Ein Erfahrungsbericht der letzten 5 Jahre
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- Hennie Schuster
- vor 6 Jahren
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1 Hochbegabtenförderung an der Helene-Lange Lange-Schule Wiesbaden Ein Erfahrungsbericht der letzten 5 Jahre Grundsätzliches zu Struktur und Organisation Die Helene-Lange-Schule Wiesbaden hat sich um das Gütesiegel beworben, da ihre grundsätzlichen schulischen Strukturen Augenmerk auf und Unterstützung von hoch begabten Schülern ermöglichen, nahe legen und begünstigen. Zu diesen Strukturen gehören nach wie vor: Umgang mit Vielfalt und Differenzierung: Aufgrund der Heterogenität der Schülerschaft ist der differenzierende Blick auf die Schülerinnen und Schüler tägliche Aufgabe und Normalität im unterrichtlichen Geschehen. Von dieser inneren Differenzierung profitieren alle Schülerinnen und Schüler, hoch begabte eingeschlossen. Die Schülerinnen und Schüler wissen aus der Grundschule, dass alle Kinder verschieden sind und verschieden lernen. Sie bringen in der Regel ein gesundes Gerechtigkeitsgefühl mit, das nicht auf formaler Gleichheit, sondern auf individueller Notwendigkeit beruht. Dass Kindern, die schneller lernen und komplexer denken, anderes zugemutet wird als solchen, die Unterstützung beim Verstehen benötigen, ist ihnen unmittelbar einleuchtend. Wir versuchen von Anfang an die Vielfalt als Chance zu begreifen: Von intelligenten Schülerinnen und Schülern kann man lernen, man kann sie befragen, von ihnen profitieren. Selbstständiges Lernen: In Phasen selbstständigen Lernens arbeiten Schülerinnen und Schüler an Materialien, die sie sich selbst aussuchen und die nach oben offen vom Leistungsanspruch sind. Hier können sie sich ihre Lernpartner selbst wählen und kreative Felder (Burow) bilden.
2 Vor allem in unseren großen Projektphasen können sie selbst forschen und sich nach ihren Interessen dem gemeinsamen Thema nähern. In vielen Jahrgängen gibt es inzwischen auch die Freien Themen, d.h. die Möglichkeit, sich selbst Themen zu wählen und diese den Mitschülern und Eltern zu präsentieren. Hoch begabte Kinder können hier zu Hochformen auflaufen. Leistungsrückmeldung: Für alle langfristigen Aufgaben, Projekte, Freie Themen usw. gibt es von den Lehrkräften ausführliche individuelle schriftliche Rückmeldung. Hier wird jedes Kind zum einen an den vereinbarten Standards, zum anderen an seinem eigenen Lernfortschritt gemessen. In den ersten beiden Jahren gibt es keine Ziffernnoten, sondern die Kinder erstellen ein individuelles Leistungsportfolio. Dies ist dann gemeinsam mit den Rückmeldungen der Fachlehrkräfte Gegenstand des Zeugnisgespräches mit Kind und Eltern. Dies Verfahren ermöglicht gerade hoch begabten Kindern, die Leistungslatte gemeinsam mit Lehrern und Eltern individuell zu definieren und Erfolge daran zu messen. Soziales Lernen/ Beziehungsstrukturen: Gemäß der Erkenntnisse der neurobiologischen Forschung legt die Helene-Lange-Schule schon seit ihrer Umwandlung in eine IGS sehr großen Wert darauf, die Beziehungsstrukturen in den Blick zu nehmen und zu gestalten, um für alle Schülerinnen und Schülerinnen eine angemessene und angstfreie Lernsituation zu schaffen. Dies spiegelt sich in unserem Leitbild wider und ist gelebte Realität. Strukturell ist es verankert im wöchentlichen Klassenrat. Allen Lehrkräften der Schule ist bewusst, dass sich nur lernen lässt, wenn das soziale Miteinander stimmt. Alle 6 Jahre, in der Vorbereitung auf den neuen Jahrgang 5, werden die Lehrkräfte wieder in dieser Hinsicht geschult. Dadurch, dass die Klassenlehrkräfte die Schüler 6 Jahre lang begleiten, gelingt es, stabile Beziehungen aufzubauen, die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler durch die gesamte Mittelstufe hindurch zu begleiten und enge Kontakte zu den Eltern zu halten. Dieser Fokus ermöglicht, sehr schnell zu reagieren, wenn Kinder ausgegrenzt werden. Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen, ist eine Kompetenz, die alle Schülerinnen und Schüler bei uns erwerben. Ganzheitliches Lernen: Pro Halbjahr gibt es in den Jahrgängen 5-8 ein ca. 8wöchiges thematisches Projekt, an dessen Bearbeitung sich verschiedene
3 Fächer andocken. Das Thema wird so von vielen Seiten beleuchtet und die Kinder und Jugendlichen können ihre selbst gewählten Spezialthemen fächerübergreifend aussuchen und anlegen. Das kommt der komplexen Denkweise hoch begabter Kinder entgegen. Beratung: Für je drei Jahrgänge ist in unserer Schulleitung ein Schulleitungsmitglied zuständig. Hier findet eine enge Beratung und Begleitung der Lehrkräfte in ihrem Umgang mit Schülern statt. Wir haben durch die Kooperation mit der Schule am Geisberg (=Schule für Erziehungshilfe) Lehrkräfte vom Beratungs- und Förderzentrum im Haus, die unsere Lehrkräfte bei Verhaltensauffälligkeiten unterstützen. Klassenlehrer und Stufenleiter bieten auch für Eltern ein enges Beratungsnetz. Bereits in der 5. Klasse werden in den ersten Woche so genannte Kennenlerngespräche geführt, die die Lerngeschichte der Kinder beleuchten und verhindern, dass Zeit ins Land streicht, bevor Probleme erkannt werden. Verbindliche und ritualisierte Klassenhospitation der Beratungs- und Förderlehrer werden ergänzt durch Hospitationen einer für Hochbegabung geschulten Lehrkraft von außen. Alle bringen ihre Erkenntnisse in eine Pädagogische Klassenkonferenz ein, zu der auch die Grundschullehrerinnen hinzu gezogen werden. Eventuelle Förder- und Unterstützungsmaßnahmen können so zügig in Angriff genommen werden. Focus der vergangenen 5 Jahre: Es wurde insbesondere in den unteren Klassen das Begleitungs- und Beratungsangebot für Lehrkräfte ausgeweitet und systematisiert, um Diagnose und Förderung schnell greifen zu lassen. Die Zusammenarbeit mit der Wiesbadener Brückenschule, hier insbesondere mit der Lehrkraft für hochbegabte Kinder mit Focus auf hoch begabte Underachiever, wurde ausgeweitet und intensiviert. Alle Grundschulen sowie auf Dienstversammlungen das Schulamt wurden gebeten, die Schülerakten nicht, wie unerklärlicherweise bisher üblich von allen Förderinhalten zu säubern, sondern Fördermaßnahmen zu dokumentieren und dies auch weiterzuleiten. Es fanden insgesamt 3 Veranstaltungen für alle Lehrkräfte der Schule statt, die das Thema Hochbegabung focussierten: Eine mit Prof. Detlef
4 Rost aus Marburg, eine mit der für uns zuständigen Kollegin der Brückenschule und eine mit der Kinder- und Jugendpsychologin Frau Dorothea Schlegel-Hentrich aus Königstein. Letztere hat ein wertvolles Hand-Out für Kollegen zum Umgang mit hoch begabten Kindern erstellt, das wir nun unserem Kollegium bei der Übernahme neuer Klassen zur Verfügung stellen. Die Stufenleiter führen Beratungsgespräche mit Kollegen und bleiben insbesondere bei hoch begabten Kindern kontinuierlich am Ball. Für Enrichment- Angebote für unsere Palette der Arbeitsgemeinschaften ausgeweitet. Hier sind insbesondere Angebot für künstlerisch begabte Kinder, musikalische Angebote (Band, Gitarre, Saxophon, Stimmbildung), Chinesisch und Schach hinzugekommen. Im Bereich des Wahlpflichtunterrichts in der 9 und 10 haben wir ein Angebot für naturwissenschaftlich Interessierte ergänzt. In den Epochen des Jahrgang 9 und 10 wurden verknüpfenden Themenbereiche zwischen den Epochen Religion/Biologie und Kunst/Musik angedacht und in Angriff genommen. Die Ausweitung der Portfolio-Arbeit wurde als Arbeitsvorhaben in unser Schulprogramm übernommen. Es ist daran gedacht, diesen Ansatz individueller Leistungsbewertung bis in die höheren Jahrgänge fortzusetzen. Mit der Diskussion um den Ganztagsantrag wurde auch die Diskussion um die Ausweitung des selbstständigen Lernens geführt. Derzeit sind wir im zweiten Jahr der Erprobung einer erweiterten SL-Bank. Einzelförderung und Probleme Es darf und soll nicht verschwiegen werden, dass nicht jede Einzelförderung gelingt und es durchaus Probleme gibt. Gute Aktenlage, frühe Gespräche mit Eltern und frühe externe Unterstützung lassen jedoch immer mehr Eingliederungen z.b. von hoch begabten Kindern mit schwieriger Grundschulerfahrung gelingen. Dabei erweist sich grundsätzlich die intensive Kommunikation mit Eltern, die enge Unterstützung bei schulischen
5 Defiziten (LRS, Strukturierende Hilfen bei der Arbeitsorganisation etc.), das Fördern und Zulassen von Sonderaufgaben (zusätzliche Angebote, Expertenrollen, Rechercheaufträge) sowie die ständige Hinzuziehung von Experten des Beratungs- und Förderzentrum bzw. der Brückenschule als insgesamt günstige Unterstützung, mit der wir gute Erfahrungen gemacht haben. In etlichen Fällen werden die Schüler durch private Therapieangebote unterstützt, die dann aber ebenfalls kommuniziert werden. Als nicht erfolgreich hat sich, will man es verallgemeinern, vor allem die Unterstützung von hoch begabten Schülerinnen und Schülern erwiesen, deren Eltern sich letzten Endes als das eigentliche Problem erwiesen. Entweder stellten die hinzugezogenen Experten fest, dass die familiäre Konstellation einer therapeutischen Beratung bedurfte und die Eltern entzogen sich dieser Diagnose, oder die Maßnahmen der Experten wurden von den Eltern abgelehnt oder besonders im Fall hochleistender Kinder die Eltern hielten offenbar die Leistungsprogression nicht für adäquat insbesondere auf dem Hintergrund befreundeter Familien, deren Kinder ein Gymnasium besuchten und viel mehr lernen mussten. In der Regel wechselten diese Kinder dann nach 1-2 Jahren an ein klassisches Gymnasium (4 Fälle in den letzten fünf Jahren). Im Fall einiger verhaltensauffälliger Underachiever, deren Eltern sich als beratungsresistent erwiesen bzw. die häuslich nicht genügend betreut wurden, konnten wir leider nicht weiterhelfen (3 Fälle). Auch aus diesen Sackgassen versuchten sich einige Eltern durch Schulwechsel zu flüchten. Experten und wir sind uns jeweils einig, dass die Kinder an den neuen Schulen vermutlich schnell wieder in Sackgassen landen werden. Mehr als unsere Erkenntnisse mit den Akten an die neue Umgebung* weiter zu geben, bleibt uns dabei oft nicht. Diese Einzelfälle sind betrüblich, dürfen jedoch nicht überschatten, dass wir in vielen Fällen sehr erfolgreich Kinder fördern. Dort, wo Eltern hinter unserem Schulkonzept stehen und dies mit tragen, gelingt die Unterstützung hoch leistender Hochbegabter hervorragend sie erwerben umfassende Kompetenzen über den klassischen Leistungsbereich im Fächerkanon hinaus durch unsere Film- und Theaterprojekte, durch die vielen Praktika und im Bereich sozialer Kompetenzen. Auch Kinder mit Teilbegabungen und kleinen Verhaltens-Skurrilitäten fördern wir durch das soziale Umfeld sehr erfolgreich. Weiterhin gelang es uns, diejenigen Kinder, die aus der Grundschule mit Schulängsten und Underachievement-Symptomen zu uns
6 kamen, gut zu integrieren und zu fördern. Gerade hier haben die sozialen Strukturen unserer Schule vor allem gegriffen. Als kritisch sehen wir inzwischen das offenbar zunehmende Springen im Grundschulbereich. Gerade wenn früh eingeschulte Kinder darüber hinaus noch eine Klasse überspringen, kann es zu erheblichen sozialen Spannungen in der Sek. I dadurch kommen, dass die Kinder zwar intellektuell, nicht aber bezogen auf ihre soziale Reifung mithalten können. Dies ist nach wie vor auch ein Feld, auf dem unsere Lehrkräfte noch suchen. Die externe Beratung bietet aber auch hier wertvolle Hilfestellung. Wiesbaden, den 4. September 2009 (Schulleiterin) * bezogen auf das öffentliche Schulwesen
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