Gemeinschaftsgrundschule Hoffnungsthal Offene Ganztagsschule. Hauptstraße Rösrath
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- Wilhelm Lange
- vor 6 Jahren
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2 Gemeinschaftsgrundschule Hoffnungsthal Offene Ganztagsschule Hauptstraße Rösrath
3 Schuldaten Kinder insgesamt 12 Klassen (dreizügig) 17 Lehrkräfte 120 Kinder im Offenen Ganztag (100 OGS / 20 Sonnenstrahl-OGS) 40 Kinder in der Verlässlichen Grundschule (VG) 3
4 Bildungs-und Erziehungsziele der Grundschule Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in der Gemeinschaft (Selbstständigkeit & Verantwortung) Förderung der musischen und praktischen Fähigkeiten Stärkung der Lernfreude als Fundament für weiteren schulischen Weg Vermittlung grundlegender Fähigkeiten Aufbau einer Wissensbasis Entwicklung grundlegender Kompetenzen (Kommunikations- und Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Lernen lernen, ) 4
5 Unterricht Unsere Schule erleben Sie am Tag der offenen Tür (Donnerstag, 8. November) - gemeinsames und individuelles Lernen in Jahrgangsklassen - angeleitetes und selbstständiges Lernen Schulaktionen - Bundesjugendspiele, Sportabzeichen, Schulwandertag, Schulorchester (im Aufbau), - Projektwoche, Schulfest, Theater, Zirkus Soluna, Trommelzauber (im Wechsel) - Jahreszeitliche Feste: St. Martin, Karneval Klassenfahrt Ende der 3. oder Anfang der 4. Klasse mit 3 Übernachtungen Offener Ganztag 5
6 Starke, engagierte Kinder Unsere Schule - Projekte und Aktionen zu Gesundheitserziehung, Ichstärkung, Gewaltprävention, Verantwortlichkeit (Training Kl. 1-4, Gesundheitsexperten in den Klassen, ) - Sportaktionen, -wettbewerbe und -feste - Mathe-Wettbewerbe - Aktionen zur Verkehrssicherheit, Erste Hilfe (Bustraining, Fahrradtraining, Schüler als Ersthelfer) 6
7 Engagierte Eltern Unsere Schule - Klassenaktivitäten - Mitwirkung in Schulpflegschaft, Schulkonferenz - Förderverein - Bücherei, Sportabzeichen, Schulhofgestaltung, - Veranstaltungen wie St. Martin, Karneval, Wettbewerbe, - Großprojekte wie Zirkus und Bundesjugendspiele 7
8 Unsere Schule Engagiertes Lehrerkollegium - tägliche Bildungs- und Erziehungsarbeit - enge Zusammenarbeit im Jahrgangsteam und regelmäßige Absprachen (über Unterrichtsthemen, Klassenregeln, Hausaufgaben, Leistungsbewertungen, Klassenarbeiten, Tests) - enge Zusammenarbeit mit Eltern (2 Elternsprechwochen im Schuljahr, individuelle Sprechstunden) - Zusammenarbeit mit Erziehern der OGS und außerschulischen Partnern Engagiertes Erzieherteam im Ganztag 8
9 Unsere Schule Tag der offenen Tür 8. November Uhr Uhr 3 Unterrichtsstunden speziell für Eltern gedacht, um sich ein Bild vom Unterricht zu machen Der Förderverein der Schule sorgt fürs leibliche Wohl. 9
10 Unsere Schule Offene Ganztagsschule Verlässliche Grundschule (Erläuterungen dazu: Herr Becher) 10
11 Vorbereitung auf die Schule Was tut die Grundschule? - Wir lernen Eltern und Kinder bei der Anmeldung kennen - Eine frühzeitige Elternberatung ist möglich (Was braucht mein Kind? Wie kann mein Kind gefördert werden? Braucht es weitere Sprachförderung? Was können wir tun?) - Die Kita kann mit einbezogen werden (Absprache mit Eltern) - Lehrerinnen besuchen die Kitas - Die Vorschulkinder besuchen die Schule 11
12 Vorbereitung auf die Schule Was tut die Kindertagesstätte? Gemäß den Bildungsvereinbarungen bereitet sie auf die Schule vor. Es gibt spezielle Sprachförderung nach dem Delfin 4 -Test. Die Hoffnungsthaler Kindertagesstätten und der Waldkindergarten arbeiten regelmäßig mit der Grundschule zusammen, um die Übergangsschwierigkeiten zu vermeiden. 12
13 Zusammenarbeit von Kita und Schule Arbeitskreis Kita Grundschule Austausch über Bildungsinhalte und konzepte Absprachen zur Gestaltung des Übergangs in die Grundschule Gegenseitige Besuche und Hospitationen Gezielte Gespräche: Eltern Kita - Schule zwischen Anmeldung und Einschulung Gemeinsame Info-Veranstaltungen für Eltern Gemeinsame Durchführung von Delfin 4 13
14 Vorbereitung auf die Schule Was können die Eltern tun? - Ihr Kind wird groß und selbstständig. Unterstützen Sie es dabei! Halten & Loslassen - Bieten Sie Ihrem Kind viele Gelegenheiten, etwas zu entdecken, etwas auszuprobieren, kleine Aufträge auszuführen. - Bei schwierigen Aufgaben es erst alleine versuchen lassen, bevor Sie helfend eingreifen. - Erlauben Sie Ihrem Kind, Fehler zu machen, und ermutigen Sie es, es noch einmal zu versuchen! - Ihr Kind sich alleine an- und ausziehen lassen! - Konsequent in der Erziehung sein! Ein Nein muss in der Regel ein Nein bleiben. Kinder brauchen klare Grenzen und Regeln - Es reicht nicht, wenn ein Kind die Wissens-Voraussetzungen hat. Es muss auch fähig sein, sich in die Gruppe einzufügen und sich zu behaupten. 14
15 Vorbereitung auf die Schule Wer ist zuständig? Eltern Kita Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Schule: Eltern + Kita Teilnahme am Unterricht: Training im Realverkehr: Kita begleitet Eltern Besuch von Schulveranstaltungen: Weitergabe der Bildungsdokumentation: Gezielte Sprachförderung: Eltern + Kita Eltern + Kita Eltern 15
16 Stichtag für Einschulung September Geburtszeitraum für schulpflichtige Kinder
17 Anmeldung 12., 13., und 14. November Eltern schulpflichtiger Kinder haben bereits ihren individuellen Anmeldetermin - Vorzeitige Einschulung auf Antrag der Eltern: Kannkinder Antragsformular und einen individuellen Anmeldetermin ab bis zwischen 8.00 Uhr und Uhr im Büro der Schule Zurückstellung vom Schulbesuch nur aus schwer wiegenden gesundheitlichen Gründen (Antrag der Eltern; Entscheidung durch die Schulleitung auf Grundlage des schulärztlichen Gutachtens) 17
18 Anmeldung Anmeldetermin für Eltern und Kind (etwa 1 Stunde) Kinder werden in einer Gruppe bei Aufgaben und Aktivitäten beobachtet. (Sprache, Bewegung, Sozialverhalten, räumliches & vor-mathematisches Verständnis) (etwa Minuten) Kein Leistungsdruck! Kein Abfragen! Eltern warten im Foyer, melden in der Zeit ihr Kind im Büro an. Anschließend kurzes Feedback durch die Schulleitung. Bei längerer Beratung Ihrerseits oder unsererseits wird ein Gesprächstermin vereinbart. 18
19 Klasseneinteilung Hauptkriterien - Wohnumgebung - Verhältnis Jungen Mädchen - Klassenstärke Besondere Wünsche in Ausnahmefällen - nur bei gegenseitiger Auswahl - evtl. dann keine Berücksichtigung der Wohnumgebung - Abgabe des Wunschzettels vom bis
20 Heute bekommen Sie: Anmeldung - Einverständniserklärung (zum Informationsaustausch zwischen Kindergarten und Grundschule) - Wunschzettel zur Klasseneinteilung (Ausnahmefälle!) Am Tag der Schulanmeldung bringen Sie mit: - Einverständniserklärung - Bildungsdokumentation - Anmeldebogen, Geburtsurkunde, kleines Foto Am Tag der Schulanmeldung bekommen Sie: - Unterlagen für OGS- Anmeldung - 10 Ideen fürs Fußgängertraining 20
21 Anmeldung Schulärztliche Untersuchung - Einladung durch das Gesundheitsamt später auch für die angemeldeten Kannkinder - Untersuchung im Caritas-Familienzentrum Rösrath, Scharrenbroicher Straße 21
22 Kannkinder Antrag auf vorzeitige Aufnahme in die Grundschule durch die Eltern Anmeldung ist noch keine Aufnahme Überprüfung - Einschätzung der Kita - Beobachtung bei der Anmeldung - nochmalige Überprüfung der Schulfähigkeit Frühjahr schulärztliche Untersuchung - Beratung mit Eltern, Erziehern Entscheidung über die Aufnahme durch die Schulleitung - auf der Grundlage des ärztlichen Gutachtens, der Überprüfung der Schulfähigkeit und der gemeinsamen Beratung - Neben Wissens- und Denkfähigkeit ist vor allem die soziale und emotionale Entwicklung ausschlaggebend 22
23 Schnuppertag Besuch der Vorschulkinder in der Schule Im Frühjahr 2013 besuchen Ihre Kinder von der Kita aus die Schule und lernen den Schulalltag kennen. Wer nicht in einem hiesigen Kindergarten ist, bekommt eine Einladung per Post. 23
24 Einschulung Infoabend Anfang Juli Klassenaufteilung - Klassenlehrerin - Infos zum Schulanfang, zu Materialien etc. Feierliche Einschulung Donnerstag, 5. September 2013 (voraussichtlich) 24
25 Das war s! 25
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