Eine traurige Geschichte. Info IV IT Projekt Management. Wie man Probleme vermeidet. Wieso IT-Projekte fehlschlagen. Was ist ein Projekt?

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1 Info IV IT Sommersemester 04 Prof. Dr. Peter Müller Software Component Technology Einführung Eine traurige Geschichte Standish Group Research Study CHAOS % erfolgreich (rechtzeitig, im Budget, mit voller Funktionalität) Abbruch vor Fertigstellung 16% 31% 53% verspätet, teurer als budgetiert, mit geringerer Funktionalität als spezifiziert Das durchschnittliche erfolglose (gelb/rot) - Dauert 222% länger als geplant - Überschreitet das Budget um 189% (bei 4% sogar um mehr als 400%) - Bietet 61% der zu Beginn spezifizierten Funktionalität (gelb) 2 Einführung Wieso IT-e fehlschlagen Die 5 meistgenannten Gründe von IT-Verantwortlichen Probleme bei den gelben en 1. Fehlende Rückmeldung der Endbenutzer 12,80% 2. Unvollständige 12,30% 3. Sich verändernde 11,80% 4. Fehlende Unterstützung des s 7,50% 7% 5. Technische Probleme Probleme bei den roten en 1. Unvollständige 2. Fehlender Einbezug der Endbenutzer 3. Fehlende Mittel 4. Unrealistische Erwartungen 5. Fehlende Unterstützung des s 3 13,10% 12,40% 10,60% 9,90% 9% Einführung Wie man Probleme vermeidet Richtige Ingenieurtechniken anwenden Charakteristika von IT-en Phasen von IT-en mit deren Zielen, Methoden und Ergebnissen Richtiges management anwenden Hauptprozesse von management mit Inputs, Techniken, Werkzeugen und Outputs Hauptbereiche von management (Rahmen,, Kosten, Qualität, Risiko, etc.) Wichtigkeit der nicht- technischen Aspekte erkennen Ein paar grundlegende Regeln von erfolgreichem management 4 Lebenszyklus 5 Was ist ein? Jedes hat einen klar definierten Anfang und ein klar definiertes Ende Ein ist eine zeitlich begrenzte Unternehmung mit dem Ziel, ein einzigartiges Produkt (oder Dienst) zu erschaffen Das Produkt oder der Dienst unterscheidet sich charakteristisch von allen ähnlichen Produkten oder Diensten 6 In Gegensatz zu: Betrieb/Abläufe, welche andauernd und periodisch wiederholend sind 1

2 Beispiele für e und Betrieb/Abläufe 7 Was ist ein IT-? 8 e - Neue Softwareapplikationen entwickeln - Einen neuen Geschäftsprozess einführen - Ein IT System um Funktionalität erweitern - Eine Diplomarbeit machen Betrieb/Abläufe - Fehlerbehebung an vorhandener Software - Zugbillette verkaufen - Eine Autofabrik leiten Ein IT- ist ein, bei dem es darum geht, ein Produkt oder einen Dienst zu entwerfen, wobei der Gebrauch von Informationstechnologie die entscheidende Charakteristik ist Beispiele - Die Entwicklung einer Softwareapplikation ist ein IT- (IT-basiertes Produkt) - Die Entwicklung eines Autos ist kein IT-, obwohl dabei Informationstechnologie auch massgeblich beteiligt ist 9 10 Von en zum Betrieb Eigenschaften von en Ideen, Studien (Entwicklung) dauer start ende management Betriebs-/Ablaufsmanagement Betrieb (Produktion) lich begrenzt Ausgeführt von Menschen Begrenzte Mittel - Budget,, Personal Geplant, ausgeführt, und kontrolliert Haben ihre eigene Organisation Applikationen sind weder e noch Abläufe, sondern Produkte Kernaktivitäten und management Kernaktivitäten Erzeugen letztendlich das Produkt eine es Definition von (PM): ist die Anwendung von Wissen, Fertigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf aktivitäten, mit dem Ziel, die bedingungen zu erfüllen management Organisiert und führt die arbeit, um die bedingungen zu erfüllen 2

3 Typische Kernaktivitäten in IT-en Design von grafischen Benutzeroberflächen (GUI) Installation von lokalen Netzwerken (LAN) Integrationstest von Systemkomponenten Ausbildung der Benutzer an neuen Applikationen Implementierung einer Menge von Java- Klassen Dokumentation von Designentscheiden und Quellcode 13 Typische management-aktivitäten Kommunikation mit dem Team, den Kunden, dem Aufwandsabschätzungen Planung der Aktivitäten und Mittelzuweisung Vergleich von Ist- und Soll- Zustand Risikoanalyse Verhandlungen mit Unterlieferanten Mitarbeitererwerb und - selektion 14 management Wissensbereiche PM-Aktivitäten können in 9 Bereiche aufgeteilt werden Project Integration Project Cost Project Project Scope Project Quality Project Time Project Human Resource Lebenszyklus Project Communications Project Risk Beschaffung Project Procurement Die dreifache Beschränkung Umfang 17 Die dreifache Beschränkung Umfang 18 Kosten ziele sind ebenso wichtig Handlungen in einem bereich haben normalerweise Auswirkungen auf andere Bereiche Kosten Zielkonflikte müssen behandelt werden Prioritäten werden von den Kunden und vom gesetzt 3

4 19 20 Noch mehr konkurrierende Ziele erfolg Umfang Qualität Risiko Kosten Kundenzufriedenheit Ein ist erfolgreich wenn die festgelegten Resultate in der erforderlichen Qualität und innerhalb der vorbestimmten und Mittel geliefert werden Informatiker tendieren dazu sich nur auf Umfang und Qualität zu konzentrieren - Die Entwicklung einer technisch perfekten Applikation ist kein Erfolg wenn die Kosten so hoch werden, dass der Kunde nicht mehr bezahlen will - Hervorragende resultate sind oft wertlos, wenn sie zu spät kommen (zeitlich begrenzte Marktfenster, externe Abgabetermine) integrationsmanagement - Sicherstellen, dass die verschiedenen Elemente des es geeignet koordiniert werden - Kosten von Personalanpassungen abschätzen - Effekte von Rahmenänderungen auf den plan bestimmen Abstimmung zwischen verschiedenen Zielen und Alternativen Primäre Aufgabe des managers, da er / sie dafür verantwortlich ist, den Überblick zu haben planentwicklung - Verschiedene Planungsfaktoren (, Kosten, Risiken, etc.) einbinden - Produziert ein formales, konsistentes Dokument, um die durchführung zu bewerkstelligen - Produziert effektive Arbeitsresultate Ganzheitliche Änderungssteuerung - Entscheidet, ob eine Änderung stattgefunden hat - Ermöglicht, dass Änderungen passieren können - Führt zu Korrekturhandlungen und plananpassungen e sind komplex Lebenszyklus Bei beginn sind nur vage Informationen über die Eigenschaften des Produkts vorhanden Durchschnittliche Grösse von IT-en ist Personentage Verschiedene Aufgaben (GUI-Design, Module testen, Hardware installieren, Benutzer ausbilden, mit Kunden verhandeln) müssen verrichtet werden Wie können wir diese Komplexität handhaben? 4

5 Zerlegung dem Produkt entsprechend 25 Teilprojekte 26 Teilprojekt Teilprojekt Teilprojekt Teilprojekt Aufteilung entsprechend der Struktur des es Teilprojekte sind leichter zu führen Bei Teilprojekten können spezialisierte Mitarbeiter eingesetzt werden Bestehende und neue Probleme - Nur vage Angaben über Produkteigenschaften - Schnittstellen zwischen den Teilprojekten verwalten - Resultate der Teilprojekte zusammenführen - Mehr Kommunikation ist nötig Teilprojekte sind nach wie vor komplex Schrittweise Ausarbeitung Eigenschaften eines einzigartigen Produktes/Dienstes müssen Schritt für Schritt erarbeitet werden 27 phasen Präzise definierte Schnittstellen zwischen den Phasen: Ergebnisse 28 Fortlaufend, und in kleinen Schritten Sorgfältig und bis ins Detail Die Eigenschaften werden im Verlaufe des es verfeinert, da das team einen immer besseren Überblick über das bekommt e werden in Phasen unterteilt Arbeitsresultate/Ergebnisse phasen Jedes konkrete, messbare, überprüfbare Ergebnis oder Resultat, welches nötig ist um ein oder Teilprojekt abzuschliessen Eine Sammlung von logisch zusammenhängenden aktivitäten, welche zur Fertigstellung eines grösseren Arbeitsresultates führen Beispiele - Ein objekt-orientiertes Design, beschrieben durch ein UML-Diagramm - Ein plan, als MS-Project Datei - Eine Benutzeranleitung für eine neue Applikation - Software, geliefert als kompiliertes Programm 5

6 phasen Eine Sammlung von logisch zusammenhängenden aktivitäten, welche zur Fertigstellung eines grösseren Arbeitsresultates führen 31 Wasserfall Model Analysephase Designphase 32 Implementierungsphase Testphase Time Eigenschaften des -Lebenszyklus 33 Vom zum Betrieb 34 Kosten und Angestellte Anfang Ende Einfluss der Stakeholder (Anspruchsinhaber) auf die Produkteigenschaften und die Endkosten ist bei beginn am höchsten und nimmt dann stufenweise ab Kosten für Änderungen und Fehlerkorrekturen nehmen mit der dauer zu Ideen, Studien Einsatzphase Designphase Testphase ende Implementierungsphase Analysephase Einsatzphase beginn Betrieb (Produktion) Nebst den phasen gibt es immer auch verwandte Aktivitäten, die aber nicht Teil des es sind Geschäftsanforderungen (Markt-) Nachfrage Geschäftsbedürfnisse Kundenanfragen Technologische Fortschritte Gesetzliche Vorgaben Betrieb Produkt Lebenszyklus 6

7 Lebenszyklus Kernprozesse Aufgeteilt in Phasen 37 Lebenszyklus management Lebenszyklus Kernprozesse und management- Initialisierungsprozess Planungsprozess 38 Abschlussprozess Ausführungsprozess management- Aufgeteilt in Prozessgruppen Überwachungsprozess Lebenszyklus Beispiel: management 39 Lebenszyklus Prozessgruppen 40 plananpassungen planentwicklung Aufgabenliste für jedes Teammitglied gruppen sind keine getrennte, einmalige Ereignisse Sie überlappen sich und haben eine unterschiedliche Intensität je nach phase Aktivität Ausführung planüberwachung Statusberichte Ausführung des plans Initialisierung Planung Überwachung Abschluss Korrekturen/Anpassungen Beginn Ende Lebenszyklus Zusammenhang zwischen den Phasen Designphase Implementierungsphase 41 Lebenszyklus Kernprozesse und management- 42 Initialisierungsprozess Planungsprozess Initialisierungsprozess Planungsprozess Kernprozesse Ausführungsprozess Überwachungsprozess Ausführungsprozess Überwachungsprozess Abschlussprozess Abschlussprozess Eingang und Ausgang des s sind je nach Phase unterschiedlich Aber: sind nicht auf eine Phase beschränkt (Überlappungen) management- 7

8 Lebenszyklus Kernprozesse und management- 43 Kernprozesse BACKUP management- 8

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