Dr. Oliver Grabherr Managing Partner gamma capital partners

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1 Uni Klagenfurt, Beteiligungsfinanzierung mit Venture Capital, Private Equity,, Mezzanine Capital Dr. Oliver Grabherr Managing Partner gamma capital partners

2 Creditreform News: Eigenkapital als Liquiditätsbremse tsbremse Problematisch bleibt die Finanzierung für den europäischen Mittelstand. Besonders die Eigenkapitalsituation kleiner und mittlerer Unternehmen gestaltet sich im europäischen Vergleich schwierig. Insgesamt sind die Eigenkapitalanteile kleiner Unternehmen niedriger als die der Großunternehmen. Besonders in Österreich und Deutschland beträgt der Eigenkapitalanteil gemessen an der Bilanzsumme - nur 13 beziehungsweise 14 Prozent. Zum Vergleich: Unternehmen mit mehr als 40 Millionen Euro haben in Deutschland durchschnittlich 31 Prozent Eigenkapital. Die Ausnahme bilden Belgien und Spanien bei Unternehmen, deren Unsatz unter 7 Millionen Euro liegt, mit einem hohen Eigenkapitalanteil (Spanien: 42 Prozent; Belgien: 40 Prozent). Rund zwei Drittel der Finanzierung mittelständischer Unternehmen erfolgt also über Fremdkapital vor allem durch Bankkredite. Dabei differiert die Zahl der Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern, die nur mit einer Hausbank zusammenarbeiten, von Land zu Land. In Österreich (77 Prozent), Finnland (59 Prozent) sowie Belgien (57 Prozent) sind überproportional viele Unternehmen, die mit nur ein Bank zusammenarbeiten. In Schweden (31 Prozent), Schweiz (35 Prozent) und Griechenland (29 Prozent) verlassen sich deutlich weniger Unternehmen auf die Finanzierung durch ein Bankhaus. 2

3 Creditreform: Wirtschaftslage u. Finanzierung im Mittelstand, Herbst 2001 (I) Die Finanzlage mittelständischer Unternehmen bleibt weiterhin schwierig. Neben dem immer noch nicht befriedigendem Zahlungsverhalten der Kunden und der dürftigen Eigenkapitalausstattung bereitet die angespannte Ertragslage den mittelständischen Unternehmen Probleme. So konnte nur jeder vierte Betrieb im letzten Halbjahr einen höheren Gewinn verbuchen. Dagegen geben 38,7 Prozent der befragten Unternehmen Ertragsrückgänge an. Auch für die nächsten sechs Monate überwiegt die Zahl der Pessimisten. Den 28,5 Prozent mit steigenden Gewinnerwartungen stehen aktuell 34,6 Prozent gegenüber, die sinkende Erträge fürchten. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der Optimisten bei 32,4 Prozent und somit höher als die Zahl der Pessimisten (31,0 Prozent). Die schwierige Finanzierungssituation des deutschen Mittelstandes wird auch bei den Eigenkapitalquoten erkennbar. Die Zahl der kapitalschwachen Unternehmen mit weniger als 10 Prozent Eigenkapital stieg auf 39,6 Prozent (2000: 38,8 Prozent) - prekär wird die Lage für diese Betriebe in Krisenzeiten, wenn finanzielle Engpässe mit eigenen Mitteln überbrückt werden müssen. Gleichzeitig wuchs die Zahl der solide finanzierten Unternehmen mit einer Eigenkapitaldecke über 30 Prozent um 1,3 Prozent auf 20,3 Prozent. Die schlechte konjunkturelle Entwicklung hinterlässt deutliche Spuren im Baugewerbe. Hier ist eine klare Zunahme bei der unterkapitalisierten Unternehmen zu registrieren (2001: 54,1 Prozent; 2000: 35,8 Prozent). Die meisten Unternehmen mit einer sicheren Finanzbasis finden sich im Verarbeitenden Gewerbe - jeder Vierte hat hier mehr als 30 Prozent Eigenkapital. 3

4 Creditreform: Wirtschaftslage u. Finanzierung im Mittelstand, Herbst 2001 (II) Die Bewertungen des Zahlungsverhaltens fallen schlechter aus als noch vor einem Jahr. Sehr gute Noten verteilt der Mittelstand nur noch zu 3,2 Prozent. Gegenüber dem Vergleichzeitraum ein Rückgang um 1,4 Prozentpunkte. Die Zahl mangelhafter Noten stieg gleichzeitig von 14,8 Prozent auf aktuell 16,3 Prozent an. Insgesamt verzeichnen alle Wirtschaftsbereiche Zugänge bei den pünktlichen Zahlern. Im Durchschnitt begleichen zwei Drittel aller Kunden pünktlich ihre Rechnungen, also innerhalb von 30 Tagen - im Handel zahlen sogar 73,2 Prozent der Kunden spätestens nach 30 Tagen. Ein Drittel dagegen lässt deutlich mehr Zeit verstreichen bis das Geld für die erbrachte Leistung überwiesen wird, teilweise vergehen mehr als 90 Tage, bis der Unternehmer sein Geld erhält. Über 85 Prozent der befragten Firmen haben in den vergangenen sechs Monaten Forderungsausfälle erlitten. Während im Jahr ,8 Prozent der KMU Verluste von über einem Prozent gemessen am Umsatz hinnehmen mussten, sind es aktuell 23,7 Prozent. Nur bei knapp 13 Prozent der Befragten wurde jede Rechnung auch vom Kunden bezahlt. Aufgrund von Kundeninsolvenzen musste jeder zweite Unternehmer Forderungsausfälle verkraften. Bei den Unternehmensinsolvenzen ist für das erste Halbjahr ein Anstieg von 18,3 Prozent auf Fälle zu registrieren (1. Halbjahr 2000: Insolvenzfälle). Insgesamt hat die Zahl der Insolvenzen in Deutschland um 22,9 Prozent auf Fälle zugenommen. Besonders betroffen sind kleinste Unternehmen mit weniger als fünf Mitarbeitern - rund 56 Prozent der insolventen Unternehmen in Westdeutschland und 43,4 Prozent in Ostdeutschland gehören zu dieser Größenklasse. Große Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten sind einem deutlichen geringeren Insolvenzrisiko ausgesetzt. (West: 2,0 Prozent; Ost: 1,3 Prozent). 4

5 Definitionen Private Equity Im weiteren Sinn: Überbegriff Beteiligungskapital Im engeren Sinn: Mehrheits kapital; LBO/MBO/MBI Venture Capital Beteiligungskapital; Wachstum; Minderheitsbeteiligung (Equity) Mezzanine Capital Nachrangiges Fremdkapital = Risikokapital; Wachstum & LBO, MBO, MBI, Pre-IPO 5

6 Unternehmensphasen und Risikokapital Early Stages Expansion MBO/MBI A B C D E D E Post- IPO Public-to- Private Seed Concept Product Idea Companyanalysis Marketanalysis Start- Up Founding Marketconcept Product Developmt. First- Stage Marketentrance First Sales Second Stage Upscale Bigger Market entry Lead in the Market (Niche) Third- Stage Standardisation Internationalisation Productionstart Fourth- Stage Pre-IPO IPO- Prepare Acquisition Buyout - Stage Gesellschafterwechsel Profits Take - Private Stage Delisting Undervaluation Acquisition Loss - Founder - Subsidies - Friends, Relatives - Business Angels - Incubators -Early Stage VCs -Incubators -Business Angels -Strategic Investors -Venture Capital -Private Equity -Mezzanine Capital -Loans -Subsidies -Private Equity -Mezzanine Cap -Senior Loans -Vendor Loans -Subsidies - -Investment Bank -Free Float -Private Equity Mezzanine Capital 6

7 Entwicklung Buyout-Markt in Europa Kontinental-Europa: Trends of Buy-outs/Buy-ins, Number Number Avg. Deal 14 15,8 11,9 12,1 16,7 16,7 19,2 38,2 38,1 63,4 74,3 62,7 Value (mill.) Year EUR mln Quelle: CMBOR, review

8 Entwicklung des IPO-Marktes Die Herausforderung durch die "New Economy" IPO s with profit record % No. of IPOs Jahr 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Profit Record in % No. Of IPOs Profit Record Quelle: Prof. Jay Ritter, Univ. of Florida,

9 Hungary France Germany Finland Spain Denmark Italy Belgium Norway Ireland Portugal Greece Poland Austria Czech Rep Slovak Rep Dr. Oliver Grabherr Private Equity in % GDP Europa: Änderung in % des BIP 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Großer Rückstand in Österreich Auch im Vergleich zu Deutschland und zur Schweiz Großes Zukunftspotential 0 Sweden UK Netherlands Quelle: EVCA Yearbook 2002 Europe Switzerland Quelle: EVCA-Daten, eigene Berechnungen 9

10 Investments by Stage of Investment (EVCA 2001) Investments nach Phasen und Ländern 100% in % der investierten Mittel 80% 60% 40% 20% 0% Europe UK France Italy Sweden Netherlands Länder Germany Austria Switzerland Seed Start-up Expansion Replacement Buyout Quelle: EVCA-Yearbooks 10

11 Investoren in PE, VC, Mezz-Fonds Pension Funds 9% 13,2% 7,3% 9,5% 6,2% 0,4% 4,7% 18,7% 29,1% Banks Government Corporate Realised Capital Gains Others Insurance Companies Private Academic Institutions 11

12 Vorteile Eigenkapitalfinanzierung Verbesserung der Eigenkapitalquote Rasche Einschließung neuer Märkte F & E Kompetenz Internationalisierung Absicherung von rapidem Wachstum Kurze Reaktionszeiten Wettbewerbsvorteil dzt VC-finanzierte Unternehmen in Europa Listings pa an EU-Börsen 12

13 Unternehmenswertsteigerung durch Risikokapital Unternehmenswert vor Investment Wertanteil Eigentümer Verbindlichkeiten Unternehmenswert nach Investment Wertsteigerung durch Wachstum Wertanteil Eigentümer Wertsteigerung durch Entschuldung Verbindlichkeiten 13

14 Kapitalstrukturvergleich Software USA EU 1997 in % Bilanzsumme 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% USA EU Fremdkapital Eigenkapital 14

15 Vorteile Eigenkapitalfinanzierung Der Verkauf Planung des Exits vom ersten Tag an Professionelle Firmen- und Produktbroschüren Unternehmensstrategie ist wichtig für einen potentiellen Käufer Aktives Marketing zu potentiellen Käufern Identifikation von Käufern außerhalb der Industrie 15

16 Problembereiche Eigenkapitalfinanzierung Problembereiche Planung des Exits Positive Einstellung zu IPO-Alternativen Vorbereitung von Trade Sales Aktives und effektives Marketing Unterstützung durch externe Vermittler (Investmentbanken, M&A Spezialisten, Corporate-Finance-Abteilungen von großen Wirtschaftstreuhändern) Unterstützung des Management 16

17 Unternehmensphasen und Finanziers Wachstum Marktvolumen Eigenkapitalfokus Unternehmenswertsteigerung Erlangung Führerschaft im relevanten Markt Optimaler Zeitpunkt für IPO Eigenkapitalfokus laufende Ausschüttungen typischer Kunde privates Eigenkapital öffentl. Equity Support Risiko kapitalgeber Kernprodukt Start-Up Entwicklung (Visionäre) (Freaks) Unternehmer Business Angels FFF / FWF Seed* Bürges FGG^ *Innovationsagentur 50% Absicherung für Business Angels (Gewinnkapital) ^Einzelgarantien für Venture Capital; Fondsgarantien für Mittelstandsfinanzierungsgesellschaften (MFAGs) Quelle: FGG (adaptiert) Venture Capital Expansion (Pragmatiker) Konsolidierung (Konservative) strategische Investoren Private Equity Mittelstandsbörse Börse Sättigung (Skeptiker) Zeit t 17

18 Investoren und Unternehmensphasen Cash flow/ Andere Wert- Determinanten Mezzanine Investoren Private Equity / Venture Capitalists Corporate Buyer, IPO (EXIT) Investment Banks Friends, Family, Fools Inkubatoren Business Angels Early Stage VCs 18

19 niedrig mittel Hoch Dr. Oliver Grabherr Investoren-Klassifikation: Management und Kapital Managementleistung Business Angel Family, Friends, Fools (FFF) Early Stage Venture Capital Funds Business Incubators Corporate Venture Funds Venture Capital Funds Mittelstandbeteiligungsgesellschaften Investment Bank Private Equity Funds Strategische Investoren Mezzanine Capital Funds Niedrig Mittel Hoch Kapitaleinsatz Quelle: Grabherr, Renate, Investors Fit, in: Stadler, Wilfried (Hrsg), Private Equity und Venture Capital, Wien/Köln,

20 Akteure am PE VC Markt: Early Stages Family and Friends Kein Know-how; begrenzte Geldmittel; kein Mitziehen möglich; von T Business Angels Know-how; Business-Mentor ; teilweises Mitziehen möglich; T Inkubatoren Starkes Involvement mit Personalressourcen; Anteile gegen Beratungsleistung; T Early Stage VCs Frühphasen VC-Investor; Minderheitsbeteiligung; Mitziehen gefordert; T

21 Akteure am PE VC Markt: Expansion Stages Venture Capital Fund Branchenspezialisierung; Minderheitsbeteiligung; Mitziehen gefordert; T Private Equity Fund Phase und Branche; MBO/MBI; Mehrheitsbeteiligungen; T Mezzanine Capital Fund Expansions-Co-Investor; MBO/MBI, Pre-IPO; Equity Optionen; T Strategische Investoren Jede Phase; meist Branche des Strateg. Investor; Unabhängigkeit? 21

22 Investorentypologie - Übersicht Busin. Angel Inkubator Early Stage VC Venture Cap. Private Equity Mezz-I. Volumen In Mio 0, Investm. # Durchs. Invest. 0,6 0,5 1,0 3,0 6,0 10,0 Behaltefrist Strateg.I. 0, ,

23 Herausforderung: Einklang von Kapital und Vorhaben - Qualität - Fristigkeit des Kapitals - Absicherbarkeit & + Projektrisiko + Projektdauer des Projekts + Besicherungspotential S T R U K T U R E R F O R D E R N I S 23

24 Bsp.. MBO typische Investmentstruktur Private Equity: % Mezzanine Capital: % (unbesichert) Senior Loan: % (besicherbar mit AV, UV) Equity Mezzanine Senior Loan 24

25 Ertrags-Risiko Risiko-Profile von Finanz-n 50% Ertrag 35% 25% Ordinary Shares 22% Preference Shares 18% Convertibles 15% Subordinated Debt + Warrants 12% High Yield Bonds 8% Senior Debt Risiko 8% 12% 15% 18% 22% 25% 35% 50% Debt Mezz ----> --- Equity Mezz ---> - Later S. - - Early S. -- Senior Loan -- > Mezzanine Capital > Equity -----> Quelle: Grabherr, Oliver, Mezzaninfinanzierung in Österreich, Bankarchiv 2002 (voraussichtlich) 25

26 Direktbeteiligung: PE VC im engeren Sinne Aktive Investorenrolle Mitbestimmung in strategischen Fragen der Unternehmensführung Besonderes Augenmerk auf Über-Unterschreitung des Businessplanes Partnerschaftlicher Zugang Coaching-Ansatz: als Partner über Potentiale, Möglichkeiten und Abweichungen sofort und ehrlich informiert werden In einem Boot sitzen 26

27 Equity Mezzanine Capital Zwischenrolle als Hybrid-Investor Gläubiger auf dem Weg zum Miteigentümer zumeist Co-Investorenrolle zu Venture Capital und Private Equity Fonds Covenants-orientiert: Bedingungen geknüpft an GuV- und Bilanz-Kennzahlen spielen zumeist eine grosse Rolle Besonderes Augenmerk auf Über-Unterschreitung des Businessplanes Coaching-Ansatz: als Partner über Potentiale, Möglichkeiten und Abweichungen sofort und ehrlich informiert werden 27

28 Mezzaninkapital ist eine Kombination aus... Eigenkapital Langfristiges Haftungskapital keine Rückzahlung bei Wandlung Equity Kicker (Unternehmenswertsteigerung) Non-Equity Kicker (as-is-optionen) Fremdkapital Rückzahlungsverpflichtung erfolgsunabhängige Verzinsung erfolgsabhängige Verzinsungselemente möglich Betriebsausgabenanrechnung Covenants orientiert 28

29 Senior Lender Ausleihung von Geld mit fixem Tilgungsplan nach marktüblichen Zinsen zzgl. geringem Aufschlag Sicherheitenorientierter Investor, da im Downside-Case lediglich eine Sicherstellung verwertbar Bank kann nicht an Zukunftspotentialen in der Unternehmenswertsteigerung partizipieren 29

30 Three strikes and you are out! % % 1 5 % Immediate Drop-Out - Management - Business Model - Branche - Phase - Kapitalbedarf Close View - Verhandlung - Konkurrenz - Due Diligence Investment 30

31 Überblick: Investmentprozeß Business-Pläne Analyse Business- Pläne Szenario- Analyse Erstprüfung Commitment Closing Letter of Intent Vereinbarung über Gestaltung, Art und Zeitraum des Investments Due Diligence Business Financial Legal Wochen Investment Memorandum Bericht Chancen Risiken Planung Vertragserrichtung Umsetzung des Letter of Intent (LOI) Investment Zuzählung des Kapitals 31

32 Der PE-VC VC-MC-Betreuungsprozess Börsegang Tradesale Ausstiegsprozess Erfolgsfaktoren Eigenkapital Netzwerk: - Investoren - VC Advisory Board - Management - Partnerschaften Betreuungsprozess -Technologiekompetenzen -Marktkompetenzen -Finanzkompetenzen -Synergienutzen Akquisition Selektion Investitionsprozess 32

33 Typische Fondsstruktur Fonds- Investoren Investorenauswahl Investment- Committee Kapital Kapital & Freigabe der Fondsmittel Kapitalgewinn managt Investmen t Vorschläg e Fonds 20,4 Mio. EUR Kapital Exiterlöse Portfolio- Unternehmen Auswahl, Kontrolle, Coaching, Exit Tech-Coach Fondsmanagement Tech Due Diligence Tech- Committee 33

34 Investment-Memorandum Einleitung 1. Zusammenfassung 2. Unternehmen 3. Produkt 4. Markt / Wettbewerb 5. Produktion und Logistik 6. Management und Organisation 7. Finanzdaten 8. Dealstrukturierung 9. Stärken- und Schwächenanalyse 10. Due Diligence Bericht 34

35 Businessplan: Struktur Das Unternehmen Management und Organisation Produkt Markt und Wettbewerb Vertrieb und Service Produktion und Logistik Controlling Financials: GuV, Bilanz und Cash-Flow IST: letzte 3 Jahre PLAN: nächste 5 Jahre Sonstiges: Prospekte, Produktunterlagen 35

36 Businessplan Konzise Darstellung Nicht zu perfekt Nicht zu schlampig Tragfähiges Business Model Businessplan selber schreiben!! -> Berater nur zuziehen -> Unternehmerteam muss wissen, was im Businessplan steht!! Keine Einzelgründungen 36

37 Begleitung des Portfoliounternehmens Regelmäßige Meetings und Workshops Benchmarking: Analyse von periodischen Finanzund Geschäftsberichten Unternehmensstrategieberatung Aktive Unterstützung bei Kooperationssuche und Verhandlung Laufendes Financial Engineering Aktive Mitgliedschaft im Aufsichtsrat 37

38 Laufendes Reporting: Monatlich und Quartal Monatlich: Kurzreport mit Umsatz, Kosten, Liquidität und Mitarbeiterstand sowie Projektfortschritt Im Quartal: Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Cash Flow-Statement Auftragsbestand Auftragseingang Beschreibung der aktuellen Unternehmens Entwicklung in den Bereichen Personal, F & E, Produktion und Vertrieb 38

39 Beteiligungsvertragswerk Beteiligungsvertrag Gesellschaftsvertrag Schiedsvertrag Beiratsordnung Dienstverträge (Geschäftsführer) Geschäftsführungsordnung Darlehensverträge (Gesellschafter, Mezzaninfonds) Beratungsverträge (VC-Gesellschaften) 39

40 Anlagen zum Vertragswerk Finanzierungszusagen, z.b. FGG, Innovationsagentur, Förderungen Firmenbuchauszug/HR-Auszug Jahresabschlüsse der letzten drei Geschäftsjahre Kreditverträge Leasingverträge Mietverträge Patent-/ Lizenzverträge Mitarbeiterliste Absatz- und Beschaffungsverträge Überblick regelmäßiger Informationen Geschäftsplan Budget für das laufende bzw. Folgejahr 40

41 Tipps und Links zu VC PE MEZZ (I) Useful Websites Österreich Deutschland Europa: USA Buchtipp1 Dr. Wilfried Stadler [Hrsg.] Venture Capital und Private Equity Erfolgreich wachsen mit Beteiligungskapital 1.Aufl. Köln/Wien, 2001 Fachautorenbuch mit einem finanzierungsseitigen Überblick von Early Stage über LBO/MBO/MBI, Mezzaninkapital bis Exit Buchtipp2 Kofler/Polster-Grüll [Hrsg.] Private Equity und Venture Capital Finanzwi, steuerliche und rechtliche Aspekte von Risikokapital, Linde Verlag, Wien 1/2003 Fachautorenbuch für den österr. PE- VC-Bereich mit starker steuerlicher und rechtlicher Fokussierung 41

42 Tipps und Links zu VC PE MEZZ (II) Die wesentlichen Inhalte dieser Präsentation finden Sie in schriftlicher, publizierter Form auch als Download auf O.Grabherr, Mezzaninfinanzierung in Österreich (ÖBA 5/2002) O.Grabherr, Risikokapitalinstrumente im Unternehmerischen Wachstumsprozess (12/2000) 42

43 Kontakt Dr. Oliver Grabherr Managing Partner Gamma capital partners The VenturePreneurs Marokkanergasse 22/7a, A-1030 Wien T F. DW -200, M. oliver.grabherrr@gamma-capital.com W. 43

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