Infektionsrisiko bei Nadelstichverletzung

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1 Infektionsrisiko bei Nadelstichverletzung Hepatitis B Hepatitis C HIV 30% 3% 0,3% Häufigste Ursachen: Recapping Desorganisation odulatoren: VirusKonzentration Verletzungumfang (Kanüle/Nadel) Immunität (Impfung) Genetische Disposition Procedere: Blutung forcieren NICHT STILLEN!!! Desinfektion (10 in.) Durchgangsarzt (DArzt Verfahren), HIVAmbulanz Testung des Verletzten (Ausgangsbefund, 1, 3, 6, 12 onate) Testung des Patienten (Risikoabschätzung) Postexpositionelle Prophylaxe (HIV: spätestens nach 1 2 Std. für 2 4 Wochen; starke Nebenwirkungen => Compliance?)

2 Virus Kopien Wochen Jahre

3

4 Detektor ethode, Verdünnung Parameter WBCDetektor DIFFDetektor Widerstandsmeßprinzip 1:250 /Widerstandsmeßprinzip 1:250 esskanäle WBC Lymph#, ono#, Gran#; Lymph%, ono%, Gran% NEUT#, NEUT% Cellpack 1,996 ml 4 µl PDV Flußplan RBC, PLT, HCT Hydrodynamische Fokussierung Widerstandsmeßprinzip mit Zentralstrahl zur essung der Erythrozyten, Thrombozyten und des Hämatokrits B A C Blutzellen EODetektor Widerstandsmeßprinzip 1:250 EO#, EO% eßöffnung BASODetektor IIDetektor Widerstandsmeßprinzip 1:125 /Widerstandsmeßprinzip 1:250 BASO#, BASO% II#, HPC#, HPC% ischkammer 1:500 11,7 µl Kritischer Bereich HGBDetektor RBC/PLT Detektor SLSethode, Photometrisch 1:500 HDF Widerstandsmeßprinzip Impulshöhensummierung HGB CH, CHC RBC, HCT, PLT, CV RDWSD, RDWCV, PDW, PV, PLCR Verdünnung: 1:500 eßvolumen: 11,7 ul Beispiel: 10 6 /µl RBC gezählt bei 5,00 x Sheath injektionspumpe Cellsheath Impuls B Impuls A Impuls C ErythrozytenHistogramm Dimorphe Population eldung Dimorphe Population RL RU 100 % SmallRBC/CV LargeRBC/CV in ServiceDaten abrufbar! S L fl Häm Sodium Lauryl Sulfat (SLS Hydrophile Gruppe SE9000 Globin Hämoglobinbestimmung Hydrophobe Gruppe SE9500 Leukozytenzählung Widerstandsmeßprinzip Die starke Lyse gewährleistet richtige Ergebnisse bei: Target und SichelZellen erhöhter osmotischer Resistenz Fragilen Lymphozyten älterem Blut ögliche Ursachen: Behandelte Eisenmangelanämie Infekt oder Tumor Anämie (Innere Eisenmangel) Transfusionen, wenn eigene und transfundierte Erythrozyten unterschiedliche Größen haben Leukozytose (CLL) Hämoglobinbestimmung Ghosts Lymph. Rest EosinophilieKanal Widerstandsmeßprinzip Spezielle Lyse Definierte Verdünnung Alle Zellen, außer den Basophilen, werden lysiert. BasophilenKanal Widerstandsmeßprinzip Spezielle Lyse Definierte Verdünnung Alle Zellen, außer den Eosinophilen, werden lysiert. Leukozyten Fragmente und Ghosts Leukozyten Fragmente und Ghosts Basophile Eosinophile DiffKanal HF/ Widerstandsmeßprinzip (WBCDIFF) HFZellsignal (KernPlasma Verhältnis) Zellsignal (Volumen) Gran ono Ghost Lymph Gran ono Ghost Lymph ACAS / Centroide 1. Vorgegebene (1.) Centroide Die Ausgangsposition der Centroide wurde anhand vieler tausend Proben ermittelt. Diese Werte sind im SE gespeichert und werden nur als Ausgangswert für die Clusteranalyse verwendet. ACAS / ahalanobis Distanz 5. Sind die Differenzen auch nach der 5. Wiederholung noch nicht stabil, erfolgt keine Separation der WBC Populationen (graue Bereiche)

5 Prinzip der Reagenz Wirkung im II Kanal Lage atypischer Zellen im DIFFDIFFScattergramm IIIIKanal Neutrophiler Eosinophiler Basophiler onozyt Lymphozyt Blau ThrombozytenAggregate HF etamyelozyt Stabkerniger Left Shift? yelozyt PLTClumps Promyelozyt Reifer Leukozyt Unreifer Leukozyt Aty/Abn Ly? yeloblast Lipide Cholesterol Phospholipide Glycolipide Super Reagenz Aminosäuren WBC Verdachts Warnhinweise Physiologische Linksverschiebung? Lage atypischer Zellen im IIIIScattergramm WBC Verdachts Warnhinweise Pathologische Linksverschiebung? (Left Shift?) Shift?) NRBC? Progenitorzellen DIFF II DIFF 5 ThrombozytenAggregate (Imm. Imm. Gran?) DIFF II II 1 II 2 Linksverschiebung? Imm Gran? Blasten? Ghosts (WBC, RBC, PLT, NRBC) Progenitorzellen WBC Verdachts Warnhinweise Blasten? DIFF II II 3 ultiple Funktion von II und WBC# Kanal Detektionsbereiche: II3 Detektionsbereich: ab 1% Promyelozyten oder Blasten QFlag: vorhanden Gesternte Ergebnisse: Neutro % #, Lymph % #, ono % # Grund: Der SE9000/9500 hat eine bestimmte Anzahl von Zellen innerhalb der IIBereiche detektiert Warnhinweis Unterdrückung: wenn WBC# < 0.5 x 103/µl und bei Analyse im Kapillarodus Empfohlene Vorgehensweise: Ausstrich auf Promyelozyten oder Blasten mikroskopisch differenzieren. ultiple Funktion von II, DIFF und WBC# Kanal Detektionsbereiche: II1 und DIFF5 Detektionbereich: ab ca. 0,6 x 103 Stäbe/µl QFlag: vorhanden Gesternte Ergebnisse: keine Grund: Der SE9000/9500 hat eine bestimmte Anzahl von Zellen innerhalb eines oder beider Left ShiftBereiche detektiert. Warnhinweis Unterdrückung: wenn WBC# < 0.5 x 103/µl und bei Analyse im Kapillarodus Empfohlene Vorgehensweise: Ausstrich auf Stäbe durchmustern; bei Bestätigung den Ausstrich mikroskopisch differenzieren. ultiple Funktion von II und WBC# Kanal Detektionsbereiche: II2 Detektionbereich: ab 1 % myeloischer Vorstufen QFlag: vorhanden Gesternte Ergebnisse: Neutro % #, ono % # Grund: Der SE9000/9500 hat eine bestimmte Anzahl von Zellen innerhalb der IIBereiche detektiert. Warnhinweis Unterdrückung: wenn WBC# < 0.5 x 103/µl und bei Analyse im Kapillarodus Empfohlene Vorgehensweise: Ausstrich auf myeloische Vorstufen mikroskopisch differenzieren.

6 LymphozytenSubpopulationen 1. TLymphozyten (CD3) THelfer (CD4) TSuppressor (CD8) 2. BLymphozyten (CD19) 3. Natürliche Killerzellen (NK)

7 / / / TdT / / / PO / / HLADR Gly A CD71 / CD68 CD61 / / CD45 CD42b CD41a / / CD34 / / / / / CD33 / CD19 / / / / CD15 / / / CD14 / / / / / CD13 / / CD11c / / / CD b 5a Oberflächenmarker: yeloische Reihe ALSubtypen

8 UKZentrallaboratorium Dienstzeiten Dienstzeiten AnalysenSpektrum itarbeiter 10 Ärzte/Naturwissenschaftler 60 TAs 2 Techniker 5 EDVitarbeiter 8 Allgemeine Hilfskräfte 3 Schreibkräfte Analysen täglich Aufträge für Analysen aus Proben von Patienten odi: 8:00 16:30 ifr: 8:00 16:00 Rund um die Uhr 24/7 Vorgezogene Routine Routine Komplett Annahmezeiten Eil und Notfallanalysen (Anforderungsschein Notfalldiagnostik) 6:30 7:30 7:30 13:30 Transportzeit mit Hol und Bringedienst beträgt in. Probenmaterial, das später eintrifft, kann erst am nächsten Arbeitstag bearbeitet werden Analysenzeit: RoutineLabor Analysenzeit: NotfallLabor Akkreditiertes Labor Anzahl fertiggestellter Analysen ,4 8,1 34,8 < 0.5 < 1.0 < 1.5 < ,0 81,4 90,6 95,5 96,6 97,4 97,9 < 2.5 < 3.0 < 3.5 < 4.0 < 4.5 < 5.0 < 5.5 < 6.0 < 6.5 < 7.0 Zeit bis zur Befunderstellung (Stunden) 98,5 98,9 99,2 99,6 100,0 Anzahl fertiggestellter Analysen Anteil fertiggestellter Analysen Anteil fertiggestellter Analysen (%) mehr 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Anzahl fertiggestellter Analysen ,2 < 0.5 < ,0 80,3 < 1.5 < ,7 < ,1 < 3.0 Zeit bis zur Befunderstellung (Stunden) 98,2 Anzahl fertiggestellter Analysen Anteil fertiggestellter Analysen > 3.0 Anteil fertiggestellter Analysen (%) 100,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Hardware, Software und Chemie State of the Art => hohe Präzision Richtigkei Nachweisempfindlichkeit Qualitätskontrolle Intern: Herstellerkontrollen Fremdkontrollen Poolkontrollen Splittingkontrollen edianwertkontrolle Extern: Laborvergleichsmessungen Externe Ringversuche (DGKC, Instand) Probenmaterialien Anforderungsschein/Rückstellproben Kontakt zum Labor Routine: Arzt vom Dienst (47237) Forschung: Fobker, Erren (47229)

9

10

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