Notwendige Vorkenntnisse. Konventionelle Fluoroskopie. Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik. Schwächung der Röntgenstrahlung.
|
|
- Karoline Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notwendige Vorkenntnisse Medizinische Biophysik 11 Schwächung der Röntgenstrahlung Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik Bildverstärker Direkte Digitaltechnik DSA Dual Energy Konventionelle Fluoroskopie Das Prinzip Szintillationsschirm (ZnS) Bleiglass
2 Vorteile: keine Entwicklungszeit Manipulation sichtbar, kontrollierbar Nachteile: lange Expositionszeit hoche Strahlenbelastung (Patient u. Arzt) schwaches Licht (dunkeler Raum) Bildverstärker Vorteile - Nachteile Licht Bildverstärker + Elektron ++ Vakuum Beschleunigung Fokussierung Elektroden Szintillationsschirm Photokathode +++ Intensiveres Bild + ktron ++ Beschleunigung Fokussierung Elektroden Photokathode Vakuum Bildverstärker +++ Intensiveres Bild Linse Szintillationsschirm Szintillationsschirm Kamera (CCD) Monitor Computer: Speicherung, Verarbeitung Vorteile Niedrigere Röntgenstrahlungsintensität ist notwendig: reduzierte Strahlenbelastung (Patient und Arzt!) Kein dunkler Raum ist notwendig Die Bilder können digitalisiert gespeichert und später manipuliert werden (zb. DSA)
3 Direkte digitale Röntgentechnik Digitaler Detektor Flat Panel Detektor
4 Direkte digitale Röntgentechnik Vorteile digitale (Nach)verarbeitung kontrast grauwertspreizung (Fenster) Filter:Rauschunterdrückung Bildspeicherung, (PACS picture archiving and communication systems) Digitale Substraktionsangiographie (DSA) Basisbild ( digitalisiert gespeichert) Eingabe des Kontrastmittels (zb. durch einem Katheter in die Blutgefässen) Zweites Bild (Füllungsbild) Basisbild aus Füllunsgbild abgezogen. elektronische Weitergebung der Bilder (Internet) (Patient in VS, Arzt in India!) Dual Energy 70 kv 140 kv
5 Röntgentomographie CT (computed tomography) CT Computed tomography (Computer-Tomographie) tomos=schicht (griechisch) Τομοσ => Tomographie =Schichtaufnahme Auf der Körperachse senkrecht stehende Schicht wird abgebildet. Klassifizierung der tomographischen Verfahren Röntgen CT MRI Optische (?) Absorptionstomograpie Emissionstomographie PET SPECT Geschichte der Tomographie Godfrey N. Hounsfield und Allan M. Cormack 1972 Prototyp 1974 erste klinische Anwendung 1976 ganzkörper-ct 1979 Nobel Preis 1990 spiral CT multislice 2006: 64 Schichten
6 Widerholung: Schwächung der Röntgenstrahlung Rtg Röhre J = I 0 I 0 J 0 e ( μ x + μ x 1 1 μ 1 μ 2 μ 3 x 1 x 2 x μ x ) 2 I I 3 3 = J 0 e μ i x i Summationsbild: = konventionelles Röntgenbild Gibt information über die durchschnittlichen Schwächung Rtg Röhre Die Schwärzung des Filmes hängt von der durchtretenden Intensität, d.h. von μ i x i ab. I 0 μ 2 μ 3 μ 1 x 2 x 3 x 1 I Keine Information über der Verteilung der absorbierenen Stoffe
7 Rtg Röhre Grundprinzip der Computertomographie μ 1,1 Spalt j μ 1,N In einem Kästchen ist μ als konstant betrachtet. Rtg Röhre Reihe i => die Einzelheiten die kleiner als die Kästchengröße sind, werden nicht aufgelöst. Bei komplizierten Gegenstände: Aufnahmen aus vielen Richtungen, Auswertung nur mit Computer möglich => CT μ i,j μ i,j ist der Schwächungskoeffizient des j-ten Elementes in der Reihe i. NxN Tabelle (Matrix) Messung und Bildrekonstruktion Messung und Bildrekonstruktion J Rtg 0 Strahlung μ i,j messbar μ 1,1 μ 1,N n D i = D i j= 1, j J i Röntgendichte: J J 0 Di = lg i J i,j,0 μ ij J J i,j i, j,0 D i, j = lg ~ μi, j J i, j zu Bestimmen N x N unbekannte Werte (D i,j oder μ i,j ) eine Aufnahme: N Messwerte um N x N unbekannten zu bestimmen N x N Messwerte sind notwendig Aufnahmen aus mehreren Richtungen
8 Prinzip der Abtastung Prinzip der Abtastung Rtg Röhre Detektor Rtg Röhre Prinzip der Abtastung Bildrekonstruktion Rtg Röhre Gleichungssystem? Praktisch unlösbar! zb: 512x512 Bildpunkte: Unbekannte! Ein einfaches Annäherungsverfahren: Rückprojektion CT von erster Generation
9 Prinzip der Rückprojektion Bildrekonstruktion Das Bild wird verwischt. Die Bildschärfe muss mit einem mathematischen Prozess erhöht werden: Filtrierung Objekt Bild Bild nach Filtrierung
10 Voxel-Pixel Auflösung μ 1,1 Voxel Pixel Darstellung mit Grautonskala je größer der Schwächungskoeffizient (μ) desto heller der Bildpunkt (wie beim Röntgenfilm) 128x x512 Auflösung Kontrast Kleine Objekte können nur dann detektiert werden, wenn sie sich von der Umgebung sehr stark unterscheiden. Hounsfield Skala (CT Wert) HU μ μ wasser relative Skala = 1000 für μ μwasser Wasser = 0 Luft = Knochen Weichteilgewebe 0 Lunge <0
11 CT Werte von einigen Gewebe Fensterung Grautonskala weiss HU WL (center) WW (width) weiss schwarz WL WW Weichteilfenster Lungenfenster Lungenfenster Doppelfenster Mitte = -720 Breite = 750 ( ) Weichteilfenster Mitte = 35 Breite = 400 ( )
12 Technishe Realisierung, Generationen I. Generation II. Generation Technishe Realisierung, Generationen III. Generation IV. Generation Röntgen röhre Detektor stehender Detektoren -ring Entwicklung: wenigere Bewegung Szintillationsdetektoren bewegender Detektorbogen Xe-Detektor (Ionisation) Entwicklung: wenigere bewegende Bauelemente Generationen: spiral CT Multislice CT Halbleiterdetektor z Das schichtbild kann man in einem beliebigen z Position gerechnet werden. 3. Generation Detekorring Fächelbündel 2 Detektoren 4 Detektoren 2 Schichten 4 Schichten Mehrfächelbündel 1998 Area detector Konusbündel heute: Schichten
13 Erste Generation CT Moderne CT (3. o. 4. Generation) 16 Schichten-CT CT Einstellung mit Laserlichtstrahlen
14 Aufbau eines CT-Gerätes (3. Gen.) 21 Feb Röntgenröhre 256 Schichten CT für Kardiologische Untersuchungen Detektor bewegbares Patientenbett Entwicklung der CT-Aufnahmen Jahr Zeit (s)/ Schicht Anzahl d. Aufnahme Dicke Schichten , , ,4 0,5-0, ,33 0,5-0, D Darstellung Bei einem modernen multislice CT: einige 100 Schichtaufnahmen!! Große Datenmenge! Es kann nicht Schicht zu Schicht betrachtet werden => Dreidimensionale (3D) Darstellung
15 3D Darstellung Surface rendering Surface rendering Zeigt die Oberfläche eines Raumteiles der größere CT-Wert hat als ein Schewellenwert. Volume rendering Die Volumenelemente haben unterschiedliche Durchsichtbarkeit, abhängig von ihrem CT-Wert (Weiche Gewebe transparent, Knochen fast intransparent.) (!) Volume rendering Eine drehende Version findet man hier: volpack/movies/colorhead.mpg Strahlenbelastung der CT Untersuchung..survey in the UK, CT scans constituted 7% of all radiologic examinations, but contributed 47% of the total collective dose from medical X-ray examinations in 2000/2001 (Hart & Wall, European Journal of Radiology 2004;50: ). 47% der Strahlenbelastung kam aus der CT Aufnahmen die nur 7% der radiologischen Aufnahmen gaben. 2000/2001
16 Weitere Literatur Siemens: Bildgebende Systeme für medizinische Diagnostik (3. Ausgabe) Publicis MCD Verlag 1999 G. N. Hounsfield: Computed Medical Imaging (Nobel Lecture 1979) Földes Tamás CT vizsgálatok alapjai (előadásjegyzet) (Ungarisch) C. J. Garvey, R. Hanlon: Computed tomography in clinical practice BMJ (2002) H. D. Nagel: Multislice Technology Hart & Wall, European Journal of Radiology (2004) E. K. Fishman: Multidetector-row computed tomography to detect coronary artery disease: the importance of heart rate. Eur. Heart J. Suppl. (2005) Suppl.G pages: G4-G12 Biophysik für Mediziner VIII/3.1.2 VIII/3.1.3 VIII/3.1.4 VIII/4.3 Rechenaufgaben - Praktikum Medizinische Physik Abschnitt: Röntgen-CT
Medizinische bildgebende Verfahren. Bild. Informationen. Überblick der medizinischen bildgebenden Verfahren
Informationen Medizinische bildgebende Verfahren Institut für Biophysik und Strahlenbiologie László Smeller http://biofiz.sote.hu/ Das Fach wird zusammen mit dem Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie
MehrMedizinische bildgebende Verfahren
Medizinische bildgebende Verfahren Insitut für Biophysik und Strahlenbiologie László Smeller http://biofiz.sote.hu/ Woche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Thematik und Einteilung Vorlesung Praktikum Inst. Biophys.
MehrCT Methoden. Lernziele. Röntgen / CT Das Arbeitspferd. Computertomographie- Wie alles begann. Computertomographie: Prinzip Rohdaten.
Lernziele CT Methoden Vergleich zum konventionellen Röntgen CT Inkremental- / Spiraltechnik Bildnachverarbeitung Florian Vogt Intravenöse und orale Kontrastmittel Unterschiedliche KM-Phasen Röntgen / CT
MehrPhysikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167
MehrFunktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT. C. Schütze
Funktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT C. Schütze Gammakamera und SPECT-Systeme http://www.healthcare.siemens.com, http://www.healthcare.philips.com, http://www.miegermany.de Grundprinzip
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
10/27/2011 Page 1 Hochschule Mannheim Bildgebende Systeme in der Medizin Computer-Tomographie Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany Friedrich.Wetterling@MedMa.Uni-Heidelberg.de
MehrComputertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US)
Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen,de 3D
MehrGrundlagen der radiologischen Diagnostik
Grundlagen der radiologischen Diagnostik Mit den wachsenden technischen Möglichkeiten entwickeln sich immer bessere Methoden, um Verletzungen oder andere Krankheitsbilder zu diagnostizieren. Trotz aller
MehrEinstieg in die Computertomographie. von Dr. Gisa Löwe
Einstieg in die Computertomographie von Dr. Gisa Löwe Grundprinzipien der CT-Diagnostik Die Computertomographie basiert auf der indirekten Messung der Schwächung von Röntgenstrahlen. Senkrecht zur Körperachse
MehrRekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten
Seminar Kardiologie Dipl.-Phys. Stefan Wesarg Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten Vortrag von Florian Nöll Überblick 1. Die Bedeutung der Computertomographie und wie man eine CT durchführt 2. Evolution
MehrHistorie. Charakterisierung der Röntgenstrahlung. elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Wellenlänge: ~ pm
Charakterisierung der Medizinische Biophysik II. 1 elektroagnetische Strahlung Photonenergie: Diagnostik: 0-200 kev Therapie: 5-20 MeV Wellenlänge: ~ p Photonenenergie: ev ev kev MeV GeV László Seller
MehrGrundlagen der Computertomographie. Dr. Stephan Scheidegger, 2006
Grundlagen der Computertomographie Dr. Stephan Scheidegger, 2006 Computertomographie Inhalt Technik der Computertomographie Bild-Rekonstruktion Scanning-Methoden Dentale Volumentomographie ROENTGENTECHNIK
MehrComputertomographie an einfachen Objekten. Verwandte Begriffe. Prinzip. Material TEP Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen.
Verwandte Begriffe Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen. Prinzip An einfachen Objekten wird das Prinzip von CT veranschaulicht. Bei sehr einfachen Zielen reichen bereits wenige Aufnahmen, um ein gutes
MehrVOM RÖNTGENBILD ZUM COMPUTERTOMOGRAMM
VOM RÖNTGENBILD ZUM COMPUTERTOMOGRAMM REFERAT IM RAHMEN DES FACHSEMINARS WS2009/10 AUSARBEITUNG BEI PROF. KARL-OTTO LINN BJÖRN SAßMANNSHAUSEN 1 0. INHALT 1. Vorwort... 3 2. Geschichte Der Computertomogrphie...
MehrBildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster
Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip
MehrBildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik
Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik Grundlagen, Technik, Bildgüte Herausgeber Erich Krestel SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Inhalt Teil 1 Grundlagen 1 Physiologie des Sehens 17 1.1 Allgemeine
MehrRöntgen Physik und Anwendung
Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen
MehrRöntgenstrahlung. SE+ MED 4. Semester. Werner Backfrieder. Backfrieder-Hagenberg. Physik der Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung SE+ MED 4. Semester Werner Backfrieder Physik der Röntgenstrahlung C.W. Röntgen entdeckt 1895 x-strahlen, Würzburg, Experimente mit Kathodenstrahlröhre Beginn der modernen Physik Elektron
MehrVolumenakquise. Vortrag von Benjamin Gayer
10.11.11 1 Volumenakquise Vortrag von Benjamin Gayer Einführung Bildquelle: http://www.medical.siemens.com/siemens/de_de/rg_marcom_fbas/files/patienteninformationen/ct_geschichte_technologie. pdf 10.11.11
MehrPhysikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie. Anwendungen
1 Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Anwendungen PD Dr. Frank Zöllner Mammographiesysteme Philips mammo Diagnost 3000 Siemens Type 300 PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 195 I
MehrSchülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie
Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Norbert Köckler 1. und 2. Juni 2007 Computertomographie und lineare Gleichungssysteme Überblick zum CT-Vortrag 1. Einleitung Wer
MehrCT Thorax. Lernziele. Jörg Barkhausen
Thorax Jörg Barkhausen Lernziele Technik der Computer Tomografie Hounsfield Skala / Fensterung Anatomie des Thorax kennenlernen Indikationen zur Thorax kennenlernen Typische Befundmuster im Bild erfassen
MehrWichtige Eigenschaften
Technik und Dosisaspekte M. Sadick Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin Wichtige Eigenschaften Schnittbildverfahren: überlagerungsfrei verzerrungsfrei maßstabsgetreu digital streustrahlenarm
MehrHintergrund- Information
Hintergrund- Information Wien, 24. Juli 2015 Höhepunkte aus der Technologie-Geschichte der Siemens-Computertomographie 1930er Jahre Röntgen-Tomographie Schon Anfang der 1930er Jahre wurden bei der Röntgen-Tomographie
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung
MehrRöntgenbild-Detektoren. Stephan Scheidegger ZHAW School of Engineering
Röntgenbild-Detektoren Stephan Scheidegger ZHAW School of Engineering Detektortypen Röntgenbild- Detektoren fotographische Filme (analoge) Bildverstärker digitale Detektoren Fluoreszenz- Schirme Imaging
MehrProjektions-Radiographie. Meßprinzip: Durchleuchtung. Streustrahlenraster. Filter Strahlenblende D E D A. Bildwandlersystem.
Meßprinzip: Durchleuchtung Filter Strahlenblende D E D A Streustrahlenraster Röntgenröhre Bildwandlersystem Betrachter objektnahe Blende E B E: Eintrittsebene B: Betrachtungsebene D E : Ebene der Objekt-Einfallsdosis
MehrF CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie
F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes
MehrTomographie-SPECT. Tomographie, Schichtbildgebung. Vorlesung FH-Hagenberg SEM. Digitale Bildverarbeitung in der Medizin
Tomographie-SPECT Vorlesung FH-Hagenberg SEM Tomographie, Schichtbildgebung 1 Übersicht Bildgebenende Modalitäten Prinzipien Radontransformation Bildrekonstruktion Gefilterte Rückprojektion Iterative Methode
MehrAnamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik
Diagnostik 2 Anamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik Die Basisdiagnostik (!)» Anamnese & körperliche Untersuchung/ neurologische Untersuchung» Anamnese: Die Krankengeschichte!» Fallbeispiel
MehrKardio CT. Technik und Durchführung. Philipp Begemann. CT Geschichte & Grundlagen 1
Kardio CT Technik und Durchführung Philipp Begemann Hamburg Heart View 05.11.2016 p.begemann@roentgeninstut.de PD Dr. Philipp Begemann, CT Geschichte und Grundlagen der CT Herausforderungen beim Kardio-CT
MehrComputertomographie Informationen für Patienten. Exit
Computertomographie Informationen für Patienten Exit Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Computertomographie. Mit dieser Röntgen- Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers
MehrHintergrund- Information
Hintergrund- Information Healthcare Erlangen, 23. Juli 2015 Höhepunkte aus der Technologie-Geschichte der Siemens-Computertomographie 1930er Jahre Röntgen-Tomographie Schon Anfang der 1930er Jahre wurden
MehrComputertomographie (CT)
Terminvergabe: (030) 293697300 Computertomographie (CT) Funktionsweise Anwendung Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie Strahlentherapie ALLGEMEIN Das DTZ
MehrComputertomographie. Grundlagen, Gerätetechnologie, Bildqualität, Anwendungen
ium der Physik und der Medizinischen onsin, 16 Jahre tätig in der CT-Entwicküzinische Technik, seit 1995 Professor lizinische Physik (IMP) der Universität men zum Autor, zu weiteren Projekten neuen Entwicklungen
MehrIonisierende Strahlung
1 Vorlesung zu Q11: Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz Grundlagen & Bildgebung Prof. Dr. Willi Kalender, PhD Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen www.imp.uni-erlangen.de
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrExit. Computertomographie
Computertomographie Radiologische Privatpraxis Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Ottostrasse 13 80333 München Telefon: 0 89 55 27 956 0 Fax: 0 89 55 27 956 10 info@prirad.de www.prirad.de Computertomographie
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Bildgebende Systeme Visible Human Project Gliederung Wiederholung Anatomie des Herzens makroskopisch mikroskopisch Bildgebende Verfahren Visible Human Project
MehrCT Thorax. Raumwechsel. Achtung!! Computer Tomografie (CT) Lernziele. Technische Parameter. Wie unterscheidet man CT und MRT
Thorax Raumwechsel Achtung!! Jörg Barkhausen Kurs Traumatologie ab sofort Transitorium Gebäude 50 Mittlerer Eingang (50.2) 1. OG, Kursraum 4 Lernziele Computer Tomografie () Technik der Computer Tomografie
MehrRadiologie Sonnenhof Buchserstrasse Bern Tel Fax
Radiologie Sonnenhof Buchserstrasse 30 3006 Bern Tel. +41 31 358 16 21 Fax +41 31 358 19 04 radiologie.sonnenhof@lindenhofgruppe.ch www.lindenhofgruppe.ch 10.15 500 LSE 3.411.1 RADIOLOGIE PRÄZIS UND EFFIZIENT
MehrIRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion
14. Fortbildungsseminar der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik Münster 18. 19.6. 2010 IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion Dr. Stefan Ulzheimer Siemens AG Healthcare Forchheim Übersicht
MehrRöntgendiagnostik Strahlen:
Strahlen: Druckwellen - Elektromagnetsiche Strahlung - Teilchenstrahleung - Elektr./magn. Felder Ionisierend: - Röntgen - Nuklearmedizin (y-strahlung) - Nuklearmedizin Radiologie - Diagnostisch & intervent.
MehrIndustrielle Computertomographie (ict)
Industrielle Computertomographie (ict) Wie moderne Prüf- und Messtechnik die 3D-Printing-Welt beeinflussen kann Professional 3D-Printing Forum Prodex/Swisstech Wir sind ein unabhängiges, akkreditiertes
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
Mehrlow dose CT = keine Ahnung?
OncoRay Dresden Strahlenforschung in der Onkologie Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik MTRA-Fortbildung des dvta in Radebeul Sa. 10.09.2011, 10:00 10:30 Uhr low dose CT = keine Ahnung?
Mehrbei Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine Antwort zutreffend
0 /Serie 0 Qualifikationsverfahren Med. Praxisassistentinnen EFZ/ Med. Praxisassistenten EFZ BERUFSKENNTNISSE Pos. Diagnostische und therapeutische Prozesse Bildgebende Diagnostik Lösungsexemplar Zeit
MehrMethoden der Radiologie II
Methoden der Radiologie II Jörg Barkhausen Lernziele Mammografie und Aufnahmen des Abdomens Durchleuchtung Digitale Subtraktionsangiografie Einflussfaktoren auf die Bildqualität und die Dosis Grundlagen
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrAuf Lunge CT des Thorax
Auf Lunge CT des Thorax Florian Vogt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Lernziele Technische Prinzipen des CT verstehen Anatomie des Thorax kennenlernen Nachverarbeitung CT Datensätze Indikationen
MehrDigitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik
Digitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik Prof. Dr. L. Heuser E-mail: lothar.heuser@rub.de Bildgebendes System Strahler = Röhre
MehrDigitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik
Digitale Radiographie -DSA - Digitale Bildschirmradiographie - Digitale Speicherfolientechnik - Flächendetektortechnik Prof. Dr. L. Heuser E-mail: lothar.heuser@rub.de Bildgebendes System Strahler = Röhre
Mehr8. Röntgen-Diagnostik
8. Röntgen-Diagnostik In der Medizin dient das Röntgen zur Feststellung von Anomalien im Körper, die im Zusammenhang mit Symptomen, sonstigen Anzeichen und eventuell weiteren Untersuchungen eine Diagnose
MehrVortrag Computertomographie
Vortrag Computertomographie Alexander Kohlheyer Seminar Bildverarbeitung in der Medizin Universität Koblenz Inhalt 1. Historie 2. Aufbau und grobe Funktionsweise eines CT 3. Physik der Röntgenstrahlung
MehrInformationen zur. Computertomografie. Sicherheit durch Diagnose
Informationen zur Computertomografie Sicherheit durch Diagnose Liebe Patienten, herzlich willkommen in Ihrem diavero Diagnosezentrum. Damit Sie genau wissen, was Sie bei der Computertomografie erwartet,
MehrNuklearmedizinische Diagnostik. Stephan Scheidegger 2014
Nuklearmedizinische Diagnostik Stephan Scheidegger 2014 Ziele grundlegende (bio)- physikalische und technische Prinzipien beschreiben können die wichtigsten diagnostischen Verfahren und deren Anwendungen
MehrComputer Tomographie. Angiographie. Ein Vortrag im Rahmen des Seminars Hydrodynamik des Blutes. Sabrina Pospich. TU Dortmund - Fakultät Physik
Computer Tomographie Ein Vortrag im Rahmen des Seminars Hydrodynamik des Blutes TU Dortmund - Fakultät Physik CT Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsweise der CT Einleitung 2 Iterative Rekonstruktion Radon-Transformation
MehrNuklearmedizin. dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs
Nuklearmedizin dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs Nuklearmedizin - Radioaktive Isotope zur Diagnostik (und Therapie) - Funktionelle Methoden - Man sieht nur das, was funktioniert
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik Strahlenschutz. Donnerstag, 9. März Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen in der Computertomographie
FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz Donnerstag, 9. März 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Med Campus III Mehrzwecksaal Krankenhausstraße 9, 4021 Linz Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen
MehrMedizinische Bildgebung an Hühnereiern. Dank an Dr. Christian Kremser Mag. P. Torbica u.v.a.!
Medizinische Bildgebung an Hühnereiern Dank an Dr. Christian Kremser Mag. P. Torbica u.v.a.! M. Biomedizinische Ritsch-Marte, Biomedizinische Physik, Medizinische Physik, Universität Medizinische Innsbruck
MehrRekonstruktion 3D-Datensätze
Rekonstruktion 3D-Datensätze Messung von 2D Projektionsdaten von einer 3D Aktivitätsverteilung Bekannt sind: räumliche Anordnung der Detektoren/Projektionsflächen ->Ziel: Bestimmung der 3D-Aktivitätsverteilung
MehrLiteraturliste (Stand September 2016)
Literaturliste (Stand September 2016) Bildungsgang MTR Block 5 6 (Bezug jeweils ab 43 KW) Computertomographie / Magnetresonanztomographie Wie funktioniert CT?, Eine Einführung in Physik, Funktionsweise
Mehr3D-Rekonstruktion medizinischer Daten
3D-Rekonstruktion medizinischer Daten Bericht aus der Fraunhofer Charité Kooperation Berlin das F&E Zentrum für neue Interventionstechnologien Direktor: Prof. Dr.-Ing. Erwin Keeve Wissenschaftlicher Mitarbeiter
MehrDie Magnetresonanzuntersuchung (MRI)
Radiologie Herzlich WillkommeN Kompetente, klare Diagnosen tragen zur raschen und richtigen Festlegung der geeignetsten Therapie- oder Massnahmeform bei. Das Radiologie-Team Sonnenhof setzt sich engagiert
Mehrbeschleunigtes e- -, beschleunigtes e-:
Strahlentherapie: Anwendung der schädigende Wirkung der ionisierenden Strahlungen für Zerstörung der (hauptsächtlich Tumor-) Geweben. Strahlentherapie Fragen zu besprechen: 1. Welcher Strahlungstyp soll
MehrPhysik der bildgebenden Verfahren in der Medizin
Physik der bildgebenden Verfahren in der Medizin Herausgegeben von H.-J. Maurer und E. Zieler Mit Beiträgen von H.Birken F.Buchmann B.vanderEijk F.Goos F.Gudden J.Heinzerling D.Lange H.-J.Maurer F.Wachsmann
Mehr16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung
MTRA-Fortbildung Deutscher Röntgenkongress 16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung Michael Krupa MTRA Universitätsspital CT-Entwicklung Scanzeit:
MehrGrundlagen der Computertomographie
Grundlagen der Computertomographie André Liebing Fachmann für med.-techn. Radiologie (Chefarzt: Prof. Dr. med. J. Link) Spital Lachen AG RadiologieKongressRuhr 13.10.2011 Bochum Einleitung 1 Projektions-
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrPublic. Technische Computer Tomographie DELPHI Wuppertal
Public Technische Computer Tomographie DELPHI Wuppertal 2 Die Computer Tomographie ist eine Weiterentwicklung der Radiographie (Röntgen). Das Röntgen (Radiographie): Eine zu untersuchende Struktur wird
MehrRöntgen-Computertomographie
Röntgen-Computertomographie 1. Strahlungserzeugung 2. Röntgenröhre, Röntgenstrahler, R RöntgengeneratorR 3. Strahlungsdetektion 4. Wechselwirkung von Röntgenstrahlung R mit Materie 5. Aufbau medizinischer
MehrMolekulare Bildgebung. Molekulare Bildgebung. Medizinische bildgebende Verfahren
Medizinische bildgebende Verfahren Spezielle Verfahren der medizinischen bildgebenden Techniken Vergleich der bildgebenden Techniken L. Smeller Molekulare Bildgebung. Optische Verfahren (OCT). Funktionelle
Mehr(Demonstrationen und Beispiele aus der Praxis)
in Basel Dosisabschätzungen in der Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Radio-Onkologie (Demonstrationen und Beispiele aus der Praxis) J. Roth Radiologische Physik, Universitätsspital Basel SGSMP-Fortbildung,
MehrKlinik für Kleintiere Radiologie Justus-Liebig-Universität Gießen. Besondere Aspekte des Digitalen Röntgens im Strahlenschutz
18.04.17 Klinik für Kleintiere Radiologie Justus-Liebig-Universität Gießen Besondere Aspekte des Digitalen Röntgens im Strahlenschutz Nele Ondreka Digitales Röntgenbild Matrix aus Bildelementen (Picture
MehrStrahlenschutzkurs. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. osisbegriffe Geladene Teilchen
MehrBildgebende Modalitäten und Technik der Bilderzeugung
Bildgebende Modalitäten und Technik der Bilderzeugung Röntgenthorax Thomas M Deserno Institut für Medizinische Informatik Skelettradiographie Skelettradiographie Mamographie (Weichstrahltechnik) Durchleuchtung
MehrTeil 1: Röntgen-Computertomographie CT
11/12/2008 Page 1 HeiCuMed: Blockkurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschut Teil 1: Röntgen-Computertomographie CT Lehrstuhl für Computerunterstütte Klinische Mediin Mediinische Fakultät
MehrRevolutionärer Höchstleistungs- Röntgenstrahler für die Computertomographie
1 Deutscher Zukunftspreis 2005 Revolutionärer Höchstleistungs- Röntgenstrahler für die Computertomographie Siemens Medical Solutions Vacuum Technology Division Henkestr. 127 91052 Erlangen 2 Innovation
MehrEinführung in Bildverarbeitung und Computervision
Einführung in Bildverarbeitung und Computervision Vorlesung 1: Grundlagen Dipl.-Math. Dimitri Ovrutskiy SS 2010 HTWdS Auf Basis der Vorlesungen von und mit Danksagung an Hr. Prof. Dr. J. Weikert Bildverarbeitung
MehrComputertomographie Geschichte und Technologie
Computertomographie Geschichte und Technologie Auf Innovation kommt es an In den 70er Jahren hat die Computertomographie (CT) die Medizintechnik und ihre Einsatzmöglichkeiten revolutioniert. Heute hat
MehrVorlesung zu Q11: Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz. Röntgenstrahlung: Grundlagen und Bildgebung & CT-Prinzip und Technik
Vorlesung zu Q11: Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz Röntgenstrahlung: Grundlagen und Bildgebung & CT-Prinzip und Technik Prof. Dr. Willi Kalender, PhD Institut für Medizinische
MehrDatenfusion zwischen Röntgen- und Neutronen CT - Mit Ergänzungen zur Laminographie
DGZfP-Jahrestagung 2014 Mi.2.B.2 More Info at Open Access Database www.ndt.net/?id=17406 Kurzfassung Datenfusion zwischen Röntgen- und Neutronen CT - Mit Ergänzungen zur Laminographie Michael SCHRAPP *,
MehrRöntgenkameras für den industriellen Einsatz
Röntgenkameras für den industriellen Einsatz Dr. Peter Schmitt, Rolf Behrendt Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen Am Wolfsmantel 33, 91058 Erlangen Dr. Norman Uhlmann Fraunhofer Entwicklungszentrum
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz
MehrAnwendungen der Linearen Algebra
Anwendungen der Linearen Algebra mit MATLAB Bearbeitet von Günter M. Gramlich 1. Auflage 2004. Buch. 179 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22655 5 Format (B x L): 14,5 x 21 cm Gewicht: 265 g Weitere Fachgebiete
MehrKontrastmittel. Dr. Carsten Olbrich
Kontrastmittel Dr. Carsten Olbrich Agenda Teil I Was sind Kontrastmittel Bildgebende Verfahren Zugelassene Kontrastmittel Spezielle Pharmazeutische Herausforderungen bei Kontrastmitteln Teil II Molekulares
Mehr2016 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen
06 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage diese Prüfung abzulegen.
MehrMedizinische Bildverarbeitung. FH-Campus Hagenberg
Medizinische Bildverarbeitung Campus Hagenberg 20 km nordöstlich von Linz 7 Bachelor-Studiengänge + 5 Masterstudiengänge 3 Cluster: Software / Systeme / Medien Medizin-Informatik, Bioinformatik Derzeit
MehrWie man ins Innere des Körpers schaut
Yoo-Jin Jeong Stefan Suwelack Institut für Anthropomatik, Lehrstuhl Prof. Dillmann Institut für Anthropomatik, Humanoids and Intelligence Systems Labs KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2009
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrAuf Lunge CT des Thorax
Auf Lunge CT des Thorax Florian Vogt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Lernziele Technische Prinzipen des CT Anatomie des Thorax kennenlernen Nachverarbeitung CT Datensätze Indikationen zur Thorax-CT
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrDigitale Radiographie: Optimierter Strahlenschutz
Digitale Radiographie: Optimierter Strahlenschutz Ulrich Neitzel Clinical Science and Advanced Development Diagnostic X-ray - Philips Healthcare Hamburg Paradigmenwechsel in der Röntgentechnik 14 X-ray
Mehr