen bei Auftreten von Betriebsstörungen und Havarien Verfahren und Arbeitsanweisungen
16 Inhalt OHRIS-Handbuch Gefährdungsermittlung und Gefährdungsminimierung Die Maßnahmen werden entsprechend der Grundsätze der Arbeitssicherheit gegliedert: T O P echnische schutzmaßnahmen rganisatorische Schutzmaßnahmen ersonelle Schutzmaßnahmen Die Durchführung der anlässlich der Gefährdungsbeurteilung festgelegten Maßnahmen wird durch den GB KHS kontrolliert.
17 Inhalt OHRIS-Handbuch Gefährdungsermittlung und Gefährdungsminimierung innerbetrieblichen Regelungen (Arbeitsanweisungen, Regelungsinstrumenten)
18 Inhalt OHRIS-Handbuch Information und Kommunikation regelmäßige (monatlich) Arbeits- und Dienstbesprechungen Technische Störungen, die zu einer Gefährdung führen können, werde in einem Störmeldesystem erfasst. Der Stand der Abarbeitung lässt sich im System verfolgen.
19 Inhalt OHRIS-Handbuch Information und Kommunikation Für alle Mitarbeiter wurde ein Risikomanagement System (RISKOP/CIRS) installiert, welches die sofortige, nachvollziehbare Dokumentation von Zwischenfällen bzw. Beinahefehlern gewährleistet.
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21 ... und dann war es soweit: Audit am 29. und am 30. November 2010 Auditoren Herr Artmann Herr Dr. Wagner - Co-Auditor Frau Schumann - Co-Auditor Herr Spröwitz - Co-Auditor ständige Teilnehmer intern Leiter GB Abt. Sicherheitsmanagement zeitweise Teilnehmer intern Prokuristin Pflegedienst-/Stationsleitung QM Apotheke QM Technik Betriebsärzte
22 Wir wissen: nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung! daher: Ziele für 2011 Fortführung Standardaufgaben Einführung gesi (Datenerfassung für Gefahrstoffe) Erarbeitung Regelinstrumente: Fremdfirmen Einfahrt Standort Delitzscher Straße Vorbereitung: psychische Belastung Internes Audit gemeinsam mit externen Arbeitsschützern
23 Wir wissen: nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung! daher: Ziele für 2011 und der Erfüllungsstand April 2012 Fortführung Standardaufgaben Einführung gesi (Datenerfassung für Gefahrstoffe) in Arbeit Erarbeitung Regelinstrumente: Fremdfirmen beim Juristen Einfahrt Standort Delitzscher Straße Vorbereitung: psychische Belastung - in Arbeit Internes Audit gemeinsam mit externen Arbeitsschützern am
24 Wir wissen: nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung! Stand April 2012: Ausnutzen von Praktikanten zur Beurteilung des Handbuches und Einschätzung der Praktikabilität erste Ergebnisse der EDV-gestützten Erfassung von Gefahrstoffen (gesi) weitere Regelinstrumente in Vorbereitung
25 Gebet: Heiliger Georg, du hast in deinem Leben erfahren, dass Dienen hart sein kann. Gib uns die Tapferkeit, die wir brauchen, um unsere Kraft und unser Können in den Dienst des Nächsten zu stellen. Gib denen, die über uns herrschen, Ehrlichkeit, Demut und mitmenschliches Verstehen für unsere Sorgen. Franziskanerkloster Vierzehnheiligen 2 D Bad Staffelstein
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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28 Standorte Kliniken Standort Eutritzsch (1) Standort Grünau (2) Standort Dösen (Klinik für Forensische Psychiatrie) (3) außerhalb Leipzigs Fachkrankenhaus Hubertusburg, Wermsdorf Tagesklinik Riesa Tagesklinik Torgau
29 Standorte Medizinisch-Soziale Einrichtungen Pflegeheim für Menschen im Wachkoma (1) Sozialtherapeutische Wohnstätte Eitingon-Haus (4) Haus Leben Leipzig (5) Verbund Gemeindenahe Psychiatrie (4), (5), (6), (11), (12) Zentrum für Drogenhilfe (5), (6), (7), (8), (9), (10) Sozialtherapeutische Wohnstätte Eitingon-Haus, Außenwohngruppe Haus Chiron (13)
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