Äthiopien: Dank sauberem Wasser die Lebensgrundlagen

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1 Eine Frau in (Odaleuk) zeigt stolz die selbst gebaute Toilette der Familie. (Foto: Caritas Schweiz) Äthiopien: Dank sauberem Wasser die Lebensgrundlagen vielfältig verbessern Zwischenbericht Budget CHF 956'225 Projektdauer Projektnummer P Projektziel Den Zugang zu Trinkwasser, Toiletten, Hygiene und bewässertem Anbau in fünf ländlichen Gemeinden ermöglichen und verbessern Zielgruppe Rund 9'012 Haushalte haben Zugang zu Trinkwasser und bauen eine Latrine und 128 Bäuerinnen und Bauern und ihre Familien bewässern ihre Felder. Berichtsperiode Projektverantwortliche Noemi Grossen, Tel ;

2 Projektverlauf Äthiopien ist wie andere Länder am Horn von Afrika von ländlicher Armut und wiederkehrenden Dürren gekennzeichnet. Durch die aktuelle Dürrekatastrophe wurde die Existenzgrundlage von 9,7 Millionen Menschen nachhaltig bedroht. Viele der ohnehin knappen Wasserquellen versiegten. Nachdem die Menschen, Tiere und die Landwirtschaft von zwei aufeinander folgenden, ausfallenden Regenperioden enorm geschwächt waren, führten unerwartet starke Regenfälle im Frühjahr zu Sturzbächen und Überflutungen. Heranwachsende Feldfrüchte wurden grossflächig zerstört und weitere Tiere ertranken, die die Dürre überlebt hatten. Die lokalen Preise für Teffhirse, neben Mais das Grundnahrungsmittel der Menschen, stiegen deutlich an. Die Hoffnung auf eine bessere Ernte im Herbst wurde durch unterdurchschnittliche Regenfälle und Trockenperioden im Sommer gedämpft: Geringe Regenfälle seit August gingen einher mit Krankheitsbefall der Mais- und Kartoffelsaat, wodurch die Bauernfamilien im zweiten Jahr in Folge verminderte landwirtschaftliche Erträge zu verzeichnen hatten. Auch für die Zeit von November bis Januar 2017 werden geringer ausfallende Niederschläge erwartet, was sich erwartungsgemäss negativ auf die Verfügbarkeit von Trinkwasser, Ernteerträge, Weideland und den Zustand der Tiere auswirkt. Für die meisten Menschen in der Projektregion bedeutet dies, weiterhin auf die Hilfe der Regierung und von Organisationen angewiesen zu sein. Dabei wäre für eine nachhaltige Hungerbekämpfung eine Ausweitung der landwirtschaftlichen Produktion von enormer Bedeutung. Jedoch sind Wasserquellen in den ländlichen Gegenden, wo die meisten Menschen von Hunger betroffen sind, meist unzureichend erschlossen. Dies führt dazu, dass die Bauernfamilien auf gleichmässige Regenfälle angewiesen sind; bewässerter Gartenbau ist nur wenig verbreitet. Auch die Trinkwasserversorgung ist noch immer unzureichend. Ein Grossteil der ländlichen Bevölkerung bezieht ihr Brauch- und Trinkwasser einzig aus natürlichen Vorkommen wie ungeschützten Quellen, kargen Flussläufen und kleinen Teichen. Diese wurden durch die Überflutungen zu unsicheren Gefahrenquellen für die Menschen, da sich Krankheiten wie Cholera und Durchfall ausbreiteten und so die Wasserstellen mit Bakterien belastet waren. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Menschen die unmittelbaren Zusammenhänge von ungenügender Hygiene, verschmutztem Trinkwasser und Gesundheitsproblemen nur ungenügend kennen. Auch die Sicherheitslage in der Region Oromia, in der sich das Projektgebiet befindet, wurde seit November 2015 zunehmend beeinträchtigt. Proteste breiteten sich landesweit aus und richteten sich ursprünglich gegen die geplante, flächenmässige Ausdehnung der Hauptstadt Addis Abeba. Friedliche Ansammlungen von Menschen wurden des Öfteren gewaltsam durch Sicherheitskräfte aufgelöst, was zu vermehrten Protesten führte. Nach offizieller Aussage des Generalstaatsanwalts verbesserte sich die Lage jüngst durch die Ausrufung des Notstands Mitte Oktober. Bedingt durch die eingeschränkte Sicherheitslage war die Zugänglichkeit der Region und damit die Umsetzung der Projektaktivitäten teilweise beeinträchtigt (siehe Abschnitt «Würdigung der Resultate»). Ungeachtet der Schwierigkeiten konnten dennoch wesentliche Aktivitäten umgesetzt werden, die das Ziel haben, den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verbessern, landwirtschaftliche Bewässerung zu ermöglichen und das Hygienebewusstsein zu verbessern. Das Projekt wurde im Februar 2014 ins Leben gerufen und läuft bis Januar Dieser Zwischenbericht beschreibt die Aktivitäten, die in der Zeit von Februar bis Oktober 2016 umgesetzt wurden. Das Richtige tun. Seite 2

3 Verbesserter Zugang zu Trinkwasser Der Zugang zu Wasser ist von elementarer Bedeutung für die Menschen in den abgelegenen und dürregeplagten Regionen Äthiopiens. Mit der Erschliessung von fünf weiteren Wasserquellen gewährt Caritas Schweiz den Menschen aus 11 von insgesamt 16 Gemeinden den Zugang zu sauberem Wasser in ihrer unmittelbaren Nähe. In diesem Rahmen wurden die folgenden Aktivitäten umgesetzt: Die Bauarbeiten einer erhöhten Zisterne in Chebi im Boke Distrikt sind zu rund 60 Prozent fortgeschritten. Die Baumaterialien, die für die Fertigstellung der Zisterne sowie die Erweiterung bestehender Wassersysteme benötigt werden, wurden beschafft und vor Ort gebracht. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden Mitglieder der Dorfgemeinschaft Zugang zu Wasser erhalten. In Odaleku (Darolebu Distrikt) laufen derzeit noch die Arbeiten, die das bestehende Wassernetz mit der Erweiterung verbinden. Sobald dies fertiggestellt ist, erhalten 3'050 Menschen Zugang zu Wasser. Darüber hinaus wurden 1'150 Meter Kanal als Verteilernetzwerk gelegt und die Vorbereitungen für den Bau von drei Handbrunnen getroffen. In Lelu (Boke Distrikt) wurde die Fassung einer Wasserquelle saniert und bereits zur Hälfte fertiggestellt. Nach dem Abschluss der Arbeiten profitieren 4'125 Menschen von der sanierten Wasserquelle. Dadurch haben die Menschen wieder unmittelbaren Zugang zu Wasser und müssen nicht mehr bis zu einer entfernten Quelle ausserhalb ihres Dorfes laufen. Auch für die Tiere, die für die meisten Menschen die Existenzgrundlage bedeuten, wurde gesorgt, indem eine Viehtränke gebaut wurde. Diese ist zu 60 Prozent fertiggestellt. Zur Förderung der Selbstverwaltung der Wasseranlagen wurden bereits in der vergangenen Berichtsperiode lokale Unterhaltskomitees (sogenannte WASH 1 Komitees) gebildet und zwei Techniker pro Anlage ausgebildet. Die Unterhaltskomitees tragen die Verantwortung für den Betrieb und den Unterhalt der Wassersysteme. Die Techniker sind in der Lage, einfache Reparaturarbeiten an den Anlagen auszuführen. Zur Begleitung und Überwachung der Arbeiten fanden zwei Projektbesuche statt, bei denen ein Team aus Projektmitarbeitern und Vertretern der Regierung die planmässige Umsetzung der Projektaktivitäten betreuten. Gesteigerte landwirtschaftliche Produktion und Produktivität In den Trockengebieten Äthiopiens kommt der Förderung einer angepassten und nachhaltigen Bewässerung bei der Hungerbekämpfung und Nahrungssicherheit erstrangige Bedeutung zu. Dies zeigt sich gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Dürrekatastrophe als enorm wichtige Massnahme, damit die Menschen unabhängig von Regenfällen Obst, Gemüse und Getreide anbauen können. Dazu wurde in der vergangenen Berichtsperiode mit dem Bau von zwei Kleinbewässerungsanlagen in den Orten Kotera (Darolebu Distrikt) und Wedeytie (Chiro Distrikt) begonnen. Die noch benötigten Baumaterialien für das Wasserrückhaltebecken in Kotera sowie die noch zu verlegenden Kanalleitungen wurden eingekauft und vor Ort gebracht. Nach der Fertigstellung sollen 22,75 Hektar Ackerland bewässert 1 WASH: Water, Sanitation and Hygiene Das Richtige tun. Seite 3

4 und somit die Ernährungs- und Einkommenslage von 128 Familien verbessert werden. Um das Wissen der Bevölkerung in bewässerter Landwirtschaft zu stärken, wurden von Februar bis Oktober Bäuerinnen und Bauern (63 Frauen und 128 Männer) aus den beiden Distrikten Chiro und Darolebu in der effizienten Bewässerungstechnik und in verbesserten landwirtschaftlichen Praktiken unterrichtet. Für jede der Anlagen wurde in der vergangenen Berichtsperiode ein lokales Unterhaltskomitee mit je sieben Mitgliedern gegründet, die jeweils den Unterhalt der Bewässerungsanlage gewährleisten. Verbesserter Zugang zu sanitären Anlagen und Förderung des Hygienebewusstseins Das Projekt hat zum Ziel, den Zugang zu sanitären Anlagen auf kommunaler Ebene ebenso wie auf Haushaltsebene zu verbessern. Dabei werden Aktivitäten zur Verbesserung des Hygienebewusstseinsund -verhaltens mit dem Bau von sanitären Anlagen verbunden. Im Berichtszeitraum wurden dazu drei Schultoiletten in Arba (Boke Distrikt), Kotera und Odaleku (Darolebu Distrikt) gebaut. Mit dem Bau von zwei weiteren Schultoiletten in Gelme Chefe (Chiro Distrikt) und Lelu (Boke Woreda) wurde begonnen. Nach Fertigstellung aller fünf Toiletten haben 3'394 Schüler (1'628 Mädchen und 1'766 Buben) sowie 23 Lehrerinnen und 36 Lehrer Zugang zu sanitären Anlagen. Damit die Kinder das gelernte Wissen aus den Hygieneschulungen anwenden können, werden diese an Schulen durchgeführt, an denen Toiletten vorhanden sind oder im Rahmen des Projekts errichtet werden. Damit die Menschen die Möglichkeit haben, ihre Kleider mit sauberem Wasser zu waschen und damit das Auftreten von Hautkrankheiten zu reduzieren, wurde zusätzlich zu den zwölf bereits gebauten Kleiderwaschtrögen ein weiterer in Lelu (Boke Distrikt) gebaut. Dreizehn weitere sind geplant. Mit dem Ziel, sanitäre Vorzeigeanlagen zu errichten, wurden die drei Duschen in den Orten Odaleku und Chebi fertig gestellt. Zwei weitere sollen noch folgen. Damit sollen die Anwohner zum Bau von privaten Duschen motiviert werden, was sich weiterhin positiv auf das Hygieneverhalten und dadurch auf die Vermeidung von Krankheiten auswirkt. Auch hier fanden regelmässige Projektbesuche zur Begleitung und Überwachung des Projektfortschritts durch das Projektteam und Vertreter der Regierung statt. Geförderte Kapazitäten in der Gemeinschaft zur Planung und Umsetzung Die Aktivitäten im Bereich der Trinkwasserförderung sowie der Verbesserung der sanitären Anlagen basieren auf der aktiven Einbindung der Zielgruppe in die Priorisierung von Problemen. Gleichermassen soll die Zielgruppe aktiv in die Planung und Umsetzung der ausgewählten Projektkomponenten eingebunden werden, um deren Eigenverantwortlichkeit zu stärken. Mit diesem Ziel wurden in der Pilotphase des Projekts 18 Gemeindeentwicklungskomitees gegründet. In der vergangenen Berichtsperiode wurden sieben Komitees zum Teil neu besetzt. Diese sind in den Bau der Wasserstellen, der Viehtränke und der sanitären Anlagen eingebunden. Die Bevölkerung leistete darüber hinaus einen bemerkenswerten Beitrag bei der Instandhaltung der Zufahrtswege, dem Ausheben von Gräben für die Bewässerungskanäle und half beim Abladen des Baumaterials für die Anlagen. Das Richtige tun. Seite 4

5 Würdigung der Resultate In der Berichtsperiode gab es nennenswerte Fortschritte im Bau der Wasseranlagen. Ebenso wurden weitere sanitäre Anlagen errichtet. Nichtsdestotrotz wurde die zeitnahe Umsetzung der geplanten Projektaktivitäten durch verschiedene Faktoren verzögert. Zum einen forderte die aktuelle Dürresituation ein vermehrtes Engagement der lokalen Partnerorganisation, um die akute Notlage der Bevölkerung zu mildern. Zum anderen beeinträchtigte die eingangs beschriebene zunehmende Verschlechterung der Sicherheitslage die Zugänglichkeit des Projektgebiets und damit der Projektumsetzung. Dies betrifft vor allem Aktivitäten zur Aufklärung der Bevölkerung und der Schulkinder hinsichtlich der Verbesserung des Hygieneverhaltens, da hierbei die Dorfgemeinschaft für die Sensibilisierungsmassnahmen an einem öffentlichen Platz versammelt wird. Um das Risiko für das Projektteam zu vermindern, verzögerten sich die meisten Sensibilisierungsaktivitäten im Berichtszeitraum. Gleichwohl konnten drei Gesundheitshelfer die Dorfbewohner in ihren Häusern regelmässig besuchen und dabei Themen der Siedlungshygiene sowie des persönlichen Hygieneverhaltens ansprechen. Darüber hinaus findet zur Messung der Wirkungen der Aktivitäten nach Abschluss des Projekts eine Evaluation statt, im Rahmen derer die Erreichung der Projektziele überprüft wird. Eine detaillierte Würdigung der Resultate erfolgt daher im Schlussbericht. Ausblick Zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung sollen im letzten Quartal des Projekts vier Reservoirs, eine Quellfassung, drei Wasserstellen sowie drei Handbrunnen erschlossen beziehungsweise saniert werden. Begleitend dazu ist vorgesehen, dass Wasserkomitees gebildet und gemeinsam mit je zwei Wasserwärtern pro Anlage in deren Instandhaltung geschult werden. Begleitet werden die Arbeiten durch regelmässige Projektbesuche des Projektteams und der zuständigen Regierungsvertreter. Mit dem Ziel, den Gemeinden in Kotera und Wedeytie bewässerten Gartenfeldbau zu ermöglichen, werden das Wasserrückhaltebecken in Kotera sowie die noch zu verlegenden Kanalleitungen fertig gestellt. Anschliessend werden die beiden Kleinbewässerungsanlagen an die bereits gebildeten Bewässerungskomitees übergeben, die fortan für die Instandhaltung der Anlagen und deren gleichberechtigte Nutzung durch die Bauernfamilien zuständig sind. Weiterhin sollen die Bauernfamilien 62 kg Saatgut erhalten. Zur Verbesserung der sanitären Anlagen ist der Bau von Latrinenplatten vorgesehen. Dazu wurden im Vorjahr in sechs Gemeinden Gruppen gebildet. Diese sollen 65 Gussvorlagen für Betondeckplatten erhalten, welche sie zur Herstellung der Latrinenplatten nutzen können. Durch den günstigen Verkauf der Bodenplatten an die Gemeindemitglieder können sie sich so ein kleines Einkommen erwirtschaften. Die Gussvorlagen zum Bau von Bodenplatten von Latrinen wurden eingekauft und werden in der kommenden Projektphase an die Gruppen verteilt. Darüber hinaus werden noch zwei weitere Schultoiletten fertig gestellt, zwölf Kleiderwaschtröge und zwei Duschen gebaut. Je nach Sicherheitslage werden weitere Sensibilisierungskampagnen durchgeführt. Ursprünglich ist vorgesehen, in den übrigen 23 von insgesamt 41 Streusiedlungen Sensibilisierungskampagnen durchzuführen, wodurch rund Mitglieder der Dorfgemeinschaften erreicht und die Menschen zum Bau von Latrinen motiviert werden sollen. Zur Förderung und Verbreitung von guten Hygienepraktiken sollen noch drei weitere Komitees für sanitäre Anlagen und Hygiene gebildet werden. Das Richtige tun. Seite 5

6 Schliesslich ist vorgesehen, fünf zusätzliche Gemeindeentwicklungskomitees zu bilden, denen die Identifikation und Umsetzung von kleinen Projekten obliegt. Diese sollen in der Erarbeitung von Aktionsplänen unterstützt werden. Die Ausbildung von 41 Maurern durch einen erfahrenen Vorarbeiter und deren Ausstattung mit entsprechendem Werkzeug soll dazu dienen, wichtige Kompetenzen in der Instandhaltung der Anlagen innerhalb der Dorfgemeinschaften aufzubauen. In Anbetracht der Verzögerungen in der Berichtsperiode wird eine kostenneutrale Verlängerung der Projektlaufzeit erwartet. Caritas Schweiz bedankt sich bei dieser Gelegenheit für den Beitrag von Solidarit eau Suisse. Noemi Grossen Caritas Schweiz Programmverantwortliche Kenia & Äthiopien Das Richtige tun. Seite 6

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