Freie und Hansestadt Hamburg
|
|
- Sabine Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Jahresempfang der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein 23. August 2011 Sehr geehrter Herr Fuchs, sehr geehrter Herr Dr. Wulff, sehr geehrte Frau Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute Abend hier alle in Hamburg begrüßen zu dürfen. Gemeinsam wollen wir die Arbeit der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein würdigen und dann auch ein bisschen feiern. Beginnen möchte ich mit einer Anekdote, die bereits 58 Jahre alt ist. Sie zeigt immer noch sehr schön, warum es gut ist, dass wir in Deutschland Medienanstalten haben, die sich nicht nur um die Rundfunkregulierung kümmern, sondern sich als auch Kompetenzzentren für ein qualitativ gutes Programm verstehen. Im Februar 1953 berichtete der Spiegel von einem denkwürdigen Posteingang beim damaligen Intendanten des NWDR. Der fand Ende Januar des Jahres ein Telegramm des Bundestagspräsidenten Dr. Hermann Ehlers auf seinem Schreibtisch. Mit dem Wortlaut: Sah eben Fernsehprogramm. Bedaure, daß Technik uns kein Mittel gibt, darauf zu schießen.
2 Ehlers regte sich damals über ein Boogie-Woogie-Turnier und Karnevalsberichterstattung auf. Er müsste heute in Zeiten des Privatfernsehens sicherlich viele Telegramme oder s schreiben. Ich finde es beruhigend, dass die Qualitätssicherung der Medienberichterstattung heute nicht in den Händen schießwütiger Politiker liegt. Es ist gut, dass es Anwälte gesellschaftlicher Interessen gibt, die die Qualitätsdebatte prägen. Einerseits in den Rundfunk- und Fernsehräten der öffentlich-rechtlichen Anstalten und andererseits in den Gremien der Medienanstalten, die sich um den privaten Rundfunk in Deutschland kümmern. Das schützt vor gewissen Übersprunghandlungen, zu denen man als Politiker vor dem Fernseher manches Mal neigen könnte Meine Damen und Herren, Anwälte brauchen aber auch ein Mandat, auf dessen Basis sie handeln können. Um die Erneuerung dieses Mandats müssen sich Gesellschaft und Politik konstant kümmern. Wir müssen uns um unsere Medien kümmern. Das ist wichtig und schwierig zugleich. Wichtig, weil wir ohne mediale Vermittlung jenes gesellschaftliche Gespräch nicht zustande bekommen, in dem wir uns als Gesellschaft erkennen. Und schwierig, weil der Zustand mancher Medienprogramme ihre eigene Thematisierung schon kaum mehr möglich macht. Ein wenig entspannt-fürsorgliche Belagerung tut hier bisweilen not. Ich bin kein Freund von Verfalls-Szenarien. Und es treibt mir auch keine Schweißperlen auf die Stirn, wenn die Nachmittagsprogramme voll sind mit Alltags-Talks und Gerichtssendungen. Medienwissenschaftler haben ja mittlerweile herausgefunden zu, dass das, was da zu sehen ist, sogar Toleranz und gegenseitiges Verständnis fördert, weil mancher erst über solche Formate lernt, dass ein Gespräch auch eine Lösung sein kann. 2
3 Ich lasse das mal so stehen, will aber auch nicht alles rosig malen. Manchmal sucht man gedanklich schon auch nach dem Gewehr, besinnt sich dann aber der Fernbedienung, die es 1953 ja noch nicht gab. Medien sind der Spiegel einer Gesellschaft. Sie senden, was gesehen wird. Allerdings kann auch nur gesehen werden, was über den Sender geht. So können Qualitätsspiralen in Gang kommen nach oben und nach unten. Darum müssen wir uns kümmern: Eine Gesellschaft wie die unsere braucht den Spiegel, den ihr kluge und kritische Medien vorhalten. Das gilt für Nachrichten genauso wie für Talksendungen wie für die fiktionalen Programme. Das Fernsehen ist das kulturelle Forum unserer Zeit. Es umfasst die Mythen und Geschichten, die Deutungen und Informationen, aus denen sich viele ihr Bild von der Gegenwart basteln. Ein Vierteljahrhundert nach der Einführung des privaten, gebührenfreien und werbefinanzierten Rundfunks in Deutschland ist dieses Forum bunter und lebendiger, manchmal aber auch anstrengender und irritierender geworden. Damit kann man lässig umgehen. Aber es wäre fahrlässig, wenn wir dieses Forum sich selbst überließen. Es geht nicht um Reinheitsgebote, wie sie immer gerne formuliert werden. Vor allem nicht um solche, die zuviel Wasser in den Wein gießen wollen. Das Gegenteil von Information ist schließlich Desinformation. Und das Gegenteil von Unterhaltung ist Langeweile. Warum sollte man nicht Informationen unterhaltsam verpacken? Warum sollte man nicht eine Geschichte erzählen, um einen komplexen Sachverhalt zu verdeutlichen? Warum sollte man Kritik gesellschaftlicher Verhältnisse nicht mit einem Lachen verkaufen können? Es geht um kluges Abwägen. Der Versuch, Informationen möglichst seriös, möglichst sachlich und möglichst nüchtern zu vermitteln, kann letzten Endes 3
4 sogar undemokratisch sein, weil er viele ausschließt, die weder die Geduld noch die Kompetenz besitzen, sich mit komplexer Berichterstattung auseinanderzusetzen. Andererseits sollte man auch nicht zu wenig Geduld und Kompetenz voraussetzen und beim Hörer oder Zuschauer die Illusion schüren, alle wesentlichen Informationen könnten ihm anstrengungsfrei zufliegen. Niemand soll sich bei der Medienrezeption zu Tode amüsieren. Aber es will sich auch niemand zu Tode langweilen. Meine Damen und Herren, die Medienanstalten sind ein prägender Teilnehmer an der medienpolitischen Debatte. Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein ist dabei eine Besonderheit, weil sie auf der engen Zusammenarbeit zweier Bundesländer beruht. Wir haben dieser Kooperation in 2011 mit dem nunmehr Vierten Medienänderungsstaatsvertrag zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein eine neue feste Grundlage gegeben. Damit setzen die beiden Länder ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Medienbereich fort. Mit ganz praktischen Ergebnissen: Durch den Staatsvertrag sind neue UKW- Frequenzen zur Verfügung gestellt worden. Ich finde es sehr erfreulich, dass die Medienanstalt diese so zügig an drei Veranstalter aus beiden Ländern vergeben hat. Neben diesen praktisch regulatorischen Fragen beackert die Medienanstalt auch ganz Grundsätzliches: Wie sieht ein zeitgemäßer Jugendschutz aus? Welche Medienangebote erfüllen die individuellen Bedürfnisse unserer Zeit? Und welche die gesellschaftlichen Erfordernisse? 4
5 Die Antworten auf diese großen Fragen sind stets vorläufig und müssen ihre Gültigkeit immer wieder neu beweisen. Das ist der Kern einer offenen, einer modernen Gesellschaft. Hier, in der Medienmetropole Hamburg, können Sie sich sicher sein, dass Sie diese herausfordernden Fragen nicht allein beantworten müssen. Alle großen Medienzweige sind in Hamburg stark vertreten. Spätestens seit Gründung der Bundesrepublik ist Hamburg Herz und Hirn der deutschen Medienlandschaft. Daran hat sich auch in den letzten Jahren nichts Grundlegendes geändert. Im Gegenteil: Nirgendwo sonst in Deutschland kann man die Chancen und die Herausforderungen des Zusammenwachsens der verschiedenen Mediengattungen und -sparten so gut erleben wie in Hamburg. Wir werden auch hier wieder den nächsten Schritt vorausdenken. Gemeinsam mit einer starken Medienanstalt und ganz ohne Schuss- und andere Waffen! Ich wünsche uns heute gute Gespräche! 5
Freie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Road Show 50 Jahre ZDF 2.11.2011, Curio-Haus Sehr geehrter Herr Dr. Bellut, sehr geehrte Frau Hansen, sehr geehrte Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft,
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Grußwort Veranstaltung Wildwechsel der Kreativgesellschaft am 11.11.2011 im Oberhafen Sehr geehrter Herr Rühl, liebe Barbara Kisseler, sehr geehrter Herr
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
Mehr4. Hamburger Mediensymposium
4. Hamburger Mediensymposium Sehr geehrte Damen und Herren, in der digitalen Gesellschaft mit all ihren Kommunikationsplattformen ist es für ein Informationsangebot entscheidend, ob und wie es auffindbar
MehrAkademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome
Seite 1 von 9 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg 29. 11. 2014, 11:00
MehrGegen-Rede Verleihung Auster (Hamburg, 10. Juli 2010) Matthias Kopp, Bonn
Gegen-Rede Verleihung Auster (Hamburg, 10. Juli 2010) Matthias Kopp, Bonn Sehr geehrter Herr Dr. Leif, sehr geehrter, lieber Laudator Prantl, verehrte Damen und Herren! Genau genommen könnte ich es mir
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen
MehrGeisteswissenschaft. Angelika Janssen
Geisteswissenschaft Angelika Janssen Bildschirmmedien und Kultur - Ein problematisches Verhältnis? Eine Gegenüberstellung der medienphilosophischen Betrachtungen von Neil Postman und Norbert Bolz Studienarbeit
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrNeue Formate im Massenmedium Fernsehen
Neue Formate im Massenmedium Fernsehen PD Dr. Gerd Hallenberger Ein komplexes Problem mit vielen Facetten Was ist eigentlich Unterhaltung? Was ist ein Format? Wie kommt Innovatives ins Fernsehen? Was bedeutet
MehrEmpfang anl. des 22. Jahrestags der Unabhängigkeit der Republik Slowenien 25. Juni 2013, 19:00 Uhr
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Empfang anl. des 22. Jahrestags der Unabhängigkeit der Republik Slowenien 25. Juni 2013, 19:00 Uhr
MehrEinladung SALE. 7. Hamburger Mediensymposium. Wie neue Techniken und Akteure die Finanzierung medialer Inhalte beeinflussen
SALE Einladung 7. Hamburger Mediensymposium Wie neue Techniken und Akteure die Finanzierung medialer Inhalte beeinflussen Montag, 13. Juni 2016 Handelskammer Hamburg 7. Hamburger Mediensymposium Montag,
MehrVerhalten in herausfordernden Situationen
POLIZEI Hamburg Wir informieren Verhalten in herausfordernden Situationen Tipps zur Zivilcourage für Ihre eigene Sicherheit www.polizei.hamburg.de Was mache ich, wenn... Das Thema Gewalt begegnet uns im
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrFriisk Foriining e.v. Süderstr Bredstedt/Bräist Tel.: An den Innen- und Rechtsausschuss
Friisk Foriining e.v. Süderstr. 6 25821 Bredstedt/Bräist Tel.: 04671-6024154 www.friiske.de Email: info@friiske.de An den Innen- und Rechtsausschuss per E-Mail 19. Januar 2015 Sehr geehrte Frau Schönfelder,
MehrAbschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik , 19 Uhr, TUHH, Denickestr. 22, Audimax II
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Abschlussveranstaltung des DFG- Graduiertenkollegs Kunst und Technik 21.1.2014, 19 Uhr, TUHH, Denickestr.
MehrZum 50. Geburtstag von Prof. Martin Köttering, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Hamburg , 12:00 Uhr, HFBK, Lerchenfeld 2, Aula
Seite 1 von 5 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Zum 50. Geburtstag von Prof. Martin Köttering, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Hamburg 27.9.2014,
Mehr+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen
+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck XX. Potsdamer Begegnungen Russland und der Westen Politische und wirtschaftliche Wege aus der Krise Berlin, 22. Juni 2017 1 Sehr geehrter Herr Dratschewskij,
MehrDie Errungenschaften und Gründungen der Gesellschaft haben wir zum Jubiläum auch in einer Dankschrift festgehalten, die wir Ihnen
Sehr geehrte Frau Präsidentin der Hamburger Bürgerschaft, sehr geehrter Herr 1. Bürgermeister, sehr geehrter Herr Stellvertretender Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sowohl
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
MehrMEDIENKOMPETENZ MEDIENINHALTE Sekundarstufe II (14- bis 19-Jährige)
09 Video 09 MEDIENKOMPETENZ MEDIENINHALTE Sekundarstufe II (14- bis 19-Jährige) Mimikama Verein zur Förderung von Medienkompetenz Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, 2017 VIDEO 09: MEDIENKOMPETENZ
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehrin der CAU zu Kiel, Olshausenstr. 75, sehr geehrte Damen und Herren Professores und Doctores,
Grußwort der Beauftragten für Kultur des Ministers für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Caroline Schwarz anlässlich der Verbundkonferenz digicult mussen SH am 28.06.2010, 9.30 Uhr in der
Mehrich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr
MehrProvinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Provinzfest 100 Jahre Don Bosco in Deutschland am 3. Juni 2016 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Lieber Pater Grünner, Ihre
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrChronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der Bundesrepublik Deutschland
1 Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der Bundesrepublik Deutschland 1945 Gründung des NWDR in der britischen Besatzungszone für die Länder NRW, NS, SH und HH mit Sitz in Hamburg.
MehrI. Begrüßung das humanistische Bildungsideal
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs
MehrGrußwort. der Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim. Frau Gabriele Bauer. anlässlich des. 110jährigen Gründungsjubiläums des Trachtenverband
Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim Frau Gabriele Bauer anlässlich des 110jährigen Gründungsjubiläums des Trachtenverband Bayerischer Inngau Rosenheim, 20. September 2013 Frei ab Beginn
Mehr21. LIONS-BENEFIZ-GOLFTURNIER: EURO SPENDEN FÜR
21. LIONS-BENEFIZ-GOLFTURNIER: 9.000 EURO SPENDEN FÜR KARITATIVE UND KULTURELLE PROJEKTE Ahrensburg (ve/pm). Zum 21. Mal inzwischen veranstaltet der Lions Club Ahrensburg sein Benefiz- Golfturnier. Heute
MehrNeujahrsempfang der EBC Hochschule Hamburg 4. Februar 2014, 17 Uhr, Esplanade 6
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Neujahrsempfang der EBC Hochschule Hamburg 4. Februar 2014, 17 Uhr, Esplanade 6 Es gilt das gesprochene Wort.
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrKeine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.
Eröffnung Biennale Bern 2010 Foyer Stadttheater Bern 10. September 2010, 18.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Wut Mut Gut. Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
Mehr10 Jahre Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) , 18:15 Uhr, Universität Hamburg, ESA 1, R 221
Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) 7.11.2014, 18:15 Uhr, Universität Hamburg,
MehrPreisverleihung Bibliothek des Jahres , 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung Bibliothek des Jahres 24.10.2014, 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
MehrVor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes
Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des
MehrPaper zum Referat. Begriffserklärungen
Paper zum Referat Wann: 26.01.2012 Thema: Fernsehnutzung und Fernsehwirkung Begriffserklärungen Fernsehnutzungsforschung: Hier geht es um die Frage, was die Menschen mit dem Fernsehen machen und wie sie
Mehrwas Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht.
Liebe Gemeinde, was Paulus aus der Gemeinde in Korinth zu Ohren gekommen ist, fährt ihm durch Mark und Bein und bereitet ihm eine schlaflose Nacht. Aber was ist ihm zu Ohren gekommen? Dass die Gemeinde
MehrDie bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht
Medien kritisch betrachten 1 von 28 Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen Können Bilder lügen? Ja, sie können, wie dieses Beispiel zeigt: Je nach Ausschnitt verändert
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrEröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrWenn Dinge anders laufen...
Predigt von Mario Pavlovic 11.9. 16 Wenn Dinge anders laufen... - Begrüßung und Lockerung... Es ist schön und anstrengend mal wieder vor euch zu stehen, und zu predigen. Nichts desto trotz sehe ich dies
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Herrn Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs am 24. Oktober 2014, 13 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das
MehrPredigt über 1. Korinther 7, am in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger
Predigt über 1. Korinther 7, 29 31 am 21.10.2012 in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger Die, die einen Ehepartner haben, sollen sein, als hätten sie keinen; und die weinen,
MehrHessen lebt Respekt.
Hessen lebt Respekt Die Hessische Landesregierung hat das Jahr 2017 zum Jahr des Respekts ausgerufen. Mit vielfältigen Projekten in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen wurde für mehr Rücksichtnahme,
MehrSatzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen
Satzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen vom 4. Oktober 2000 (ABl. Berlin S. 4235, ABl. Brandenburg / AAnz. S. 1533) Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg
MehrPlattdeutsch in Schleswig-Holstein
Plattdeutsch in Schleswig-Holstein Für meine Abschlussarbeit im Fach Deutsch an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel führe ich eine Umfrage zum Thema Plattdeutsch in Schleswig-Holstein durch. Dabei
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrRegionale Medienlandschaften
Regionale Medienlandschaften Der ORF in Nordtirol, Südtirol und Vorarlberg Stüger Michael Vom BroadCast zum LocalCast Überlegung: Warum ist die Entwicklung der elektronischen Medien in Österreich so dominant
MehrICH REDE! Gut reden kann jeder
ICH REDE! 0 Gut reden kann jeder Der Müller! Ja, deeeeeer kann reden. Wer hat einen solchen Satz nicht schon einmal gesagt. Reden, präsentieren, sich verkaufen das können die anderen irgendwie immer besser.
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2844 19. Wahlperiode 28.04.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 20.04.09 und Antwort des Senats Betr.: Pendlerverkehre
MehrSeminar-Anmeldung. Hermann Ehlers Akademie. Niemannsweg 78. HEACampus. Ich/Wir möchten an folgenden Seminaren teilnehmen.
Seminar-Anmeldung Ich/Wir möchten an folgenden Seminaren teilnehmen. 1 2 3 4 5 6 Als Einzelperson Im Klassenverbund mit Personen Meine Kontaktdaten Name Name der Schule Straße PLZ, Ort Telefon-Nr. e-mail
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrMassenmedien. Dr. Uwe Kranenpohl Lehrstuhl für Politikwissenschaft I. Massenmedien
Massenmedien Konzept der öffentlichen Meinung Funktionen der Massenmedien Bedeutung der Nachrichtenfaktoren Sicherung der Meinungsvielfalt Medienwirkungen D.10.1 Massenmedien Verbreitungsmittel indirekt
MehrProgramm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
In Deutschland gibt es Fernseh- und Radiosender von verschiedenen Anbietern. Einige sind öffentlich-rechtlich, andere privatwirtschaftlich organisiert. Was weißt du über diese beiden Formen und was denkst
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrPREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg
PREDIGT am Sonntag 29. November, 18.00 Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Das Leben feiern ) Wasser zu Wein Johannes 2,1-11 Liebe Gemeinde, Alle
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrSenatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014
Senatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Manegold, sehr geehrter Herr Wandtke, sehr geehrter Herr
MehrSehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,
Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrFGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017
FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 27.11.2017 Ergebnisse November 2017: Seriöse Qualitätsmedien
MehrARD-Staatsvertrag (ARD-StV)
ARD-Staatsvertrag (ARD-StV) Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.01.2001 bis 31.12.2003 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal Bremen zu betrachten. 1
MehrDie Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern
Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrRede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!
Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf den Tribünen! Mit dem heutigen Tag findet eine Debatte
MehrMacca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen)
miroslav spousta Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen) RHOMBOS-VERLAG 1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrHochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!
Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion
Mehrsehr geehrte Frau Bosch, (Barbara Bosch, Oberbürgermeisterin von Reutlingen und Stellvertreterin des Präsidenten des Deutschen Städtetages)
Es gilt das gesprochene Wort Bürgermeisterinnen-Kongress Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Elke Ferner Auf dem Kongress: Frauen führen
MehrHaus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v.
Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. Fortbildungen für Tagespflegepersonen Qualifizierungsangebote in der Kindertagespflege Die folgenden Kurse werden ausschließlich für Tagespflegepersonen angeboten.
MehrPredigt am 14. Sonntag nach dem Trinitatisfest Am 28. August 2016 Textgrundlage: Römer 8,14-17
Predigt am 14. Sonntag nach dem Trinitatisfest Am 28. August 2016 Textgrundlage: Römer 8,14-17 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen
Mehr100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 100. Harburger Rathauskonzert 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Rathaus Harburg, Harburger Rathausplatz 1 Es gilt
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Senatsempfang zum 175. Jubiläum des Vereins für Hamburgische Geschichte 9. April 2014 Sehr geehrter Herr Prof. Nicolaysen, sehr geehrter Herr Professor
MehrTag der Franken 2014 am 07. Juli 2014 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Franken 2014 am 07. Juli 2014 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede Unser ehemaliger Ministerpräsident Günther Beckstein hat
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrKultur Berliner Hoffest 2011
Kultur Kooperationskonzept Berliner Hoffest 2011 Am 28. Juni 2011 findet das 11. Berliner Hoffest statt. Der Regierende Bürgermeister von Berlin und die Partner für Berlin Holding laden rund 3.500 Vertreter
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
Mehr33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v.
33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, der Ball Papillon hat eine lange Tradition: Seit über 30 Jahren ist er Auftakt in die Hamburger Ballsaison und damit
MehrMediendemokratie und Parlamentarismus
Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrOrientierung FH-Prof. Dr. Reinhard Christl Leiter des Instituts für Journalismus & Medienmanagement der FH Wien
Orientierung FH-Prof. Dr. Reinhard Christl Leiter des Instituts für Journalismus & Medienmanagement der FH Wien Warum eine Demokratie gerade jetzt einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit unabhängigen
MehrIndividualisierung der Medien Herausforderungen und Chancen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Individualisierung der Medien Herausforderungen und Chancen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Eva-Maria Michel WDR Januar 2009 Vortragsveranstaltung zum Thema Individualisierung der Medien Individualisierung
MehrLokaljournalismus hat Zukunft.
Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis
MehrRechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrRede des Herrn Ministerpräsidenten. bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse)
Rede des Herrn Ministerpräsidenten bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse) Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Prof. Scholl, sehr geehrter Herr
MehrEINLADUNG. 8. Hamburger Mediensymposium. Künstliche Intelligenz statt menschlicher Dummheit?
EINLADUNG 8. Hamburger Mediensymposium NEWS Künstliche Intelligenz statt menschlicher Dummheit? Wie die Digitalisierung öffentliche Kommunikation verändert 13. Juni 2017, 13:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung
MehrTag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
Mehr