Best Practice: Cluster Sensorik, Strategische Partnerschaft Sensorik e.v. Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer, Breslau, Polen
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- Dirk Otto
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1 Cluster als Innovationsmotor für kleine und mittelständische Unternehmen. Richtlinien für die Clusterpolitik Best Practice: Cluster Sensorik, Strategische Partnerschaft Sensorik e.v. Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer, Breslau, Polen Clustergeschäftsführer Dr. Hubert Steigerwald 9. Mai Mai
2 Folie 2 Agenda 1. Was und wo ist Sensorik? 2. Mitgliedsfirmen 3. Erfolgskriterien des Clusters Sensorik I. Konzept II. Basis: Budget / finanzielle Ausstattung III. Personelle Ausstattung IV. Organisation und Dienstleistungen V. Nutzen für Mitglieder a. Support Innovationen b. Forschung und Entwicklung / Fördermittelbeschaffung c. Ausbildung d. Innovationsmanager mit IHK-Zertifikat
3 Folie 3 1. Was ist Sensorik? Mensch Technik Riechen Schmecken Sehen Hören Fühlen
4 Folie 4 1. Was ist Sensorik? SENSORIK Beinhaltet Mess-, Regelungs-, Steuertechnik Sensoren sind Messfühler (z.b. mechanische, elektrische, chemische, biochemische, optische etc.) technische Schnittstellen zur Umwelt Voraussetzung für die Regelung und Steuerung: Quelle: Krones AG System Sensor (messen) Regeln Quelle: Uni Regensburg Aktuator (steuern) Beispiele: optischer Sensor, Fluoreszenz, CO 2 -Messung Quelle: Uni Regensburg
5 Folie 5 1. Wo ist Sensorik? Automobiltechnik Mobile Kommunikation Fotografie Die Sensorik findet sich in vielen Bereichen unseres Alltags wieder. Medizin Meist sehen wir erst auf den zweiten Blick, wie wichtig die Sensorik ist. Sicherheit Chemie
6 Folie 6 2. Mitgliedsfirmen Gründungsmitglieder 2006: 14 Mitglieder 2013: 65
7 Folie 7 3. Erfolgskriterien des Clusters Sensorik I. Konzept Mit Innovationen Arbeitsplätze sichern und ausbauen
8 Folie 8 3. Erfolgskriterien des Clusters Sensorik II. Basis: Budget/finanzielle Ausstattung Mitarbeiter: 2,5 (Clustermanagement, Wissenschaftler, Verwaltung) Förderperiode I ( ), Förderperiode II ( ) Aber: degressive Förderung von 90% (2006) auf 50% (2013) Förderung: Personal, Infrastruktur, Marketingmaßnahmen wie Veranstaltungsreihen, Messen etc. 180,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% ca p.a. ca p.a. Wirtschaftskrise Projektende OTPD Projektstart LETEK 0,00% ca p.a. Förderquote ca p.a. ca p.a. SPS-Mitgliedsbeiträge Dienstleistungen
9 Folie 9 3. Erfolgskriterien des Clusters Sensorik III. Personelle Ausstattung Manager mit Erfahrung: Dr. Hubert Steigerwald Geschäftsleitung Clustermanager Sensorik Coach (ZIM-Netzwerk, Startups, KMU etc.) Antragsteller (über 32 Projekt-/Netzwerkanträge gestellt, davon 15 erfolgreich genehmigt) Jury-Mitglied (ZIM - NEMO, Ausschüsse etc.) Wissenschaft: Studium Elektrotechnik sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg Großindustrie/Ausland: Siemens AG (Geschäftsaufbau, Gründung Joint Venture, Entwicklungs-/Projektleitung im Bereich Energieübertragung/-verteilung, Technologietransfer) EADS (weltweiter Vertriebsleiter Kommunikationssysteme; Projekte: Herkules/Griechenland), AUTOKO (Deutschland) Mittelstand: Elettronica GmbH (Geschäftsführer; Kommikationssysteme und Selbstschutz für Eurofighter, Eurocopter) Personalbereich: Brainforce (Geschäftsführer; Führungskräftebeschaffung/Interimsmanagement) Verschiedene Kompetenzen, erworben und ausgebaut in zahlreichen Führungspositionen: Fachliche, technisch-wissenschaftliche Kompetenz: E-, Regelungstechnik, IT, Chemie Soziale Kompetenz: Zielorientierung, Verantwortungsfähigkeit, situatives Kommunikationsvermögen, Konfliktlösungsfähigkeit, Integrationsfähigkeit Persönliche Kompetenz: Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit, Selbstmanagement, Selbstmotivierend Methodenkompetenz: Managementkompetenz, Konzeptionelle Fähigkeiten, Organisationskompetenz, Problemlösungsfähigkeit, Innovationsmanagement, Risikomanagement
10 Folie Erfolgskriterien des Clusters Sensorik IV. Organisation und Dienstleistungen Human Resources Projekte Innovation Marketing / Kommunikation
11 3. Erfolgskriterien des Clusters Sensorik V. Nutzen für Mitglieder Folie 11
12 V. Nutzen für Mitglieder a. Forschung und Entwicklung / Fördermittelbeschaffung Folie 12 Entwicklung von Sensorsystemen Abwicklung von Kooperationsund Förderprojekten Funding Mess- und Prüfaufgaben Machbarkeitsstudien technologisch orientierte Unternehmensberatung
13 Folie 13 V. Nutzen für Mitglieder b. Support Innovationen Idee Markt-/ Literatur-/ Patentrecherche/ Zielmarktanalyse Spezifikation und Workshares/ Costshare s Konzeptverifikatio n/ Machbarkeitsprüfung / Businessplan Partnersuche und Scouting Einladung/ Zusamme n- führung der Partner Präsentation der Projektskizze beim Projektträger Formulierung Projektskizze mit Partnern Formulierung der Problemstellung Veranstaltung Antragstellung Projektbegleitung Projektabwicklung
14 Folie 14 V. Nutzen für Mitglieder c. Human Resources Dienstleistungen Sensorik- Fachkräftepool Sensorik- Kompetenzpool Kompetenz- Entwicklung Demografie- Beratung Veröffentlichung von Stellenanzeigen Personalvorauswahl Bewerberpool Personalmarketing Zugriff auf Expertenwissen Einsatz ungenutzter Personalressourcen Austausch mit Branchenexperten Potenzial für neue Aufträge Tagesworkshops & zertifizierte Ausbildungen Inhouse-Seminare & offenes Seminarprogramm betriebswirtschaftlich, technologisch, methodisch passgenaue Konzepte Beratung in relevanten Demografie-Feldern Praktiker-Vernetzung Experten-Vermittlung Beratung in Innovationsmanagement sowie Kommunikation & Public Relations
15 Folie 15 V. Nutzen für Mitglieder d. Innovationsmanager mit IHK-Zertifikat BWL Grundlagen der BWL 2 Innovationsmanagement Grundlagen und Methoden 4 Projektmanagement Projektplanung 3 Qualitätsmanagement 3 Projektbezogenes QM Strategische Personalplanung Radikale Innovation PM in KMU EFQM & ISO 9001 Technologisch Patentrecherche Möglichkeiten der Innovationsförderung Machbarkeitsstudien 4 Wissensmanagement TRIZ Problemlösetechniken Der Problemlösungsprozess Methoden 2 Führen im Projekt Risikomanagement Zeit- und Selbstmanagement Schnittstellen QM und IM Q-Planung und Q-Sicherung Prozessorientiertes QM Change Management Konzepte und Methoden 2 Literatur- und Marktrecherche Implementierung und LessonsLearned Gesamt 20 Tage Komm.- & Konfliktmanagement
16 Folie 16 Clustermanager Dr. Hubert Steigerwald Josef-Engert-Str Regensburg Telefon (0941) h.steigerwald@sensorik-bayern.de
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