Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 3: QM-Systeme, Normen und Richtlinien

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1 Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 3: QM-Systeme, Normen und Richtlinien Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1

2 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele 1.3 Literatur 2) Grundlagen / Einführung 2.1 Qualität, was versteht man darunter? 2.2 Warum Qualtitätsmanagement 2.3 Persönlichkeiten 2.4 Entwicklung des Qualitätswesens 2.5 Qualitätsmodelle 3) QM-Systeme, Normen und Richtlinien 3.2 DIN EN ISO 9000f 3.3 QS VDA 3.5 ISO TS16949 Gliederung 5) Qualitätssicherungsmaßnahmen 5.1 QFD 5.2 Poka Yoke 5.3 Qualitätsplanung 5.4 FMEA 5.5 Prüfmittelmanagement 5.6 Control-Plan 5.7 Bemusterung 5.8 APQP, R&R 6) Qualität und Recht 6.1 Überblick 6.2 Gewährleisung und Produkthaftung 4) Qualitätsmanagementsystem im Unternehmen 4.1 Aufbau eines QM-Systems 4.2 Prozessbetrachtung 4.3 Einführung 4.4 Handbuch 4.5 Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Formblätter Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 2

3 Teil 3: QM-Systeme, Normen und Richtlinien Teil 3 der Unterlagen zum Modul Qualitätsmanagement gibt einen Überblick über die einzelnen QM-Systeme stellt die jeweiligen Inhalte dar. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 3

4 Abkürzungen / Begriffe DIN: Deutsches Institut für Normung VDA: Verein Deutscher Automobilhersteller ISO: International Organization for Standardization TS: Technische Spezifikation EN: Europäische Norm Akkreditierung: Akkreditierung ist gemäß ISO / IEC 17011: 2004 die Bestätigung durch eine dritte Stelle, die formal darlegt, das eine Konformitätsbewertungsstelle die Kompetenz besitzt, bestimmt Konformitätsbewertungsaufgaben durchzuführen. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 4

5 Gründe für QM-Systeme Marktveränderungen: Steigende Produkt-/Prozesskomplexität Verkürzung Entwicklungszeiten Steigender Wettbewerbsdruck (Reduzierung der Kosten, Erhöhung der Qualität, Lieferservice ) Steigender Einkaufsanteil (Abhängig von der Lieferantenqualität, Steuerung der Lieferanten) Steigende Anforderungen der Endverbraucher, sinkende Toleranzgrenze bei Produktproblemen Steigende gesetzliche Anforderungen: Recycling, Haftung, Gewährleistung Forderung nach Null-Fehler Ansatz: Systemisch die Voraussetzung schaffen diesen Marktveränderungen gerecht zu werden. Plus, für den Einkauf von Produkten Entscheidungshilfen für die vertraglich festzulegende Qualitätssicherung und Verifizierung zu schaffen. Eine Möglichkeit: Einführung eines QM-Systems! Ein QM-System beschreibt was ein Unternehmen zu tun und durchzuführen hat, um sicherzustellen das die Kundenanforderungen erfüllt werden und die Produkt-/Servicequalität abgesichert wird. z.b. Abläufe beschreiben, Zuständigkeiten definieren Qualitätspolitik definieren Dokumentation, Kommunikation, Informationswege definieren Ressourcen bereitstellen Anforderung an die Produktentwicklung, Beschaffung definieren Messungen, Analysen und ständige Verbesserungen durchführen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 5 Seite 5

6 Übersicht wichtiger Qualitäts-Normen QM Audit Akkreditierung DIN EN ISO 9000 DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 QS9000, VDA TS16949 EFQM UM DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO / IEC Prüf- und Kalibrierlaboratorien DIN EN 45002, DIN EN Prüflaboratorien DIN EN Produkte DIN EN QM Systeme DIN EN ISO / IEC Personen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl vgl. Schulungungsunterlagen TÜV SÜD Akademie GmbH Seite 6

7 QM-Normen DIN EN ISO: * 1987 Verabschiedung der Normenentwürfe DIN ISO 9000ff * 1994 Verabschiedung Normen DIN EN ISO * Besteht aus drei Kernnormen (9000, 9001, 9004) 9000: Grundlagen und Begriffe (nicht zertifizierbar) 9001: Grundlage für die Erteilung von Zertifikaten 9004: Leitfaden für Leistungsverbesserung (nicht zertifizierbar) * So konzipiert, dass anwendbar für alle Unternehmensgrößen, Branchen, Produkte VDA: * 19 Bände * Band 6.1 gilt als zentrale Schrift zur Durchführung von QM-Systemaudits * VDA 6.1 basiert auf DIN EN ISO 9000, ergänzt in einigen Bereichen: QS9000: * 1994 Einführung QS9000 (da 9000ff nicht nachweisintensiv genug war) * Forderung der Big Three und einiger US Truck Hersteller * Basis ist die DIN EN ISO 9001, ergänzt um einige Zusätze: TS16949: * Vereinheitlichung DIN EN ISI 9001, VDA6.1 und QS9000 DIN EN ISO 14001: * 2005 verabschiedet, international gültige Norm für Umweltmanagementsysteme Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 7

8 Übersicht weiterer wichtiger Qualitäts-Normen DIN EN ISO 19011: Leitfaden für Audits von Qualitäts- und Umweltmanagement Beinhaltet im wesentlichen vier Forderungskapitel: -> Auditprinzipien Beschäftigt sich mit den grundlegenden Prinzipien im Auditwesen für Auditoren (Ethik, sachliche Darstellung etc.) -> Management des Auditprogramms Beschreibt die Inhalte für das Management des gesamten Auditprogramms. (Auditplanung, -qualifikation und bewertung, -durchführung) -> Audittätigkeit Anleitung für die Durchführung -> Qualifikation und Bewertung von Auditoren Hier geht die Norm auf die Qualifikation der Auditoren (fachlich, persönlich) ein vgl. Schulungungsunterlagen TÜV SÜD Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 8

9 Übersicht weiterer wichtiger Qualitäts-Normen DIN EN ISO / IEC / 17024, DIN EN 45002, 45003, 45011, Diese Normen beinhalten Anforderungen für eine Akkreditierung und Zertifizierungen der genannten Einrichtungen Im Hinblick auf die Schaffung des EG-Binnenmarktes soll ihre Anwendung dazu beitragen, Vertrauen in die gegenseitige Anerkennung der Arbeitsergebnisse von Prüflaboratorien, Akkretitierungs- und Zertifizierungsstellen zu schaffen. DIN EN ISO/IEC 17025: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz der Prüf- und Kalibrierlaboratorien DIN EN 45002: Allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien DIN EN 45003: Allgemeine Kriterien für Stellen, die Prüflaboratorien akkreditieren DIN EN 45011: Allgemeine Kriterien für Stellen, die Produkte zertifizieren DIN EN 45012: Allgemeine Kriterien für Stellen, die Qaulitätsmanagementsysteme zertifizieren DIN EN ISO/IEC 17024: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Personen zertifizieren vgl. Schulungungsunterlagen TÜV SÜD Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 9

10 Übersicht weiterer wichtiger Normen DIN 55350: Diese Norm dient dazu, Benennungen und Definitionen der in der Qualitätssicherung und Statistik verwendeten Begriffe zu vereinheitlichen und dient damit der Verständigung auf diesem Gebiet. z.b. Definition der Begriffe Toleranz, Grenzwert, Merkmal, Stichprobe, Erstmuster, Selbstprüfung OHSAS 18001: Occupational Health- and Safety Assessment Series Arbeitsschutzmanagementsystem Spezifikation, beruht im wesentlichen auf einem englischen Standard (BS 8800: 1996) und steht derzeit in der Diskussion, ob es als international gültige Norm verabschiedet werden soll. SCC ( Sicherheits Certifikat für Contractoren): Hintergrund dieser Norm war die zunehmende Vergabe von Wartungs- und Montagearbeiten, Bauprojekten an Fremdfirmen und die damit verbundenen oft unterschiedlichen Anforderungskriterien an das Sicherheitsmanagement der Auftragnehmer. vgl. Schulungungsunterlagen TÜV SÜD Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 10

11 Übersicht weiterer wichtiger Normen OHRIS (Occupational Health and Risk Management System): Im Mittelpunkt steht dabei der Schutz der Gesundheit und die Sicherheit der Beschäftigten und der Anwohner im Bereich von Industrieanalagen. Ziel sind dabei niedrige Unfallzahlen und eine möglichst geringe Anzahl arbeitsbedingter Erkrankungen. vgl. Schulungungsunterlagen TÜV SÜD Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 11

12 3.2 DIN EN ISO 9000 ff DIN EN ISO 9000 Jedes Produkt unterliegt anderen spezifischen Anforderungen und ist demnach nur unter individuellen Qualitätssicherungsmaßnahmen zu erzeugen. Qualitätsmanagementsysteme hingegen sind nicht produktorientiert und können daher unabhängig von der Branche und den spezifischen Produkten einen ähnlichen Aufbau festlegen. Die Normen EN ISO 9000:2000ff sind deshalb auch grundsätzlich prozessorientiert aufgebaut. DIN EN ISO 9000: DIN DIN EN ISO 9000 Diese Norm definiert Grundlagen und Begriffe zu Qualitätsmanagementsystemen. Erläutert werden die Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme und die in der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. verwendeten Begriffe. Auch der prozessorientierte Ansatz des Qualitätsmanagements wird erklärt, basierend auf dem nach William Edwards Deming benannten Demingkreis (engl. auch Deming Cycle oder PDCA). Bereich Titel Kurzbeschreibung: Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen und Begriffe (ISO 9000:2005) Begriffe zu Qualitätsmanagementsystemen in englischer, deutscher und französischer Sprache Quelle: Beitrag Qualitätsmanagementnorm in Wikipedia, Die freie Enzyklopädie Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 12

13 3.2 DIN EN ISO 9000 ff DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9001 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) für den Fall fest, dass eine Organisation ihre Fähigkeit darlegen muss, Produkte bereitzustellen, welche die Anforderungen der Kunden und behördliche Anforderungen erfüllen, und anstrebt, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Die DIN EN ISO 9001 ist zertifierbar! Diese Norm beschreibt modellhaft das gesamte Qualitätsmanagementsystem und ist Basis für ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem. Die acht Grundsätze des Qualitätsmanagements sind: 1. Kundenorientierung 2. Verantwortlichkeit der Führung 3. Einbeziehung der beteiligten Personen 4. Prozessorientierter Ansatz 5. Systemorientierter Managementansatz 6. Kontinuierliche Verbesserung 7. Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz 8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen DIN DIN EN ISO 9001 Bereich Qualitätsmanagement Titel Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO 9001:2008) Kurzbeschreibung: Qualitätsmanagementsystem Anforderungen an ein (QM-System) Quelle: Beitrag Qualitätsmanagementnorm in Wikipedia, Die freie Enzyklopädie Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 13

14 3.2 DIN EN ISO 9000 ff DIN EN ISO 9001 Kundenorientierung: Organisation hängen von ihrem Kunden ab und sollten daher gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse der Kunden verstehen. Führung: Führungskräfte schaffen die Übereinstimmung von Zweck und Ausrichtung der Organisation. Einbeziehung der Personen: Auf allen Ebenen machen Personen das Wesen einer Organisation aus, ihre vollständige Einbeziehung ermöglicht, ihre Fähigkeiten zum Nutzen der Organisation einzusetzen. Prozessorientierter Ansatz: Ein erwünschtes Ergebniss läßt sich effizienter erreichen, wenn Tätigkeiten und dazugehörige Ressourcen als Prozess geleitet und gelenkt werden. Systemorientierte Managementansatz: Erkennen, Verstehen, Leiten und Lenken von miteinander in Wechselbeziehung stehenden Prozesse als System tragen zur Wirksamkeit und Effizienz der Organisation beim Erreichen der Ziele bei. Ständige Verbesserung: Permanentes Ziel einer Organisation Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung: Wirksame Analyse von Daten und Informationen Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen: Respekt, Integration, Partnerschaft Quelle: Hans-Dieter Zollondz 2006, S.274 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 14

15 3.2 DIN EN ISO 9000 ff DIN EN ISO 9001 Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische Entscheidung für eine Organisation. Wenn sich eine Organisation stärker an ihren Kunden orientieren will, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen, hat sie mit der Norm (DN EN ISO 9001: ab 2000) einen Rahmen definiert, der den prozessorientierte Ansatz in den Mittelpunkt stellt. DIN EN ISO 9001: 1994: Fokus auf Qualitätssicherung, Dokumentation DIN EN ISO 9001: 2000: Prozessorientierung, Kundenzufriedenheit Die acht Hauptkapitel der Norm sind: Kap.1-3 enthalten Vorwort und Allgemeines Kap.4: Qualitätsmanagementsystem 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Dokumentationsanforderungen Kap.5: Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung 5.2 Kundenorientierung 5.3 Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5 Verantwortung, Befugnis, Kommunikation Kap.6: Management von Ressourcen 6.1 Bereitstellung von Ressourcen 6.2 Personelle Ressourcen 6.3 Infrastruktur 6.4 Arbeitsumgebung Kap.7: Produktrealisierung 7.1 Planung der Produktrealisierung 7.2 Kundenbezogene Prozesse 7.3 Entwicklung 7.4 Beschaffung 7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung Kap.8: Messung, Analyse und Verbesserung 8.1 Allgemeines 8.2 Überwachung und Messung 8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbeserung Quelle: Beitrag Qualitätsmanagementnorm in Wikipedia, Die freie Enzyklopädie Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 15

16 3.2 DIN EN ISO 9000 ff Prozessorientiertes Qualitätsmodell Die Darstellung verdeutlicht die bedeutende Rolle des Kunden und das Zusammenwirken der Prozesse in einem QM-System, ohne allerdings Prozesse detailliert darzustellen. Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems A N Verantwortung der Leitung Z U F F O R Kunde R D E R Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung I E D E Kunde U N N H G E Eingabe Produktrealisierung Produkt Ergebnis E I N T Legende Wertschöpfung Information Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 16

17 3.2 DIN EN ISO 9000 ff Prozesse Wertschöpfungsprozesse / Kernprozesse: Sind Prozesse die der direkten Erfüllung der Kundenbedürfnisse dienen. * dienen der Wertschöpfung * der externe Kunde steht am Anfang und am Ende * tragen zum Unternehmenserfolg und zur Kundenzufriedenheit bei Unterstützungsprozesse / Supportprozesse: Bezeichnet betriebliche Prozesse, die die Wertschöpfungsprozess / Kernprozesse unterstützen, aber selbst keinen direkten Kundennutzen erzeugen (z.b. Personalwesen, Buchhaltung, Datenverarbeitung). * begleiten die Kernprozesse * liefern Daten und Informationen * regeln verwaltungstechnische Abläufe Führungsprozesse: Ist in der Wirtschaft der geplante Ablauf von verschiedenen aufeinander abgestimmten Tätigkeiten, um effizient die Führungsziele zu erreichen. Solche Führungsprozesse sind in der Regel unterstützende Prozesse. * besitzen regelnde und entscheidende Funktion Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 17

18 3.2 DIN EN ISO 9000 ff Planung und Anwendung des Systems Werksleitung Führungsprozesse Kontinuierliche Verbesserung Markt / Kunde Überwachung des Systems Controlling Disposition und Eingangslogistik Rechnungswesen Managementsysteme (Q, U) Wertschöpfungsprozesse / Kernprozesse Produktionssteuerung und Produktion Unterstützungsprozesse Ausgangslogistik und Versand Prozessentwicklung Industrialisierung Personalmanagement Kontinuierliche Verbesserung des Systems Markt / Kunde Produkt- und Prozessänderung Applikationen Lenkung von Dokumenten und Daten Vorbeugende Wartung und Instandhaltung Unterstützung und Bewertung des Systems Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 18

19 3.2 DIN EN ISO 9000 ff DIN EN ISO 9004 Die EN ISO 9004 stellt einen Leitfaden bereit, der sowohl die Wirksamkeit als auch die Effizienz des Qualitätsmanagementsystems betrachtet. Dieser enthält Anleitungen zur Ausrichtung eines Unternehmens in Richtung Total-Quality- Management (TQM), ist aber keine Zertifizierungsoder Vertragsgrundlage. Die EN ISO 9004 stellt somit eher eine "Managementphilosophie" als ein Managementsystem dar. Die konkrete Umsetzung der EN ISO 9004 ist das EFQM-Modell. Es ist keine Norm, sondern ein umfassendes ganzheitliches Qualitätsmanagementsystem im Sinne von Total- Quality-Management (TQM). Mit Ausgabedatum Dezember 2009 liegt eine Neufassung der EN ISO 9004 mit dem Titel Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation Ein Qualitätsmanagementansatz vor. Quelle: Beitrag Qualitätsmanagementnorm in Wikipedia, Die freie Enzyklopädie DIN DIN EN ISO 9004 Bereich Qualitätsmanagement Titel Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation - Ein Qualitätsmanagementansatz Kurzbeschreibung: Effizienz des Qualitätsmanagementsystems Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 19

20 Unterscheidungsmerkmale Allgemein: DIN EN ISO 9001 Verpflichtung zur ständigen Verbesserung Kundenorientiert zertifizierbares QM-System Nicht zertifizierbar DIN EN ISO 9004 Leitfaden zur ständigen Verbesserung Einbeziehen interessierten Parteien Umfassende Anleitung für die Anwendung des Qualitätsmanagements Verbesserung der Prozesse zur Leistungssteigerung Beurteilung des Reifegrades eine QM-Sytems Berücksichtigung von Kosten und Risiken Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 20

21 Unterscheidungsmerkmale Führung: DIN EN ISO 9001 Verpflichtung zur ständigen Verbesserung Bewusstseinsförderung + DIN EN ISO 9004 Einbeziehung von Personen Vorbildfunktion Ermöglichung offener Kommunikation Gibt Anregung bzgl: Anerkennung Karrierplanung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 21

22 Unterscheidungsmerkmale Politik und Strategie: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 Q-Politik festlegen und bekannt machen Messbare Q-Ziele in allen relevanten Ebenen Relevanz für Erwartung des Kunden Bewertung der fortdauernden Angemessenheit + Verschiedene Interessensgruppen berücksichtigen Q-Politik als Teil der Geschäftspolitik Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 22

23 Unterscheidungsmerkmale Mitarbeiter: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 Schulungsbedarf ermitteln Schulungsplanung Verantwortung und Befugnisse Bewusstseinsförderung Fähigkeitsbetrachtung + Einbeziehung Anmerkung und Belohnung Motivation Rollenverständnis Wirksame Teamarbeit Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 23

24 Unterscheidungsmerkmale Ressourcen und Partnerschaften: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 Mittel bereitstellen Infrastruktur Arbeitsumgebung Lieferantenauswahl Lieferarnatenbewertung + Menschliche und physikalische Faktoren der Arbeitsumgebung (Lärm, Hygiene, Ergonomie..) Partnerschaft fördern, aktives Lieferantenmanagement Finanzielle Ressourcen (Finanzmanagement) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 24

25 Unterscheidungsmerkmale Prozesse: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 Prozessorientierung Zusammenspiel von Prozessen Ausführung unter beherrschten Bedingungen Prozessvalidierung + Realisierungs- und Unterstützungsprozesse Input / Output-Betrachtung Steigerung der Wertschöpfung Prozessbewertung Prozesseigentümer Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 25

26 Unterscheidungsmerkmale Ergebnisbetrachtung: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004 Kundenzufriedenheit Produktkonformität und Prozessleistung Trends bzgl. Prozess- und Produktmerkmalen Ermittlung von Fehlerleistung (Reklamation, Ausschuss etc.) + Zufriedenheit von weiteren interessierten Parteien (z.b. Mitarbeiter, Aktionäre, Lieferanten, Gesellschaft) Messung finanzieller Leistungen Hinweise und Benchmarking Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 26

27 3.3 QS 9000 QS Vereinheitlichung der Qualitäts-Forderungen von Ford, Chrysler, General Motors, Freightliner, Mack Trucks, Navistar, PACCAR und Volvo GM wurde die erste Version der Richtlinie QS 9000 veröffentlicht - Ziel der QS-9000 ist, Qualitätsmanagement-Systeme zu entwickeln, die kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen, Fehlervermeidung zu fördern und Zuverlässigkeit und Prozeßfähigkeit in der Wertschöpfungskette zu stärken - Wesentliche Elemente der QS 9000 sind: Production Part Approval Process (PPAP)-Produktionsteil-Abnahmeverfahren Advanced Product Quality Planning (APQP) -Produktqualitätsvorausplanung Failure Mode and Effect Analysis (FMEA) - Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Measurement System Analysis (MSA) - Meßmittelfähigkeits-Analyse Statistical Process Control (SPC)-Statistische Prozeßregelung Quality System Assessment (QSA) - Bewertung von Qualitätsmanagement-Systemen - wurde im Dezember 2006 auf Grund der TS zurückgezogen Quelle: Bernd Rösch, Thomas Hummel. QS 9000 und VDA 6.1 umsetzen. Gestaltungshilfen zu Weiterentwicklung Ihrer Qualitätsmanagementsysteme. Hanser 1998 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 27

28 3.4 VDA Band 6 - DIN EN ISO 9000 ergänzt um Automotive-spezifische Forderungen - Besonderes Augenmerk auf Markt- und Kundenorientierung von Prozessen und Produkten - Spezielle Forderungen zur Qualifikation und Trainings von Mitarbeitern - Transparente Darstellung erreichter Qualität zu vorgegebenen Zielen - Erkennen von internen und externen Verlusten durch Betrachtung von Produktund Prozessfehlern VDA Band 6 - Durch Zuordnung der Fehler auf die Verursacher soll der kontinuierliche Verbesserungsprozess nachhaltig unterstützt werden Quelle: Hans-Dieter Zollondz: Grundlagen Qualitätsmanagement, R. Oldenbourg Verlag, 2006, S Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 28

29 3.5 ISO TS ISO TS vereint allgemeine Forderungen an Qualitätsmanagement-System auf Basis der DIN EN ISO Entwickelt durch die IATF (International Automotive Task Force = BMW, Chrysler, Daimler, Fiat, Ford, General Motors, PSA, Renault, VW) - Erste Ausgabe 1999, Überarbeitungen in 2002 und 2009, da 2000 und 2008 die DIN EN ISO 9000 angepasst wurde - Ziel des Standards ist es, die System- und Prozessqualität wirksam zu verbessern. Fehler und Risiken im Produktionsprozess und der Lieferkette zu erkennen, ihre Ursachen zu beseitigen und getroffene Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu prüfen. - Die ISO TS ist eine prozessorientierte Betrachtungsweise, die besonderen Wert auf die Regelung der Schnittstellen zwischen den Einzelprozessen legt. Das Unternehmen wird als Prozesslandschaft gesehen, deren Schnittstellen erkannt, abgebildet und geregelt sein müssen. - Eine weiterer wesentlicher Bestandteil der ISO TS ist die Erfüllung von kundenspezifischen Forderungen - Die 8 Hauptkapitel der ISO TS sind: ISO TS Kap. 1-3: Vorwort und Allgemeines Kap. 4: Qualitätsmanagementsystem (allgemeine Anforderungen, Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen) Kap. 5: Verantwortung der Leitung Kap. 6: Management von Ressourcen Kap. 7: Produktrealisierung Kap. 8: Messung, Analyse und Verbesserung Quelle: ISO/TS 16949:2009 Qualitätsmanagementsysteme. Besondere Anforderungen bei Anwendung von ISO 9001:2008 für die Serien- und Ersatzteilproduktion in der Automobilindustrie; VDA, dritte Ausgabe 2009 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 29

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