Selbstständigkeit und Demografie

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1 Gehen uns die Unternehmer aus? Selbstständigkeit und Demografie im IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER IHK Lüneburg-Wolfsburg Am Sande 1, Lüneburg Telefon: REDAKTION Sönke Feldhusen LÜNEBURG, SEPTEMBER 2017

3 Regionale Wirtschaft in der Demografiefalle? Die Menschen in unserem IHK Bezirk werden in den nächsten Jahrzehnten weniger und im Durchschnitt älter. Die Zahl der Erwerbspersonen bis 50 also der Personenkreis, den Unternehmen bei der Einstellung von Fachkräften heute noch fokussieren wird bis 2030 in den ländlichen Kreisen unserer Region um gut ein Drittel sinken. Es fehlen dann schlimm genug nicht nur Fachkräfte. Denn es sind vor allem Menschen in der ersten Lebenshälfte, die Unternehmen gründen oder Betriebe übernehmen. Jüngere Menschen sind in der Regel eher bereit zum Risiko und zum Probieren von Lebensalternativen. Ihr Wissen ist häufig jünger. Möglicherweise sind sie deshalb auch innovativer. Im Vergleich zum deutschen Durchschnitt investieren junge Unternehmer mehr und stellen auch mehr ein. Wie ist es heute um das Alter unserer Unternehmer bestellt? Sind bereits Anzeichen des demografischen Wandels erkennbar? Und wenn ja: Gibt es Unterschiede zwischen Landkreisen, Städten und Branchen in unserer Region? Dieses sind Fragen, die wir uns als IHK gestellt haben. Die vorliegende Datensammlung beruht auf einer aktuellen Auswertung der IHK Mitgliederstatistik. Erfasst werden also lediglich Unternehmen, die im gewerblichen Bereich, also nicht in erster Linie freiberuflich oder im Handwerk, tätig sind. Die Ergebnisse machen deutlich: Neben der Fachkräftesituation muss auch die Schrumpfung und Alterung der Unternehmerschaft mehr ins Blickfeld der Wirtschaftförderung gezogen werden. Denn es sind die Unternehmer, die die Wertschöpfung in unserer Region voranbringen. Damit unsere Region wirtschaftlich nicht schwächer, sondern möglichst stärker wird, ist es erforderlich, ausreichend geeignete Nachfolger für übergabefähige Betriebe zu finden. Gleichzeitig brauchen wir Gründer, die ihre zukunftsorientierten Geschäftsideen voranbringen und für den notwendigen Strukturwandel in unserer Wirtschaft sorgen. Dies alles geschieht nicht von allein, sondern bedarf gemeinsamer Anstrengungen, eines geeigneten Rahmens und damit einer klugen Wirtschaftsförderung. Unternehmeralter im IHK-Bezirk >=70 6,04% 69 14,85% 59 29,10% 49 25,81% 39 15,84% 29 8,14% 19 0,22% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 1

4 Unternehmerdemografie nach Landkreisen IHK Bezirk 24,20% 49,99% Wolfsburg 30,21% 42,26% Uelzen 19,85% 54,08% Lüneburg 27,41% 45,92% Lüchow Dannenberg 19,33% 55,93% Heidekreis 24,80% 49,57% Harburg 22,60% 51,22% Gifhorn 26,03% 49,29% Celle 22,74% 52,69% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% Über 50 Unter 40 Jeder zweite Unternehmer im IHK Bezirk ist heute über 50 Jahre alt. Aber nicht nur in den klassischen ländlichen Landkreisen der Region liegt der Anteil der 50 Plus Unternehmer höher. Auch in den Landkreisen Harburg und Celle wird die 50 Prozent Marke überschritten. Insbesondere am Universitätsstandort Lüneburg und am Konzernstandort Wolfsburg liegt die Zahl der jüngeren Unternehmer unter 40 von den Verbänden gern als "junge Wirtschaft" tituliert über dem Durchschnitt. Dieses Ergebnis resultiert einerseits aus der relativ hohen Gründungsintensität im Lüneburger Hochschulumfeld, andererseits aus dem Geschäftspotenzial, das in Wolfsburg im Umfeld von VW für junge Unternehmer im Bereich Zulieferprodukte und Services vorhanden ist. 2

5 Die Auswertung des Unternehmeralters nach Städten bewegt sich in etwa auf der Linie der Landkreisauswertungen. Auffällig ist hier der unterdurchschnittliche Anteil älterer Unternehmer in Bad Fallingbostel. Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang zum Abzug der britischen Streitkräfte, der zu untersuchen wäre. Unternehmerdemografie nach Städten IHK Bezirk Wolfsburg Winsen Walsrode Uelzen Soltau 24,20% 30,21% 23,57% 25,88% 22,14% 26,76% 49,99% 42,26% 50,26% 47,85% 51,29% 47,31% Lüneburg 33,61% 40,37% Lüchow Gifhorn Celle Buchholz i.d.n. Bad Fallingbostel 20,74% 26,21% 25,24% 24,54% 27,27% 53,78% 49,34% 51,58% 51,99% 46,23% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% Über 50 Unter 40 3

6 Unternehmerdemografie nach Branchen, Teil 1 IHK Bezirk 24,20% 49,99% Kreative, künstlerische Tätigkeiten 17,87% 61,60% Werbung und Marktforschung 27,72% 56,82% Abwasser und Abfallentsorgung 13,71% 57,26% Informationstechnologie 35,80% 35,43% Informationsdienstleistungen 27,13% 47,37% Energieversorgung 8,98% 64,08% 69,05% Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden 11,90% Die Auswertung nach Branchen zeigt deutliche Unterschiede. Insbesondere in den Bereichen Services und IT liegt das durchschnittliche Alter der Unternehmer teilweise erheblich unter dem Durchschnitt. 46,36% Spitzenreiter Land und sind Forstwirtschaft, dabei die Bereiche Fischerei Informationsdienstleistungen sowie Werbung und Marktforschung, 29,56% wozu z.b. auch Online Marketing gehört. 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% Über 50 Unter 40 Die Auswertung nach Branchen erfolgt auf den Seiten 4 und 5 in zwei Teilen. Hier gibt es deutliche Unterschiede. Überdurchschnittlich alte Unternehmer gibt es insbesondere in den eher traditionellen Branchen wie der Energieversorgung, der Abwasser und Abfallentsorgung, dem Verkehrsgewerbe oder auch dem Handel. Auch in der für den Außenhandel und dem Arbeitsmarkt besonders wichtigen Industrie gibt es überdurchschnittlich viele Unternehmer im Alter über 50 Jahren. Hier muss die Nachfolgefrage besonders im Blick behalten werden. Gleichzeitig sind hier aber auch Geschäftsmodelle mit Blick auf den in einigen dieser Branchen stattfindenen Strukturwandel zu überdenken. 4

7 Überdurchschnittlich junge Unternehmer finden sich insbesondere in den Branchen Werbung und Marktforschung, wo auch Online Marketing zugehört, Informationstechnik sowie Informationsdienstleistungen. Darüber hinaus gibt es sie aber auch überdurchschnittlich in den Bereichen unternehmensnahe Dienstleistungen sowie öffentliche und private Dienstleistungen. Eher überraschend ist die recht günstige Altersstruktur der Unternehmer im Baugewerbe eine Branche, die ja auch eher traditionell ist, aber aktuell stark boomt. Unternehmerdemografie nach Branchen, Teil 2 Öffentliche/private Dienstleistungen 30,51% 41,99% Unternehmensnahe Dienstleistungen, Kredit, Immobilienwesen 26,39% 48,78% Verkehr 19,81% 54,19% Gastgewerbe 20,84% 54,27% Baugewerbe 36,80% 34,13% Industrie 17,86% 56,97% Einzelhandel 19,66% 54,10% Großhandel 14,97% 60,52% Handel 19,35% 54,31% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% Über 50 Unter 40 5

8 Schlussfolgerungen für die regionale Wirtschaftspolitik Damit sich der Unternehmensbestand in unserer Region günstig entwickelt und der Strukturwandel gut bewältigt werden kann ist das Gelingen der Unternehmensnachfolge für gut aufgestellte Unternehmen in zukunftsfähigen Branchen genau so wichtig wie die Gründung neuer Unternehmen. Der Übergang sollte durch Beratungsinitiativen (wie dem IHK Nachfolgemoderator), aber auch durch gute Rahmensetzung begünstigt werden. Während das dafür wichtige Steuerrecht eher bundespolitisch zu steuern ist, ist es regional wichtig, die Weiterentwicklung von Standorten planungsrechtlich, infrastrukturell und kommunalsteuerlich sinnvoll und vorausschauend zu begleiten. Durch die Digitalisierung wird es zunehmend möglich sein, auch von dezentralen Standorten aus deutschlandweit oder sogar weltweit Märkte mit Gütern oder Dienstleistungen zu bedienen. Entscheidend dafür ist eine gute und leistungsfähige Breitbandanbindung auch in ländlichen Räumen. Darüber hinaus bedarf es ausreichend qualifizierter Fachkräfte. Junge Unternehmer brauchen Zugang zu Netzwerken. Sie benötigen sie zum Austausch von Erfahrungen und zur Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells. Sie brauchen aber auch den Zugang zu bestehenden Unternehmen, die Kunden, Multiplikatoren, in vielen Fällen aber auch Partner sein können. Darüber hinaus brauchen sie den Zugang zu Beratungsnetzwerken, in denen auch zu speziellen Fragen schnell gute Antworten gefunden werden können. Beim Aufbau und beim Zugang zu solchen Netzwerken muss die regionale Wirtschaftsförderung unterstützen. Die IHK kann hierfür ein wesentlicher Partner sein. Gerade im ländlichen Raum kann es eine Hilfe sein, wenn es für den Zugang zu diesen Netz werken, aber auch für den Zugang zu Beratungsleistungen und zu Informationsveranstaltungen für junge Unternehmer einen zentralen Ort gibt. Auch dort, wo sich ein Gründerzentrum nicht rechnet, kann ein Kreativzentrum, an dem Gründungsförderung, Coworkinggelegenheiten, Veranstaltungsräume, ggf. regionale Projekte gebündelt werden, eine Lösung sein (z.b. Kreativlabor Lüchow). Um junge Menschen für die Themen Gründung und Betriebsübernahme zu gewinnen, ist es wichtig, Öffentlichkeit für innovative Gründungsideen und funktionierende Übernahmen zu schaffen. Es muss deutlich werden, dass Unternehmertum nicht nur Lebenselixier für die Region ist, sondern auch eine spannende und "coole" Lebensalternative für junge Menschen sein kann. Hier macht es Sinn, mit regionalen Zeitungen und Medien, aber auch mit Schulen zu kooperieren. Für viele junge Unternehmen stellt die Finanzierung der Übernahme oder Gründung eine Herausforderung dar. In der Regel hilft ein Finanzierungsmix und eine gute Beratung. Die IHK hat guten Zugang zu den Geschäftsbanken und Förderinstituten der Region und bietet sich als Partner der regionalen Wirtschaftsförderer in der Beratung an. Aktuell entwickelt unsere IHK gemeinsam mit regionalen Kreditinstituten, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen (MBG) und der Leuphana Universität eine regionale Crowdfundingplattform ein neues Angebot zur Unterstützung von Gründungen und Entrepreneurship, das es zu testen gilt. 6

9 Gründungsnetzwerke sind keine neue, sondern eigentlich eher eine herkömmliche Form der Gründungsunterstützung. Alle Einrichtungen, die in einer Region mit Gründungsförderung zu tun haben, tun sich zusammen, tauschen sich aus und entwickeln miteinander neue sinnvolle Aktivitäten. Dies ist weiterhin sinnvoll. Diese Netzwerke müssen allerdings leben und sich in einem rasch wandelnden Umfeld mit verändern. Da gerade dynamisch wachsende Gründer und die meisten Unternehmen nicht in Kreisgrenzen denken, sollten auch in der Region bestehende Gründungsnetzwerke sich untereinander kennen, Erfahrungsaustausch pflegen und sinnvoll miteinander kooperieren. Insbesondere die Landkreise dicht an Hamburg haben gute Chancen, Gründer und Jungunternehmer aus der Großstadt für den ländlichen Raum zu gewinnen. Denn die Immobilienpreise in der Metropole steigen. Gleichzeitig erlaubt die Digitalisierung mehr Dezentralität von Unternehmen und ganz andere Formen der Zusammenarbeit (z.b. in Form von Projektarbeit). Dazu kann ein gezieltes Standortmarkeging für Gründer und junge Unternehmen sinnvoll sein. Da diese Jungunternehmer in aller Regel ein bestimmtes Umfeld suchen, macht es Sinn, solche Bemühungen auf die richtigen Zielgruppen auszurichten. So wird es in den Landkreisen Harburg oder Lüneburg eher gelingen, technologieorientierte oder hochschulnahe Gründer anzusiedeln. Der Landkreis Lüchow Dannenberg hingegen hat ein attraktives Umfeld für die Kultur und Kreativwirtschaft, der Heidekreis für die Logistik. Last but not least muss die Wirtschaftsförderung zur Unterstützung von Gründungen und Betriebsübernahmen in einer sich rasch wandelnden Wirtschaft sehr bewegungsfähig und gut vernetzt sein. Wirtschaftsförderer sollten entsprechend in Gründungsnetzwerkstrukturen eine aktive Rolle spielen und einen regelmäßigen Austausch untereinander und mit der IHK zu Fragen der Gründungs und Nachfolgeförderung führen. 7

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