Frühe Förderung der Stadt Zürich

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1 Frühe Förderung der Stadt Zürich Elternbildungsangebote in Kindertagesstätten, Spielgruppen, Familien- und Gemeinschaftszentren 2017 / 2018 iventa Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements

2 2 Vorwort / Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser Kinder sind die Erwachsenen von morgen, sie werden die Gesellschaft und unser gegenseitiges Miteinander formen und bestimmen. Daher sollen Kinder früh auf die Aufgaben des Lebens vorbereitet und entsprechend ihrer Entwicklungsphase unterstützt werden. Bereits im frühen Kindesalter können ihre Perspektiven durch gezielte Frühförderung begünstigt werden. Das nachfolgende Programm widmet sich daher ausführlich der Elternbildung in Form von Veranstaltungen im vertrauten Umfeld wie Kindertagesstätten, Spielgruppen und Gemeinschaftszentren. Dort erfahren Eltern und andere Bezugspersonen durch spezialisierte Lehrpersonen, wie Herausforderungen erfolgreich gemeistert und die Entwicklungschancen der Kinder optimiert werden. Wir freuen uns, mit unserem Angebot einen Teil zur Förderung unserer Kinder beizutragen und hoffen, dass Sie das folgende Angebot ebenfalls dazu anregt. Gerold Lauber, Stadtrat Vorsteher Schul- und Sportdepartement Pia Kasper Direktorin Fachschule Viventa Inhalt Wenn Kinder trotzen eine Herausforderung 03 «Wauwau Hund Dackel» Sprachförderung für Babies und Kleinkinder 03 Mein Kind, gesund, stark und selbstbewusst! 04 Gleiche Startchancen für alle! Optimale Entwicklungsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen 04 Schlaf Kindlein schlaf 05 Faszination Bildschirm 05 Grenzen sinnvoll setzen 06 Spielend lernen 06 Wirksam erziehen auch in herausfordernden Situationen 07 Gesunde Zähne von klein auf 07 Organisatorisches 08 Anmeldung 08 Auskunft 08

3 3 Wenn Kinder trotzen eine Herausforderung Muss Trotz wirklich sein? Was steckt hinter den Trotz- und Wutanfällen? Und wie geht es Ihnen dabei? Fühlen Sie sich manchmal auch hilflos, schuldig oder werden selber wütend? Es gibt viele Gründe, wieso ein Kind trotzt, provoziert oder wütend wird. Mit diesen starken Gefühlen der Kinder umzugehen, ist nicht immer einfach. Nicht selten lassen wir uns in einen Machtkampf verwickeln oder wir fühlen uns genervt und hilflos, wenn das Kind nicht gehorcht. An diesem Anlass werden Hintergründe und Einflussfaktoren für Wut, Trotz und Ärger vermittelt. Ziel ist es, die Kinder besser zu verstehen und entwicklungsfördernde Handlungsmöglichkeiten für den Erziehungsalltag kennenzulernen. Der Anlass richtet sich an Mütter, Väter und andere Interessierte von Kleinkindern ab 12 Monaten bis 5 Jahren. Antonia Giacomin von der Fachschule Viventa, Eltern- und Erwachsenenbildnerin, Ausbildnerin eidg. Fachausweis, zertifizierte Kursleiterin «Starke Eltern Starke Kinder», Supervisorin BSO, Familienfrau «Wauwau Hund Dackel» Sprachförderung für Babies und Kleinkinder Kleine Kinder lernen spielend sprechen. Als Eltern können Sie dazu beitragen, dass Ihr Kind lernt, sich differenziert auszudrücken. Davon profitiert Ihr Kind in der Schule und im späteren Leben. Was haben Lieder und Verse mit Sprachförderung zu tun? Wieso soll ich mit meinem Baby sprechen, wenn es gar keine Antwort geben kann? Was ist der Unterschied zwischen aktivem und passivem Wortschatz? Warum sind Bilderbücher und Geschichten wichtig für die Leseförderung? Worauf könnte ich achten, wenn mein Kind mehrsprachig aufwächst? An dieser Veranstaltung erhalten Sie spannende und überraschende Informationen sowie praktische Tipps zum Thema Sprachförderung. Sprache ist Beziehung und Beziehung ist die beste Förderung für Ihr Kind! Gabi Woerlen von der Fachschule Viventa, Kleinkindererzieherin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin mit eidg. Fachausweis, Kursleiterin für PEKiP, Ausbildnerin IG Spielgruppen, Fachperson Entwicklungspsychologische Beratung

4 4 Mein Kind, gesund, stark und selbstbewusst! Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder dem Leben in Höhen und Tiefen mit Mut und Freude begegnen können. Wenn Kinder von sich selbst überzeugt sind und grosses Selbstvertrauen, eine stabile Selbstsicherheit sowie ein hohes Selbstwertgefühl entwickeln, haben sie es im Leben tatsächlich einfacher. Das Selbstbewusstsein steht wiederum in direkter Verbindung mit der Bewegung. Doch wie können die Eltern die Bewegungsentwicklung direkt unterstützen? Auf was sollen die Eltern konkret achten? Und wie können Sie ihr Kind ermutigen und im Selbstwert unterstützen? Dies und mehr erfahren Sie an dieser Veranstaltung. Susanna Fischer von der Fachschule Viventa, Sozialpädagogin, Erwachsenenbildnerin mit eidg. Fachausweis und Kursleiterin für PEKiP, zertifizierte Kursleiterin «Starke Eltern Starke Kinder», Fachberaterin EEH (Emotionelle Erste Hilfe) Gleiche Startchancen für alle! Optimale Entwicklungsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen Wie unterscheiden sich Mädchen und Jungen? Welche Rolle haben die Spielzeugindustrie, die Werbung, das Fernsehen, die Kita, die Spielgruppen und die Eltern in der Zuschreibung von geschlechtsspezifischen Rollen? Erfahren Sie Konkretes und Überraschendes zum Thema «Typisch Junge Typisch Mädchen». Es wird aufgezeigt was, Mädchen brauchen, was bei Jungs oft zu kurz kommt und wie Eltern und Bezugspersonen dies ausgleichen können. Diese Elternbildungsveranstaltung vermittelt wichtige Informationen und Denkanstösse, damit sich Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht optimal entwickeln und entfalten können. Gabi Woerlen von der Fachschule Viventa, Kleinkindererzieherin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin mit eidg. Fachausweis, Kursleiterin für PEKiP, Ausbildnerin IG Spielgruppen, Fachperson Entwicklungspsychologische Beratung

5 5 Schlaf Kindlein schlaf Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, bei deren Babys und Kleinkinder das Ein- und Durchschlafen keine Selbstverständlichkeit ist. Die Eltern erhalten fachliche Informationen über den gesunden Schlaf und das kindliche Schlafverhalten. Anhand spezifischer Fragen zum Schlafverhalten ihrer Kinder lernen die Eltern, wie sie ihr Kind bei Schlafschwierigkeiten mit konkreten Massnahmen individuell begleiten können. Die gängigen Schlafprogramme werden kritisch unter die Lupe genommen. Faszination Bildschirm Susanna Fischer von der Fachschule Viventa, Sozialpädagogin, Erwachsenenbildnerin mit eidg. Fachausweis und Kursleiterin für PEKiP, zertifizierte Kursleiterin «Starke Eltern Starke Kinder», Fachberaterin EEH (Emotionelle Erste Hilfe) Kinder machen immer mehr virtuelle Erfahrungen. Was bedeutet das für die Entwicklung von Kindern? Inwiefern hat übermässiger Bildschirmkonsum einen negativen Einfluss auf Konzentrationsfähigkeit, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz? Was bedeutet «übermässig», wie viel ist zu viel, wer setzt die Grenze und vor allem wie? Wie können Sie als Eltern gute Vorbilder sein? Was ist der Unterschied zwischen Mediennutzung und Medienkonsum? Neben der Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen aus der Hirnforschung erhalten Sie praktische Anregungen, wie Sie einen für alle Familienmitglieder passenden Medienumgang vereinbaren können. Gabi Woerlen von der Fachschule Viventa, Kleinkindererzieherin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin mit eidg. Fachausweis, Kursleiterin für PEKiP, Ausbildnerin IG Spielgruppen, Fachperson Entwicklungspsychologische Beratung

6 6 Grenzen sinnvoll setzen Als Erziehende möchten wir Freiräume gewähren und doch sind wir oft gezwungen, Grenzen zu setzen. Ein Balance-Akt, der uns herausfordert. Doch welche Grenzen machen Sinn? Und was, wenn die Grenzen nicht eingehalten werden? Ziel dieses Anlasses ist, den Sinn und Zweck von Grenzen zu verstehen und Hilfestellungen kennenzulernen, um respektvoll Grenzen zu setzen. Zudem werden entwicklungsfördernde Handlungsoptionen bei Grenzüberschreitungen aufgezeigt. Der Anlass richtet sich an Mütter und Väter von Kleinkindern ab 12 Monaten bis 5 Jahren und andere Interessierte. Spielend lernen Antonia Giacomin von der Fachschule Viventa, Eltern- und Erwachsenenbildnerin, Ausbildnerin eidg. Fachausweis, zertifizierte Kursleiterin «Starke Eltern Starke Kinder», Supervisorin BSO, Familienfrau Der Kurs dauert 2,5 Stunden Für die kindliche Entwicklung ist das Spielen so wichtig wie das Schlafen, Essen und Trinken. Im Spiel werden Fertigkeiten wie Interesse, Durchhaltevermögen und Anstrengungsbereitschaft erworben. Ausserdem regt Spielen die Sinne an und fördert das logische Denken. Dies sind alles Kompetenzen, die später wichtig sind für die Schulzeit. In dieser Veranstaltung erfahren Sie alles rund um das Thema Spielen. So erlernen Sie zum Beispiel, wie viel Spielsachen für Kinder sinnvoll und nötig sind und wie Sie vielseitige und abwechslungsreiche Spielerfahrungen ermöglichen können. Zudem erhalten Sie Anregungen, wo Sie in der Stadt Zürich kostenlos Spielsachen ausleihen können. Der Anlass richtet sich an Mütter und Väter von Kleinkindern im Alter bis 5 Jahren und andere Interessierte. Martha Furger von der Fachschule Viventa, lic. phil. Pädagogin, Lehrperson

7 7 Wirksam erziehen auch in herausfordernden Situationen Erziehung kann manchmal ganz schön herausfordernd sein. Die Eltern wollen etwas, das Kind nicht oder umgekehrt. Nicht selten verstricken sich Eltern in einen Machtkampf und sind auf der Suche nach Strategien, um in den angespannten Situationen wirkungsvoll reagieren zu können. An dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden Inputs, wie sie in Konfliktsituationen Eskalationen und Machtkämpfe vermeiden und Ruhe bewahren können. Der Kurs richtet sich an Eltern von Kleinkindern ab 12 Monaten und weitere Interessierte. Das Angebot wird in Zusammenarbeit des Elternnotrufes angeboten. Martina Schmid Primarlehrerin, Heilpädagogin HfH, Systemisch Lösungsorientierte Beratung Wilob Der Anlass dauert 2 Stunden Gesunde Zähne von klein an Gesunde Milchzähne sind für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kleinkindern wichtig. Und Karies muss nicht sein. Für den Schutz der Zähne ist das tägliche Zähneputzen zentral. Doch wie, mit welcher Zahnpasta oder Zahnbürste? Und was tun, wenn das Kind das Zähneputzen erst mal gar nicht lustig findet? Auch die Ernährung spielt eine grosse Rolle. Was können Eltern hier beachten, damit die Zähne der Kinder gesund bleiben? Diese Veranstaltung bietet Informationen zu Zahngesundheit und konkrete Tipps für Väter und Mütter von Kleinkindern bis 4 Jahre (bis zum Kindergarteneintritt). Eine Schulzahnärztin oder ein Schulzahnarzt der Schulzahnklinik Stadt Zürich Der Anlass dauert 1,5 Stunden

8 8 Organisatorisches Zielpublikum Kindertagesstätten, Spielgruppen, Familien- und Gemeinschaftszentren können aus dem Kursangebot Veranstaltungen wählen und in der eigenen Einrichtung «ihren» Eltern und anderen Interessierten zugänglich machen. Ort Sämtliche der angebotenen Elternbildungsveranstaltungen werden vor Ort d.h. in der Kindertagesstätte, Spielgruppe oder Gemeinschaftszentrum durch die im Programm aufgeführten Kursleiterinnen durchgeführt. Die Verantwortlichen der jeweiligen Einrichtungen sind für die Teilnehmerwerbung des Kurses und die Bereitstellung der Räumlichkeiten zuständig. Kosten Der Unkostenbeitrag beträgt CHF pro Anlass. Anmeldung Melden Sie Ihren Kurswunsch sowie Ihre Kontaktdaten bis am 21. Juni 2017 per an Antonia Giacomin, Fachschule Viventa. Die entsprechende Kursleiterin wird sich bis Ende Juni mit Ihnen direkt in Verbindung setzen. Spätere Anmeldungen auf Anfrage. Anmeldung: Frau Antonia Giacomin Durchführung: Überschreitet die Zahl der Anmeldungen das Kontingent der entsprechenden Elternbildungsveranstaltungen, werden Kindertagesstätten mit einer höheren Anzahl an subventionierten Plätzen bevorzugt behandelt. Auskunft Für ergänzende Informationen wenden Sie sich an: Frau Antonia Giacomin Bereichsleiterin Erwachsenen- und Elternbildung der Fachschule Viventa Telefon: , Fachschule Viventa, Schulhaus Wipkingen Wipkingerplatz 4, Postfach, 8037 Zürich Druck: Gedruckt auf 100% Recycling-Papier Layout: cdesigns Claudia Dargel

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