INFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 02 Mai 2017

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1 Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 02 Mai 2017 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Veranstaltungsankündigung: Appetit auf mehr! Veranstaltungsbericht: Interkulturalität in der Schulverpflegung Forschungsprojekt der norddeutschen Vernetzungsstellen Workshop-Reihe Schulverpfl egung Praxis vor Ort Über den Tellerrand geschaut Termine

2 Liebe Leserinnen und Leser, in den Infos aus der Vernetzungsstelle Schulverpfl egung Hamburg berichten wir über Wissenswertes und Interessantes aus dem Themenfeld Schulverpflegung. Wenn Sie kein Interesse an den Informationen haben, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht: Viel Freude beim Lesen Silke Bornhöft und Dörte Frevel Veranstaltungsankündigung Appetit auf mehr! Seit fast acht Jahren informiert, berät und vernetzt die Vernetzungsstelle Schulverpfl egung Hamburg im Themenfeld Gut essen und trinken in der Schule unterschiedliche an Schulverpfl egung interessierte Zielgruppen. Nach der Projektförderung durch Bund und Land im Rahmen des Nationalen Aktionsprogramms IN FORM Deutschlands Initiative für bessere Ernährung und mehr Bewegung wird die Vernetzungsstelle ab September 2017 von den drei Hamburger Behörden für Schule und Berufsbildung (BSB), für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und für Wirtschaft, Foto: Heike Günther Verkehr und Innovation (BWVI) weitergefördert. Aus diesem Anlass fi ndet am 21. Juni 2017 eine Veranstaltung im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung statt. l/287 Veranstaltungsbericht Interkulturalität in der Schulverpflegung Schmeckt es allen? Foto: HAG Am 8. Februar 2017 fand an der Caspar-Voght-Schule in Rellingen zum fünften Mal eine Kooperationstagung der IN FORM Vernetzungsstellen Schulverpflegung Schleswig-Holstein und Hamburg statt in diesem Jahr zum Thema Interkulturalität in der Schulverpflegung. Dr. Daniel Kofahl, Ernährungskulturforscher von APEK Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur und Nikos Lukas von Transgourmet Deutschland lieferten Antworten auf Fragen, wie ein Speisenangebot gelingen kann, welches die vielfältigen kulturellen Hintergründe beachtet, Kinder und Jugendliche anspricht, dabei Ernährungsgewohnheiten aller Tischgäste vereint und den größten gemeinsamen Nenner findet. Forschungsprojekt der Norddeutschen Vernetzungsstellen Wie eine gute Schulverpflegung aussehen soll, ist hinreichend bekannt. Die Ursachen, warum sich die Umsetzung in der Praxis dennoch häufig schwierig gestaltet, sind vielfach unklar. Aus den jahrelangen Erfahrungen, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vernetzungsstellen Schulverpflegung während ihrer Tätigkeit gesammelt haben, lassen sich zahlreiche Gelingensbedingungen ableiten, die einen Einfluss darauf haben, ob und wie Schulverpflegung funktioniert. Hier setzt das Projekt Untersuchung und Systematisierung von Gelingensfaktoren in der Schulverpflegung an. In dem Projekt arbeiten die Vernetzungsstellen aus den norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zusammen. Das zweijährige Forschungsprojekt wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplanes IN FORM durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Es sollen Faktoren für eine gelingende Schulverpflegung analysiert, in messbare Faktoren überführt, systematisiert und in einem Faktorenkatalog zusammengefasst werden. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines leitfadengestützten Instruments für die Erfassung von Gelingensfaktoren für die Schulverpflegung. Infos

3 Workshop-Reihe Schulverpflegung Praxis vor Ort Die Workshop-Reihe der Vernetzungsstelle versteht sich als Forum für Information und Austausch zu Themen rund um eine gelingende Schulverpfl egung. Anhand von guten Praxisbeispielen und im Gespräch miteinander können so gemeinsam neue Impulse für die eigene Schulverpfl egung erarbeitet werden. Workshop-Bericht: Geschmackssache?! Qualität und Sensorik in der Schulverpflegung Foto: HAG Wie entwickelt sich die Fähigkeit, Lebensmittel und Speisen geschmacklich zu bewerten? Welche Sinneseindrücke machen den Geschmack von Lebensmitteln aus und welche Prüfverfahren gibt es in der Sensorik? Susanne Kirsch von der Vernetzungsstelle Schulverpfl egung vermittelte im Workshop am 25. Januar 2017 in der Schule Genslerstraße die Grundlagen von Sensorik und Geschmack. Alexander Phillip, Betriebsleiter beim Caterer Alsterfood, berichtete über die Bedeutung von Verkostungen als Instrument der Qualitätssicherung. Über den Tellerrand geschaut Was passiert woanders zu den Themen Gesundheitsförderung im Setting Schule, Ernährung, Bewegung, Schulverpfl egung Bio-Stadt Hamburg Foto: Hamburg ist seit dem 1. Dezember 2016 Bio-Stadt. Mit der Unterzeichnung der Beitrittserklärung ist die Stadt Mitglied im Netzwerk der Bio-Städte. Zum Auftakt fand vom Februar 2017 die Fach- und Verbrauchermesse hamburg.bio in der Handelskammer Hamburg statt. Ein Senatsempfang mit mehr als 200 geladenen Gästen eröffnete die hamburg.bio. Mehr als Interessierte besuchten die Messe, Workshops und Vorträge. Aufgrund dieses Erfolges fi ndet die nächste hamburg.bio am 7. und 8. April 2018 wieder in der Handelskammer statt. Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) Das NQZ hat koordinierende und beratende Aufgaben auf Bundesebene. Es ist der nationale Ansprechpartner zu Fachfragen rund um die Kita- und Schulverpflegung, fördert den Informationsaustausch zwischen Vernetzungsstellen und anderen Partner_innen und unterstützt diese in ihren Aufgaben. Zielsetzung ist, dass Qualität und guter Geschmack in der Kita- und Schulverpflegung bundeseinheitlich zum Standard werden. Service-Boxen für gutes Schulessen Im Rahmen der Kampagne Macht Dampf! Für gutes Essen in Kita und Schule stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Service-Boxen für gutes Schulessen zur Verfügung. Sie sind hilfreich für alle Engagierten rund um die Schulverpflegung Schulleitung, Lehrkräfte oder Eltern. Die kostenlosen Service-Boxen können auf der Website der Kampagne bestellt werden. Auch für die Kitaverpflegung stehen entsprechende Boxen zur Verfügung. Infos

4 13. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht So dick war Deutschland noch nie titelt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE in ihrer Pressemitteilung zur Veröffentlichung des 13. DGE-Ernährungsberichtes. Die Daten basieren auf dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Danach nimmt die Zahl der Übergewichtigen in Deutschland weiterhin zu. 59 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen sind übergewichtig. Mehr Lebensmittelkompetenz für Tafelkundinnen und -kunden Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat in engem Austausch mit dem Bundesverband der Tafeln sowie regionalen Tafelbetreibern Infoblätter mit Basisinformationen zu 19 verschiedenen Lebensmitteln entwickelt. Auf den jeweils doppelseitig bedruckten, bebilderten Bögen findet sich das Wichtigste über das Lebensmittel, seine Haltbarkeit und die richtige Lagerung. Vermittelt werden ebenso die hygienische Verarbeitung wie die Zubereitung des jeweiligen Produkts. Kernstück der Infoblätter ist ein bebildertes Rezept. Als niedrigschwellige Kompetenzhilfe für die Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln bieten sich die Infoblätter aber nicht nur für Tafelbetreiber an, sondern auch für andere soziale Einrichtungen, die zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge unterstützen. Die Infoblätter können im DIN A 4 Abreißblock zu je 50 Blatt bestellt werden. Lebensmittelabfälle in der Schulverpflegung Das Forschungsprojekt REFOWAS Pathways to Reduce Food Waste ermittelt die Lebensmittelabfallmengen über die Wertschöpfungskette und den Konsum in Deutschland. Teil des Projektes ist ein Forschungsmodul der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Hier werden die Möglichkeiten und Potenziale der Vermeidung und Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Mittagsverpfl egung von Ganztagsschulen untersucht. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesforschungsministerium. Leitfaden: Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen, erläutert der Leitfaden mit praktikablen und einfach umsetzbaren Tipps. Er wurde herausgegeben vom Umweltbundesamt. Termine 2017 Kongress: Gesund aufwachsen von erfolgreichen Projekten zu festen Strukturen 15. Mai 2017, Berlin Abfallvermeidung bei Lebensmitteln ein Beitrag zum Umweltschutz? 15. Juni 2017, Schneverdingen Appetit auf mehr! Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg führt ihre Arbeit fort 21. Juni 2017, Hamburg l/287 Infos

5 IMPRESSUM Herausgeberin: Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg c/o Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. Repsoldstraße Hamburg Tel: /-27 Fax: vernetzungsstelle@hag-gesundheit.de Verantwortlich: Petra Hofrichter Redaktion: Dörte Frevel Vereinsregister/Amtsgericht HH VR 5888 Vorsitzende: Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Geschäftsführung: Fachliche Leitung: Petra Hofrichter Wirtschaftliche Leitung: Alexis Malchin Infos

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