Open Access an Kunstuniversitäten am Beispiel der Akademie der bildenden Künste Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Open Access an Kunstuniversitäten am Beispiel der Akademie der bildenden Künste Wien"

Transkript

1 Open Access an Kunstuniversitäten am Beispiel der Akademie der bildenden Künste Wien Andreas Ferus Defensi der Masterthesis im Rahmen des Universitätslehrgangs Library and Infrmatin Studies (MSc) Universitätsbiblithek der Universität Wien, Dieses Werk ist inkl. der Charts, aber exkl. der verwendeten Hintergrundgraphiken lizenziert unter einer Creative Cmmns Namensnennung 4.0 Internatinal Lizenz.

2 Akademie der bildenden Künste Wien - Factsheet Gründung: 1688 durch Peter Strudel (ursprünglich als private Einrichtung) eine der bedeutendsten Ausbildungsstätten fu r Ku nstler_innen, derzeit über Studierende Lehrangebt: vn Malerei und Skulptur u ber Ftgrafie, Vide-, Perfrmance- und Knzeptkunst bis hin zu Architektur und Szengraphie swie Kunst- und Kulturwissenschaften, Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege und Naturwissenschaften und Technlgie in der Kunst Studienrichtungen: Bachelr- und Masterstudien: Architektur, Künstlerisches Lehramt swie Master in Critical Studies Diplmstudien: Bildende Kunst, Bühnengestaltung/Szengraphie und Knservierung-Restaurierung Dktratsstudien: Philsphie, technische Wissenschaften und Naturwissenschaften swie PhD in practice Kunstsammlungen: Gemäldegalerie und Kupferstichkabinett 2

3 Open Access an der Akademie der bildenden Künste Wien Basisinitiativen Open Access Netwrk Austria (OANA) Netzwerk vn österreichischen Frschungsinstitutinen, Fördereinrichtungen und wissenschaftsplitischen Partner_innen Einrichtung 2012 unter dem rganisatrischen Dach vn FWF und UNIKO e-infrastructures Austria Prjekt zum krdinierten Aufbau und zur Weiterentwicklung vn österreichweiten Infrastrukturen für digitale Ressurcen aus Frschung und Lehre Start

4 Open Access an der Akademie der bildenden Künste Wien Herbst 2013: AG Open Access und AG Repsitrium Leitung: Vizerektrin für Kunst I Frschung Zusammensetzung: Mitarbeiter_innen des Kunst I Frschung I Service, des Zentralen Infrmatikdiensts und der Universitätsbiblithek Smmer 2014: Beginn der Ausarbeitung einer institutinellen OA-Plicy Mai 2015: Richtlinie des Rektrats zur Open Access-Strategie der Akademie der bildenden Künste Wien kein verpflichtendes Mandat, sndern Leitlinie mit rein empfehlendem Charakter zwei Teile: 1. Psitinierung der Akademie 2. diverse Punkte zur Umsetzung der Open Access-Strategie 4

5 Open Access an der Akademie der bildenden Künste Wien Mai 2015: Ausarbeitung vn Förderkriterien und Wrkflw für OAPublikatinsfnds Juni 2015: Einrichtung des OA-Publikatinsfnds August 2015: Einsetzung der AG Leistungen AkademieOnline: Überarbeitung der Metadatenkategrien des Mduls Leistungen u.a. neues Feld bei Publikatinen Open Access: ja/nein für spezielle Ausweisung in Wissensbilanz und auf Akademie-Hmepage 5

6 Open Access an der Akademie der bildenden Künste Wien Parallel dazu: Erhebung des Status qu vn Open Access an der Akademie 1. Wie gestaltet sich das Publikatinsverhalten in den unterschiedlichen künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, die an der Akademie der bildenden Künste Wien vertreten sind? 2. Wie wird in den unterschiedlichen Fachbereichen mit dem Thema Open Access umgegangen? 3. Welche Maßnahmen könnten gesetzt bzw. welche Dienstleistungen angebten werden, um Künstler_innen und Wissenschaftler_innen im Umgang mit Open Access besser zu unterstützen? Ziel: Ableitung vn Empfehlungen für das Rektrat bzgl. (weiterer) strategischer und perativer Maßnahmen zur Implementierung der Open Access-Strategie Online-Befragung Freier, kstenlser Zugang zu wissenschaftlichen Infrmatinen und kulturellem Erbe - Open Access und die Akademie der bildenden Künste Wien 6

7 Online-Befragung Fragebgendesign Ausgangsbasis: 1. Erhebung zu Open Access an der Universität Graz (2014) 2. SOAP (Study f Open Access Publishing)-Umfrage ( ) Kmpilatin vn insgesamt 31 Fragen und Unterfragen! Expert_innengespräche mit 12 Angehörigen des künstlerischwissenschaftlichen Persnals: je 6 Künstler_innen und Wissenschaftler_innen Kürzung des Fragenkatalgs und Überprüfung auf Relevanz Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 7

8 Online-Befragung Fragebgendesign Final: 15 Fragen, zwei davn abhängig vn der übergerdneten Frage Zurdnung zu jeweils einem der flgenden Abschnitte: Zu Ihrer Persn Zu Ihren Veröffentlichungen Maßnahmen, Infrastruktur & Services Fragetypen: Einfachauswahl Mehrfachauswahl Auswahlmatrix (nur eine Antwrt pr Zeile) Einfaches Textfeld/Kmmentarfeld bis auf die ffene Abschlussfrage und die beiden abhängigen Fragen alle bligatrisch! Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 8

9 Online-Befragung Fragenkatalg Zu Ihrer Persn 1. Bitte geben Sie die Institutin an, der Sie sich vrrangig zugehörig fühlen. 2. Welche Rlle haben Sie an der ben ausgewählten Institutin? 3. Bitte wählen Sie die Fachdisziplin aus, der Sie sich vrrangig zugehörig fühlen. Zu Ihren Veröffentlichungen 4. Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? 5. In welcher Frm erscheinen ihre Veröffentlichungen vrrangig? 6. Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 9

10 Online-Befragung Fragenkatalg 7. Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wenn ja: Unter welchen Vraussetzungen? Wenn nein: Was spricht für Sie dagegen? 8. Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des grünen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wenn ja: Würden Sie ein institutinelles der fachspezifisches Repsitrium bevrzugen? Wenn nein: Was spricht für Sie dagegen? Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 10

11 Online-Befragung Fragenkatalg Maßnahmen, Infrastruktur & Services 9. Welche Anreize könnten Sie dazu bewegen, Ihre Arbeiten Open Access zu publizieren? 10. Welche Maßnahmen, Infrastruktur und Services würden Sie sich seitens Ihrer Institutin bei der Umsetzung des Open Access-Gedankens erwarten bzw. wünschen? 11. Hier finden Sie Platz für zusätzliche Kmmentare und Anmerkungen. Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 11

12 Online-Befragung Durchführung und statistische Auswertung Zeitraum: Anfang April bis Ende Mai 2015 Sftware: webbasierter Online-Dienst Ggle Dcs-Frms Rücklaufqute: 9% (die 43 vllständig ausgefüllte Fragebögen) Auswertung: Methden der deskriptiven Statistik, unter Verwendung vn Ggle Analytics und Micrsft Excel Freitextfelder: Antwrten gesichtet und intellektuell bewertet Clusterung der Persnen nach Kurien-/Organisatinszugehörigkeit der Disziplinschwerpunkt (anlassbezgen) Erstellung vn Übersichtstabellen zur Ermittlung der absluten und relativen Häufigkeiten ermittelt Erstellung vn Kreuzrelatinstabellen zur Ermittlung vn Abhängigkeiten nach Persnengruppen der Fachdisziplinen (bei einzelnen Fragen) Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 12

13 Online-Befragung Visualisierung und Umgang mit Frschungsdaten Visualisierung: Balkendiagramme der gestapelte Balkendiagramme (anlassbezgen) zur Darstellung absluter bzw. relativer Häufigkeiten einer Merkmalsausprägung Umgang mit Rhdaten und verarbeiteten Daten: Uplad als Excel-file in Phaidra unter nline frei zugänglich unter einer Creative Cmmns-Lizenz Namensnennung 4.0 Internatinal, smit für jede_n Interessierte_n nachnutzbar! Graphik: CC0 1.0 Universal, bearbeitet durch Andreas Ferus 13

14 Frage 2: Welche Rlle haben Sie an der ben ausgewählten Institutin? Welche Rlle haben Sie an der ben ausgewählten Institutin (n=43)? 2 Snstige 6 Studierende (inkl. Diplmand_innen und Dktrand_innen) 15 Angehörige des allgemeinen Persnals 13 Angehörige des akademischen Mittelbaus 7 Prfessr_innen

15 Frage 3: Bitte wählen Sie die Fachdisziplin aus, der Sie sich vrrangig zugehörig fühlen. Bitte wählen Sie die Fachdisziplin aus, der Sie sich vrrangig zugehörig fühlen. (n=43) 4 Naturwissenschaften und Technlgie in der Kunst 3 Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege 27 Geistes-, Szial- und Kulturwissenschaften 6 Bildende Kunst 3 Architektur und Szengraphie

16 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Übersicht (n=43) Snstige Veröffentlichungsfrmen Website, Blgs Beiträge zu Kunstkatalgen, künstler. Bild-, trifft völlig zu trifft eher zu Kunstkatalge, andere künstler. Druckwerke teilsteils künstler. Bild-, Tn- und Datenträger trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Beiträge in Sammelbänden Beiträge in Zeitschriften Mngraphien (Fach- der Lehrbücher)

17 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Gesamt: 1. Beiträge in Zeitschriften 2. Beiträge in Sammelbänden 3. Mngraphien 4. Beiträge zu Kunstkatalgen und künstlerischen Bild-, Tn- und Datenträgern 5. Kunstkatalge und andere künstlerische Druckwerke 6. Websites/Blgs 7. snstige Veröffentlichungsfrmen 8. künstlerische Bild-, Tn- und Datenträger 17

18 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Architektur, Szengraphie und bildende Kunst (n=9) snstige Veröffentlichungsfrm Website, Blgs Beiträge zu Kunstkatalgen, künstler. Bild-, Tn- trifft völlig zu trifft eher zu Kunstkatalge, andere künstler. Druckwerke teilsteils künstler. Bild-, Tn- und Datenträger trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Beiträge in Sammelbänden Beiträge in Zeitschriften Mngraphien (Fach- der Lehrbücher)

19 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Geistes-, Szial- und Kulturwissenschaften (n=27) snstige Veröffentlichungsfrm Website, Blgs Beiträge zu Kunstkatalgen, künstler. Bild-, trifft völlig zu trifft eher zu Kunstkatalge, andere künstler. Druckwerke teilsteils künstler. Bild-, Tn- und Datenträger trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Beiträge in Sammelbänden Beiträge in Zeitschriften Mngraphien (Fach- der Lehrbücher)

20 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege; Naturwissenschaften und Technlgie in der Kunst (n=7) snstige Veröffentlichungsfrm Website, Blgs Beiträge zu Kunstkatalgen, künstler. Bild-, Tn- trifft völlig zu trifft eher zu Kunstkatalge, andere künstler. Druckwerke teilsteils künstler. Bild-, Tn- und Datenträger trifft eher nicht zu Beiträge in Sammelbänden trifft gar nicht zu Beiträge in Zeitschriften Mngraphien (Fach- der Lehrbücher)

21 Frage 4: Was ist die bevrzugte Veröffentlichungsart in ihrem Fachbereich? ASbK: GSK: KRD, NTK: 1. künstlerische Bild-, Tn- und 1. Beiträge in Sammelbänden 1. Beiträge in Zeitschriften 2. Beiträge in Zeitschriften 2. Beiträge in Sammelbänden werden Datenträger 2. Kunstkatalge und andere weniger häufig veröffentlicht 3. Mngraphien künstlerische Druckwerke Beiträge zu Kunstkatalgen und 3. Beiträge in Sammelbänden künstlerischen Bild-, Tn- und 4. Beiträge zu Kunstkatalgen und Datenträgern Mngraphien (KRD: vn Bedeutung, NTK: kaum) 4. künstlerischen Bild-, Tn- und 5. Websites und Blgs 5. Datenträgern 6. snstige Veröffentlichungsfrmen Kunstkatalgen und anderen 7. künstlerischen Druckwerken 8. alle anderen Publikatinsarten 5. Beiträge in Zeitschriften 6. Websites und Blgs 7. snstige Veröffentlichungsfrmen 8. Mngraphien 8. künstlerischen Bild-, Tn- und Datenträgern 21

22 Frage 5: In welcher Frm erscheinen ihre Veröffentlichungen vrrangig? In welcher Frm erscheinen Ihre Veröffentlichungen vrrangig? Architektur, Szengraphie und bildende Kunst (n=9) elektrnisch auf einem physischen Datenträger (z.b. DVD) nur gedruckt trifft völlig zu trifft eher zu gedruckt und nline teilsteils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu nline und kstenpflichtig zugänglich nline und frei zugänglich

23 Frage 5: In welcher Frm erscheinen ihre Veröffentlichungen vrrangig? In welcher Frm erscheinen Ihre Veröffentlichungen vrrangig? Geistes-, Szial- und Kulturwissenschaften (n=27) elektrnisch auf einem physischen Datenträger (z.b. DVD) nur gedruckt trifft völlig zu trifft eher zu gedruckt und nline teilsteils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu nline und kstenpflichtig zugänglich nline und frei zugänglich

24 Frage 5: In welcher Frm erscheinen ihre Veröffentlichungen vrrangig? In welcher Frm erscheinen Ihre Veröffentlichungen vrrangig? Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege; Naturwissenschaften und Technlgie in der Kunst (n=7) elektrnisch auf einem physischen Datenträger (z.b. DVD) nur gedruckt trifft völlig zu trifft eher zu gedruckt und nline teilsteils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu nline und kstenpflichtig zugänglich nline und frei zugänglich

25 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? (n=43) Übersicht Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

26 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Gesamt: 1. Reputatin (der Herausgeber_innen/der Zeitschrift/des Verlags) 2. Verbreitungsgrad ( Sichtbarkeit ) 3. psitive Erfahrungen bzw. Empfehlungen vn Klleg_innen 4. Qualitätssicherung 5. Marketing- und Vertriebsmaßnahmen 6. freie Zugänglichkeit 7. Mehrsprachigkeit 8. angebtene Verlagsservices 9. Ranking 10. Autr_innenhnrare 26

27 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Prfessr_innen (n=7) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

28 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Angehörige des akademischen Mittelbaus (n=13) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

29 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Angehörige des allgemeinen und snstiges Persnal (n=17) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

30 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Studierende (inkl. Diplmand_innen und Dktrand_innen) (n=6) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

31 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Prfessr_innen: Akademischer Mittelbau: Allg. und snstiges Persnal: Studierende: 1. Reputatin 1. Reputatin 1. Verbreitungsgrad Qualitätssicherung 2. Verbreitungsgrad 2. Reputatin 3. psitive Erfahrungen, 3. Qualitätssicherung 3. psitive Erfahrungen, 2. Reputatin Empfehlungen 4. psitive Erfahrungen, Empfehlungen 3. Verbreitungsgrad psitive Erfahrungen, Empfehlungen Empfehlungen 4. Qualitätssicherung 4. Autr_innenhnrare 5. Mehrsprachigkeit 5. freie Zugänglichkeit 5. Verlagsservices freie Zugänglichkeit 6. Marketing/Vertrieb 6. Verlagsservices 6. Marketing/Vertrieb 7. Mehrsprachigkeit 7. freie Zugänglichkeit 7. Mehrsprachigkeit 7. Qualitätssicherung 8. Verlagsservices 8. Ranking 8. Marketing/Vertrieb 8. freie Zugänglichkeit 9. Ranking 9. Verlagsservices 9. Ranking 9. Mehrsprachigkeit 10. Autr_innenhnrare 10. Autr_innenhnrare 10. Autr_innenhnrare 10. Ranking 4. Verbreitungsgrad 5. Marketing/Vertrieb 6. 31

32 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Architektur, Szengraphie und bildende Kunst (n=9) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

33 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen?) Geistes-, Szial- und Kulturwissenschaften (n=27) Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

34 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen?) Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege; Naturwissenschaften und Technlgie Autr_innenhnrare psitive Erfahrungen, Empfehlungen vn Ranking (z.b. Impact Factr, ERIH etc.) trifft völlig zu Marketing und Vertriebsmaßnahmen des Verlags trifft eher zu Angebt an Verlagsservices (z.b. Lektrat, teilsteils Qualitätssicherung (z.b. durch editrial review, trifft eher nicht zu Reputatin (der Herausgeber_innen, der trifft gar nicht zu Mehrsprachigkeit Verbreitungsgrad ("Sichtbarkeit") freie Zugänglichkeit

35 Frage 6: Was sind für Sie wichtige Einflussfaktren bzw. Kriterien, wenn Sie sich dazu entscheiden, in einer bestimmten Zeitschrift/bei einem bestimmten Verlag zu veröffentlichen? ASbK: GSK: KRD, NTK: 1. Reputatin 1. Verbreitungsgrad 1. Qualitätssicherung (NTK 1.) 2. Verbreitungsgrad 2. Reputatin 2. Verbreitungsgrad 3. psitive Erfahrungen, Empfehlungen 3. psitive Erfahrungen, Empfehlungen 3. Reputatin 4. freie Zugänglichkeit 4. Qualitätssicherung 4. Ranking (NTK 2.) 5. Qualitätssicherung 5. Verlagsservices 5. psitive Erfahrungen, Empfehlungen 6. Mehrsprachigkeit 6. Marketing/Vertrieb 6. Mehrsprachigkeit 7. Marketing/Vertrieb 7. freie Zugänglichkeit 7. freie Zugänglichkeit 8. Autr_innenhnrare 8. Mehrsprachigkeit 8. Verlagsservices 9. Verlagsservices 9. Ranking 9. Marketing/Vertrieb 10. Ranking 10. Autr_innenhnrare 10. Autr_innenhnrare 35

36 Frage 7: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Übersicht (n=43) 7 Nein 36 Ja

37 Frage 7: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Rlle (n=43) Studierende (inkl. Diplmand_innen und Dktrand_innen) (n=6) Angehörige des allgemeinen Persnals und snstiges Persnal (n=17) Ja Nein Angehörige des akademischen Mittelbaus (n=13) Prfessr_innen (n=7) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% 37

38 Frage 7: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Disziplin (n=43) Knservierung, Restaurierung und Denkmalpflege; Naturwissenschaften und Technlgie in der Kunst (n=7) Ja Geistes-, Szial- und Kulturwissenschaften (n=27) Nein Architektur, Szengraphie und bildende Kunst (n=9) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% 38

39 Frage 7: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wenn ja: Unter welchen Vraussetzungen? Übersicht (n=37) 2 Snstiges 9 Entsprechendes Ranking der OA-Zeitschrift 12 Transfrmatin traditineller Verlage/Zeitschriften in OA- 19 Vrhandensein einer entsprechenden Open Access-Leitlinie Einhaltung gewisser Standards zur Qualitätssicherung 25 Entsprechendes Renmmée der Herausgeber_innen/der Gesicherte Finanzierung etwaig anfallender Publikatinsgebühren 29 Gesicherte Auffindbarkeit, Zitierbarkeit und langfristige

40 Frage 7: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des gldenen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wenn nein: Was spricht für Sie dagegen? Übersicht (n=13) Sehr niedriges bzw. gar nicht vrhandenes Ranking vn Open Access-Zeitschriften 5 6 Snstiges Fehlende Anerkennung vn Open Access-Veröffentlichungen in Zusammenhang mit Leistungsbewertung 7 8 Befürchtung einer mangelhaften Qualitätskntrlle Bedenken bezüglich der langfristigen Auffindbarkeit und Verfügbarkeit der Arbeiten 10 Ablehnung vn Bezahlung etwaig anfallender Publikatinsgebühren

41 Frage 8: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des grünen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, Ihre Arbeiten im Sinne des grünen Wegs" vn Open Access zu veröffentlichen? Übersicht (n=43) 1 Nein 42 Ja

42 Frage 8: Wären Sie prinzipiell dazu bereit, ihre Arbeiten im Sinne des grünen Wegs vn Open Access zu veröffentlichen? Wären Sie prinzipiell dazu bereit, Ihre Arbeiten im Sinne des grünen Wegs" vn Open Access zu veröffentlichen? Wenn ja: Würden Sie ein institutinelles der fachspezifisches Repsitrium bevrzugen? (n=43) 31 ein fachspezifisches Repsitrium 12 ein institutinelles Repsitrium

43 Frage 9: Welche Anreize könnten Sie dazu bewegen, Ihre Arbeiten Open Access zu publizieren? Welche Anreize könnten Sie dazu bewegen, Ihre Arbeiten Open Access zu publizieren? Übersicht (n=43) Beförderung der wissenschaftlichen Kmmunikatin und Zusammenarbeit 34 Vielfältige Darstellungs- und Vernetzungsmöglichkeiten erlauben neue Arten der Repräsentatin 23 Lizenzen böten die Möglichkeit zu weiteren Veröffentlichungen des selben Werks 22 Innvative Ansätze zur Qualitätssicherung garantieren eine höhere Transparenz als die traditinellen Begutachtungsprzesse 14 Im Falle des psitiven Einfluss im Rahmen vn Evaluierungen der Budgetzuteilungen 14 Höhere "Sichtbarkeit" und Zitatinshäufigkeit 14 1 Snstiges

44 Frage 10: Welche Maßnahmen, Infrastruktur und Services würden Sie sich seitens Ihrer Institutin bei der Umsetzung des Open Access-Gedankens erwarten bzw. wünschen? Welche Maßnahmen, Infrastruktur und Services würden Sie sich seitens Ihrer Institutin bei der Umsetzung des Open Access-Gedankens erwarten bzw. wünschen? Übersicht (n=43) 34 Beratung und Unterstützung im Zusammenhang mit rechtlichen Fragen 33 Einrichtung eines Publikatinsfnds zur Finanzierung vn OA- 27 Implementierung eines institutinellen Repsitriums Einsetzung vn Open Access-Beauftragten zur besseren Unterstützung 26 Verabschiedung einer institutinellen Open Access-Leitlinie (plicy) Beratung und Unterstützung im Umgang mit Open Access 22 Unterstützung bei der Wahl einer geeigneten Publikatinsstrategie 21 Ein gezieltes Schulungsangebt 20 Einbettung des Themas Open Access im Curriculum 19 Förderung vn Maßnahmen zur Digitalisierung analger Kunst- und 18 allgemeine Infrmatinsangebte Snstiges

45 Empfehlungen 1. Verankerung vn Open Access als Entwicklungsziel der Akademie der bildenden Künste Wien und begleitende Maßnahmen 2. Aufbau eines umfassenden Angebts an unterstützenden Services 3. Aufstckung des Publikatinsfnds für Open Access-Veröffentlichungen 4. Weiterentwicklung des institutinellen Repsitriums 5. Installierung zusätzlicher Publikatinsinfrastrukturen 6. Implementierung vn geeigneten Anreizsystemen 7. Unterstützung internatinaler und natinaler Open Access-Initiativen 45

46 Empfehlungen Weiterentwicklung der OA-Strategie gemeinsam mit allen relevanten Interessent_innengruppen Erweiterung der AG Open Access um je eine_n Vertreter_in aus den einzelnen Instituten, der Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts Planung und Durchführung einer PR-Kampagne in Kperatin mit dem Bür für Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung eines für alle Zielgruppen maßgeschneiderten Schulungs- und Lehrangebts in Zusammenarbeit mit den Lehrenden und verantwrtlichen Persnen für Persnalentwicklung 46

47 Empfehlungen Einrichtung eines One-Stp-Shps (entweder lediglich im Kntext vn Open Access der etwas umfassender für den Bereich wissenschaftlicher Kmmunikatin) Administratin einzelner Geschäftsfälle an einer Stelle und gezielte Bearbeitung mit internen und externen Expert_innen Etablierung eines Mnitrings über alle Publikatinsaktivitäten und deren umfassende Dkumentatin Verbesserung und Erleichterung hinsichtlich des Berichtswesens etc. Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit vn OA-Services, vr allem hinsichtlich der Bereitschaft zum Einsatz persneller, zeitlicher und finanzieller Ressurcen 47

48 Empfehlungen Förderung vn OA-Zeitschriftenartikeln (und Mngraphien) alleine reicht nicht aus, Ausdehnung auf alle anderen Publikatinsarten Weitere Möglichkeiten zur Beförderung vn Gld Open Access: Zusammenarbeit mit und/der Unterstützung vn Open Access-Verlagen bestenfalls aus dem Nt-fr-Prfit-Bereich, wie beispielsweise Open Library f Humanities der Open Humanities Press Akademieangehörigen mtivieren, ihre Arbeiten zunehmend bei slchen OA-Publishern zu veröffentlichen Initiierung vn Piltprjekten zur Entwicklung nachhaltiger und attraktiver Open Access-Publikatinsmdelle in Kperatin mit traditinellen Verlagen Gründung eines eigenen Open Access-Verlags (entweder eigenständig der in Kperatin mit anderen Institutinen) einen gründet 48

49 Empfehlungen Green Open Access als Übergangslösung für wissenschaftliche Frschungsergebnisse bis zum Abschluss des für diverse Disziplinen bzw. Publikatinskulturen mehrfachen (vn der Print-, über die Online-, hin zur Open Access-Veröffentlichung) Wandels als prbate OA-Alternative für digitale/digitalisierte Kunst- und Kulturbjekte Analgika systematisch digitalisieren, Digitalisate über das institutinellen Repsitrium nline und frei zugänglich zur Verfügung stellen => bessere Dkumentatin und höhere Sichtbarkeit! Sammlungen: digitalisierte Bestände nicht nur zugänglich machen, sndern zur freien und kstenlsen Weiterverwendung zur Verfügung stellen 49

50 Empfehlungen Einrichtung eines Repsitriums für den Fachbereich Kunst- und Kulturwissenschaften in Kperatin mit anderen Einrichtungen Grund: eindeutige Präferenz für fachspezifische Repsitrien Implementierung weiterer Publikatinsplattfrmen, z.b. auf Basis vn Open Jurnal Systems der Open Mngraph Press Unterstützung vn Herausgeber_innen und Autr_innen im Falle einer Neugründung der eines Umstiegs auf Open Access 50

51 Empfehlungen gesicherte Finanzierung Berücksichtigung vn Open Access-Publikatinen als psitives Kriterium im Rahmen vn: Persnal-, Berufungs-, Entfristungs- und Habilitatinsverfahren Aufnahme dieses Aspekts in alle relevanten Richtlinien! Budgetzuteilungen explizite Ausweisung in Leistungsdkumentatin 51

52 Empfehlungen Frcierung des Engagements im Rahmen natinaler und internatinaler Open Access-Initiativen Beitritt zur Kperatin E-Medien Österreich (Miteinbeziehung vn Open AccessKmpnenten in Verlagsverträge, z.b. Offsetting- und Read & Publish-Mdell) Beteiligung an internatinalen Knsrtien zur Etablierung und Finanzierung vn alternativen OA-Publikatinsmdellen (wie z.b. der Open Library f Humanities) swie nachhaltiger Infrastrukturen zur Sicherstellung der Qualität und Auffindbarkeit vn OAPublikatinen (wie z.b. dem Directry f Open Access Jurnals) 52

53 Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dieses Werk ist inkl. der Charts, aber exkl. der verwendeten Hintergrundgraphiken lizenziert unter einer Creative Cmmns Namensnennung 4.0 Internatinal Lizenz.

Wissenschaftliche Reputation und Bibliothek

Wissenschaftliche Reputation und Bibliothek Wissenschaftliche Reputatin und Biblithek s nah und dch s fern! Vn der klassischen Publikatinskette... Autr - Manuskript Redaktin Verlag - Lektrat Gutachter - Peer Review Biblithek -Erwerbung -Erschließung

Mehr

Ergebnisse der AG Open Access Policy

Ergebnisse der AG Open Access Policy Ergebnisse der AG Open Access Plicy präsentiert vn Brun Bauer, Andreas Ferus & Lisa Schilhan Infrmatinsveranstaltung des Open Access Netzwerk Austria (OANA) BMWF, Palais Harrach, 21. Jänner 2015 AG Open

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich

Mehr

KEINE ANGST VOR OPEN ACCESS

KEINE ANGST VOR OPEN ACCESS KEINE ANGST VOR OPEN ACCESS Workshop Möglichkeiten der Sichtbarkeitssteigerung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Uni Wien, 7.5.2015 Guido Blechl, Open Access Office der UB-Wien Diese Präsentation

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster Einsatz vn E-Learning bei der Vermittlung vn Infrmatinskmpetenz: Knzept und Praxis der Universitäts- und Landesbiblithek Münster Vrstellung beim Best-Practice -Wettbewerb der IK-Kmmissin vn VDB und dbv

Mehr

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der

Mehr

Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang)

Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang) Frum 3: Externe Qualitätssicherung an der Hchschule Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang) Beitrag Prf. Dr. Edgar Jäger (HFU) - IQF-Tagung "QM nach der Systemakkreditierung" - Hchschule

Mehr

Open Access in Österreich. Christian Gumpenberger Open Access Tage 2012 Universität Wien, 26. September 2012

Open Access in Österreich. Christian Gumpenberger Open Access Tage 2012 Universität Wien, 26. September 2012 Open Access in Österreich Christian Gumpenberger Open Access Tage 2012 Universität Wien, 26. September 2012 Retrospektive 2011 fehlende der DFG gleichzusetzende Finanzierung von OA Förderprogrammen fehlende

Mehr

Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektor: Ergebnisse.

Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektor: Ergebnisse. Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektr: Ergebnisse. Initiiert und krdiniert vn der Seite 1 vn 6 Juni 2016 Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudebereich. Kernergebnisse. Die Bedeutung energieeffizienter

Mehr

Anwendung bibliometrischer Verfahren als Dienstleistung von Bibliotheken? Möglichkeiten & Grenzen. Sebastian Nix am 26.

Anwendung bibliometrischer Verfahren als Dienstleistung von Bibliotheken? Möglichkeiten & Grenzen. Sebastian Nix am 26. Anwendung biblimetrischer Verfahren als Dienstleistung vn Biblitheken? Möglichkeiten & Grenzen Sebastian Nix am 26. Nvember 2010 I. Kntexte Anwendungskntexte für biblimetrische Verfahren Veränderte Arbeitskntexte

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Nationale Open Access-Strategie und Aktionsplan

Nationale Open Access-Strategie und Aktionsplan Tagung Open Access 16.11.2017 Natinale Open Access-Strategie und Aktinsplan Raymnd Werlen Prjektleiter Aktinsplan Open Access Natinale Open Access-Strategie und Aktinsplan Natinale Open Access-Strategie

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Wissenschaftliches Publizieren mit Open Access

Wissenschaftliches Publizieren mit Open Access Wissenschaftliches Publizieren mit Open Access Die Universitätsbibliothek informiert über Prinzipien, Finanzierung und rechtliche Aspekte beim Publizieren unter Open Access Bedingungen 10. März 2014, 14

Mehr

Nachwuchsförderprogramme. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Nachwuchsförderprogramme. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nachwuchsförderprgramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 4. 12. 2015 Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft mit über 770 Mitgliedern, gegründet

Mehr

Österreichischer Bibliothekartag, Wien, 17. September 2015 Barbara Sánchez Solís & Bruno Bauer

Österreichischer Bibliothekartag, Wien, 17. September 2015 Barbara Sánchez Solís & Bruno Bauer e-infrastructures Austria Ein österreichweites Projekt für den koordinierten Aufbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturenfür Forschungsdaten in Österreich Österreichischer Bibliothekartag,

Mehr

Open Educational Resources und Open Access an Hochschulen

Open Educational Resources und Open Access an Hochschulen Open Educational Resources und Open Access an Hochschulen Dr. Sandra Schön Salzburg Research BIMS e.v. 1. Dezember 2015 Universität Wien E-Learning und Recht fnm-austria Freier Zugang zu Wissen und Bildung

Mehr

Open-Access-Publizieren an der Universität Freiburg freier Zugang zum Wissen

Open-Access-Publizieren an der Universität Freiburg freier Zugang zum Wissen Open-Access-Publizieren an der Universität Freiburg freier Zugang zum Wissen Dr. Annette Scheiner UB Freiburg, Open-Access-Beauftragte Promovierendentag der UB Freiburg, Open-Access-Publizieren Was ist

Mehr

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen Vm Sinn und Unsinn der Digitalisierung entmlgischer Sammlungen Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Frschung? Alexander Krupa Wissenschaftliche Literatur (früher & heute) Wissenschaftliche

Mehr

in Fachzeitschriften Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID)

in Fachzeitschriften Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Open Access und die Veröffentlichung in Fachzeitschriften Isabel Nündel Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Trier 47. Kongress der DGPs Bremen 28. September 2010 Übersicht

Mehr

Folgen von Big Data für die Lehre

Folgen von Big Data für die Lehre Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik

Mehr

Masterplan 100 % Klimaschutz

Masterplan 100 % Klimaschutz Masterplan 100 % Klimaschutz Slarffensive 3.0-9. Prjektgruppensitzung ein Weg, um Bürgerinnen und Bürger zu infrmieren und zu mtivieren 06.11.2014 16:00-18:00 Uhr 1. Masterplan 100 % Klimaschutz Ziele

Mehr

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten Andreas Hübner, Christina Riesenweber Akteure Themen und Ziele OA-Strategie Maßnahmen / Aufgaben des OABB Akteure Themen und

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer

Mehr

Wissenschaftliche Bibliotheken 2025

Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 DBV, Sektion 4 / Nationales Strategiepapier 2015 Auftrag zur Erstellung eines nationalen Strategiepapiers 2017 Frühjahrstagung: Diskussion eines Papiers 2030 Findung

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2

Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2 Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2 Angaben zur beantragten Anerkennung / Zertifizierung Art der Anerkennung / Zertifizierung: Erstanerkennung /

Mehr

Konditionen für Exkursionen und Aktivitäten auf Bibliothekartagen (Stand: )

Konditionen für Exkursionen und Aktivitäten auf Bibliothekartagen (Stand: ) Humbldt-Universität Knditinen für Exkursinen und Aktivitäten auf Biblithekartagen (Stand: 17.03.2009) 1. Grundsätze Das Institut fördert die Teilnahme Studierender am Biblithekartag, indem studentische

Mehr

Open-Access-Strategie Berlin. Andreas Hübner, Katja Mruck, Nicolas Apostolopoulos

Open-Access-Strategie Berlin. Andreas Hübner, Katja Mruck, Nicolas Apostolopoulos Open-Access-Strategie Berlin Andreas Hübner, Katja Mruck, Nicolas Apostolopoulos Hochschullandschaft Berlin 4 Universitäten + Charité-Universitätsmedizin Berlin Fast 19.000 Professor/innen, Dozent/innen,

Mehr

Umfrageergebnisse Publizieren und Open Access an der Kunstuniversität Graz

Umfrageergebnisse Publizieren und Open Access an der Kunstuniversität Graz Umfrageergebnisse Publizieren und Open Access an der Kunstuniversität Graz Open Access meint den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information, die ohne rechtliche, technische oder finanzielle Barrieren

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin 1 KOBV-Forum 2016 2 Ziele der Strategie Wissenschaftliche Publikationen 60% Open Access (Grün

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

Verbunddienstleistungen im Open-Access-Umfeld

Verbunddienstleistungen im Open-Access-Umfeld Verbunddienstleistungen im Open-Access-Umfeld Jürgen Christof Universitätsbibliothek der TU Berlin 16. BVB-Verbundkonferenz (6. Oktober 2016) Inhalte sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, lizensiert

Mehr

Checkliste für die Herausgabe von OA-Zeitschriften an Forschungseinrichtungen

Checkliste für die Herausgabe von OA-Zeitschriften an Forschungseinrichtungen Checkliste für die Herausgabe von OA-Zeitschriften an Forschungseinrichtungen AG Publikationsmodelle Guido Blechl und Nora Schmidt (UB Wien) OANA Informationsveranstaltung am 21.1.2015 Der Inhalt dieser

Mehr

Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)-Zeitschriften

Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)-Zeitschriften Plattformen zur Bewertung von (Open- Access)- Open-Access-Tage 2016 Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Seite Hintergrund Digitalisierung

Mehr

Ausschreibung Innovative Lehre

Ausschreibung Innovative Lehre Ausschreibung Innvative Lehre 2017 1 Für den Preis für Innvative Lehre 2017 stehen innvative didaktisch-methdische Knzepte in Bezug auf das Thema Frschendes Lernen - Frschungsgeleitete Lehre (siehe Abschnitt

Mehr

Zielgruppe: 26 Kantone 135 Städte mit über 10'000 Einwohner

Zielgruppe: 26 Kantone 135 Städte mit über 10'000 Einwohner Umfrage über die aktuelle Situatin der Lhnpraxis in Bezug auf Gleichstellung vn Frau und Mann in den kantnalen und kmmunalen Verwaltungen (ULPKKV) 2014 Zielgruppe: 26 Kantne 135 Städte mit über 10'000

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602

Mehr

Die Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit neu

Die Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit neu Die Statistik der öffentlich geförderten Angebte der Kinder- und Jugendarbeit neu Dr. Julia vn der Gathen-Huy (Münster, 11.09.2014) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (www.akjstat.uni-drtmund.de)

Mehr

Exzellenzcluster Topoi

Exzellenzcluster Topoi Edition Topoi Exzellenzcluster Topoi Berlin-weiter Verbund der Altertumswissenschaften Förderung 2007-2017 durch die Exzellenzinitiative Träger: FU und HU; Kooperationspartner: Berlin-Brandenburgische

Mehr

Teilnahmebedingungen Wettbewerb für Unter- und Oberstufen. Die Zeitung aus der Energiezukunft. Für Kinder zwischen 10 und 19 Jahren

Teilnahmebedingungen Wettbewerb für Unter- und Oberstufen. Die Zeitung aus der Energiezukunft. Für Kinder zwischen 10 und 19 Jahren Teilnahmebedingungen Wettbewerb für Unter- und Oberstufen Die Zeitung aus der Energiezukunft Für Kinder zwischen 10 und 19 Jahren Start des Wettbewerbs: 16. Jänner 2017 Einsendeschluss: 07. April 2017

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken?

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken? Arbeitsmarkt Pflege: Willkmmener Jbmtr der ungeeignetes Auffangbecken? 7.6.2017 Vrstellung der ATHEA Dr. Markus Kraus Dr. in Andrea E. Schmidt XXXXXX Jsefstädter Straße 39 1080 Wien Geschichte und Idee

Mehr

Richtlinie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluation von Juniorprofessuren

Richtlinie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluation von Juniorprofessuren Richtlinie der Ott-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluatin vn Junirprfessuren Beschlssen vm Senat der Ott-Friedrich-Universität Bamberg in seiner Sitzung am 15.07.2009 Die Richtlinie findet

Mehr

Nachwuchsförderprogramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Nachwuchsförderprogramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nachwuchsförderprgramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 26. März 2015 Die Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft, gegründet 1847 führende

Mehr

17 Mikroformen Gliederung

17 Mikroformen Gliederung 17 Mikrfrmen Gliederung 17.1 Prduktin und Inhalte 17.2 Distributin 17.3 Praxis der Mediensammlungen 17.4 Wiederhlungsfragen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 1/13 Medienträger

Mehr

Publizieren im Repository DIVA

Publizieren im Repository DIVA KIT-Biblithek Leiter: Frank Schlze Publizieren im Repsitry DIVA Stand: 19.07.2017 Kntakt: KIT-Biblithek Team DIVA E-Mail diva@biblithek.kit.edu Telefn: +49 721 608-46722 Internet: www.biblithek.kit.edu

Mehr

Global Incubator Network (GIN)

Global Incubator Network (GIN) Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten

Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten Vorstellung der Open- Access-Muster-Policy und Einsatzmöglichkeiten Ursula Arning OA-Arbeitskreis der Leibniz-Gemeinschaft Leibniz-Workshop/Bremen/16. September 2015 Gliederung Warum eine Open-Access-Muster-Policy

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

QUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung

QUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung QUALITÄTSZEICHEN Reggi - rientierte Bildungseinrichtung Wdurch zeichnet sich eine Reggi-rientiere Bildungseinrichtung in Österreich aus? Reggi-rientiere Bildungseinrichtungen rientieren sich an den Grundsätzen

Mehr

Nachwuchsförderprogramme. h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Nachwuchsförderprogramme. h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nachwuchsförderprgramme h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 12. März 2014 Die Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft, gegründet 1847 führende

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Pseudo? Oder Wissenschaft?

Pseudo? Oder Wissenschaft? Pseud? Oder Wissenschaft? Hilfestellung für die Internetrecherche zu (natur-)wissenschaftlichen Themen Unterlagen für den Unterricht Zusammengestellt vn Datenflut im Internet Vr- und Nachteile Schnelle

Mehr

Berater-Profil Thomas Biniasz *1964

Berater-Profil Thomas Biniasz *1964 Berater-Prfil Thmas Biniasz *1964 Landauer Strasse 2, 14197 Berlin 0172-30 666 85 thmas@biniasz-partner.de Diplm- Psychlge Klinischer Psychlge (BdP) Supervisr (BdP) Psychtherapeut (HPG) NLP Lehrtrainer

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelor)... 1

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelor)... 1 Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Bachelrstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelr)... II Wegleitung zum integrierten

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Pilotprojekt OAPEN-CH Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Inhalt 1. Förderung des SNF 2. Ziele des Pilotprojekts 3. Projektablauf 4. Projektdesign 5. Projektorganisation Forschungsförderung

Mehr

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein industrialisiertes Fundament für E-Gvernment Prjekte Hülya Tpcuglu, IT-Prjektmanagerin 10. Juli 2013 26. Februar 2015, Bern E-Gvernment Anspruchsgruppen

Mehr

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum

Mehr

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016 Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Projektskizze Qualy-Ei

Projektskizze Qualy-Ei Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei

Mehr

Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access

Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information Open Access Anja Kersting Bibliothek der Universität Konstanz Open Access - Was ist das? Open Access freier und kostenloser Zugang zu wissenschaftlichen

Mehr

Herzlich willkommen. Prof. Dr. Lutz M. Hagen Prodekan der Philosophischen Fakultät / Professor für Kommunikationswissenschaft

Herzlich willkommen. Prof. Dr. Lutz M. Hagen Prodekan der Philosophischen Fakultät / Professor für Kommunikationswissenschaft Philsphische Fakultät Herzlich willkmmen an der Philsphischen Fakultät! Prf. Dr. Lutz M. Hagen Prdekan der Philsphischen Fakultät / Prfessr für Kmmunikatinswissenschaft Die Technische Universität Dresden

Mehr

Qualifizierung. zum/zur. Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi. In Kooperation mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v.

Qualifizierung. zum/zur. Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi. In Kooperation mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v. Qualifizierung zum/zur Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi In Kperatin mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v. Die Exzellenz Business Akademie legt Wert auf eine qualitativ hchwertige, kmpetente und umfassende

Mehr

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?

CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der

Mehr

Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team?

Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Zukünftige Aufgaben und Organisation der Fachreferenten an der UB in Trondheim Deutscher Bibliothekartag Erfurt,

Mehr

Open Access-Bewegung. an den deutschen. 17. Mai 2006 HRK Hochschulrektorenkonferenz. Hochschulen HRK. Dr. Christiane Ebel-Gabriel

Open Access-Bewegung. an den deutschen. 17. Mai 2006 HRK Hochschulrektorenkonferenz. Hochschulen HRK. Dr. Christiane Ebel-Gabriel 1 HRK Open Access-Bewegung an den deutschen Hochschulen Open Access-Bewegung an deutschen Hochschulen Gliederung HRK-Empfehlung 2002 Berliner Erklärung 2003 Status Quo 2005 HRK-Tagung 2006 Ausblick 2007

Mehr

Verhaltenskatalog für verantwortliche Interessenvertretung

Verhaltenskatalog für verantwortliche Interessenvertretung Verhaltenskatalg für verantwrtliche Interessenvertretung Vrbemerkung Nach der Erfahrung vn Transparency Internatinal ist Krruptin auf der ganzen Welt ein besnders wichtiger Grund für den Vertrauensverlust

Mehr

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung

Mehr

658. Kunstuniversität Linz Merkblatt zur Abgabe von Diplom-/Masterarbeitenin der Universitätsbibliothek (UB)

658. Kunstuniversität Linz Merkblatt zur Abgabe von Diplom-/Masterarbeitenin der Universitätsbibliothek (UB) 1 658. Kunstuniversität Linz Merkblatt zur Abgabe vn Diplm-/Masterarbeitenin der Universitätsbiblithek (UB) 659. Kunstuniversität Linz - Merkblatt zur Abgabe vn Dissertatinen in der Universitätsbiblithek

Mehr

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016 Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3

Mehr

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar 2015 1 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.

Mehr

Konsequenzen des Hochschulrankings für die Sportwissenschaft und die sportwissenschaftlichen Datenbanken

Konsequenzen des Hochschulrankings für die Sportwissenschaft und die sportwissenschaftlichen Datenbanken Konsequenzen des Hochschulrankings für die Sportwissenschaft und die sportwissenschaftlichen Datenbanken Frederik Borkenhagen Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) 30. AGSB-Jahrestagung Göttingen

Mehr

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen) Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluatinen vn Organisatinseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebgen) 0. Einleitung Im Zuge der Evaluatin vn Organisatinseinheiten an der BOKU hat sich

Mehr

Einführung in das Thema Open Access

Einführung in das Thema Open Access Einführung in das Thema Open Access Informationen für den Senatsausschuss Forschung und Technologie 1. Oktober 2010 Übersicht Was bedeutet Open Access? Kurze Geschichte des Open Access Öffentliche Positionierungen

Mehr

Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung

Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung Ausschreibung An alle staatlichen Hchschulen in Trägerschaft des Freistaats Bayern 1. Überblick Um den Przess der Digitalisierung

Mehr

Open Access aus der Perspektive der Hochschulbibliothek der FH Köln am Beispiel von KOPS

Open Access aus der Perspektive der Hochschulbibliothek der FH Köln am Beispiel von KOPS Open Access-Week in Köln Open Access aus der Perspektive der der FH Köln am Beispiel von KOPS Dr. Peter Otzen FH Köln peter.otzen@fh-koeln.de Was ist KOPS? Der Kooperative Hochschulschriftenserver NRW

Mehr

Open Access: Eine Chance für Universitäten. Buch Digitale Konferenz, 16. Juni 2009, Berlin

Open Access: Eine Chance für Universitäten. Buch Digitale Konferenz, 16. Juni 2009, Berlin Open Access: Eine Chance für Universitäten Buch Digitale Konferenz, 16. Juni 2009, Berlin Universität St.Gallen (HSG) Ruedi Lindegger [ Funktion ] Koordinator Forschungsplattform Alexandria (50%) [ Web

Mehr

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung

Mehr

Fördergrundsätze für Letztempfänger im Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule

Fördergrundsätze für Letztempfänger im Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule 9 qqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqq Fassung vm 30.11.2016 Fördergrundsätze für Letztempfänger im Prgramm Gemeinsam starten Fit für die Schule Förderjahr 2017 1 Zielgruppe und Förderziele Viele geflüchtete

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Im Fragebogen wird eine Unterscheidung nach ProjektleiterInnen und ProjektmitarbeiterInnen vorgenommen:

Im Fragebogen wird eine Unterscheidung nach ProjektleiterInnen und ProjektmitarbeiterInnen vorgenommen: 1 von 19 18.01.2016 10:16 Evaluierung des wissenschaftlichen Impacts von "Sparkling Science" Sehr geehrte Damen und Herren, das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) evaluiert derzeit im Auftrag des Bundesministerium

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird U-Multirank: Das erste glbale Ranking, das dem Prfil der Fachhchschulen/HAW gerecht wird Klassische weltweite Rankings ignrieren die Fachhchschulen; sie stellen auf die Reputatin und Frschungsleistung

Mehr

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW Thorsten Meyer ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften Frankfurt am Main, 19./20. September 2016

Mehr