SIGNAL IDUNA Gruppe Gut zu wissen SIGNAL IDUNA Gruppe
|
|
- Pia Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gut zu wissen Folie 1
2 Agenda IT-Strategie SOA IT-Infrastruktur Business Intelligence (BI) Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 2
3 Kennzahlen Beitragseinnahmen rund 5,6 Mrd. Mitarbeiter im Innen- und Außendienst rund Versicherte Personen / Verträge mehr als 12 Mio. Kapitalanlagen und Kundengelder rund 60 Mrd. Folie 3
4 Organisationsstruktur Allfinanz Die SIGNAL IDUNA ist einer der wenigen Konzerne in Deutschland, die Dienstleistungen rund um Versicherungen, Banken, Bausparen und Investment aus einer Hand anbietet. SIGNAL IDUNA Versicherungen Banken Bausparkasse Investment Kranken Leben Komposit Donner & Reuschel Privatbank National Bank (Minderheitsbeteiligiung) SIGNAL IDUNA Bauspar AG DR Bauspar (Minderheitsbeteiligung) HANSAINVEST SIGNAL IDUNA Asset Management Rückversicherung Folie 4
5 Strategische Fragestellungen Kundenzugang Vertriebswegemix IT-Architektur Aufnahmefähigkeit für Produktänderungen IT Kundenansprache Prozesse Erfolgsfaktoren Produktvielfalt Niedrigzins Kapitalausstattung Solvency II Kapital Folie 5
6 Agenda IT-Strategie SOA IT-Infrastruktur Business Intelligence (BI) Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 6
7 Rolle und Selbstverständnis der IT Die IT ist nicht nur eingebunden in die strategische Ausrichtung der Gruppe, sondern wirkt an der Herausbildung strategischer Zielsetzungen entscheidend mit Unsere Kernaufgabe ist die Unterstützung unserer Kunden durch die Entwicklung, Bereitstellung und den Betrieb von IT-Systemen Bei der Realisation betriebstechnischer Ziele arbeiten Fachbereiche, Betriebsorganisation und IT gleichrangig zusammen Folie 7
8 Rahmenbedingungen für die IT-Strategie Der Rahmen für die IT-Strategie wird gesetzt durch die strategischen Unternehmensziele gesetzgeberischen Rahmen technologischen Entwicklungen Folie 8
9 Rahmenbedingungen für die IT-Strategie Aus den strategischen Unternehmenszielen werden bspw. Kernaussagen abgeleitet wie: Die IT ermöglicht schnell auf Markterfordernisse (Time-to-Market) zu reagieren und Vertriebsunterstützung flexibel zu gewährleisten. unterstützt externes Wachstum durch die Fähigkeit, andere Unternehmen in die zu integrieren (Merger Readiness). leistet einen wesentlichen Beitrag zur effizienten, kundenorientierten Prozessgestaltung. Folie 9
10 Rahmenbedingungen für die IT-Strategie Der gesetzgeberische Rahmen führt zu Kernaussagen wie Die Umsetzung von Gesetzen und Vorschriften, die unseren Geschäftsbetrieb betreffen, haben für uns höchste Priorität. Andere Maßnahmen und Projekte müssen in der Form geplant werden, dass wir termingerecht unseren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen können. Die Erfüllung der wachsenden Anforderungen zu den Schwerpunkten Code of Conduct, Governance sowie Risiko- und Compliance-Management haben hohe Priorität. Da die vom Gesetzgeber vorgegebenen Termine selten planbar sind, sondern in der Regel kurzfristig zu erfüllen sind, müssen flexible Kapazitätsänderungen in der Anwendungsentwicklung möglich sein. Folie 10
11 Rahmenbedingungen für die IT-Strategie Die Technologieentwicklung führt zu Kernaussagen wie Die konsequente Umsetzung der BI- und SOA-Strategie ist die Voraussetzung für die Beherrschung großer, strukturierter Datenmengen. Mittelfristig können diese Daten um unstrukturierte Daten ergänzt und für das Unternehmen nutzbar gemacht werden (Big Data). Cloud-Computing ist für die IT die effiziente Weiterentwicklung des Rechenzentrumbetriebes, zunächst in Richtung einer Private-Cloud. Die punktuelle Anbindung von externen Cloud-Lösungen (z.b. die Trusted German Insurance Cloud TGIC vom GDV) wird angestrebt. Der Trend hin zu Mobilen Anwendungen wird seitens der IT durch den Aufbau von Infrastrukturen zum Mobile-Device-Management (BYOD) und der Bereitstellung von onlinefähigen, webbasierten Anwendungen unterstützt. Folie 11
12 Strategische Leitsätze für die IT Die grundsätzliche Konstruktionsweise unserer IT-Systeme ist nach den Regeln der Prozess- und Serviceorientierung ausgerichtet. Dabei werden die Zielsetzungen möglichst hoher Standardisierung und Automatisierung verfolgt. Wir gewährleisten hohe Verfügbarkeit und Performance aller Kernsysteme/- applikationen/ -services unter Berücksichtigung von Security Policies. Technologische Entwicklungen werden pro-aktiv beobachtet, auf sinnvolle Anwendbarkeit geprüft und ggf. im Rahmen einer Pilotierung praktisch untersucht. Wir legen Wert darauf, jeweils auf eine reife Technologie aufzusetzen und nicht Trendsetter mit neuen, noch unausgereiften Technologien zu sein. Konsequentes IT-Controlling bei der Durchführung aller Aktivitäten führt zu einer angemessenen IT-Kostenquote. Folie 12
13 Agenda IT-Strategie SOA IT-Infrastruktur Business Intelligence (BI) Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 13
14 Motivation für Service orientierte Architekturen: Einsatz unterschiedlichster Technologien im Unternehmen. Entlang eines Geschäftsprozesses interagieren verschiedene Anwendungsysteme miteinander. Daraus resultiert eine Vielzahl von Schnittstellen. Folie 14
15 Motivation für Service orientierte Architekturen: Bei Änderungen im Geschäftsprozess ändert sich auch die Interaktion von Anwendungen, neue Schnittstellen entstehen, Anwendungen müssen erweitert werden. Bei unterschiedlichen Kommunikationsarten führt das zu erheblichem Wartungsaufwand. Folie 15
16 Architekturwandel: Über die Bereitstellung von spartenübergreifend nutzbaren Services wird ein Wandel zur SOA-Architektur vollzogen Klassische Middleware Service-orientierte Architektur Präsentation - Benutzergruppenorientiert - Endgerätegerecht - Präsentationslogik - CompositeApplication AVUS Web Maklerportal Serviceportal Kundenportal Fachliche Services Vertragsinformationen Antrag Beratung Vertragsänderung Leistung Angebot Statistik Statusverfolgung Middleware (Technische Integration) Technische Infrastruktur (Broker) + Schnittstellen (synchron und asynchron ) Technische Services: Security, Logging, Datenbeschaffung Kernsysteme - Geschäftssystemlogik - Datenhaltung - Adapter (Zugänglichkeit) Zentraler Partner DWH / BI Archiv / DMS Termin Postkorb SAP FI, CO, AA In-/Exkasso LV KV SV Provision Folie 16
17 Schichtenmodell einer Service orientierten Architektur Präsentation / Frontend Benutzergruppenorientiert Endgerätegerecht Präsentationslogik AVUS Web Maklerportal Serviceportal Kundenportal Fachliche Services Partnerdaten Vertragsinformationen Antrag Beratung Statistik Vertragsänderungen Leistung Angebot Statusverfolgung Middleware (technische Integration) Technische Infrastruktur (Broker) & Schnittstellen (synchron; asynchron) Technische Services: Security, Logging, Datenbeschaffung Kernsysteme / Backend Geschäftssystemlogik Datenhaltung Adapter (Zugänglichkeit) Zentraler Partner DWH / BI Archiv / DMS Termin Postkorb SAP FI, CO, AA In-/Exkasso LV KV SV Provision Folie 17
18 Agenda IT-Strategie SOA IT-Infrastruktur Business Intelligence (BI) Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 18
19 End-to-End Kette Strukturdarstellung Endgeräteschicht Zugriffsschicht Anwendungs- & Datenschicht Firewall / Router / Switch Middleware Host Applicationserver Sicherheit Citrix Windows-Server End-to-End Ketten sind die ganzheitliche Sicht auf die IT-Infrastruktur, vom Endgerät bis zu den Backend-Servern. Je nach Anwendungen können sie sehr unterschiedlich aussehen. Folie 19
20 Entwicklung der IT im Lauf der Zeit Internet of things Mobile-Zeitalter Ziel: Always On Methode: Online Apps Internet-Zeitalter Ziel: Weltweite Vernetzung Methode: Online Browser Transition zur Cloud Host-Zeitalter Ziel: Datenerfassung und -verarbeitung Methode: Online/Batch PC-Zeitalter Ziel: Persönliche Produktivität (Word, Excel, Powerpoint) Methode: Online Client/Server Architekturtrends werden aufgenommen, häufig ohne bestehende Architekturen vollständig abzulösen, was zu einer ständigen Erhöhung der zu managenden IT-Komplexität führt. Folie 20
21 Standard Infrastruktur / Architekturen Web-Infrastruktur Client-Server-Infrastruktur SAP-Infrastruktur Host-Infrastruktur Drei-Schichten-Architektur Websphere-Technologie Browser als universeller Zugang zur Anwendung Externer Zugriff unter Einhaltung der Sicherheitsstandards Besteht aus Servern und Clients (FAT / Thin) Umfangreiche Verwaltung der dezentralen Einheiten Virtualisierung dient der Skalierbarkeit Software wird für Server & Client entwickelt Entspricht der Client-Server Infrastruktur Besonderheit: SAP GUI Übergang zur Web- Infrastruktur möglich Standard für betriebswirtschaftliche Anwendungen Zentralistische Infrastruktur Dient der Massendatenverarbeitung Hoch skalierbar und performant Software wird nur für zentrale Stelle entwickelt Dienst- bzw. Service-Broker (Einheitlicher Vermittler zwischen den Standard Infrastrukturen) Die umfangreichen Verflechtungen zwischen den Infrastrukturen können durch einen zentralen Broker reduziert werden. Ausrichtung auf Web-Infrastruktur hat Priorität. Folie 21
22 Ausbau der ITIL Konformität gestern Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe EDV. Sie folgt dabei keiner Struktur. heute Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und ist unterteilt in die Funktionsbereiche des Build und Runs. morgen Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und folgt der Strukturierung gemäß ITIL. Ausweitung der Prozessorientierung nach Marktstandards mit Fokussierung auf Prozesse und deren Auswirkung auf die Stabilität, Verfügbarkeit und Kundenorientierung Folie 22
23 Zusammenarbeit EDV und AE AE Neue und zu pflegende Anwendungen EDV IT-Operations und Aufbau/Erhalt der Infrastruktur Architektur Management Projekt Management ITIL Organisation Standardisierung & Automatisierung DevOps Vollständige Durchgängigkeit von Technologie, Prozessen und Tools Neben der Einführung von PM-Methoden, steigern wir die Verzahnung von AE und EDV zur Steigerung von Geschwindigkeit und Qualität im Produktionseinführungsprozess. Folie 23
24 Agenda IT-Strategie SOA Infrastruktur Business Intelligence Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 24
25 BI-Strategie Vorrangiges Ziel: single point of truth Maßnahme: Konsolidierung der spartenorientierten DWH zu einem Konzern-DWH Nachrangig: Integration von big data Das BI-Competence-Center hat Richtlinienkompetenz in den Bereichen BI-Strategie BI-Architektur BI-Prozesse / -Methoden Die Gesamtplanung, priorisierung und übergreifende Steuerung der BI/DWH- Vorhaben erfolgt über ein zentrales Gremium, dass sich aus BICC-Mitgliedern zusammensetzt. Die BI-Organisation in der IT folgt der BI-Architektur Datenbewirtschaftung Datenauswertungen Folie 25
26 Technische Architektur Datenbewirtschaftung (ETL): IBM Data Stage Datenhaltung: DB2 V9 Auswertungs-/BI-Tool: IBM COGNOS Auswertungs- Layer ETL-Layer DA-Layer ETL-Layer DWH-Kern- Layer ETL-Layer Standardreporting Quelldaten- Layer Dashboarding / Scorecarding Vermittler Kunde Org-DB Data Mining Distribution Area pseudonymisierte Daten Bestand Schaden Schlüsselverwaltung Planung & Simulation Leistung (ad hoc-) Analysen Data Mart- Layer ContDB Data Mart MPP-Controlling Unfallcontr. DM Aggregation Aggregation Datenschutzbereich (eingeschränkter Zugriff) Extraktion Staging Area Transformation Laden FiBu Datenmodellierung und fachliche Metadaten: Insurance Information Warehouse (IIW) ETL-Spezifikationen: Excel technische Metadaten: Data Stage Repository Folie 26
27 Agenda IT-Strategie SOA Infrastruktur Business Intelligence (BI) Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst Folie 27
28 Projektauftrag und -phasen Projektauftrag 'Entwicklung und Einführung eines neuen KF Vertragsdiensts' Umsetzung des Auftrags erfolgt in 2 Phasen: Konkretisierung der Phaseninhalte 'privat' und 'gewerblich' in einem Masterplan Folie 28
29 Technische Architektur Java-basierte Gesamtarchitektur Anwender Großrechner Java-Plattform (JEE) Fachliche Funktionalität Infrastruktur Web Web Komponenten, GUI-Aufbereitung Layer DB 2 Business Geschäftsprozesse Layer Geschäftsobjekte EAI und -komponenten Anbindung Mainframe Layer/ externe Systeme Services (Datenzugriff) IMS RACF Batch Produkt Server Batch (Datenzugriff) Folie 29
30 Vorgehen im Projekt SI-Scrum Sprint-Prozess im Projekt KF-VD Folie 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 31
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrSurvival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrRichtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services
Launch Microsoft Dynamics AX 4.0 Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Sonia Al-Kass Partner Technical
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BI@BITMARCK neue Wege, neue Möglichkeiten Michael Heutmann und René Wilms, BITMARCK Thomas Linke, Terranet Essen, 03. November 2015 Rückblick Was bisher geschah KT 2013:
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrFree Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010
Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrNiedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz
Niedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz als Basis für die Neugestaltung der Prozesse in der Justizverwaltung Niedersachsen Dr. Ralph Guise-Rübe, Referatsleiter
MehrGESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013
OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrLars Priebe Senior Systemberater. ORACLE Deutschland GmbH
Lars Priebe Senior Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Data Mining als Anwendung des Data Warehouse Konzepte und Beispiele Agenda Data Warehouse Konzept und Data Mining Data Mining Prozesse Anwendungs-Beispiele
Mehr1Ralph Schock RM NEO REPORTING
1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrService-Orientierte InterSystems GmbH 2009
Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrTechnologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle
Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle 40. Congress der Controller, Themenzentrum C, München Steffen Vierkorn, Geschäftsführer Qunis GmbH, Neubeuern Die
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
Mehr1 Ihre BI-Galaxie von BITMARCK!
1 Ihre BI-Galaxie von BITMARCK! Die Summe aller Sterne ist die Galaxie Ihre BI-Galaxie von BITMARCK! Michael Heutmann, Peter Hernold, Markus Jankowski Neuss, 4. November 2013 Sie haben uns mit auf den
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrBusiness Intelligence braucht mehr Business!
Business Intelligence braucht mehr Business! Oder: Raus aus der BI-Falle! Dr. Guido Kemper 16. Handelsblatt Jahrestagung: Strategisches IT-Management. München, 25.01.2010 prometis - Management & Technology
MehrInfor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr
Infor PM 10 auf SAP 9.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche zu vermeiden. Sie können
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrBI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit
BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
MehrZentrale Jobverarbeitung und IT-Prozessautomatisierung mit UC4
Zentrale Jobverarbeitung und IT-Prozessautomatisierung mit UC4 Mustafa Yurtbil Service Manager Job & IT Processautomatisierung Management 29.05.2013 1 1 - - UC4 UC4 Software. All All rights reserved. Swisscom
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
MehrSNB IT-Architekturprinzipien
SNB IT-Architekturprinzipien EAM Community April 2015 D. Voser Aus dem Auftrag an die SNB IT-Architektur: «Sicherstellung der nachvollziehbaren, langfristigen Ausrichtung der IT-Unterstützung auf die Anforderungen
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrVon Perimeter-Security zu robusten Systemen
Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrPortalsysteme Moderne Gateways für etablierte Backend-Systeme
Moderne Gateways für etablierte Backend-Systeme Mit unserem Service helfen wir unseren Kunden, ihre Vertriebs- und Verkaufsprozesse mit modernen Web-Anwendungen im Internet zu präsentieren. Motivation
Mehryour IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung
your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente
MehrBusiness Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker
Business Intelligence Data Warehouse Jan Weinschenker 28.06.2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung eines Data Warehouse Data Warehouse im Zusammenfassung Fragen 3 Einleitung Definition: Data Warehouse A data
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrCloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen. CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015
Cloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015 Agenda CUBE33 GmbH Wozu Cloud? Vorgehen Praxisbeispiele Fazit Die CUBE33 GmbH (1) Das Unternehmen Gegründet
MehrArbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken
Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede
MehrTeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011
TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC
MehrIhr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1
Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrSolvency II Komplexität bewältigen
Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement Motivation Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren
MehrExterne Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?
Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde
Mehr6. Oracle DWH Community Mainz 2011. Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH
6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH 2 6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Agenda Vorstellung Globus Historische Entwicklung des DWH-Systems Globus
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrDie Formel für eine sichere Zukunft!
Die Formel für eine sichere Zukunft! Bereit für eine Karriere bei SCHLEUPEN? www.schleupen.de Vielleicht kennst du uns nicht, aber... die SCHLEUPEN AG hat sich seit ihrer Gründung 1970 zu einem der führenden
MehrWhitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG
Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrBeratung, Projektmanagement und Coaching
new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions
MehrBedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen
Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung
MehrIdentity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de
Identity Management Service-Orientierung 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Das Extended Enterprise verändert den Umgang mit Identitäten und Sicherheit Mitarbeiter Kunden Lieferanten
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrIntelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.
Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung
MehrSolvency II. Komplexität bewältigen
Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement. Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren einen
MehrSAP integriertes Vertragsmanagement mit: 28.04.15
SAP integriertes Vertragsmanagement mit: 28.04.15 Über die networker- Gruppe Die networker- Gruppe ist ein mi1elständischer, im Rhein/Main- Gebiet ansässiger Anbieter von IT- Dienstleistungen und IT- Lösungen,
MehrWas ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller
Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität
MehrIT Support für den Arbeitsplatz 2.0
Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrDas Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich
Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrFür ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.
Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft
MehrMHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrIntelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011
CRM Process Performance Intelligence Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel.
MehrCloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?
Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?
MehrCloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten
Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas, Wirtschaftsforum FHNW 04 09 13 Olten Cloud Computing: die Verschmelzung von zwei Trends Quelle:
MehrEnterprise Architecture Management (EAM)
your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
Mehr21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence
21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano Özgür Sengül Consultant, maxence Über maxence Gründung: 2002 Firmierung: maxence business consulting maxence solutions
MehrINFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT
INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrWarum Wissensmanagement?
egovernment Public Management Learning Organizations Wirtschaftsinformatik Warum Wissensmanagement? Grundlagen und Zielsetzungen von Wissensmanagement Dr. Heide Brücher Leiterin CC egovernment heide.bruecher@iwv.ch
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrStrategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen
Strategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen SAS PharmaHealth & Academia Gabriele Smith KIS-Tagung 2005 in Hamburg: 3. März 2005 Copyright 2003, SAS Institute Inc. All rights
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrProzessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme
Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrStrategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects
Strategie für das Berichtswesen und Dashboards unter Einsatz von SAP BusinessObjects Sven Hertrich WWI08A Roche Pharma AG Firmenvorstellung Roche Umsatz 2010 47 473 Mio. CHF Mitarbeiterzahl 2010 80 653
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrTour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS. Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST
Tour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST SOA / SaaS Wie geht es weiter? Diskussion Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST Aktuelles aus der
MehrMHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess!
MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management-
MehrIT-Support für den Arbeitsplatz 2.0
IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0 Christoph Wuttig Fachbereichsleiter Support Services, ITSM Training und Beratung COC AG Faktoren für den Wandel > Demografischer Wandel > Fachkräftemangel > Eigenes
MehrAktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security
Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security Nicht nur eine schnelle und sichere Anbindung von Daten-Centern ist entscheidend Virtualisierung und das stetig wachsende
MehrDigital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App. Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016
Digital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016 Immense Beschleunigung durch Technologisierung Gartner Group Hype Cycle 2008 Gartner Group
MehrArchitekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften
Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften 1 Der Der Schwerpunkt der der Anwendungsarchitektur verschiebt sich sich von von der der technischen Dimension zur zur fachlichen
Mehr