Vergiftungen mit Pflanzen

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1 2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Therapeutische Umschau 2009; DOI / Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum, Zürich Die Einnahme von Pflanzen kann, wenn auch sehr selten, zu lebensbedrohlichen Vergiftungen führen. Stark giftige Pflanzen, bei denen tödliche Verläufe beschrieben sind, sind der blaue Eisenhut, die Eibe und die Herbstzeitlose. Zu tödlichen Intoxikationen mit Eisenhut und Eibe kommt es praktisch nur im Rahmen von Suiziden, während der Vergiftung mit den Blättern der Herbstzeitlose meist eine Verwechslung mit Blättern des Bärlauchs zugrunde liegt. Schwere Vergiftungen können auch durch Nachtschattengewächse, wie die Engelstrompete oder die Tollkirsche verursacht werden. Diese Pflanzen werden meist als Drogen konsumiert. Kindervergiftungen verlaufen in der Regel asymptomatisch oder leicht, da Kinder in der Regel nur kleinere Mengen Pflanzen einnehmen. Bei den meisten Pflanzenvergiftungen gibt es kein Antidot, und die Therapie ist rein symptomatisch. treten z. B. leichtere Magendarmsymptome bei sehr vielen Vergiftungen mit Pflanzen auf, bei einigen Intoxikationen sind sie aber so stark und oft alleiniges Symptom, dass sie klar im Vordergrund stehen. Pflanzen mit kardiovaskulärer Wirkung Pflanzen aus verschiedenen Familien enthalten Wirkstoffe, die zu Herzrhythmusstörungen führen können. In dieser Gruppe sind fast alle Pflanzen, bei denen tödliche Verläufe beschrieben sind, zu finden [2 6]. Einleitung Beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum (STIZ) sind Anfragen zu Pflanzen häufig betrafen 3091 (11.8 %) aller Anfragen mit Giftkontakt bei Menschen Pflanzen, 2521 davon waren Kinderunfälle. Der Spitzenreiter unter den Pflanzenanfragen war der Kirschlorbeer (Abb. 1), gefolgt von der Eibe und unbekannten roten Beeren. Tödlich verlief im Jahr 2007 nur eine Vergiftung mit Pflanzen, in sechs Fällen kam es zu schweren Symptomen [1]. Pflanzen haben immer eine Vielzahl von Wirkungen, da ihre Wirkstoffe meist sehr komplex sind. Die im folgenden verwendete Einteilung der Pflanzen nach Leit-/Hauptsymptom ist deshalb stark vereinfacht und soll nur eine grobe Orientierung sein (Tab. 1). So Der Eisenhut (Aconitum napellus und andere Aconitum sp.) enthält unter anderem das Alkaloid Aconitin, eines der stärksten Pflanzengifte überhaupt. Aconitin wird rasch über die Schleimhäute und auch durch die intakte Haut resorbiert, bindet an die Na + -Kanäle und bewirkt eine erhöhte Permeabilität von Na + -Ionen. Nach peroraler Einnahme treten innert Minuten die ersten Symptome auf. Es kommt zu Brennen und Parästhesien im Mund, später auch am restlichen Körper, Kältegefühl, Nausea, Emesis, kolikartiger Diarrhoe, zentralen Krämpfen, Herzrhythmusstörungen (Kammertachykardien, Kammerflimmern) und Blutdruckabfall. Todesursache sind in der Regel Rhythmusstörungen oder eine Atemlähmung. Der klinische Verlauf bei Einnahme von Weißem Germer (Veratrum album) ist dem der Eisenhutintoxikation sehr ähnlich. Zu Vergiftungen kann es bei Verwechslung der Pflanze mit dem gelben Enzian (Gentiana lutea) kommen. Abbildung 1 Kirschloorbeer (Prunus laurocerasus) Die Eibe (Taxus baccata) enthält ein Alkaloidgemisch aus verschiedenen Taxinen. Die Giftstoffe sind in allen Pflanzenteilen außer dem roten Samenman-

2 344 Abbildung 2 Eibe (Taxus baccata) tel enthalten (Abb. 2). Symptome treten ein bis fünf Stunden nach der Einnahme auf. Wenige Nadeln führen zu Erbrechen, Bauchkrämpfen, Diarrhoe, Blutdruckabfall und Tachykardie. Nach Verzehr einer großen Menge Nadeln oder zerkauter Samen sind zusätzlich Koma, Krämpfe, Mydriasis und schwere Bradyarrhythmien möglich. Der Tod tritt durch Atemlähmung oder Herzstillstand ein. Der Fingerhut (Digitialis sp., Abb. 3) sowie der Oleander (Nerium oleander) enthalten herzaktive Cardenolidglykoside, die die Na + /K + -ATPase hemmen. Die Vergiftung entspricht im wesentlichen einer Digitalisintoxikation. Es kommt zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, sowie zu Bradykardie mit AV-Block, selten auch zu Tachyarrythmien, Kammerflimmern und Asystolie. Hyperkaliämie, Krämpfe und Koma sind möglich. Auch das Maiglöckchen (Convallaria majalis, Abb. 4) enthält Herzglykoside, die oral jedoch nur schlecht resorbiert werden. Alle Herzglykoside haben einen sehr bitteren Geschmack, welcher vom Verzehr größerer Mengen von Pflanzenmaterial abhält. Oft kommt es zudem durch frühzeitiges Erbrechen zu einer natürlichen Dekontamination. Die Therapie entspricht derjenigen der Digoxinintoxikation, bei schweren kardialen Symptomen können Digitalis spezifische Fab-Antikörperfragmente zum Einsatz kommen [7, 8]. Pflanzen mit anticholinerger Wirkung Die Tropanalkaloide L-Hyoscyamin, Atropin und Scopolamin der Tollkir- Tabelle 1 Giftige bis sehr giftige Pflanzen Lateinischer Name Deutscher Name Besonderheiten Aconitum napellus Eisenhut Starkes Gift, kardiovaskuläre Wirkung Atropa belladonna Tollkirsche Anticholinerges Syndrom Colchicum autumnale Herbstzeitlose Spindelzellgift, Multiorganversagen, Verwechslung mit Bärlauch Datura stramonium Stechapfel Anticholinerges Syndrom Datura suaveolens Engelstrompete Anticholinerges Syndrom Digitalis sp. Fingerhut kardiovaskuläre Wirkung wie Digoxin Euphorbia sp. Wolfsmilchgewächse Pflanzensaft stark reizend Heraceleum mantegazzianum Riesen-Bärenklau Starke phototoxische Wirkung Laburnum anagyroides Goldregen gastrointestinale Wirkung Nerium oleander Oleander kardiovaskuläre Wirkung wie Digoxin Ricinus communis Wunderbaum gastrointestinale Wirkung Taxus baccatum Eibe kardiovaskuläre Wirkung Veratrum album Weißer Germer kardiovaskuläre Wirkung, Verwechslung mit gelbem Enzian

3 Therapeutische Umschau 2009; 66: Abbildung 3 Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) Abbildung 4 Maiglöckchen (Convallaria majalis) sche (Atropa belladonna, Abb. 5), des Stechapfels (Datura stramonium) und der Engelstrompete (Datura suaveolens) sind kompetitive Antagonisten an Acetylcholinrezeptoren, die Symptome entsprechen dem Bild eines anticholinergen Syndroms: Mydriasis mit Akkomodationsstörungen, trockene, warme Haut, Flush, trockene Schleimhäute, Hyperthermie, Tachykardie, Schluckbeschwerden, Miktionsstörungen, Harnretention, Darmatonie, Emesis, starke psychomotorische Unruhe, Ataxie, Desorientierung, Delir, Halluzina tionen, Amnesie, Krampfanfällen und Koma. Bei starker Unruhe können Benzodiazepine eingesetzt werden, bei Hyperthermie physikalische Kühlung. Das Antidot ist Physostigmin, die Anwendung wird jedoch nur unter intensivmedizinischer Überwachung bei Vergiftungen mit schwersten zentralen anticholinergen Symptomen empfohlen. Pflanzen, bei denen gastrointestinale Symptome im Vordergrund stehen Der Goldregen (Laburnum anagyroides, Abb. 6) enthält verschiedene Chinolizidin-Alkaloide, von denen das Cytisin das wichtigste ist. Es hat eine ähnliche Wirkung wie Nikotin, ist jedoch stärker erregend. Als erstes Symptom tritt meist Erbrechen auf, deshalb verlaufen Intoxikationen mit dieser Pflanzen nur sehr selten schwer. Weitere mögliche Symptome sind: arterielle Hypertonie, Tachykardie, Mydriase, Erregungszustände, Delir, tonisch-klonische Krämpfe und Koma. Abbildung 5 Tollkirsche (Atropa belladonna) Der Wunderbaum (Ricinus communis) enthält ein stark giftiges Lektin, das Ricin. Ricin hemmt die Proteinsynthese und führt damit zum Zelltod. Sym -

4 346 Abbildung 6 Goldregen (Laburnum anagyroides) ptome treten üblicherweise nach 4 6 Stunden auf. Erstsymptome sind heftiges Erbrechen, kolikartige Bauchschmerzen und blutige Durchfälle, die zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust führen können. In schweren Fällen sind auch Krämpfe, Hämolyse, Leberund Nierenschädigungen beschrieben [9]. Die Letalität ist bei peroraler Aufnahme von Ricin wegen der schlechten Absorption viel kleiner als z. B. bei intravenöser Verabreichung. Es gibt kein Antidot. Ricinusöl (castor oil) enthält kein Ricin. Auch die Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) enthält ein Lektin, das Phasin. Die Einnahme ungekochter Bohnen kann zu schweren hämorrhagischen Gastroenteritiden führen. Alle Lektine sind hitzelabil und werden durch Kochen zerstört. Der Zierkürbis (Cucurbita pepo) enthält Cucurbitacine, die bitter sind und stark reizend wirken. Symptome sind in erster Linie massive Brechdurchfälle. Speisekürbisse sind cucurbitacinfreie Züchtungen. Durch spontane Kreuzungen von Speisekürbissen mit Zierformen kann es zur Bildung von Cucurbitacinen kommen, sodass diese Gemüse stark bitter schmecken. Auf den Genuss sollte auf jeden Fall verzichtet werden. Genetisch bedingt scheinen aber nicht alle Menschen den bitteren Geschmack wahrnehmen zu können. Herbstzeitlose (Colchicum autumnale), Ruhmeskrone (Gloriosa superba) Die Herbstzeitlose und die Ruhmeskrone enthalten als Hauptalkaloid Colchi- cin, ein Spindelzellgift, das zu einer Mitosehemmung führt und die Kapillaren schädigt. Die Colchicinintoxikation verläuft in drei Phasen: Nach einer Latenz von 2 18 Stunden treten schwere gastrointestinale Symptome auf. Häufig besteht eine Leukozytose Stunden (Phase 2) nach Ingestion kommt es zum Multiorganversagen mit kardiovaskulärem Schock, respiratorischem Versagen, Niereninsuffizienz, Rhabdomyolyse, Elektrolytstörungen, metabolischer Azidose, Neuropathie, Knochenmarksdepression, disseminierter intravasaler Gerinnung, Delir, Konvulsionen, Koma und Hirnödem. Überleben die Patienten diese Phase, kommt es 7 10 Tage nach Einnahme zur Erholungsphase (Phase 3) mit rebound -Leukozytose und reversibler Alopezie. Neuromuskuläre Störungen als Folge der Vergiftung können mehrere Wochen lang anhalten [10]. Ein vor einigen Jahren beschriebenes Antidot ist heute nicht mehr verfügbar [11]. Zur Vergiftung mit der Herbstzeitlose kommt es fast ausschließlich durch die Verwechslung mit Bärlauchblättern (Allium ursinum) im Frühling. Bärlauch riecht stark nach Knoblauch, seine Blätter sind kürzer und haben einen Stiel. Eine potentiell tödliche Menge an Colchicin ist in 30 85g Herbstzeitlosenblättern enthalten. Pflanzen, die zu starker Reizung der Haut und der Schleimhäute führen Der Milchsaft der Wolfsmilchgewächse (Euphorbia sp.) enthält Diterpenester, die stark reizend sind. Es kommt zu Rötung, Schwellung und Blasenbildung an der betroffenen Hautstelle. Am Auge kann es zu Kornealäsionen kommen. Die Ingestion führt zu Reizung der Mundschleimhäute und zu starken Gastroenteritiden. Systemische Sym - ptome treten kaum auf, da wegen der

5 Therapeutische Umschau 2009; 66: starken Reizwirkung des Milchsaftes kaum größere Mengen eingenommen werden. Der Saft des Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) enthält phototoxische Furanocumarine. Bei Kontakt des Saftes mit der Haut kann es, bei anschließender Exposition mit Sonnenlicht, zu schweren entzündlichen Reaktionen kommen. Der Gefleckte Aronstab (Arum maculatum) und die Zimmerpflanze Dieffenbachia (Schweigrohr) enthalten nadelähnliche Oxalatkristalle (Raphiden) in Schießzellen. Beim Beissen in die Pflanze werden diese Kristalle explosionsartig herausgeschossen und dringen in die Mund- und Rachenschleimhaut ein, was lokal zu schmerzhaften Irritationen führt. Gastrointestinale Symptome sind möglich. In den Augen, kann es zu Kornealäsionen kommen. Die Therapie bei all diesen Pflanzen ist symptomatisch, Hautreizungen sind wie thermische Verbrennungen zu behandeln. Beeren bei Kinderunfällen (vgl. Tab. 2) Nach der Einnahme von Pflanzenteilen durch Kinder kommt es nur sehr selten zu schweren Symptomen, da Kinder in der Regel keine größeren Mengen einnehmen. Attraktiv für Kinder sind v. a. die farbigen Beeren, die oft weniger Giftstoffe enthalten als der Rest der Pflanze. Bei orangefarbenen, roten und weißen Beeren, die in der Schweiz wachsen, kommt es bei Einnahme von bis zu fünf Beeren nicht zu schweren Symptomen. Eine Identifikation der Beere sollte bei Einnahme von blauen bis schwarzen oder grünen Beeren angestrebt werden, da es darunter vereinzelt stark giftige, wie z. B. die Tollkirsche, gibt. Allgemeine Therapieempfehlungen Für die meisten Pflanzenintoxikationen gibt es kein Antidot, die Therapie ist rein symptomatisch. Als Dekontaminationsmaßnahme kann innerhalb einer Stunden nach erfolgter Einnahme 1g/ kg Aktivkohle verabreicht werden. Oft macht die Kohlegabe bei Pflanzen auch noch nach mehr als einer Stunde Sinn. Bei der Einnahme großer Mengen stark giftiger Pflanzen kann der Versuch einer endoskopischen Entfernung erwogen werden. Bei Vergiftungen mit Oleander wurde in einer Studie der Nutzen von wiederholt verabreichter Kohle zur sekundären Dekontamination gezeigt (1 2g/kg alle 2 4h) [7]. In einer anderen Studie konnte der Effekt aber nicht nachgewiesen werden [8]. Antidote stehen nur zwei zur Verfügung. Bei, die herzaktive Cardenolidglykoside enthalten, können Digitalis-spezifische Fab-Antikörperfragmente zum Einsatz kommen. Bei, die Tropanalkaloide enthalten, kommt als Antidot Physostigmin in Frage. Die Anwendung wird wegen der möglichen schweren Nebenwirkungen (Bradykardie, Krämpfe, Asystolie) nur unter intensivmedizinischer Überwachung bei Vergiftungen mit schwersten zentralen anticholinergen Symptomen empfohlen. Antikörper gegen Colchicin wurden in Frankreich entwickelt, sind zur Zeit aber nicht verfügbar [11]. Tabelle 2 Essbare oder nur wenig giftige Beeren Lateinischer Name Deutscher Name Besonderheiten Convallaria majalis Maiglöckchen, Maierisli Wirkstoffe werden nur schlecht resorbiert, in den Beeren nur in geringer Konzentration enthalten Cotoneaster sp. Cotoneaster schwach giftig Cornus sp. Hartriegel Beeren diverse Farben, wenig giftig bis essbar Ligustrum vulgare Liguster Inhaltstoffe schwach reizend, bis zu 10 Beeren harmlos Lonicera sp. Heckenkirsche Beeren orange, rot, blau, violett, paarweise angeordnet, wenig giftig Prunus laurocerasus Kirschlorbeer Reife Beeren enthalten nur wenig Blausäure, 5 10 Beeren harmlos Symphoricarpus albus Schneebeere weiße Beeren, schwach giftig Taxus baccata Eibe Roter Samenmantel einziger nicht giftige Teil, Rest sehr giftig Viburnum sp. Schneeball wenig giftig

6 348 Intoxications with plants Ingestions of plants rarely lead to lifethreatening intoxications. Highly toxic plants, which can cause death, are monkshood (Aconitum sp.), yew (Taxus sp.) and autumn crocus (Colchicum autumnale). Lethal ingestions of monkshood and yew are usually suicides, intoxications with autumn crocus are mostly accidental ingestions of the leaves mistaken for wild garlic (Allium ursinum). Severe intoxications can occur with plants of the nightshade familiy like deadly nightshade (Atropa belladonna), angel s trumpet (Datura suaveolens) or jimsonweed (Datura stramonium). These plants are ingested for their psychoactive effects. Ingestion of plant material by children most often only causes minor symptoms or no symptoms at all, as children usually do not eat great quantities of the plants. They are especially attracted by the colorful berries. There are plants with mostly cardiovascular effects like monkshood, yew and Digitalis sp. Some of the most dangerous plants belong to this group. Plants of the nightshade family cause an anticholinergic syndrom. With golden chain (Laburnum anagyroides), castor bean (Ricinus communis) and raw beans (Phaseolus vulgaris) we see severe gastrointestinal effects. Autumn crocus contains a cell toxin, colchicin, which leads to multiorgan failure. Different plants are irritative or even caustic to the skin. Treatment is usually symptomatic. Activated charcoal is administered within one hour after ingestion (1g/kg). Endoscopic removal of plant material can be considered with ingestions of great quantities of highly toxic plants. Administration of repeated doses of charcoal (1 2g/h every 2 4hours) may be effective in case of oleander poisoning. There exist only two antidotes: Antidigoxin Fab fragments can be used with cardenolide glycoside-containing plants (Digitalis sp., Oleander). Physostigmin is the antidote for severe anticholinergic symptomes of the CNS. Antibodies against colchicine, having been developped in France, are not available at the moment. Literatur 1. Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum. Jahresbericht 2007, Zürich Hoffman BS et al. Goldfrank s Manual of Toxicologic Emergencies. 1st ed. McGrawHill, New York Jaspersen-Schib R et al. Wichtige Pflanzenvergiftungen in der Schweiz. Schweiz Med Wochenschr 1996; 126: Dart RC et al. (eds.) Medical Toxicology. 3rd ed. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia Frohne Pfänder. Giftpflanzen. 5. Auflage, Wissenschaftl Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart Pflanzenlisten des Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrums ( 7. De Silva HA et al. Multiple-dose activated charcoal for treatment of yellow oleander poisoing. Lancet. 361, 2003: Eddleston M et al. Multiple-dose activated charcoal in acute selfpoisoning: a randomised controlled trial. Lancet. 371, 2008: Audi J et al. Ricin Poisoning. A comprehensive review. JAMA. 294, 2005: Stern N et al. Verlauf und Therapie der akuten Colchicinintoxikation. Praxis 1997; 86: Baud, FJ; Sabouraud, A; Vicaut, E, et al. Brief report: treatment of severe colchicine overdose with colchicine-specific Fab fragments. N Engl J Med. 1995; 332: Abbildungen Jacqueline Kupper Korrespondenzadresse Dr. med.vet. Jacqueline Kupper Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Freiestraße 16 CH Zürich jacqueline.kupper@usz.ch

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