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1 Eindrücke aus Irland Das findest Du in diesem Dokument: A) Berichte über Cork/Scala Irland: 1. Dezember 2011 (Kevin Passon) Seite 1 2. Februar 2012 (Kevin Passon) Seite 2 3. Arbeiten in Cork (Thomas Erdmann) Seite 4 4. Halbzeitreflexion 2009 (Thomas Erdmann) Seite 6 B) Fotos über Cork/Scala Irland Seite 7 1. Kevin Passon (Volunteer 2011/2012 Dezember 2011) Mein Jahr in Irland. Vier Monate sind bereits vergangen und um ehrlich zu sein, die Zeit verging wie im Flug. Ich habe mich auf diese Reise begeben um etwas völlig anderes zu erleben, einfach völlig neue und unbekannte Erfahrungen zu machen, neue Leute kennenlernen und mich selbst in einer komplett fremden und unbekannten Umgebung zu beweisen, ohne Eltern, Freunde, nur ich. Natürlich wollte ich auch mal etwas anderes machen, anstatt nur für Klausuren und Tests zu lernen. Das ist jedenfalls eine Sache, die ich den Schülern, mit denen ich Tag für Tag arbeite, sage wenn die Frage aufkommt, warum ich dieses Jahr mache. Ich denke es gibt noch viele weitere Gründe, die dazu geführt haben, warum ich jetzt gerade auf einem sehr bequemen Sofa in Cork City liege und diesen Zwischenbericht schreibe. Allerdings werde ich diese doch lieber für mich behalten und gut verwahren. Geheim ist geheim. Wenn ich an den Anfang der Jahres zurückblicke, dann denke ich natürlich an unsere glorreiches Anfangsseminar. In den ersten Tagen das Seminars war ich um ehrlich zu sein etwas unsicher und distanziert gegenüber dem Programm. Ich konnte mich nicht so recht mit allem anfreunden, diese Gefühl hatte sich dann jedoch nach ein paar tagen gelegt und ich war sehr 1

2 froh zu sehen, dass unsere Gruppe echt klasse ist und das wir richtig gut zusammen passen. Die letzten Monate sind wirklich schnell vergangen und haben auch sehr viel spaß gemacht und das Gefühl nicht zu Hause zu sein hatte ich eigentlich nie. Ich habe mich hier sehr schnell heimisch gefühlt und ich hoffe, dass es auch so bleibt. Ich kann somit meinen ersten Bericht mit einem positiven Inhalt füllen und freue mich auf die restliche Zeit. 2. Kevin Passon (Volunteer 2011/2012 Februar 2012) Fast ein halbes Jahre lebe ich nun schon in Irland und fühle mich hier sehr wohl. Die Leute mit denen ich lebe sind klasse und machen es mir sehr leicht mich heimisch zu fühlen. Zu meiner eigenen Stimmung kann ich sagen, dass ich mich gut fühle, allerdings fällt es mir manchmal schwer von zu Hause weg zu sein. Ganz besonders wenn Dinge wie Karneval oder Geburtstage von guten Freunden ins Haus stehen. Ich denke aber, dass das alles zum erwachsen werden dazu gehört. Diese Dinge die man vermisst und die einen dazu bringen Abstriche zu machen, führen mich in meiner persönlichen Entwicklung weiter. Ich würde nicht sagen, dass ich über das halbe Jahr ein komplett anderer Mensch geworden bin. Wenn es darauf ankam ernst und gefasst zu sein, dann war ich das bereits in der Vergangenheit. Im Allgemeinen fällt es mir schwer zu sagen, dass ich mich über eine gewisse Zeit, in diese bestimmte Richtig entwickelt habe, oder dass ich diesen bestimmten Charakterzug dazugewonnen habe. Ich schätze meine Familie und meine Freunde werden mir am Ende des Jahres bestimmt am besten sagen können ob ich mich persönlich verändert habe, im Positiven wie im Negativen. Was meine Erfahrungen in meinem Einsatzland angeht. Ich kann viele Dinge die ich hier in Irland erlebt habe für die Zukunft gebrauchen. Sei es ein Meeting über Strategic Planing, oder das Umgehen mit den Schülern und Lehrern über das gesamte Jahr. Allgemein ist ja jede Erfahrung die man macht in gewisser Art und Weise nützlich und ich bin froh, dass die meisten Aspekte meiner Zeit hier sehr nützlich für mich gewesen sind und es auch in Zukunft sein werden. 2

3 Was die Arbeit angeht bin ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden und kann mich nicht beklagen. Zu Beginn viel es mir schwer mich bei den Meetings einzubringen, jetzt ist es jedoch kein Problem und die Meetings sind interessant und eine gute Übung für die Zukunft. Nur um allgemein zu sagen worum es in den Meetings geht, also die Hauptthemen sind die Retreats, das Leadership Programm Meitheal und unser Outreach Programm. Zusammengefasst Organisatorische Aspekte, die für einen geregelten Ablauf sorgen. Die Retreats sind mehr oder weniger meine Hauptaufgabe und werden mit Schülern in allen Altersgruppen durchgeführt, da jede Gruppe anders ist, ist kein Tag wie der Andere und dadurch ist die Arbeit relativ abwechslungsreich. Zusammengefasst kann ich sagen, dass die letzten Monate für mich eine sehr erfolgreiche und zugleich sehr gute Zeit darstellen. Ich fühle mich hier wie in einem zweiten zu Hause in dem die Zeit wie im Flug vergeht, es gibt immer etwas zu tun und immer wieder neue Herausforderungen, manche klein und manche etwas größer und bis jetzt habe ich es geschafft jede zu überstehen. Ich bin froh hier zu sein und blicke zuversichtlich auf die nächsten Monate. 3

4 3. Thomas Erdmann (Volunteer 2008/2009 Auszüge aus dem pers. Blog des Freiwilligen) Obwohl dieser Bericht schon etwas älter ist, beschreibt er auch die derzeitige Arbeit in Cork sehr gut! So langsam kehrt er also ein der Alltag in Irland. Das ist auch wirklich nicht schlecht, nachdem sich die ersten Wochen doch recht lange gezogen haben. Morgen, also am , beginne ich die sechste Woche in Irland. Manchmal kommt s mir aber vor als wäre ich schon ewig hier. Die letzten zwei Wochen in denen die Retreats waren sind jedoch verflogen. Die Wochen zuvor, ohne geregelten Alltag und einer bekannten Arbeit haben sich jedoch gezogen. Seit dem 22. September geben wir täglich einen Retreat, außer mittwochs. Der Mittwoch ist nämlich unser Teamtag und dient z. Zt. vor allem dazu neue Ideen zu sammeln und diese dann in den Retreats umzusetzen. Retreat?- fragen Viele, denen ich versuche meine Arbeit zu erklären - was ist das denn? Das englische Wort bedeutet übersetzt Rückzug und das trifft s eigentlich schon ziemlich gut. Denn wir wollen den Schülern, die uns besuchen, einen Tag außerhalb der Schule und des stressigen Alltags bieten. Also einfach mal die Möglichkeit geben sich einen Tag zurückzuziehen, zurückzutreten. Wie sieht er aber aus, der typische Retreat? Mein Arbeitstag beginnt morgens um 8:45Uhr. Um diese Zeit treffen sich alle Kommunitäts- und Teammitglieder zum Morgengebet. Gegen neun Uhr folgt eine kurze Besprechung des kommenden Retreats. Dann heisst es erstmal schleppen. Denn alle benötigten Materialien müssen aus den Scala- Räumen in die Retreaträume getragen werden, die wir täglich anmieten. Der anfänglich 20 Minuten dauernde Prozess konnte, Dank german- efficiency, um fünf Minuten gekürzt werden! Gegen 9:20Uhr treffen dann die Schüler auf dem Scala- Gelände ein und werden von einem der Teammitglieder begrüßt. Es folgt eine Assembly. Hier werden die Schüler nochmals begrüßt, das Team stellt sich vor und es werden einige Kennenlernspiele (sog. Icebreaker) gespielt. Nach einem kurzen Morgenimpuls werden die meist 40 Schüler umfassenden Gruppen in drei 4

5 Kleingruppen aufgeteilt, die dann von einem der Teammitglieder geleitet werden. Während eines Retreattages wechseln die Gruppen zwischen den Teammitgliedern. In diesen Kleingruppen können die Jugendlichen dann mehr über sich selbst und über andere erfahren und während einer ruhigen Meditation einfach mal die Seele baumeln lassen. Es folgt eine 50minüte Mittagpause. Im Anschluss zeigen wir den Schülern meist eine DVD. Je nach Alter mit unterschiedlichen Inhalt. Mal ein kurzer Ausschnitt über Freundschaft und Vorurteile aus dem Animationsfilm Shrek, mal ein Kurzfilm mit religiösem Hintergrund. Nach einem abschließenden Gebet endet der Retreat für die Schüler gegen 15:00Uhr. Nicht jedoch für uns! Jetzt heißt es erstmal wieder schleppen. Dann folgt eine kurze Besprechung des Retreats. Nach der Vorbereitung des Folgetag endet unsere Arbeit gegen 17:00Uhr! Hier also nochmal zusammengefasst: 08:45Uhr Morgengebet 09:00Uhr Besprechung + Schleppen 09:20Uhr Assembly 10:00Uhr Kleingruppenarbeit 1 10:50Uhr Pause 11:15Uhr Kleingruppenarbeit 2 12:05Uhr Kleingruppenarbeit 3 12:55Uhr Mittagspause 13:45Uhr Icebreaker 14:00Uhr DVD- Input und Abschlussgebet 15:00Uhr Ende 15:20Uhr Besprechung 16:00Uhr Vorbereitung 5

6 4. Thomas Erdmann(Volunteer 2008/2009 Auszüge aus dem pers. Blog des Freiwilligen) Ihn den Gipfel habe ich jetzt also erstürmt und seit einigen Tagen geht es bergab. Denn: Mitte letzter Woche war es soweit: Halbzeit. Die Hälfte meines Volunteerings ist nun vorbei. Schade? Bestimmt irgendwie. Freude? Auch irgendwie. Die Gefühle lassen sich schwer in Worte fassen. Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt freut man sich eher auf Deutschland, Familie und Freunde als das man den ganzen Weg nochmal gehen wollte. Spätestens Ende August, wenn ich dann wieder gut zu Hause bin, werde ich das wahrscheinlich anders sehen und mich wieder nach Scala, Cork und Irland zurückerinnern und zurücksehnen. Soweit ist es aber noch nicht und daher werde ich jetzt ersteinmal auf die kommenden Monate schauen. Und da habe ich doch einiges vor. Unsere Arbeit in Scala geht schließlich ganz normal weiter, Retreats, Missions und vor allem das Meitheal Leadership Programme, an dem etwa 150 Jugendliche aus Cork teilnehmen und in vier Blöcken Ende April/Anfang Mai geschult und trainiert werden, liegen noch vor uns. Uns so heisst es in den kommenden Wochen aus ca. 500 Bewerbern, 150 heraussuchen, also ein Bewerbungsgespräch nach dem anderen führen. Interessant ist das vor allem, weil man nun nicht auf der Seite dessen sitzt, der interviewt wird, sondern derjenige sein darf, der die Fragen stellt. Das ist mit Sicherheit eine gute Möglichkeit auch für sich selber was zu lernen. Von der Arbeit in Scala mal abgesehen, habe ich ja auch noch etwas anderes im Sinn und werde mich nach der doch schon einige Zeit zurückliegenden Bewerbung bei der Lufthansa, Ende Mai zur Berufsgrunduntersuchung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Hamburg melden. Sollte man die Halbzeit nutzen um zurückzublicken auf die vergangenen sechs Monate? Bestimmt. Und so habe ich den derzeitigen Midterm- Break genutzt, um mal einige Tage alleine in Scala zu sein. Quasi mal einen Retreat für mich selber zu halten. Zum nachdenken kommt man da schon auf Dauer (und das ist erst der zweite Tag) ist es ganz alleine aber ziemlich langweilig! September, Oktober, November, Dezember, Januar, Februar sechs Monate, in denen ich getrennt war von Deutschland und meinem Umfeld dort, aber auch sechs Monate, in denen ich die Chance hatte neue Menschen kennenzulernen, mit ihnen zu arbeiten und Spaß zu haben. 6

7 Allein das ist ein solches Jahr Volunteering bereits wert. Nicht zu vergessen aber auch die vielen anderen Vorteile, die das FSJ so mit sich bringt: Hätte ich mich auch in Deutschland nicht als unselbständig bezeichnet, meine Wäsche musste ich nie selber waschen. So schnell kann sich das ändern. Langsam aber sicher wird man also immer selbstständiger und ein ständiger Lernprozess, nicht nur was das Englische angeht, sondern auch in zwischenmenschlichen Dingen, begleitet einen. Jetzt geht es also erst mal bergabwärts. Ein leichtes, unbeschwertes Gefühl ähnlich das eines Bergsteigers, der stundenlang zum Gipfel geklettert ist und nun munter bergab läuft. Auf jedem Berg kommen sie aber auch selbst wenn es bergab geht die kleinen Aufstiege, die es immer und immer wieder zu erklimmen gilt, bis man im Tal ankommt. Fotos Foto (links): Haupthaus Foto (rechts) Blick auf Einfahrt und Retreatcentre 7

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