Dorfgemeinschaft Rondorf-Hochkirchen-Höningen

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1 Dossier zum Thema VERKEHR IN UND UM DIE STADTTEILE RONDORF, HOCHKIRCHEN und HÖNINGEN im Zusammenhang mit der geplanten Ortserweiterung Rondorf Nord-West Zusammengestellt von beteiligten Bürgern der Orte Rondorf, Hochkirchen und Höningen Vorgelegt von der Dorfgemeinschaft Rondorf-Hochkirchen-Höningen Im Februar 2017 (Kontakt: Vorsitzender Berno Huber, Weißdornweg 36, Köln, Telefon: ) Vorbemerkung: Die DORFGEMEINSCHAFT führte im Januar 2017 eine Bürgerbefragung und einen Workshop Verkehrsprobleme in und um Rondorf / Lösungsansätze durch. Die Ergebnisse sind in nachfolgendem Dossier zusammengefasst festgehalten. Mit aufgenommen wurden auch die wichtigsten Beiträge aus der unverändert aktuellen AGENDA 18 der Dorfgemeinschafts-Arbeitsgruppe Verkehr vom sowie aus der Diplomarbeit von Nadine Bünten und Jörg Klostermann vom Nov und Ergebnisse der von 2001 bis 2003 durchgeführten ersten BÜRGERWERKSTATT RONDORF ENTWICKELN. Neben den zahlreichen Anregungen von Bürgern (= Experten vor Ort) sind in das vorliegende Dossier die Empfehlungen des Verkehrsgutachtens zur Erweiterung RONDORF Nord-West des Ingenieurbüros BRENNER vom 1. Dezember 2015 sowie der ergänzenden Stellungnahme vom 21. März 2016 eingeflossen. Inhalt: Seite I. Grundsätzliche Problematiken 2 II. Istzustand lt. Verkehrsuntersuchung Dr. Brenner vom und ergänzende Stellungnahme vom sowie Befragung der Bürger a. Innerörtliche Probleme heute 2 b. Übergeordnete Verkehrsprobleme heute 3 III. Auswirkungen Baugebiet Rondorf Nord-West 3 IV. Probleme aufgrund bereits beschlossener Verkehrsmaßnahmen 5 V. Zusammenfassung 5 VI. Fazit 6 VII. Karte 7 1 von 7

2 I. Grundsätzliche Problematiken a. Seit mehreren Jahrzehnten wächst Rondorf stetig durch Erschließung von neuen Baugebieten. Die allgemeine Infrastruktur, aber insbesondere die Verkehrsinfrastruktur im Stadtteil und im direkten Umfeld ist dabei nicht mit gewachsen. Es besteht bereits heute vor Erschließung des Baugebietes Rondorf Nord-West - erheblicher Nachholbedarf. b. Die Autobahn A4 im Norden wirkt für Rondorf wie eine Stadtmauer, vor deren zwei Toren (Brühler Landstraße und Südverteiler) sich der Verkehr immer mehr in Rondorf und Umgebung aufstaut. Der Individualverkehr muss deshalb bereits weiter außerhalb auf öffentliche Verkehrsmittel umgelenkt werden. Das aber bedingt das Vorhandensein von P+R-Plätzen und ÖPNV-Linien bereits südlich von Meschenich und auf der Höhe von Godorf. Die Einbindung des Bahnhofs Hürth-Kalscheuren mit P+R-Möglichkeit ist seit Langem überfällig. c. Leider hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Verwaltung der Stadt Köln der Verkehrsthematik nicht mit präventiven Maßnahmen vorab begegnet ist, sondern diese erst im Nachhinein thematisiert hat, als es bereits zu spät war. Zusätzlich wurden viele Versprechungen von Verwaltungsseite gemacht um den Widerstand bei neuen Erschließungsgebieten zu minimieren. Diese wurden dann aber nicht, nur zu spät oder nur unvollständig erfüllt. Hierdurch hat das Vertrauen der Bürger in konsistente Planung seitens der Verwaltung nicht nur erheblich gelitten, sondern ist schlicht nicht mehr vorhanden. II. Istzustand lt. Verkehrsuntersuchung Dr. Brenner vom und ergänzende Stellungnahme vom sowie Befragung der Bürger a. Innerörtliche Probleme heute i. Rondorfer Hauptstraße/Rodenkirchener Straße und Kapellenstraße haben als Hauptachsen heute bereits eine deutlich zu hohe Belastung durch Individualverkehr (ca % Durchgangsverkehr mangels alternativer Verbindungen) bis zu Kfz/24h. Dadurch kommt es zu erheblichen Behinderungen. Im Bereich Rodenkirchener Straße wird sowohl der Ost- West-Verkehr (Eifeltor/Meschenich - Rodenkirchen/Hahnwald) als auch der Nord-Süd-Verkehr (Südverteiler - Meschenich/Immendorf) abgedeckt. Maßnahme: Ableitung des Durchgangsverkehrs auf geeignete Umgehungsstrecken und Verkehrsberuhigung im Ortskern. ii. Die Parkplatzsituation an genau diesen Straßen ist mangelhaft und behindert zusätzlich den Verkehrsfluss. Maßnahme: Schaffung eines neuen Ortskerns mit entsprechenden Einkaufs- und Parkmöglichkeiten (analog des Maternusplatzes in Rodenkirchen). iii. Weitere punktuelle innerörtliche Verkehrsprobleme inklusive Lösungsansatz wurden ebenfalls erarbeitet und können in die weitere Diskussion Eingang finden. 2 von 7

3 b. Übergeordnete Verkehrsprobleme heute i. Verkehrsabfluss über Weißdornweg in Richtung Süd-Verteiler funktioniert nicht aufgrund der mangelhaften Abbiegespur zum Verteiler (Verkehrsaufkommen bereits heute Kfz/24h). Sofortmaßnahme: Eigene Abbiegespur des Weißdornwegs/Im Wasserwerkswäldchen am Verteilerkreis Süd (geschätzte Kosten 100 T ) und Installation einer Vorampel an der Kreuzung Im Wasserwerkswäldchen/Militärringstraße, um den Kreuzungsbereich bei Rückstau freizuhalten. ii. Verkehrsabfluss östlich über Friedrich-Ebert-Straße/Kreuzung Zum Forstbotanischen Garten funktioniert nicht wegen mangelhafter Kreuzungsorganisation (Verkehrsaufkommen bereits heute Kfz/24h). Sofortmaßnahme: Änderung der Kreuzung in einen Kreisverkehr mit Rechtsabbiegespuren (geschätzte Kosten T ). iii. Verkehrsabfluss Kapellenstraße/St. Georges School funktioniert nicht, da ungenügender Parkplatz zur Schülerabholung (Verkehrsaufkommen bereits heute Kfz/24h). Sofortmaßnahme: Ausbau des Parkplatzes zum geplanten Sportplatz des SC Rondorf sowie Prüfung der Mit-Nutzung weiterer Parkplätze an den neuen Sportanlagen der St. Georges School (keine Zusatzkosten, da geplant, Investitionssumme ca. 500 T ). III. Auswirkungen Baugebiet Rondorf Nord-West a. Durch das Baugebiet wird ein Verkehrsaufkommen von zusätzlich Kfz/24h erzeugt (vgl. Machbarkeitsstudie WEST 8/Verkehrsgutachten Büro Brenner). Die vorhandene Verkehrsinfrastruktur kann dieses zusätzliche Aufkommen nicht bewältigen. b. Die geplanten Maßnahmen i. Planstraße durch das Plangebiet bis zur Bödinger Straße ii. Nordumgehung von Rodenkirchener Straße bis Planstraße iii. Verkehrsberuhigung Rondorfer Hauptstraße und Rodenkirchener Straße reichen nicht aus. c. Das zusätzliche Verkehrsaufkommen führt zur Verschärfung der Probleme an den unter II. b. genannten Knotenpunkten für den abfließenden Verkehr. 3 von 7

4 d. Maßnahmen i. Zur Entlastung des Ortskerns, aber auch des Ortes Meschenich ist die südliche Umgehung (L92n) unbedingt erforderlich (vergleiche hierzu ergänzende Stellungnahme Dr. Brenner). ii. Anbindung der nördlichen Umgehung entlang der Autobahn A4 direkt an die Brühler Landstraße zur Entlastung der Kapellenstraße bis zur Brühler Landstraße (Verkehrsaufkommen würde sonst laut Gutachten auf Kfz/24h ansteigen) und Verbindung dieser nördlichen Umgehung mit der Planstraße entlang der Kleingartenanlage. Die nördliche Umgehung muss mit ausreichend Schallschutz ausgestattet sein (insbesondere im Bereich Hochkirchen und der Kleingartenanlage). Wir machen bereits heute darauf aufmerksam, dass die neu entstehende Kreuzung der nördlichen Umgehung mit dem Weißdornweg und an gleicher Stelle die Brückenkonstruktion für die zukünftigen Nord-Süd-Stadtbahntrasse eine besondere Herausforderung werden wird. iii. Ergänzung des ÖPNV-Netzes durch die 4. Ausbaustufe der Nord-Süd Stadtbahn. Aufgrund zu erwartender langer Planungs- und Bauphasen muss dieser Punkt sofort in Angriff genommen werden. Die Trassenführung sollte dabei (vom Verteilerkreis Süd kommend) auf Höhe des Weißdornweges die Autobahn A4 kreuzen (Haltestelle Hochkirchen) und vom Weißdornweg über die Planstraße in das neue Baugebiet verlaufen (Haltestelle Baugebiet). Aus dem Baugebiet heraus sind zwei Trassen denkbar. Um möglichst vielen Bürgern aus dem alten Teil von Rondorf den Zugang zu ermöglichen müsste eine (möglichst kreuzungsfreie) Überquerung der Kapellenstraße auf Höhe des Parkplatzes zwischen Bödinger Hof und Kreuzung Kapellenstraße/Rondorfer Hauptstraße erfolgen. Die Trasse sollte dann durch das Rondorfer Tal (über den Dorfplatz) verlaufen und westlich der Tennisplätze die Westerwaldstraße kreuzen (Nachteil: Lärmbelastung im Ortskern). Alternativ könnte die Trasse entlang der Husarenstraße auf die Bödinger Straße Richtung Meschenich führen (näher an den geplanten Schulstandorten). Eine Trassenführung entlang der Hauptstraße erscheint den Verfassern als kaum realisierbar. In Meschenich sollte die Trasse über die Brühler Landstraße den gesamten Ort queren und im Süden von Meschenich einen P+R-Platz erreichen oder sogar bis zur Berzdorfer Straße (Brühl) geführt werden, um den Anschluss an die dortige Linie 18 zu erreichen. iv. Bereitstellung von P+R-Plätzen und ÖPNV-Linien bereits südlich von Meschenich und Erweiterung des P+R-Platzes in Godorf sowie schnellst mögliche Einbindung des Bahnhofs Hürth-Kalscheuren mit P+R- Möglichkeit. v. Ertüchtigung des Verteilerkreis Süd, so dass sich keine Rückstaus ergeben. 4 von 7

5 IV. Probleme aufgrund bereits beschlossener Verkehrsmaßnahmen a. Durch den Bau der neuen Umgehungsstraße im Westen von Meschenich (die nördlich von Meschenich auf die Brühler Landstraße trifft, 1. Bauabschnitt) ist dort erheblicher Mehrverkehr zu erwarten, weil der Verkehr zur BAB-Anschlussstelle Eifeltor nicht mehr über die K27 fließen wird. Der Abfluss des Verkehrs von der Kapellenstraße wird dadurch zusätzlich erschwert. b. Eine Durchfahrtssperrung der Kalscheurener Straße (2. Bauabschnitt) auf Höhe des Konrader Hofes würde die Ost-West-Verbindung kappen (Verlängerung der Kapellenstraße). Auch dies wird den erhöhten Verkehrsfluss (Nordumgehung/Planstraße) von der Kapellenstraße zusätzlich erschweren. c. Zum Anschluss der Meschenich-Umgehung an die Autobahn A4 ist mit der Variante 1 (2. Bauabschnitt) ein Verkehrsknoten vor Höningen geplant, der nach Auffassung der Verfasser sowohl Nord-Süd als auch Ost-West-Verkehr erheblich behindern wird. d. Maßnahmen i. Umschwenken auf Variante 3 zum Anschluss der Meschenich-Umgehung an die Autobahn insbesondere auch zum Schutz der Höninger Bürger vor zu nahem Verkehr. ii. Rücknahme der Durchfahrtssperrung der Kalscheurener Straße. iii. Umplanung des Knotenpunktes Kalscheurener Straße/2. Bauabschnitt Anschluss Umgehung Variante 3. V. Zusammenfassung a. Der innerörtliche Verkehr kann auch unter Berücksichtigung des Neubaugebietes voraussichtlich befriedigend geregelt werden, wenn die Verkehrsberuhigung (siehe II. a. i.) und die in den vorherigen Abschnitten genannten Maßnahmen (siehe II. bis IV.) vollständig und zeitgleich umgesetzt werden. Der Verkehr im Kern von Rondorf könnte lt. Gutachten Brenner um auf ca Kfz/24h sinken. b. Der Durchgangsverkehr bzw. der Abfluss des Verkehrs über die Nord-Süd- Verbindungen in die Innenstadt (Brühler Straße und Weißdornweg/Verteilerkreis Süd) als einzige Tore durch die Stadtmauer A4 wird durch Maßnahmen des Individualverkehrs nicht mehr zu organisieren sein. Insbesondere gilt dies für den Abfluss über den Weißdornweg/Im Wasserwerkswäldchen und über den Verteilerkreis Süd mit fast Kfz/24h (vgl. hierzu ergänzende Stellungnahme Büro Dr. Brenner Tabelle 1: Kfz/24h). Hier sind die wichtigsten Maßnahmen: i. Schnellstmögliche Bereitstellung der Nord-Süd Stadtbahnverbindung vom Verteilerkreis Süd bis südlich Meschenich. ii. Integration des Bahnhofs Hürth-Kalscheuren in die Problemlösung durch P+R-Plätze und ergänzende Busanbindungen. 5 von 7

6 iii. Neubau/Ausbau/Ergänzung des Radwegenetzes (u.a. Rondorf nach Meschenich) sowie Realisierung eines Radschnellweges in die Süd-/ Innenstadt. c. Die wichtigste Forderung der Bürgerschaft aber ist die zeitliche Abstimmung der Handlungen. i. Infrastrukturmaßnahmen müssen bereits umgesetzt sein, bevor der Bezug von Baugebieten beginnt. ii. Nach Auffassung der Verfasser ist die konkrete Planung der 4. Ausbaustufe der Stadtbahn bereits lange überfällig, da der Bedarf früher entstehen wird, als mit einer Fertigstellung zu rechnen wäre wenn man heute mit dem Bau beginnen würde. iii. Die Südumgehung wird dennoch bereits heute gebraucht (siehe III. d. i.) um Meschenich zu entlasten (insbesondere Engpass Zaunhofstraße) und die Verkehrsberuhigung der Rondorfer Hauptstraße sowie der Rodenkirchener Straße ist seit langem überfällig. VI. Fazit Beide als Referenz für die Erstellung des Dossiers vorliegenden Verkehrsgutachten umfassen nur die innerörtlichen Herausforderungen durch das Neubaugebiet Rondorf Nord-West. Die wesentlichen Probleme werden aber voraussichtlich im übergeordneten Netz entstehen. Deshalb ist eine erweiterte Verkehrsstudie mit Untersuchungen dieses Umfeldes unabdingbar. Das Neubaugebiet kann nur begonnen werden, wenn gleichzeitig alle genannten Maßnahmen umgesetzt werden. 6 von 7

7 VII. Karte 7 von 7

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