Berufsfelderbezogene Unternehmenswoche
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- Victoria Beyer
- vor 6 Jahren
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1 Berufsfelderbezogene Unternehmenswoche Bau Modul A Unsere Stadt Modul B Erlebnistag Unternehmen Modul C Erlebnistag Geschichte Modul D Ausstellung Entwickelt im Rahmen des Lehrmittels Berufswahl-Portfolio für Berufsfindung und Lehrstellensuche. In Zusammenarbeit zwischen S&B Institut für Berufs- und Lebensgestaltung und Schweizerischer Baumeisterverband Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband 2013
2 Berufsfelderbezogene Unternehmenswoche 3 Bau Nachdem die Jugendlichen die Kapitel 1 und 2 im Berufswahl-Portfolio bearbeitet haben, empfiehlt sich die Durchführung einer Unternehmenswoche. Sie leitet das rote Kapitel im Wegweiser zur Berufswahl «Die Berufswelt deine Auswahl» ein. Sie bietet altersgerecht und auf der Basis der Interessen von Jugendlichen Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge am Beispiel eines konkreten Betriebs. Über einen erlebnispädagogischen Zugang erfahren die Schüler/-innen vieles über die Vielfalt der Berufe und über den Sinn und Zweck von Arbeit. Sie erkennen was es alles braucht, damit ein Unternehmen funktioniert. Die vorliegenden Lektionen befassen sich mit dem Baugewerbe, gehen aber in erster Linie auf Arbeitsabläufe, die Organisation innerhalb einer Firma und die Zusammenarbeit verschiedener Berufe ein. Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Woche erfahren, dass es zu einem zufrieden stellenden Produkt verschiedene Akteure braucht. Es soll ihnen bewusst werden, dass jede Funktion wichtig ist. Die Wahl des Berufsfeldes ist zu diesem Zeitpunkt noch sekundär. Die Jugendlichen erhalten hier einen breiten Einblick. Die Vertiefung in einzelne Berufe folgt erst nach der Bearbeitung des 3. Kapitels. Alle Jugendlichen, auch jene, die sich später für ein ganz anderes Berufsfeld entscheiden, können von dieser Woche profitieren. Die Unternehmenswoche umfasst vier Module. Diese können auch unabhängig voneinander durchgeführt werden. In diesem Dokument finden Sie verschiedene Lektionen als Anregung, wie der Unterricht gestaltet werden kann. Wo vorhanden, sind darin die dazu gehörenden Arbeitsblätter aufgeführt. Diese sind dem Ablauf entsprechend pro Modul durchnummeriert. Modul A: Unsere Stadt Als Einstieg befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit einer/ihrer Stadt. Dieses Thema bietet sich an, weil es aufzeigt, wie viele Bereiche bzw. Berufsfelder und Berufe daran beteiligt sind, und gleichzeitig, wie zentral die Rolle der Baubranche dabei ist. Über verschiedene Lektionen, die sich um Wohnungen, Häuser und Bauwerke drehen, werden die Jugendlichen ans Thema Bau herangeführt. Sie lernen den Ablauf beim Bau eines Hauses sowie das Organigramm einer Baufirma kennen. Mit diesem Modul erhalten die Jugendlichen einen ersten Einblick in wirtschaftliche Abläufe. Modul B: Erlebnistag Unternehmen Der Besuch in einer Firma/auf einer Baustelle soll das im Modul A Gelernte mit der Praxis verbinden. Diverse Unternehmen sind freundlicherweise bereit, Zeit und Personal zur Verfügung zu stellen, um Jugendlichen einen Einblick in ihre Branche zu bieten. Bitte kontaktieren Sie für diesen Besuch möglichst frühzeitig den Baumeisterverband unter Dort finden Sie alles Notwendige für Ihre Anmeldung. Der Verband wird den Kontakt zwischen Ihnen und der Firma herstellen. Die Baumeister sind auch gerne bereit, bei Ihnen in der Schule vorbei zu kommen, zum Beispiel als Einführung für diesen Unternehmensbesuch. Auch dies besprechen Sie im Rahmen Ihrer Anmeldung bitte direkt mit dem Baumeisterverband. Modul C: Erlebnistag Geschichte Die Geschichte eines Gewerbes zeigt besonders gut auf, wie sich ein Berufsfeld entwickelt hat. Verschiedene Museen bieten ein reichhaltiges Programm, aus dem sich das Passende für Ihre Klasse finden lässt. (s. Lektionen Modul C) Modul D: Ausstellung In diesem Modul verarbeiten die Jugendlichen, was sie im Laufe der anderen drei Module gelernt haben. In einer Ausstellung, zu der Eltern, weitere Klassen aus dem Schulhaus, Behördenmitglieder, Medien etc. eingeladen werden können, zeigen sie die Resultate, die sie während der Woche erarbeitet haben. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Unternehmenswoche! Wie immer freuen wir uns über Ihre Feedbacks und Anregungen zur Weiterentwicklung dieser Lektionen. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
3 3 Modul A Unsere Stadt Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Auftrag Sch Arbeitsblatt A.1: Jugendliche sammeln Begriffe zu einer dieser Fragen: Was wünschen wir uns von einer Stadt? Was hat es in unserer Traumstadt? Was hat es in unserer Stadt? Was braucht es in einer Stadt? Klasse: Zusammenfassung der Begriffe unter Zuordnung zu den Berufsfeldern auf dem Overhead mit Blatt LP A.2a (Gem. Beispielblatt A.2b) Diversen Begriffen können mehrere Berufsfelder zugeordnet werden. Diskussion in der Klasse bezüglich Wahl der Begriffe entsprechend obiger Fragenstellung. Den jeweiligen Begriff durch Striche mit jeder Branche verbinden, die damit zusammenhängt: z.b. Jugendtreff = Bau, Planung, Gebäudetechnik, Gastronomie, Holz, Innenausbau etc. Fokus Bau: Praktisch alles in unserer Stadt muss zuerst einmal gebaut werden. Informieren der Sch über ganze Unternehmenswoche: Am letzten Tag soll eine Ausstellung mit verschiedenen Marktständen bzw. Posten für die Eltern und ev. das ganze Schulhaus stattfinden. Es gilt also für alle, Informationen zu sammeln, damit sie am Freitagmorgen in verschiedener Form zur Präsentation weiterverarbeitet werden können. Sch aufteilen in Fotograf/innen und Texter/innen. Berufsbilder/Flyer Bau organisieren unter > berufe (PDFs zum Herunterladen) zur Auflage und Abgabe an Interessierte. Doppellektion PA/PL Die Jugendlichen erkennen was es in einer Stadt hat/ braucht. erhalten einen ersten Eindruck von der Zusammenarbeit verschiedener Branchen. erkennen, dass es versch. Berufe braucht für ein Endprodukt. lernen, die Berufswelt zu überblicken. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
4 3 So wohne ich Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Sch erhalten als Beispiel Blätter A.3 a+b. Auftrag: Sch erstellen einen Grundriss ihrer Wohnung/ihres Elternhauses, ev. inkl. Umschwung. Die Grundrisse werden in PA verglichen: In welchen Räumen machen wir was? Wer hat wie viel Platz? Welche Bedürfnisse werden abgedeckt? Was fehlt? Wie würde eine Wunschwohnung aussehen? Wie sieht die Umgebung aus? Was muss eine Wohnung unbedingt haben? Ideen der Sch sammeln (Beispiele: Heizung, Pool, Garage, Fenster) Austausch im Plenum Alternative: So würde ich gerne wohnen Sch erstellen den Grundriss ihrer Traumwohnung/ihres Traumhauses. Sie besprechen in der Paararbeit die unterschiedlichen (bzw. ähnlichen) Wünsche und sortieren aus ihrer Sicht wirklich Notwendiges und reine Träumereien aus. Beispiele für Modul D sammeln. Wer möchte seinen Grundriss ausstellen? Wer möchte ihn vertieft ausarbeiten? Kurztexte dazu verfassen lassen, die als Erklärung daneben gehängt werden können. Doppellektion EA/PA/PL HA 1 2 Sch: Die Jugendlichen wissen, wie Grundrisspläne aussehen, sie kennen die üblichen Symbole für die wichtigsten Teile wie Türen, Anschlüsse etc. setzen sich mit den Bedürfnissen auseinander, die Menschen an ihren Wohnraum haben. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
5 3 Immobilieninserate Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Vorbereitung LP: Zeitung und/oder Download von Immobilienanzeigen aus der Region / etc. LP hängt Anzeigen von Immobilien auf: Zweiergruppen wählen eine Anzeige aus und überlegen sich ein Porträt: Wer (Person, Familie, Geschäft) nutzt diese Liegenschaft? Alternative: Varianten werden zugewiesen z.b. WG, Klein-, Grossfamilie, Alleinerziehende. Sch überlegen welche Wohnung zu ihnen passt und warum, suchen das passende Inserat. Auftrag Sch: Inserat und Porträt der Personen im PL allen vorstellen und Wahl begründen. Ev. Preisunterschiede im Plenum diskutieren welche Gründe gibt es dafür? (Grundstückpreise, aufwändiger Baustil, Genossenschaftsbauten etc.) Beispiel für Modul D: Wer macht eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der Lektion? Mit Download der Immobilienanzeigen zusammen aufhängen. PA /PL HA 1 2 Sch: Die Jugendlichen können Immobilieninserate interpretieren und eine passende Wohnung für die Bedürfnisse einer Zielgruppe auswählen. kennen die verschiedenen Varianten von Wohnbauten EFH, MFH, Bauernhaus etc. erkennen Gründe für Preisunterschiede. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
6 3 Bauwerke Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Plenum: Bilder von markanten Schweizer Bauwerken (Hoch- + Tiefbau) in Arbeitblatt A.4 betrachten wer erkennt ein Bauwerk? Was ist daran speziell? (LP: Beispielblatt A.5) PL: Besprechen der verschiedenen Bauwerke. Was sind Besonderheiten, wie alt sind die Bauwerke, wie lange dauerte es, bis sie fertiggestellt waren? (Unterschied früher/heute beachten) Auftrag: Sch notieren Name und Besonderheiten des Bauwerks ins Arbeitblatt A.4 (Weitere Infoblätter zur Abgabe und/oder Verwendung in Modul D: A.4 a,b,c) PA: Art des Baus definieren, Hoch-, Tief-, Ingenieur- oder Strassenbau markieren, mehrere Nennungen möglich. Plenum: Haben es alle richtig gemacht? 1 Ex. als Beispiel für Modul D aufbereiten PL / PA PA /PL HA 1 2 Sch: Die Jugendlichen erkennen den Aspekt der Identifikation einer Region durch Bauwerke. erkennen unterschiedliche Herausforderungen im Bau. erkennen Unterschiede zwischen Hochbau, Tiefbau, Ingenieurbau und Strassenbau. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
7 3 Unsere Stadt entwickelt sich Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Spielerischer Einstieg in den 2. Projekttag mit Zeitreise am PC (Whiteboard od. PC-Raum). Kartenvergleich unser Wohnort damals und heute. Auf > 175 Jahre > Zeitreise > Viewer kann unter Eingabe der Postleitzahl die Entwicklung einer Region im Zeitraffer betrachtet werden. Der Film läuft relativ schnell. Zuerst gemeinsam alles anschauen. Dann Sch einteilen in Gruppen und zuordnen von Ausschnitten, je nach örtlichen Gegebenheiten z.b.: Sch A konzentrieren sich auf den Flusslauf verändert er sich? (Begradigung, Renaturierung) Sch B konzentrieren sich auf Bahnline wann erscheint sie? Verändert sie sich? Sch C konzentrieren sich auf ein bestimmtes Quartier, das Nachbardorf wie verändern sich die Abstände zu den Nachbarn? Mehr Häuser etc.? PL Diskussion: An welche Veränderungen erinnern sich die Sch selbst oder aus Erzählungen der Eltern? PL Diskussion: Wie wird sich das weiterentwickeln? Plenum GA PL Ein Haus entsteht Lektion Sozialform / Zeit Lernziel PL: Wir wollen ein Haus bauen. Welche Schritte braucht es dazu, was glaubt ihr? Begriffe gemäss Beispielblatt LP A.7 + Glossar A 7.1 in der Klasse erarbeiten. Auftrag: Sch tragen im Arbeitsblatt A.6 die unten stehenden Begriffe mit Bleistift in eine für sie logische Reihenfolge ein. PL: Begriffe in die richtige Reihenfolge bringen: Sortieren der Begriffe vom Vorprojekt bis zur Bauabnahme/Bauübergabe. Die Jugendlichen erkennen die bauliche Entwicklung über eine längere Zeitepoche. erkennen Bereiche, die unverändert blieben. erkennen Wirkungsbereiche des Baugewerbes. Doppellektion PL/EA Die Jugendlichen kennen den Ablauf eines Bauprojekts. erkennen die unterschiedlichen Akteure an einem Bauwerk. erkennen die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
8 3 Organigramm Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Organigramm eines Betriebes aus der Baubranche. Einstieg: Sch nennen im Plenum Unternehmen der Baubranche, die sie kennen. Gibt es eine bekannte Firma in der Region? Gibt es eine grössere Baustelle in der Region? In der letzten Lektion haben die Sch gelernt, was es alles braucht, damit ein Haus entsteht. Im nächsten Auftrag geht es um die ausführenden Personen bzw. deren Funktionen in einer Baufirma. Sch erarbeiten in PA das Arbeitsblatt A.9 aufgrund des Auftrags A.8 (Beispielblatt für LP A.10) Wenn alle Funktionen richtig ausgelegt sind, werden diese auf das Organigramm-Skelett geklebt (A.9) Die einzelnen Funktionen werden im Plenum besprochen. Welche Berufe braucht für diese Funktionen? Arbeitsblatt B.1 Berufe auf dem Bau als Vorbereitung auf den Erlebnistag Unternehmen besprechen. Sch sollen im Unternehmen/auf der Baustelle von den aufgeführten Funktionen erfahren, wer sie inne hat und wie die Person dazu gekommen ist. Dies sollen die Sch erfragen, wo der direkte Kontakt mit den Personen möglich ist. Die weiteren Funktionen werden durch die Begleitperson in der Firma erläutert. Auch von diesem Tag soll es eine Zusammenfassung geben im Modul D. Rollen verteilen: Wer fotografiert, wer textet? Paare bilden, 1 Fotograf/in, 1 Journalist/in (Reporterteams) Vorbereitung Erlebnistag Geschichte: Ebenfalls Rollen verteilen, wer berichtet worüber? Plenum GA PL Die Jugendlichen wissen, was ein Unternehmen ist. erhalten Einblick in die Organisation einer Baufirma. wissen, was ein Organigramm ist und welche Funktion es erfüllt. setzen sich aktiv mit dem kommenden Besuch in einer Baufirma auseinander. kennen verschiedene Berufe der Baubranche. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
9 3 Modul B Erlebnistag Unternehmen Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Besuch auf einer Baustelle / in einer Baufirma in der Region Unter finden Sie eine Kontaktperson, die Sie bei der Organisation des Erlebnistags Unternehmen unterstützen wird. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt auf, damit Sie die passende Firma und den passenden Tag miteinander bestimmen können. Bitte entnehmen Sie dem Blatt B.5 notwendige Informationen für Sie und das Unternehmen. Ziel des Besuchs in der Firma oder auf der Baustelle ist es, den Sch einen Einblick in die Organisation eines Unternehmens zu geben. Dazu wird sich die ausgewählte Firma vorstellen. Die Sch werden aufgrund der diversen Funktionen, Berufe und Arbeiten Zusammenhänge erkennen und Menschen bei der Arbeit sehen. Berufe auf dem Bau Sch bearbeiten das Arbeitsblatt B.1. Person die die Klasse führt, erwähnt alle diese Funktionen und erzählt den Werdegang der Personen wo möglich unter Vorstellung der Person. (Beispiel LP: B.2) Wettbewerb Sch lesen Frageblatt B.3a oder B.3b im Vorfeld durch (je nachdem, ob Sie eine Tiefbau- oder eine Hochbaufirma besuchen, bitte den passenden Wettbewerb verwenden) und suchen im Laufe des Besuchs die Antworten dazu. Lösungen werden durch Führungsperson erwähnt. (Reihenfolge beliebig) Besprechen der Lösungen im Klassenzimmer. (Auflösungsblatt LP: B.4a oder B.4b) ½ (bis 1) Tag Die Jugendlichen erhalten einen persönlichen Einblick in die Organisation einer Baufirma. kennen die verschiedenen Berufe auf dem Bau und wissen, wie die unterschiedlichen Berufsgruppen zusammenarbeiten. erfragen sich Informationen zu den einzelnen Berufsgruppen. wissen, was ein Organigramm ist. verstehen wie ein Arbeitsablauf geplant, gesteuert, realisiert und kontrolliert wird. erkennen die Wichtigkeit einer fundierten Ausbildung. erkennen Genderaspekte. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
10 3 Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Reporterteams, die vorgängig definiert wurden: Ausgewählte Sch machen Fotos von den Arbeitenden, sofern diese die Einwilligung dazu geben. Ausgewählte Sch notieren sich die Texte dazu (Name und Funktion der fotografierten Person, Interview etc.) Themen der Teams z.b. Teams A: Je 1 Porträt eines Arbeiters/einer Arbeiterin, einer/eines Lernenden Teams B: Porträt der Baustelle Teams C: Materialien, die verwendet werden Teams D: Typische Handlungen auf dem Bau? Teams E: Welche Berufe werden auch von Frauen ausgeführt? Wie ist es für sie, in einer Männerwelt zu arbeiten? Welche Voraussetzungen brauchen sie? Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
11 Modul C 3 Erlebnistag Geschichte: Besuch eines Museums, eines geschichtlichen Bauwerks Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Das Infoblatt C.1 Erlebnistag Geschichte enthält Links zu einer Auswahl an interessanten Museen und Bauten. Bitte reservieren Sie allfällige Führungen frühzeitig. Die Module B und C können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, falls eines der Module mehr als ½ Tag erfordert. Die Geschichte einer Branche sagt auch einiges über ihre Entwicklungsfähigkeit aus. Dies kann das Interesse an den aktuellen Technologien und Materialien wecken. Auch hier Reporterteams bilden, die für den Abschlusstag Beiträge vorbereiten, Material sammeln. (Bilder, Texte, Flyer etc.) Reflektion des Ausflugs und Aufträge für das Modul D sind in den dortigen Lektionsskizzen aufgeführt. ½ (bis 1) Tag Die Jugendlichen erhalten einen Einblick in Geschichte und Technik von früher und heute. haben einen geschichtlichen Bezug zum Thema und können ihr Wissen historisch einordnen. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
12 3 Modul D Abschluss der Unternehmenswoche Bau: Ausstellung für andere Sch, Eltern, Bekannte, Behörden, Presse etc. Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Zusammenfassung der Ergebnisse, Feiern Gewinner/innen des Wettbewerbs bekannt geben. Im Klassenzimmer oder am Anlass. Gesammeltes aus der Woche zusammentragen, gewichten, was Sch ausstellen wollen. Sch entwickeln eigene Ideen für «Marktplatz», Arbeit aufteilen, wer macht was? Marktstände bilden zu den Themen in Anlehnung an die Lektionen. Dort erstellte Arbeiten ausstellen. (s. Lektionen Modul A) So wohne ich Immobilieninserate Bauwerke Unsere Stadt entwickelt sich (ev. Möglichkeit für Besucher, den Film anzuschauen) Ein Haus entsteht Ein Unternehmen Geschichte Baustelle-/ Firma Reflektion Erlebnistag Unternehmen: Gesammeltes Material sichten. Ev. konkretes Organigramm des besuchten Unternehmens mit echten Namen und Funktionen erstellen und aufhängen. Berufsbilder im Kontext der Firma zusammenstellen, Fotos ausdrucken. Paararbeiten für solche, die keine Reportagen zu verarbeiten haben: Infos über Berufe als Präsentation, Collage etc. aufbereiten für Marktstand. Die Fotos und Texte werden auf Plakaten im Klassenzimmer als Galerie aufgehängt. 1 Tag PL/GA/EA Die Jugendlichen setzen Gelerntes in Verbindung. reflektieren ihre Erfahrungen und bereiten die gesammelten Infos für eine öffentliche Präsentation auf. Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
13 3 Lektion Sozialform / Zeit Lernziel Geschichte Reflektion Erlebnistag Geschichte: Kurze Texte verfassen für Statements an Pinnwand, z.b.: - Das hat mich an der Entwicklung besonders beeindruckt - Der grösste Unterschied zwischen damals und heute ist - So hat die Entwicklung das Leben der Menschen verändert (gem. Thema des gewählten Museums) Daraus Collagen aus Bildern und Kurztexten erstellen für Posten «Geschichte» der Ausstellung. Zusätzliche Ideen Lektion Sozialform / Zeit Lernziel An Computer für Besucher 2-minütige Informationsfilme zu diversen Bauberufen laufen lassen: für Filme links auf Beruf klicken: Strassenbauer, Grundbauer, Maurer. Weitere Themen-Stände Lektion Sozialform / Zeit Lernziel - Sch gestalten eigene Ideen - Evtl. kann jemand der besuchten Firma zu Lehrlingsfragen Stellung nehmen. Vertiefte Lektionen zum Thema Bau unter Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
14 3 Übersicht der Unternehmenswoche Bau Die Unternehmenswoche kann als Ganzes oder modular verwendet werden. Wird sie als Projektwoche gestaltet, kann das Programm vom Mittwoch und Donnerstag gut gewechselt werden. Eine mögliche Verteilung des Stoffs: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag VM Modul A Modul A Modul B Modul C Modul D - Einstieg: - Unsere Stadt Erlebnistag Erlebnistag Vorbereitung Unsere Stadt entwickelt sich Unternehmen Geschichte Ausstellung - So wohne ich - Ein Haus (½ - 1 Tag (½- 1 Tag für Eltern und ev. entsteht Exkursion) Exkursion) ganzes Schulhaus NM Modul A Modul A Freier Modul C Modul D - Immobilien- - Organigramm Nachmittag Reflexion Ausstellung Beinserate - Besuch Unter- Module B + C rufsfeld Bau für - Markante nehmen vor- Eltern und ev. Bauwerke bereiten ganzes Schulhaus durchführen Legende: Sch = Schüler/in, LP = Lehrperson, HA = Hausaufgabe, EA = Einzelarbeit, PA = Paararbeit, GA = Gruppenarbeit, PL = Plenum Unternehmenswoche Bau / Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid / Schweizerischer Baumeisterverband
15 Modul A Schüler/in A.1 Arbeitsblatt «Unsere Stadt» UNSERE STADT Jugendtreff
16 Modul A Lehrperson A.2a Beispielblatt «Unsere Stadt» Fahrzeuge Elektrotechnik Informatik Planung, Konstruktion Schönheit Holz, Innenausbau Gesundheit Textilien Verkehr, Logistik Druck UNSERE STADT Metall, Maschinen Gebäudetechnik Jugendtreff Nahrung Natur Chemie, Physik Gastronomie Bau Verkauf Gestaltung Wirtschaft, Verwaltung Kultur Bildung, Soziales
17 Modul A Lehrperson A.2b Beispielblatt «Unsere Stadt» Fahrzeuge Elektrotechnik Informatik Planung, Konstruktion Schönheit Holz, Innenausbau Tram Spital Kino Einkaufszentrum Strassen Gesundheit Textilien Schwimmbad Park Theater Schule Brücken Verkehr, Logistik Hotels Druck Bahnhof Bus UNSERE STADT Häuser Kunstwerke Metall, Maschinen Autobahn Kläranlage Gebäudetechnik Restaurant Jugendtreff U-Bahn Flughafen Nahrung Natur Chemie, Physik Gastronomie Bau Verkauf Gestaltung Wirtschaft, Verwaltung Kultur Bildung, Soziales
18 Modul A Schüler/in A.3a Beispiel Grundriss Wohnung N W O S ZIMMER 2 BF 16.0 m 2 TREPPENHAUS BF 12.4 m 2 DUSCHE / WC BF 5.4 m 2 ZIMMER 1 BF 17.4 m 2 1 / 2 KÜCHE BF 8.2 m 2 GANG BF 12.0 m / 2 -ZIMMER-WOHNUNG 121 m 2 WOHNEN BF 40.3 m 2 ESSEN BF 22.0 m 2
19 Modul A Schüler/in A.3b Beispiel Grundriss Einfamilienhaus
20 Modul A Schüler/in A.3b Beispiel Grundriss Einfamilienhaus
21 Modul A Schüler/in A.3b Beispiel Grundriss Einfamilienhaus
22 Modul A Schüler/in A.4 Arbeitsblatt Bauwerke Markante Bauwerke Name/Art des Baus, Zutreffendes in der Schweiz Besonderheiten markieren Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau
23 Modul A Schüler/in A.4 Arbeitsblatt Bauwerke Markante Bauwerke Name/Art des Baus, Zutreffendes in der Schweiz Besonderheiten markieren Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau Hochbau Tiefbau Ingenieurbau Verkehrswegbau Tunnelbau
24 Modul A Lehrperson Schüler/in A.4a Beispielblatt Tunnelquerschnitt
25 Modul A Lehrperson Schüler/in A.4b Beispielblatt Staumauern Grande Dixence: Gewichtsstaumauer Sie besitzt grundsätzlich einen dreieckigen Querschnitt, der an der Sohle sehr breit ist und sich zur Mauerkrone hin verjüngt. Das Gewicht der Betonmauer wirkt dem Wasserdruck entgegen. Eine Zwischenlösung stellt die Bogengewichtsstaumauer dar. Ihre Stabilität hängt ebenso von ihrer Eigenmasse wie von der Übertragung des Wasserdrucks auf die Talflanken ab. Bogenstaumauer (Bsp. Mauvoisin, VS) Die Bogenstaumauer verbindet klare Linien mit einem Eindruck von Leichtigkeit. Anstatt dem Gewicht des Wassers frontal entgegenzuwirken, überträgt die Bogenstaumauer den Wasserdruck mit Hilfe einer horizontal und vertikal gebogenen Betonmauer auf die Talflanken. Der Bau einer solchen Staumauer hängt von der Form des Tales und der Geländebeschaffenheit ab. Erdschüttdamm (Bsp. Mattmark, VS) Beim Erdschüttdamm handelt es sich um eine Aufschüttung grosser Materialmengen, um das Wasser zu stauen. Er besitzt in der Mitte einen völlig wasserdichten Kern, der auf beiden Seiten durch Hinterfüllungen und Steinschüttungen verstärkt ist. Im Gegensatz zu den Betonstaumauern haben die Erdschüttdämme einen Querschnitt, der eine viel grössere Breite als Höhe besitzt.
26 Modul A Lehrperson Schüler/in A.4c Beispielblatt Ganterbrücke Konstruktiver Ingenieurbau, Verkehrswegebau Brückenbau Ganterbrücke, Simplon Objektbeschrieb 7-feldrige Brücke mit variablen Spannweiten Mittlere drei Felder schräg abgespannt (Abspannseile einbetoniert) Gesamtlänge: 678 m Grösste Spannweite: 174 m Höchste Höhe über Boden: 150 m Felsfundation auf rechter Talseite Schachtfundation auf linker Talseite Unsere Leistungen Ingenieur als Gesamtleiter Vorprojekt Bauprojekt Ausschreibung Ausführungsprojekt Kontrolle der Bauausführung Inbetriebnahme Herausforderung Brücke im Grundriss gekrümmt, gekrümmte Abspannscheiben Schwierige Zugänglichkeit Unterschiedlicher Baugrund Rutschhang auf linker Talseite Fundationsschächte mit Nachstellmöglichkeit Fugenloses Rahmentragwerk, schwimmende Lagerung Bauherr Kanton Wallis Departement für Verkehr, Bau und Umwelt Projektverfasser Prof. Dr. C. Menn Ingenieurgemeinschaft Ganterbrücke: SRP AG, Brig Blötzer + Pfammatter, Visp H. Rigendinger, Chur Projektleiter bei SRP Dr. Peter Ritz Bausumme CHF 23.5 Mio. Bauzeit Referenzen Herren Ch. Schwarzen und Christian Pfammatter Departement für Verkehr, Bau und Umwelt Amt für Nationalstrassenbau 3902 Brig-Glis Tel SRP/ KA.doc/
27 Modul A Schüler/in A.6 Arbeitsblatt: Ein Haus entsteht Wann geschieht was? Bis ein Haus steht, braucht es verschiedene Arbeitsschritte. Diese müssen in der richtigen Reihenfolge stattfinden. Versuche den Ablauf der unten im Blatt stehenden Arbeitsschritte herauszufinden und trage die Begriffe in den Kreis ein. 1 Vorprojekt 7 Vorprojekt 2 Vorprojekt ABLAUF 6 Vorprojekt 3 Vorprojekt 5 Vorprojekt 4 Vorprojekt - Baueingabe - Werkverträge - Bauabnahme/Bauübergabe - Bau des Hauses - Offerten - Bauprogramm
28 Modul A Lehrperson A.7.1 Glossar: Ein Haus entsteht Was Wie Wer Vorprojekt Baueingabe Bauprogramm Offerten Werkverträge Bau des Hauses Bauabnahme/ Bauübergabe Was soll entstehen, wie gross, wie teuer darf es sein, spezielle Wünsche der Bauherrschaft? Baureglement beachten. Baubeschrieb erstellen. Pläne zeichnen auf Basis des abgeschlossenen Projekts. Eingabe beim Bauamt der Stadt. Mit dem Bauvisier (Baugespann) wird auf dem Baugrund das Objekt dargestellt. Detaillierten Terminplan unter Einbezug der Handwerker erstellen. Einholen der Offerten über Baubeschrieb/ Arbeitsbeschrieb. Arbeiten vergeben, Lieferanten auswählen, Verträge erstellen. Aushub und Kanalisations- sowie Werkleitungsanschlüsse erstellen. Bauplatzinstallationen erstellen. Spezial- Fundationen und Baugrubensicherungen erstellen. Kanalisationen und Werkleitungen bauen. Statiker und Fachingenieure erstellen Ausführungspläne. Es beginnt der Bau der Gebäudehülle in Beton, Mauerwerk, Holz etc. Während dem Rohbau werden Rohre und Installationen für die Energieversorgung verlegt. Das Dach wird erstellt, Fenster montiert, Wasser, Strom, Lüftungen, Abwasserleitungen und vieles mehr installiert, Wände verputzt, gefliest, gemalt. Es wird ein Fassadengerüst erstellt, um Fassaden zu dämmen und zu gestalten. Strassen, Plätze und Grünflächen werden angelegt. Das neue Bauwerk wird der Bauherrschaft übergeben. Architekt/in, Bauherrschaft Architekt/in; Bauherrschaft; Bauverwaltung/Stadt Architekt/in; Bauingenieur/in; Energieplaner/in; Fachplaner/in; Handwerker (s. Offerten) Bauleiter/in; Bauführer/in; Ingenieur/in; Baumeister/in und z.b. Elektriker/in; Sanitärinstallateur/in; Zimmermann/-frau; Spengler/in Strassenbauer/in; Grundbauer/in; Schreiner/in; Gartenbauer/in Bauherrschaft und Generalunternehmen mit Handwerkern. Bauleiter/in; Architekt/in; Bauherrschaft und z.b. Verkehrswegbauer/in; Chauffeur/-euse; Grundbauer/in; Ingenieur/in; Fachzeichner/in; und Fachplaner/in; Maurer/in; Schaler/in; Kran- und Maschinenführer/in; Elektriker/in; Sanitärinstallateur/in; Lüftungsbauer/in; Gipser/in; Maler/in; Plattenleger/in; Dachdecker/in; Fensterbauer/in; Fassaden-/ Gerüstbauer/in; Gartenbauer/in Bauleitung/Bauherrschaft Bauführung
29 Modul A Schüler/in A.8 Auftragsblatt Organigramm Wer macht was? Du hast gesehen, welche Abläufe notwendig sind, um ein Bauwerk zu erstellen. Damit bei jedem Auftrag alles reibungslos funktioniert, muss eine Firma gut organisiert sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedensten Bereichen müssen ja zusammenarbeiten. Es gibt Unternehmungen mit einigen Angestellten und Firmen mit vielen bis sehr vielen Angestellten. Die einen arbeiten mit sogenannten Zulieferfirmen, bei anderen wird alles «unter einem Dach» hergestellt. Ein Organigramm zeigt am besten auf, wer alles an der Produktion eines Bauwerkes beteiligt ist. Das Wort Organigramm stammt aus den Wörtern «Organisation» und «Diagramm». Und so stellt man ein Organigramm dar: Für jede Funktion in einem Betrieb zeichnet man ein Kästchen und schreibt sie hinein. Anschliessend sortiert man diese anhand der Wichtigkeit und der entsprechenden Tätigkeiten und setzt so das Organigramm zusammen. In den Kästchen unten findest du die wichtigsten Bereiche eines Baubetriebs. Auftrag: Schneide die Kästchen aus und lege sie in richtiger Reihenfolge in das Verbindungsskelett im Arbeitsblatt A.9, Organigramm. Hochbau Rückbau Einkauf Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit Bautenschutz Ingenieurtiefbau Spezialtiefbau Tiefbau Werkhof Finanzen, Personal, Sekretariat Gebäudeunterhalt Bauabrechnung, Kalkulation, Angebote, Administration Geschäftsleitung Innenausbau Verwaltungsrat
30 Modul A Schüler/in A.9 Arbeitsblatt Organigramm Geschäftsleitung
31 Modul B Schüler/in B.1 Arbeitsblatt Berufe in der Baubranche Verwaltungsrat Geschäftsleitung Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit Finanzen, Personal, Sekretariat Werkhof Einkauf Bauabrechnung, Kalkulation, Angebote, Administration Tiefbau Hochbau Ingenieurtiefbau Gebäudeunterhalt Spezialtiefbau Innenausbau Bautenschutz Rückbau
32 Modul B Schüler/in B.3a Wettbewerb Erlebnistag Unternehmen/Hochbau Höre bei der Führung gut zu und beantworte anschliessend die Wettbewerbsfragen. Streiche die falschen Antworten durch. Fragen 1. Was besuchst du? Antworten (falsche bitte streichen) a. Hochbaufirma b. Baustelle c. Tiefbaufirma (mehrere Antworten möglich) 2. Wie heisst die Firma? 2. Wie heisst die Baustelle? 3. Was wird gebaut? 4. Wie heisst die Person, die dich durch den Betrieb/die Baustelle geführt hat? 5. Kennst du die Berufsbezeichnung der Person, welche die Arbeiten auf dem Bau leitet und vorbereitet? 6. Welche Arbeiten führt diese Firma nicht selbst durch? a. Vorbereiter/in b. Baupolier/in a. Grundbau b. Mauern c. Aushub d. Gerüstbau e. andere. 7. Nenne den Beruf der Person, die Gebäude erstellt. a. Maurer/in b. Pflästerer/in c. Steinsetzer/in d. Strassenbauer/in 8. Was versteht man unter Dämmung? 9. Woraus besteht ein Randstein? 10. Womit wird Beton verdichtet? 11. Woraus besteht die Fahrbahn der Strasse? 12. Wie schwer ist ein m 3 Beton? a. Stauung von Wasser b. Zurückhalten von Wärme und Kälte a. Ton b. Beton c. Granit, Gneis a. Wasser b. Zement c. Vibrator d. Gesteinskörnung e. Zusatzstoffe a. Asphalt b. Sandstein a. 836 kg b kg c kg Name: Klasse: Punkte:
33 Modul B Schüler/in B.3b Wettbewerb Erlebnistag Unternehmen/Tiefbau Höre bei der Führung gut zu und beantworte anschliessend die Wettbewerbsfragen. Streiche die falschen Antworten durch. Fragen 1. Was besuchst du? Antworten (falsche bitte streichen) a. Hochbaufirma b. Baustelle c. Tiefbaufirma (mehrere Antworten möglich) 2. Wie heisst die Firma? 2. Wie heisst die Baustelle? 3. Was wird gebaut? 4. Wie heisst die Person, die dich durch den Betrieb/die Baustelle geführt hat? 5. Kennst du die Berufsbezeichnung der Person, welche die Arbeiten auf dem Bau leitet und vorbereitet? 6. Welche Arbeiten führt diese Firma nicht selbst durch? a. Vorbereiter/in b. Baupolier/in a. Grundbau b. Mauern c. Aushub d. Gerüstbau e. andere. 7. Nenne den Beruf der Person, die hauptsächlich Natursteine verlegt. 8. Was versteht man unter Pflästerung? 9. Was versteht man unter Schmutzwasserkanal? 10. Welches ist KEIN Bestandteil von Asphalt? 11. Wozu wird Bitumen verwendet? 12. Aus was besteht Beton? a. Maurer/in b. Pflästerer/in c. Bauzeichner/in d. Strassenbauer/in (mehrere Antworten möglich) a. Abwasserkanal b. Natursteinbelag a. Abwasserreinigungs-Anlage b. Bach mit schmutzigem Wasser c. Rohr, in dem Schmutzwasser abgeleitet wird a. Wasser b. Bitumen c. Walze d. Gesteinskörnung e. Zusatzstoffe a. Schutz gegen Wasser b. Strassenbelag a. Ton/Lehm/Granit b. Kies/Sand/Zement/Wasser Name: Klasse: Punkte:
34 Modul B Lehrperson/Baufirma B.5 Organisation Erlebnistag Unternehmen Der Besuch einer Baustelle/Baufirma findet im Rahmen des Projekts «Unternehmenswoche» statt. Im Unterschied zu einem Schnuppertag oder Berufswahlanlass sollen die Schülerinnen und Schüler hier in erster Linie die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren und die Organisation eines Unternehmens kennen lernen. Sie sollen die Wichtigkeit jeder Funktion realisieren, es soll ihnen bewusst werden, dass es von der Geschäftsleitung bis zum Maurer alle braucht, um ein Bauwerk zu erstellen. In zweiter Linie sollen sie die Mitarbeitenden bei der Arbeit sehen und einen ersten Eindruck der verschiedenen Arbeiten erhalten. Funktionen und Berufsbezeichnungen Die Schüler/innen haben in der Schule ein vereinfachtes Organigramm einer Baufirma kennen gelernt. Sie haben während des Besuchs die Aufgabe, in dieses Organigramm (Blatt B.1) die Berufsbezeichnungen der Mitarbeiter/ innen in den jeweiligen Funktionen bzw. deren beruflichen Werdegang zu ermitteln. Als Unterstützung für die Jugendlichen bitten wir Sie, ihnen nach Möglichkeit die Personen in den einzelnen Funktionen persönlich vorzustellen. Die Schüler sollen paarweise jeweils eine Person interviewen und fotografieren. Dort wo dies nicht möglich ist, teilen Sie ihnen bitte die korrekte Berufsbezeichnung der Personen in den jeweiligen Funktionen mit. Wettbewerb Als Abschluss des Besuchs sollen die Schüler/innen den Wettbewerb B.3a (Hochbau) oder B.3b (Tiefbau) ausfüllen. Bitte gehen Sie in Ihrer Führung auf die darin gestellten Fragen ein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Schüler/innen Ihre Branche kennen lernen: A. Besuch in einer Hochbaufirma B. Besuch in einer Tiefbaufirma C. Besuch auf einer geeigneten Baustelle Firma Lehrperson Schüler/innen Einleitung (Theorieblock) Führungsperson gibt einen ersten Einblick in die Firma. Sie beantwortet Fragen aus den Blättern B.1 und B.3a oder B.3b, die in der anschliessenden Führung nicht besprochen werden (können). Führung Vorstellung des Betriebs mit möglichst viel Praxisbezug, von der Führungsetage bis zur Baustelle. Sicherheit Es gelten die normalen Sicherheitsrichtlinien (Helm etc.) für Baustellen. Ausserdem: Die Schüler/innen wie auch Lehrpersonen werden nur mit gutem Schuhwerk an die Führung mitgenommen. (Wanderschuhe o.ä.) Nur Personen mit gutem Schuhwerk sind auf einer Baustelle zugelassen, ansonsten können sie aus Sicherheitsgründen nicht an einer Baustellenführung teilnehmen. (Wanderschuhe o.ä.) Je nach Betrieb kann es sein, dass Sie weitere Begleitpersonen mitbringen müssen. Nur Schüler/innen mit gutem Schuhwerk sind auf einer Baustelle zugelassen, ansonsten können sie aus Sicherheitsgründen nicht an einer Baustellenführung teilnehmen. (Wanderschuhe o.ä.)
35 Modul B Lehrperson/Baufirma B.5 Organisation Erlebnistag Unternehmen Firma Lehrperson Schüler/innen Die Klassen müssen in kleinere Gruppen von 5 bis max. 10 Personen aufgeteilt werden. Wenn Sie nicht selbst mehrere Personen zur Verfügung haben, verlangen Sie von der Lehrperson, dass die Klasse mit 1 2 Begleitpersonen erscheint. Besuch A + B Variante 1 Führungsperson der Firma, jemand aus der Personalabteilung oder Ausbildner/in begleitet die Klasse durch alle Abteilungen und geht dabei jeweils auf Themen der Blätter B.1 + B.3a oder B.3b ein. Die Lehrperson begleitet die Klasse und unterstützt bei der Führung. Erhalten Hinweise zu ihren Arbeitsblättern B.1 und B.3a oder B.3b. Erhalten die Möglichkeit zu fotografieren und Fragen zu stellen. Beschäftigte in den Abteilungen geben Auskunft über ihren Werdegang und ihre aktuelle Arbeit. Besuch A + B Variante 2 Führungsperson der Firma eröffnet, beantwortet Fragen oder hält ein kurzes Einstiegsreferat, das auf die Themen in den Blättern B.1 + B.3a oder B.3b eingeht. Gut vorbereitete/r und fähige/r Lernende/r begleitet die Klasse durch die Abteilungen. Die Lehrperson begleitet die Klasse und unterstützt bei der Führung. Erhalten Hinweise zu ihren Arbeitsblättern B.1 und B.3a oder B.3b. Erhalten die Möglichkeit zu fotografieren und Fragen zu stellen. Beschäftigte in den Abteilungen geben Auskunft über ihren Werdegang und ihre aktuelle Arbeit. Besuch C Variante 1 Führungsperson auf der Baustelle eröffnet, weist auf Sicherheitsvorschriften hin, hält ein kurzes Einstiegsreferat, das auf die Themen in den Blättern B.1 + B.3a oder B.3b eingeht. Führungsperson auf der Baustelle begleitet die Klasse durch geeignete Teile der Baustelle. Wo möglich geben Beschäftigte Auskunft über ihren Werdegang und ihre aktuelle Arbeit. Die Lehrperson begleitet die Klasse und unterstützt bei der Führung. Erhalten Hinweise zu ihren Arbeitsblättern B.1 und B.3a oder B.3b. Erhalten die Möglichkeit zu fotografieren und Fragen zu stellen.
36 Modul B Lehrperson/Baufirma B.5 Organisation Erlebnistag Unternehmen Firma Lehrperson Schüler/innen Besuch C Variante 2 Führungsperson aus der Firma (z.b. Personalverantwortliche/r, Lernendenbetreuer/in) eröffnet, weist auf Sicherheitsvorschriften hin, hält ein kurzes Einstiegsreferat, das auf die Themen in den Blättern B.1 + B.3a oder B.3b eingeht. Führungsperson aus der Firma führt durch die Baustelle. Wo möglich geben Beschäftigte Auskunft über ihren Werdegang und ihre aktuelle Arbeit. Die Lehrperson begleitet die Klasse und unterstützt bei der Führung. Erhalten Hinweise zu ihren Arbeitsblättern B.1 und B.3a oder B.3b. Erhalten die Möglichkeit zu fotografieren und Fragen zu stellen.
37 Modul C Lehrperson C.1 Infoblatt Ausflugsideen Museen und historisch interessante Orte zum Thema Bau Pfahlbauten Pfahlbaumuseum Unteruhldingen (deutsches Bodenseeufer). Grosse rekonstruierte Pfahlbausiedlung mit Vorführungen und interessanten Details zur Geschichte der Pfahlbau-Forschung Museum für Archäologie des Kantons Thurgau, Frauenfeld. Zahlreiche Funde aus den Pfahlbauersiedlungen im Kanton Thurgau. Castello di Montebello / Museo archeologico in Bellinzona Helvetier, Römer, Alemannen Augusta Raurica Avenches Römermuseum und Ausgrabungsfelder von Aventicum Alamannenmuseum Ellwangen (Süddeutschland) Mittelalter, Burgen und Schlösser Stiftsbibliothek, Kloster St. Gallen Schloss Chillon Schloss Frauenfeld (Historisches Museum des Kantons Thurgau) Ballenberg (Bauernhäuser, bäuerliches Handwerk) Munot Artilleriefestung in Schaffhausen Château de Gruyères Sasso San Gottardo Entdecken Sie die einmalige Themenwelt «Sasso San Gottardo» auf dem Gotthardpass: In den eindrücklichen Stollen und Felskavernen im Inneren des Berges werden die Herausforderungen im Umgang mit unseren Ressourcen atmosphärisch thematisiert. In fünf Räumen werden die Themen «Wasser», «Klima», «Mobilität und «Lebensraum», «Energie» und «Sicherheit» erlebnisreich inszeniert. Ausgehend von ihrer historischen und örtlichen Relevanz stellt die Ausstellung zukunftsbezogene Fragen. Ein weiteres Highlight: Dem Geschenk des Berges, den beliebten Riesenkristallen des Planggenstocks, ist ein eigener Raum gewidmet. Der denkmalgeschützte Teil der historischen Festung «Sasso da Pigna» ist Zeugnis des früheren Artilleriewerks aus dem Zweiten Weltkrieg. Er wird der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht und zeigt die Hintergründe zum Bau und den Alltag in der Festung. in Airolo Bergwerkmuseum in Horgen/ZH Das Bergbaumuseum im ehemaligen Kohlenmagazin des Bergwerks widmet sich dem Bergbau und der Geschichte des Bergwerks Käpfnach. Zu den Exponaten gehören Werkzeuge, Bergwerklampen, Einrichtungsgegenstände, dargestellter Inkohlungsprozess und paläontologische Fundstücke. Ein besonderes Erlebnis ist eine Führung durch die Stollenanlage (nur auf Voranmeldung).
38 Modul C Lehrperson C.1 Infoblatt Ausflugsideen Swiss miniature, Melide Gruppenführungen auf Voranmeldung. Stadtentwicklung von Zürich von 1800 bis heute Als Computermodell und im Haus zum Rech in Zürich vor Ort zu besichtigen. Staumauern besichtigen Kraftwerke-Zervreila: Siehe auch:
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