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2 Zahl von Dissertationen 9 zu einzelnen Aspekten, eine Fülle von Lernhilfen für Schule und Gemeinde 10, ganz zu schweigen von Einzelaufsätzen oder Arbeiten über die Beziehungen des Christentums zu den einzelnen Weltreligionen 11. Zudem wurden zahlreiche Initiativen gegründet und vorangetrieben, welche den Dialog, die Verständigung und die Anbahnung von Gemeinsamkeiten auf unterschiedlichen Ebenen fördern. Interreligiöses Lernen hat sich so als fester Bestandteil von Religionspädagogik und Religionsdidaktik, in Lehr- und Bildungsplänen sowie in Schulbüchern konstituiert. Diese Etablierung kann gleichwohl den Eindruck erwecken, als sei die Diskussion bereits weitgehend geführt, als sei ein befriedigender Stand erreicht, als sei der Diskurs gesättigt, und als gelte es nun angesichts einer stagnierenden Debatte 12 ausschließlich, burg); Religionspädagogische Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen (Verlag Frank & Timme, Berlin). 9 Vgl.: Barbara Asbrand: Zusammen Leben und Lernen im Religionsunterricht. Eine empirische Studie zur grundschulpädagogischen Konzeption eines interreligiösen Religionsunterrichts im Klassenverband der Grundschule (Frankfurt a. M. 2000); Clauß Peter Sajak: Das Fremde als Gabe begreifen. Auf dem Weg zu einer Didaktik der Religionen aus katholischer Perspektive (Münster 2005); Christoph Knoblauch: Interreligiöser Dialog beginnt an den Wurzeln. Religionsunterricht und Religious Studies auf der Suche nach interreligiösem Verständnis. Eine Analyse und empirisch-explorative Vergleichsstudie beider Konzeptionen (Ostfildern 2011); Lucas Graßal: Wie Religion(en) lehren? Religiöse Bildung in deutschen religionspädagogischen Konzeptionen im Licht der Pluralistischen Religionstheologie von John Hick (Berlin 2013). 10 Etwa: Karlo Meyer: Weltreligionen. Kopiervorlagen für die Sekundarstufe 1 (Göttingen 2008); Aline Kurt: Kinder lernen Weltreligionen kennen: Unterrichtsmaterialien zu den fünf großen Religionen (Kempen 2011); Anke Rölleke: Weltreligionen: Erste Begegnungen mit Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus und Buddhismus (Kempen 2013); Eckhard Lück/Olga Ziegler: Trialog der Religionen. Stationenarbeit zu Judentum, Christentum und Islam (Hamburg 2013); Kirstin Jebautzke/Ute Klein: Lernwerkstatt Weltreligionen. Judentum Christentum Islam Buddhismus Hinduismus (Hamburg 2013). 11 Grundsätze aus katholischer Sicht klärt: Andreas Renz: Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog. 50 Jahre»Nostra aetate«: Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption (Stuttgart 2014). 12 Vgl. Bernhard Dressler: Interreligiöses Lernen Alter Wein in neuen 15

3 die erzielten Einsichten auf eine immer breitere Basis zu stellen 13 oder in die Praxis der unterschiedlichen Lernfelder 14 und Lebensbereiche umzusetzen. Gegen solche Tendenzen zu einer vorschnellen Zufriedenheit versuchen allein im deutschen Sprachraum gleich mehrere Initiativen und Projekte eine tiefergehende interreligiöse Verständigung in Praxis und Theorie voranzutreiben: im Blick auf den inzwischen schon breit etablierten, jedoch ständig zu neuen Herausforderungen gerufenen jüdischchristlichen Dialog 15 ; im Blick auf den noch jungen, aber politisch brisanten Dialog von Christentum und Islam 16 ; im Versuch, mit der komparativen Theologie einen Ansatz zu entwickeln, der sich nicht als»theologie für den Dialog«versteht, sondern als dynamische Theologie»aus dem Dialog heraus«17. Schläuchen? Einwürfe in eine stagnierende Debatte, in: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 55 (2003), Einige Publikationen verstärken in ihrem rein wiederholenden Charakter diesen Eindruck. Vgl. z. B. Hartmut Rupp/Stefan Hermann (Hrsg.): Bildung und interreligiöses Lernen. Jahrbuch für kirchliche Bildungsarbeit 2012 (Stuttgart 2012); Philipp Thull/Hamid Reza Yousefi (Hrsg.): Interreligiöse Toleranz. Von der Notwendigkeit des christlich-muslimischen Dialogs (Darmstadt 2014). 14 Vgl. Gesa Bertels/Manuel Hetzinger/Regina Laudage (Hrsg.): Interreligiöser Dialog in Jugendarbeit und Schule (Weinheim 2013); Frieder Harz: Interreligiöse Erziehung und Bildung in Kitas (Göttingen 2014); Elisabeth Dieckmann/Clauß Peter Sajak (Hrsg.): Weißt du, wer ich bin? Initiativen und Projekte für das interreligiöse und interkulturelle Lernen (Berlin 2014). 15 Vgl. Reinhold Boschki: Ein besonderes Verhältnis eine neue Haltung. Das Judentum in der Sicht einer komparativ-inspirierten Religionspädagogik, in: Rita Burrichter/Georg Langenhorst/Klaus von Stosch (Hrsg.): Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens (Paderborn 2015), Vgl. z. B. die Buchreihe Theologisches Form Christentum Islam (Verlag Friedrich Pustet Regensburg); Stephan Leimgruber: Lernprozess Christentum und Islam, herausgefordert durch die komparative Theologie. Stationen Erträge Perspektiven, in: Burrichter/Langenhorst/von Stosch (2015), Klaus von Stosch: Komparative Theologie als Hauptaufgabe der Theo- 16

4 Bei all dem wird überdeutlich, dass der Container-Begriff Interreligiöses Lernen einer Binnendifferenzierung bedarf, die de facto fast stets erfolgt, auf der Oberfläche aber kaum gekennzeichnet wird. Das primär behandelte Feld interreligiösen Lernens in unserem Kulturkontext betrifft die brisanten Beziehungen der abrahamischen Geschwisterreligionen von Judentum, Christentum und Islam. Vor allem ihr Miteinander und Gegeneinander, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihre Möglichkeiten und Grenzen eines verbindenden religiösen und sozialen Handelns stehen im Zentrum dessen, was interreligiöses Lernen in Schulen, Gemeinden, in Politik, Kultur und Gesellschaft bestimmt. Gewiss, Hinduismus, Buddhismus, chinesische Religionen, Naturreligionen und andere spielen nicht nur weltweit eine wichtige Rolle, sondern finden sich durchaus auch in Randregionen und Nischen unserer Gesellschaft. Ihre ästhetischen und spirituellen Angebote wirken für viele durchaus verlockend. Im Blick auf die kulturelle wie religiöse Breitenwirkung bleiben sie jedoch eher Randphänomene. Zwar gibt es durchaus beachtliche Unternehmungen eines christlichbuddhistischen 18 oder eines christlichen-hinduistischen 19 Dialogs (um nur zwei derartige Projekte zu benennen), aber sie bleiben als Spezialfelder wenigen Fachleuten vorbehalten. Grundlegende Studien und religionspädagogische Bündelungen auf aktuellem Stand liegen zumindest im deutschen Sprachraum nicht vor. logie der Zukunft, in: ders./reinhold Bernhardt (Hrsg.): Komparative Theologie. Interreligiöse Vergleiche als Weg der Religionstheologie (Zürich 2009), 15 33, hier Vgl. z. B. Michael von Brück/Whalen Lai: Buddhismus und Christentum. Geschichte, Konfrontation, Dialog (München ); Martin Rötting: Interreligiöses Lernen im buddhistisch-christlichen Dialog (St. Ottilien 2007); Barbara Lukoschek: Ethik der Befreiung. Engagierter Buddhismus und Befreiungstheologie im Dialog (Paderborn 2013). 19 Vgl. Katharina Ceming: Einheit im Nichts. Die mystische Theologie des Christentums, des Hinduismus und Buddhismus im Vergleich (Augsburg 2004). Sehr gute Praxismaterialien in: Michael Landgraf: Fernöstliche Religionen. Einführung Materialien Kreativideen (Stuttgart 2015). 17

5 Der Befund ist eindeutig: Interreligiöses Lernen aus christlicher Perspektive bedeutet in unserem derzeitigen Kulturkontext in erster Linie (nicht ausschließlich!) die Begegnung mit dem nahen Fremden, mit den Religionen, die den Eingottglauben teilen: mit Judentum und Islam. Die Beziehungen dieser drei monotheistischen, dieser drei prophetischen Religionen stehen im Zentrum der Wahrnehmung und Diskussionen, ausgespannt zwischen den Polen von gewohnt und anders, selbst und fremd, gemeinsam und trennend. In der Theologie hat sich ein Begriff für die systematische Erforschung der Beziehung dieser drei Religionen eingebürgert, der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: Trialog. Schon 1983 konnte der jüdische Theologe Pinchas Lapide zum»brüderlich-redlichen Trialog«aufrufen, vor allem im Interesse»unserer heutigen Glaubwürdigkeit«20 als an Gott Glaubende. Trialog von Judentum, Christentum und Islam Die Notwendigkeit dieser Forderung griff Hans Küng in seiner Studie»Das Judentum«(1991) auf. 21 Sein Schüler, der Tübinger Theologe Karl-Josef Kuschel, etablierte diesen Begriff in seiner 2007 erschienenen Basisstudie über»juden, Christen, Muslime. Herkunft und Zukunft«als Leitbegriff und Grundprinzip künftigen theologischen Denkens. Aus Ehrfurcht vor Gott, aus Achtung vor der anderen religiösen Tradition, in Respekt vor den andersgläubigen Menschen, im Wissen um die faktische Pluralität des Nebeneinanderexistierens geht es im Trialog von Judentum, Christentum und Islam darum, einen Weg immer besserer gegenseitiger Kenntnis zu beschreiten. Dabei ist stets beides zu beachten: Verbindendes und Trennendes. Trialog strebt nie eine Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner 20 Pinchas Lapide: Das jüdische Verständnis vom Christentum und Islam, in: Martin Stöhr (Hrsg.): Abrahams Kinder. Juden Christen Moslems (Frankfurt a. M. 1983), 1 28, hier: Vgl. Hans Küng: Das Judentum (München/Zürich 1991), 38:»Notwendigkeit eines Trialogs von Juden, Christen und Muslimen«. 18

6 der Beteiligten an, sondern die umfassende Beachtung der jeweils beiden Geschwisterreligionen. In Kuschels Worten:»Bei der Darstellung einer Religion gilt es, immer auch die Perspektive der je Anderen im Blick zu behalten, Kritik an Anderen stets mit Selbstkritik zu verbinden, Lernprozesse ausgewogen einzufordern.«22 An die Angehörigen aller drei Religionen ergeht so der Auftrag: Fördert ein»stärkeres Wahrnehmen der Präsenz des je Anderen«! Treibt ein»kennenlernen-wollen von Wurzeln und Wirklichkeiten«voran! Intensiviert das gegenseitige»einladen und Teilnehmen, kurz: ein interreligiös vernetztes Denken und Handeln«23! Der jüdische Rabbiner Jonathan Magonet betont die Dringlichkeit dieser Forderungen, finden sich doch in allen drei Religionen Vorurteile, verzerrte Bilder und oft jahrhundertelang, auch in den jeweiligen heiligen Schriften geronnene, weiterhin wirkmächtige Stereotype. Er schreibt:»der interreligiöse Dialog erfordert, dass wir den Anderen in seiner Eigenheit wahrnehmen und nicht nur die Projektionen, die wir ihm auferlegen, so sehr wir auch daran hängen mögen und so sehr unsere jeweiligen Schriften sie auch bestätigen mögen.«24 Dabei gilt es neu»andersglaubende als Andersglaubende«25 zu entdecken, als Menschen, die sich nicht primär durch Differenz auszeichnen, sondern verbunden sind in der grundlegenden Beheimatung einer auf Gott vertrauenden gläubigen Weltsicht wurden diese unterschiedlichen Vorgaben aufgegriffen und erstmals unter den programmatischen Begriff der»trialogischen Religionspädagogik«26 gestellt. Sowohl der Begriff als auch das Programm sind seitdem vielfach übernommen und auf unterschiedlichen Ebenen ausgestaltet worden. Interreligiö- 22 Karl-Josef Kuschel: Juden, Christen, Muslime. Herkunft und Zukunft (Düsseldorf 2007), Ebd., Jonathan Magonet: Abraham Jesus Mohammed. Interreligiöser Dialog aus jüdischer Perspektive (Gütersloh 2000), Christoph Gellner: Der Glaube der Anderen (2008), Georg Langenhorst: Trialogische Religionspädagogik. Konturen eines Programms, in: Religion an höheren Schulen (51) 2008,

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