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1 Gensingen zur Zeit der von Gabriele Ziethen (2002) Summary: Connected with a local exhibition project in 2002 this article provides a short description of Roman archaeology and history of village Gensingen, Kr. Mainz-Bingen (Rheinland-Pfalz, Germany). Read more: G. Ziethen, Römisches Bingen Vom Beginn der römischen Herrschaft bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. In: Vom Faustkeil zum Frankenschwert. Bingen, Geschichte einer Stadt am Mittelrhein, hrsg. von A. Heising/G. Rupprecht (Mainz 2003) (with bibliography also on regional subjects) Internet: Keywords: archaeology, Roman history, social life, villa rustica Themen Einleitung 1. Als die Römer kamen Leben auf dem Lande - die villa rustica 3. Von der Küche zum Gastmahl - Keramik 4. Kleingeld und Kaufkraft 5. Die Sorge für die Toten - römerzeitlicher Grabbrauch Nachwort Einleitung Die römische Geschichte im Raum von Gensingen tritt dem heutigen Betrachter zumeist durch zufällige Funde entgegen. Diese Funde resultieren aus dem aufmerksamen Beobachten während der Arbeit beim Hausbau, in Garten und Feld. Besonders der Autobahnbau der A 61 erforderte eine sorgfältige Beobachtung des Erdaushubes, der Erdaufschüttungen und Geländeumgestaltung. Vor allem jedoch ist es das Gespräch der Bürger untereinander und mit den

2 Wissenschaftlern, wodurch ein Beobachten und Bewahren von Geschichte und damit auch von lokaler Identität erst möglich ist. Selbst kleine Spuren, unspektakulär erscheinende Reste, sind als Quellen zu verstehen, die das Archiv im Boden freigibt. Diese Quellen zum Sprechen zu bringen, kann um so besser gelingen, je mehr der Dialog zwischen Findern und Wissenschaftlern gepflegt wird. Ein Beitrag und Beispiel solcher Arbeit wird mit der Ausstellung in Gensingen der Öffentlichkeit gezeigt. Wenden wir uns nun der römischen Zeit und dem Fundmaterial zu. 1. Als die Römer kamen Im ausgehenden 1. Jh. v. Chr. waren Kaiser Augustus (27 v. Chr n. Chr.) und der römische Senat daran interessiert, die nördliche Grenze des Römischen Reiches zu sichern und nördlich der Alpen ein neues römisches Einflussgebiet zu schaffen, das ursprünglich bis zur Elbe reichen sollte. Mit den Feldzügen Drusus d. Älteren, Stief- u. Adoptivsohn des Augustus, wurde dies zwischen 15-9 v. Chr. versucht. Allerdings konnte das Ziel infolge des frühen Todes des Drusus, der 9 v. Chr. nach einem Reitunfall im Elbgebiet in Mainz verstarb, nicht im Rahmen der ursprünglichen Zielsetzung verwirklicht werden. Rom musste sich auf die Rheingrenze beschränken. Um 85 n. Chr. entstanden aus den römischen Militärgebieten links des Rheines zwei neue Provinzen: Niedergermanien (Germania Inferior) mit der Hauptstadt Köln und Obergermanien (Germania Superior) mit der Hauptstadt Mainz. Mogontiacum, wie Mainz in damaliger Zeit hieß, wurde zur Stadt mit einer großen Garnison ausgebaut. Die Kaufkraft der in römischen Diensten stehenden Soldaten, die aus Italien und zahlreichen Provinzen des Römischen Reiches an den Rhein kamen, zog Zivilisten, Händler und Reisende aus anderen Teilen des Landes an, die sich in Mogontiacum niederließen. Wie die Menschen im Gebiet von Gensingen auf diese Ereignisse einer neuen Zeit reagierten, wissen wir leider nicht. Allerdings hat uns die lateinische Literatur ein Ereignis aus dem Jahr 70 n. Chr. überliefert, als infolge des Todes Kaiser Neros 68 n. Chr. plötzlich in den Provinzen am Rhein und in Gallien Unruhen ausbrachen. Bei Bingen fand eine Truppe aus Treverern, die sich an der Aufstandsbewegung beteiligte, nach einer verlorenen Schlacht um eine Furt ein unrühmliches Ende: die Soldaten warfen ihre Waffen weg und zerstreuten sich über die Felder (Tacitus, Historien 4,70). Im 4. Jh. n. Chr. wusste noch Ausonius (Mosella 1-4) von einer Ebene zu berichten,

3 wo einst unbeweint die Scharen der ehemaligen Kämpfer auf den Feldfluren verstreut lagen. Vom beginnenden 2. Jh. n. Chr. an bis 259/60 n. Chr. wurde die Rheingrenze durch den Limes geschützt, einschließlich des rechtsrheinisch gelegenen Vorfeldes auf heute hessischer Seite. Nach der Aufgabe des Limes infolge des stärker werdenden Drucks germanischer Völkerschaften blieb der Rhein bis in das 5. Jh. n. Chr. Teil der nördlichen Grenze des Römischen Reiches. Abgesehen von Umstrukturierungen in Verwaltung und Militär im 3. und 4. Jh. n. Chr. sowie der Zugehörigkeit der Region im 4. Jh. n. Chr. zu dem von Trier aus verwalteten westlichen Teil des Römischen Reiches, blieb die römischprovinziale Kultur bis zum Übergang ins Mittelalter bestehen. Obwohl es für diese Zeit aus Gensingen selbst bisher keine charakteristischen Baubefunde, jedoch Münzfunde des 4. Jhs. n. Chr. gibt, ist das Gebiet als Teil einer räumlichen Entwicklung zu betrachten, die sich an anderen Orten deutlicher fassen lässt, z. B. in Alzey, Bad Kreuznach, Bingen, Mainz oder Münster-Sarmsheim. 2. Leben auf dem Lande die villa rustica Die allmählich wachsende Stadt Mogontiacum/Mainz musste mit Lebensmitteln aus dem Um- und Hinterland versorgt werden. Zu diesem Hinterland gehörte auch das Gebiet von Gensingen, wo ebenfalls neue römische Lebensformen mit den traditionellen Lebens- und Wirtschaftsweisen der spätkeltischen Kultur die Grundlage für eine neue Kultur bildeten. Römisch beeinflusste Lebensweise zeigt sich in der charakteristischen Architektur besonders von Nutzbauten. Mit der Anwesenheit der Italiker und - besonders im Fall der Veteranen - ihrem Verbleib in Germania Superior nach dem Abschluss der aktiven Dienstzeit, wurden neue Formen des Hausbaus und der Wirtschaft eingeführt. Gründeten bereits die einheimischen Kelten, im Gebiet um Mainz vornehmlich Treverer, ihr Wirtschaftsleben auf Ackerbau, Viehzucht, Handel und Handwerk, so kam mit der römischen Form der Gutsbewirtschaftung ein neuer Faktor hinzu. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ausschließlich Italiker in den neuen Gutsbetrieben lebten, sondern es ist auch mit einer zunehmenden Zahl Einheimischer zu rechnen, da spätkeltische Gebäude (in Fachwerktechnik) in den ländlichen Gebieten der Region bisher nicht nachgewiesen sind. Äußerlich erkennbar war die neue Wirtschaftsweise an der Errichtung von Steingebäuden ganz unterschiedlicher Bautypen, die im ländlichen Bereich unter der Bezeichnung villa rustica zusammengefasst werden. Diese Gutsbetriebe wurden als Einzelgehöft mit Wirtschafts-, Stallgebäuden, Remisen und Nutzgarten, alles umgeben von einer Mauer,

4 errichtet. Dorfähnliche Zusammenschlüsse von Gutsbetrieben gab es nicht, wohl aber Handwerkersiedlungen (vici), wie z.b. in Bad Kreuznach. Die Wirtschaftsweise einer villa rustica war auf Eigenversorgung und Überschussproduktion ausgelegt. Mit den Mehrerträgen konnte z.b. der Markt in Mainz beschickt werden oder Steuern im Form von Agrarabgaben geleistet werden. Auf der Gemarkung von Gensingen sind Reste einer villa rustica in der Feldbrücker Weggewann, aus der Gewann Großwies und aus der Gewann Der lange Winkel an der Rumpfmühle bekannt. Weitere römische Funde, die auf einen Siedlungszusammenhang schließen lassen, stammen aus der Gewann Am Bruchsteg. Zu den charakteristischen Funden einer solchen Siedlungsstelle gehören zumeist Fundamentreste, Reste der Dacheindeckung (Ziegel), Teile von Fußbodenheizungen (Fußbodenziegel, Mörtel u.ä.), Wandputz sowie Fragmente der Haushalts- und Tischkeramik. Besonderen Aufschluss über Lage, Ausrichtung und in günstigen Fällen auch den Bautyp einer villa rustica geben Luftbildaufnahmen, wie sie auch für die Gemarkung von Gensingen angefertigt wurden. In der näheren Umgebung von Gensingen sind auf den Gemarkungen von Horrweiler und Dromersheim sowie bei Bingen, weitere villae rusticae bekannt, wobei deutlich wird, dass die Betriebe jeweils so platziert waren, dass das zugehörige Land auf möglichst kurzem Weg erreicht werden konnte und gleichzeitig die Gutsbetriebe im Grenzbereich unterschiedlicher Ökotope (Trocken-/Feuchtgebiete) errichtet worden waren. Somit kann man sich die Nachbarschaft der Gensinger Gemarkung als von einzelnen Gutsgehöften geprägte, ackerbaulich gut erschlossene Region vorstellen. In welcher Weise diese Gutsbetriebe an das römische Fernstraßennetz angeschlossen waren, muss auf Vermutungen beschränkt bleiben, da bisher auf Gensinger Gemarkung keine Reste typischer römischer Straßen gefunden wurden. Am ehesten sind von den Landgütern Zuwege mit Feldwegcharakter zu den Fernstraßen am Rhein bzw. der römischen Straße in Richtung Bad Kreuznach anzunehmen. 3. Aus dem Garten auf den Tisch Speisegewohnheiten im Spiegel der Keramik Aus der Gensinger Gemarkung wurde in der Umgebung römischer Siedlungsstellen

5 hauptsächlich Keramik gefunden, die auf ein allgemein übliches römisches Formenspektrum schließen lässt. Dieses umfasst Haushaltskeramik, Kochgeschirr, kleine Henkelkrüge, Becher, Näpfe, Teller, Schüsseln. Luxuriöse Tischkeramik, die sog. Terra sigillata, hat im Gensinger Fundmaterial, ebenso wie Bronzegeschirr, keine Bedeutung, was auf eine eher bescheidene Kaufkraft und vornehmlich ländliche Lebensweise schließen lässt. Allerdings zeigt das Fragment einer römischen Reibschale von der Villenfundstelle Der lange Winkel an der Rumpfmühle, dass ein wichtiges Element der römischen Küche Einzug in die Speisegewohnheiten gehalten hatte: der mit Kräutern aus dem eigenen Garten, Öl und Gewürzen angerichtete Frischkäse, für den aus der römischen Literatur zahlreiche Beschreibungen bekannt sind. Dieser Frischkäse diente bei einem einfachen, kräftigenden Frühstück als Zukost zum selbstgebackenen Brot. Unter der Siedlungskeramik ist der Fund sog. Mayener Ware besonders erwähnenswert. Diese vor allem während der Spätantike gebräuchliche Haushaltsware wurde in Mayen aus den Tonerden und Quarzsanden der Vulkaneifel produziert, woraus auch die charakteristische graue Farbe resultiert. Diese Ware fand eine bis nach Großbritannien reichende Verbreitung. Aufgrund ihres Typenspektrums gehört sie zu den wichtigen Anhaltspunkten für Datierungsfragen spätantiker Fundzusammenhänge, so z.b. auch im Kastell Alzey. Auch das Fragment eines römischen Mühlsteins deutet auf eine Bezugsquelle aus den in der Antike sehr geschätzten Produkten aus Eifelbasalt. 4. Kleingeld und Kaufkraft Von den Fundstellen der Gensinger Gemarkung wurden bisher keine Münzschätze, also während der Antike aus Sicherheitserwägungen vergrabene individuelle Barschaften, gefunden. Vielmehr beschränken sich die Münzfunde auf Einzelstücke gängiger Münztypen. Aus der Mitte des 2. Jh. n. Chr. sind je ein Sesterz aus Messing und ein bronzenes As bekannt, die während der Regierungszeit des Antoninus Pius ( n. Chr.) und seines Nachfolgers Marc Aurel ( n. Chr.) geprägt wurden. Einem Sesterz entsprachen vier Asse. Hierfür konnte man im 1. Jh. n. Chr. etwas Brot und Käse für den Tagesbedarf kaufen. Im 2. Jh. n. Chr. ist mit einer Inflationsrate von 0,3 % bei den Brotpreisen (Weizen) zu rechnen. Der Tagessold eines Legionärs betrug im 1. Jh. n. Chr. 13 1/3 Asse. Um eine Keramikschüssel für seine Mahlzeiten kaufen zu können, musste ein Legionär den Sold von 1 ½ Tagen Dienst aufwenden.

6 Auch die Spätantike ist mit zwei Münzen im Gensinger Fundmaterial vertreten. Hierbei handelt es sich um Kleinmünzen, die im täglichen Zahlungsverkehr gebräuchlich waren. Aus der Regierungszeit Kaiser Konstantins ( n. Chr.) sowie seiner Söhne stammt je ein bronzener Follis. Diese Münzen wurden in den Münzstätten in Rom und Lugdunum/Lyon geprägt und dienten dem Zahlungsverkehr von überschaubaren Mengen allgemeiner Bedarfsgüter, besonders im Lebensmittelbereich. Gleiches gilt für eine kleine Bronzemünze, die während der Regierungszeit Valentinians II. zwischen n. Chr. in Trier geprägt wurde. Das Fehlen von Silber- oder gar Goldmünzen im Gensinger Fundmaterial, die in größeren Siedlungen eher anzutreffen sind, unterstreicht den ländlichen Charakter des Lebens in römischer Zeit. Hiermit setzt sich im Hinterland der größeren Städte und Garnisonsorte eine Entwicklung fort, die z.b. auch im Binger Fundmaterial zu beobachten ist, das bereits im Vergleich zu Mogontiacum/Mainz ebenfalls auf eine bescheidenere Lebensweise schließen lässt. 5. Die Sorge für die Toten römerzeitlicher Grabbrauch Die Sorge um ein Leben nach dem Tod ist allen bekannten prähistorischen Kulturen der Region eigen. Somit ist dies auch ein Ausdruck vergangener Epochen und ihrer geistigen Beschäftigung mit der Welt der Toten. Der Begriff Kultur leitet sich von lateinisch colere - bebauen, pflegen, verehren ab, steht also schon in seiner Grundbedeutung in engem Zusammenhang mit der Welt des Feldbaus, der Sesshaftigkeit und dem persönlichen Bezug zur Umgebung. Cultus - Kult drückt somit die von diesem Bewusstsein bestimmte geistige und sittliche Haltung aus. Nachdem bereits im keltischen Kulturbereich die Sitte der Grabbeigabe gepflegt wurde, kommen im Gebiet um Gensingen mit dem beginnenden römischen Einfluss neue Elemente zu schon bekannten hinzu. Dies zeigt sich besonders in der Zusammensetzung der Grabbeigaben wie auch in der Sitte der Brandbestattung. Letztere ist in spätkeltischer Zeit vorherrschend. Das zeigen auch die jüngsten Grabungen im frührömischen Gräberfeld bei Badenheim, Kr. Mainz- Bingen, in dessen zeitlichen Rahmen auch Gräberfelder bei Bosenheim und Planig gehören.

7 Die Sitte der Grabbeigabe als solche ist ebenfalls lokal bekannt und nicht erst eine Erfindung der aus dem Mittelmeerraum eintreffenden Römer. In der Übergangsphase des ausgehenden 1. Jhs. v. Chr. zum 1. Jh. n. Chr. finden sich häufig Beigabeninventare in den Gräbern, die aus einheimischen Gegenständen (Keramik, Trachtbestandteile) bestehen und dann zunehmend mit römischer Importware gemischt, schließlich ganz durch die Gegenstände der neuen Kultur ersetzt wurden (Keramik, Münzen). Die Gräber, in denen die Asche der Toten beigesetzt wurde, waren unterschiedlich angelegt. Bekannt sind Ziegelplattengräber, in denen um die Asche und die Beigaben Ziegelplatten zum Schutz aufgestellt wurden; häufig wurde das Grabinventar auch in einer Sandsteinkiste niedergelegt (z. B. in Bad Kreuznach-Bosenheim); nicht selten bewahrte man die Asche in einem Behältnis aus organischem Material auf (Holz, Leder, Stoff) und ordnete die Beigaben darum an. Körperbestattungen in Steinsarkophagen sind erst ab dem 3./4. Jh. n. Chr. üblich, jedoch aus Gensingen bisher nicht bekannt. Ein römisches Gräberfeld befand sich in der Tiefgewann. Von den Funden sind zahlreiche erhalten und befinden sich in Privatbesitz. Neben der üblichen Keramik des 1./2. Jhs. n. Chr. wurden aus Gräbern auch Glasgefäße geborgen, die als ein Zeichen besonders engen Kontaktes mit der römischen Lebensweise zu werten sind. Leider aber sind die Fundumstände dieser Funde nur sehr schwer rekonstruierbar, da aufgrund der schon länger zurückliegenden Fundbergung fast nichts über die Grabgestaltung im Detail (Anordnung, organische Reste in den Gefäßen u.ä.) bekannt ist. Aufgrund neuerer Forschungen zum Verlauf der Kulturbegegnung von Einheimischen und Römern kann - sofern Grabinschriften fehlen - angenommen werden, dass in den regionalen Gräberfeldern nicht ausschließlich ethnisch Italiker beigesetzt sind, sondern, dass nach wie vor auch die Einheimischen hier ihre letzte Ruhe fanden, ausgestattet mit Beigaben nach der neuen Mode. Grabfunde gewinnen für die Forschung eine besondere Bedeutung, besonders wenn andere Ausdrucksformen religiöser Vorstellungen (Kultbezirke, lokale Heiligtümer, Tempel) fehlen. Diese Funde tragen in hohem Maße zur inhaltlichen Bewertung einer Kultur bei. Nachwort Die römischen Funde aus Gensingen gewähren einen Einblick in die Lebensverhältnisse einer Agrargesellschaft im Hinterland der römischen Garnisonsorte Mainz und Bingen

8 sowie in nicht allzu weiter Entfernung vom römischen vicus, d.h. der vorwiegend handwerklich geprägten Siedlung in Bad Kreuznach. Da die Gensinger Fundorte in einer archäologisch reichen Landschaft (Übergang vom rheinhessischen Hügellandes zum Nahetal) und in der Nähe eines Flussüberganges angesiedelt sind, ist es nicht ausgeschlossen, dass auch künftig weitere Zeugnisse der römischen Zeit angetroffen werden. Diese aufmerksam zu bewahren und mit Achtung vor den Menschen, die in vergangenen Zeiten ihr Leben gestalteten, zu behandeln, wird mit Erkenntnis und einem vertieftem Verständnis der regionalen Geschichte belohnt. [Die Autorin dankt Herrn Udo Beisiegel, Gensingen, für die langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit]

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