Protokoll der Gemeindeversammlung vom Montag, 19. März 2012, bis Uhr im Pfarreizentrum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der Gemeindeversammlung vom Montag, 19. März 2012, 19.30 bis 22.40 Uhr im Pfarreizentrum"

Transkript

1 Seite 1 von 10 Schänzlistrasse 2, 2545 Selzach Tel , Fax ewselzach@datacomm.ch, Protokoll der Gemeindeversammlung vom Montag, 19. März 2012, bis Uhr im Pfarreizentrum Vorsitz: Anwesend: Protokoll: Viktor Stüdeli, Gemeindepräsident 176 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Heinz Schaad, Abteilungsleiter Finanzen (nicht stimmberechtigt) Thomas Leimer, Bauverwalter (nicht stimmberechtigt) Dominique Hugi, hugispirigarchtekten (nicht stimmberechtigt) Marcel Spirig, hugispirigarchitekten (nicht stimmberechtigt) Gundi Klemm, Solothurner Zeitung (nicht stimmberechtigt) Hanspeter Flückiger, Bieler Tagblatt (nicht stimmberechtigt) Christoph Brotschi, Gemeindeschreiber Stimmenzähler: Peter Gasser und Andreas Zuber Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste 3. Umbau und Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle 3.1. Beschlussfassung über Rahmenkredit von Fr. 12'000' zur Finanzierung der beiden Projekte (Objektkredit von Fr. 5'500' für Umbau und Sanierung Schulhaus III, Rahmenkredit von Fr. 6'300' für Neubau Turnhalle, Reserve Fr. 200'000.00) 3.2. Beschlussfassung über Projekt Umbau und Sanierung Schulhaus III 4. Verschiedenes Gemeindepräsident Stüdeli begrüsst die Teilnehmenden der heutigen Gemeindeversammlung. Diese wurde mit Inserat im Anzeiger für die Bezirke Solothurn, Lebern, Bucheggberg und Wasseramt vom 8. März 2012 einberufen. Zum Traktandum 3 wurde am 12. März 2012 eine Botschaft in alle Haushaltungen verteilt. Ferner konnten das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2011 und alle relevanten Akten und Pläne während der Schalterzeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 1. Wahl der Stimmenzähler Vorgeschlagen und gewählt werden: Peter Gasser, Forstweg 3, 2545 Selzach Andreas Zuber, Bettlacherstrasse 8, 2545 Selzach

2 Seite 2 von Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste Hans Bösch: Im Grunde geht es heute um die beiden Projekte Umbau und Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle. Wir sollten diese beiden Geschäfte strikte trennen und ich beantrage deshalb, die Traktandenliste wie folgt zu ändern: Neues Traktandum 3: Neues Traktandum 4: Umbau und Sanierung Schulhaus III Neubau Turnhalle Gemeindepräsident Stüdeli: Das Projekt Neubau Turnhalle soll der Gemeindeversammlung vom 26. November 2012 vorgelegt werden. Heute besteht noch kein Projekt, über welches abgestimmt werden kann. Es geht heute auf der einen Seite um den Gesamtrahmenkredit von 12 Mio. Franken und auf der anderen Seite um das konkrete Projekt Umbau und Sanierung Schulhaus III. Hans Bösch: Trotzdem ist die Trennung der Geschäfte möglich. Abstimmung Die Gemeindeversammlung verwirft den Antrag von Hans Bösch mit 108 gegen 46 Stimmen. Somit gilt die Traktandenliste gemäss Einladung. 3. Umbau und Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle Gemeindepräsident Stüdeli orientiert zum Eintreten wie folgt: Das Schulhaus III ist 1967 erstellt worden wurden Teile der Aussenhülle saniert und zusätzliche Elemente angefügt. Der grösste Teil der Haustechnik stammt noch aus der Anfangszeit des Gebäudes. Die 40-jährigen Installationen sind anfällig und erfordern einen hohen Unterhaltsaufwand. Die schlechte Behaglichkeit in den Schulräumen wird von den alten Fenstern und der schlecht gedämmten Fassade verursacht. Das Haus benötigt im heutigen Zustand sehr viel Energie. Die Turnhalle und die Nassräume im Untergeschoss entsprechen den hygienischen Anforderungen nicht mehr. Im Jahr 2004 sind die neuen Tragwerksnormen SIA 260 bis 267 in Kraft getreten, welche eine erhöhte Erdbebensicherheit vorsehen. Der Eigentümer eines Bauwerks ist verpflichtet, die Erdbebensicherheit zu prüfen und allenfalls Massnahmen zur Erdbebensicherheit zu treffen. Um die neuen Normen zu erfüllen, müssen im Erd- und Obergeschoss des Schulhauses III Aussteifungen gebaut werden. Das Schulhaus III erfüllt die Anforderungen der Schule, der Tragsicherheit, der Hygiene und der Energie nicht mehr. Eine Totalsanierung ist nötig. Im Sommer 2008 beauftragte der Gemeinderat eine Projektgruppe, zusammengesetzt aus dem Bauverwalter, dem Hauswart, einem Architekten und je einem Vertreter der Schulleitung und der Bau- und Werkkommission mit der Planung der notwendigen Renovation des Schulhauses 3. Der Vertreter der Schulleitung hatte dann bald nachvollziehbar begründeten massiven zusätzlichen Schulraumbedarf angemeldet. Wenn diese Wünsche nach zusätzlichem Schulraum in Selzach erfüllt werden sollen, muss die bisherige Turnhalle 2 zum Schulraum umgenutzt oder ein neues Schulhaus gebaut werden. Am 23. März 2009 informierte die Projektgruppe den Gemeinderat über den aktuellen Stand des Projekts wie folgt: Eine Totalsanierung ist nötig. Der Schulraumbedarf erhöht sich durch die Schulreform deutlich (Blockzeiten, Integration Sonderschüler, Aufhebung der Einführungs- und Kleinklassen). Im Zusammenhang mit der Sanierung könnte mit kleinen Eingriffen an der bestehenden Struktur und einer minimalen Erweiterung auf der Südseite der nötig gewordene Raum geschaffen werden. Der Schutzraum und die kleine Turnhalle sollen aufgehoben werden und Platz machen für neue Schulräume und einen Lichthof. Die Schulräume auf der Südseite sind zu klein. Die Zimmer werden mit der Erweiterung Süd vergrössert, so dass sie den heutigen Anforderungen entsprechen. Da die kleine Turnhalle aufgehoben wird, ist ein Neubau einer Turnhalle, welche den heutigen Standards entspricht, unumgänglich.

3 Seite 3 von 10 Der Gemeinderat kam zum Schluss, das Projekt Sanierung Schulhaus 3 mit Erweiterung Süd und der Bau einer neuen Turnhalle am geplanten Standort (südlich Turnhalle 1) sei zweckmässig. Das Projekt soll grundsätzlich in diesem Sinne weiterverfolgt werden. Zwischen Sommer 2009 und Herbst 2011 prüfte der Gemeinderat dann etliche alternative Varianten gemäss nachfolgender Zusammenstellung: Variante / Beschreibung A Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle 21.5m x 34.0m (Vereinssporthalle) an der Friedhofstrasse Kosten in Mio CHF Vorteile 12.0 Optimale Schulraumerweiterung markante Sportflächenvergrösserung Investitionen in 2 Etappen bisherige Planung werthaltig Energieförderung für Umbau Nachteile Friedhofstrasse wird Rad+ Fussweg B Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle 28.0m x 32.5m (Doppelhalle Schulsport) an der Friedhofstrasse C Abbruch Schulhaus III und Neubau am gleichen Standort mit Turnhalle 28.0m x 32.5m (Doppelhalle) D Abbruch Schulhaus III und Neubau am gleichen Standort mit Turnhalle 20.5m x 32.0m bisherige Planung E Neubau Schulhaus an der Friedhofstrasse, Abbruch Schulhaus III und Neubau Turnhalle 28.0m x 32.5m am gleichen Standort (Doppelhalle) bisherige Planung F Neubau Schulhaus an der Friedhofstrasse, Abbruch Schulhaus III und Neubau Turnhalle 20.5m x 32.0m am gleichen Standort bisherige Planung G Abbruch Schulhaus III und Neubau am Standort unter Leim mit Turnhalle 28.0 x 32.5m (Doppelhalle) H Sanierung SHIII mit bestehender Halle und Neubau Schulraum anderswo (keine neue Turnhalle!) 13.7 Wie A Sportfläche noch grösser neues Schulhaus kurze Wege geringer Landverbrauch neues Schulhaus kurze Wege geringer Landverbrauch 16.9 optimales neues Schulhaus Etappierung möglich keine Schul- und keine Turnprovisorien optimales neues Schulhaus Etappierung möglich keine Schul- und keine Turnprovisorien Friedhofstrasse wird Rad+ Fussweg Kosten zu hoch Abstand zu SH II zu klein Pausenplatz zu klein Kosten zu hoch sehr grosser Baukörper neben SH II keine Etappierung möglich bisherige Planung keine Fördergelder Kosten zu hoch sehr grosser Baukörper neben SH II keine Etappierung möglich hohe Kosten grosser Baukörper neben SH II Friedhofstr. wird Rad+ Fussweg Kosten zu hoch keine Etappierung möglich

4 Seite 4 von 10 Gesamtschulleiter Andreas Hänggi vermittelt die Stellungnahme der Schulen mittels Folien wie folgt: In Selzach haben wir heute schlechte räumliche Voraussetzungen. Täglich wandern während den eigentlichen Unterrichtszeiten Schülerinnen und Schüler für eine Lektion Deutsch für Fremdsprachige, Religion und Teamteaching vom Schulhaus I und Schulhaus III ins Pfarrsääli oder Pfarreizentrum bis zu 10 Schülerinnen und Schüler vom Schulhaus I und Schulhaus III ins Grederhaus zur Speziellen Förderung Schülerinnen und Schüler vom Schulhaus III ins Schulhaus I zum textilen Werken und ins Grederhaus zum Werken Durch den Wechsel verkürzt sich die Unterrichtszeit jeweils um Minuten (22%-33%). Organisatorische Zielsetzungen Schülerinnen und Schüler absolvieren möglichst den ganzen Unterricht (inkl. Förderunterricht, Deutsch für Fremdsprachige, Textiles Werken, Religionsunterricht und Gruppenarbeiten) unter einem Dach. Lektionszeiten sollen Arbeitszeiten und nicht Wanderzeiten sein. Anforderungen aus der Unterrichtsmethode Die moderne Schule bietet den Schülerinnen und Schülern einen differenzierten Unterricht (im Klassenverband, in Halbklassen, in Gruppen) Förderung bei Schwächen (Spezielle Förderung) Förderung bei Teilschwächen (mit FLK) Förderung des Deutsch bei Fremdsprachigen Förderung des Französisch bei Zuzug aus östlichen Kantonen Förderung bei Begabung Musikunterricht Religionsunterricht Daraus ergeben sich die Anforderungen an die Schulhäuser: geräumige Klassenzimmer (für die Binnendifferenzierung) verfügbare Halbklassenzimmern für alle Klassen verfügbare Gruppenräume (Gang aus feuerpolizeilichen Gründen nicht sehr geeignet) -> es können auch Halbklassenzimmer sein verfügbare Logopädiezimmer verfügbare Religionsräume -> es können auch Halbklassenzimmer sein Klassen sind heute bis zu 50% der Zeit nicht mehr zusammen (ein oder mehrere Schülerinnen oder Schüler weg) Das vom Gemeinderat beschlossene Projekt Umbau und Sanierung Schulhaus III erfüllt alle Voraussetzungen zum Erreichen der von der Schule bezeichneten Zielsetzungen. Christoph Scholl, Präsident der Finanzkommission vermittelt die Stellungnahme der Finanzkommission: Die Finanzkommission beschränkt sich auf die Stellungnahme zu den finanzpolitischen Auswirkungen einer Investition von 12 Mio. Franken und äussert sich nicht zur Notwendigkeit, Zweckmässigkeit etc. des Projekts. Damit ist auch klar, dass es der Finanzkommission nicht darum geht, mit der Umsetzung des Projekts das in den letzten Jahren angehäufte Eigenkapital wieder abzubauen, wie das in einem Leserbrief in der vergangenen Woche suggeriert wurde. Die Finanzplanung zeigt, dass im Falle einer Investition von rund 12 Mio. Franken das Eigenkapital der Einwohnergemeinde Selzach innert 5 Jahren von heute 8 Mio. Franken auf 2 Mio. Franken sinken wird. Dies unter den Voraussetzungen, dass der Steuerfuss bei weiterhin 115% belassen wird, die Steuererträge von Seiten der juristischen Personen nicht wesentlich einbrechen sowie die Beiträge des Kantons an die

5 Seite 5 von 10 Lehrerbesoldungskosten bis 2015 wieder auf über 30% steigen. Eine Reduktion des Eigenkapitals auf 2 Mio. Franken ist für die Einwohnergemeinde Selzach tragbar. Dies entspricht rund 25 % des jährlichen Steueraufkommens und ist für eine mittelgrosse Gemeinde gemäss den Grundsätzen des Amtes für Gemeinden angemessen. Für das Rechnungsjahr 2011 beteiligt sich der Kanton mit 26 % an den Lehrerbesoldungskosten der Einwohnergemeinde Selzach. Dies ist ein massiv tieferer Wert als in den Vorjahren und die Folge einer konsequenten Politik der Entschuldung. Mit den geplanten Investitionen steigt der bereinigte Steuerbedarf der Einwohnergemeinde Selzach um rund 800'000 Franken. Die Finanzkommission rechnet damit, dass die Beiträge des Kantons nach der Investition in die Schulanlagen wieder auf über 30% steigen. Damit wird die laufende Rechnung ab 2015 um jährlich rund 200'000 Franken entlastet (Berechnungsgrundlage sind die Rechnungsjahre 2011/2012). So kann bereits ein Viertel der Abschreibungen aus dem Schulhausumbau kompensiert werden. Trotzdem schliesst die Finanzkommission nicht aus, dass in den nächsten Jahren allenfalls eine Steuererhöhung notwendig sein wird; heute bestehen zu viele Unwägbarkeiten, um ein solches Szenario ausschliessen zu können. In diesem Zusammenhang ist auch auf die jüngst publik gemachte notwendige Sanierung der kantonalen Pensionskasse aufmerksam zu machen. Der Kanton plant diese finanzielle Sanierung mit Hilfe der Gemeinden (in deren Funktion als Arbeitgeber der Lehrpersonen). Die Finanzkommission schätzt den damit verbundenen Aufwand für die Einwohnergemeinde Selzach auf rund 3 Mio. Franken. Allerdings soll die Zahlung nach Zeitungsberichten auf 40 Jahre verteilt werden können. Im Finanzplan ist das Steueraufkommen von Seiten der juristischen Personen zurückhaltend budgetiert und deshalb ist ein Einbruch der tatsächlichen Steuereinnahmen gegenüber den Zahlen des Finanzplans unwahrscheinlich. Die Finanzkommission erachtet eine Investition von rund 12 Mio. Franken unter all diesen Voraussetzungen als tragbar. Es wird aber nicht zu verhindern sein, dass in den kommenden Jahren auch Rechnungsabschlüsse mit Aufwandüberschüssen entstehen werden. Dies ist gleichzeitig die einzige Möglichkeit, die in den letzten Jahren angehäuften Ertragsüberschüsse wieder abzubauen. Rolf Meister: Sind die Folgekosten einer Investitionen von 12 Mio. Franken aus Sicht der Finanzkommission verkraftbar? Neben den Abschreibungen ist ja auch mit erheblichen Kapital- und Betriebskosten zu rechnen. Christoph Scholl: Das heutige Rechnungsmodell schreibt jährliche Abschreibungen von 8 % des Verwaltungsvermögens vor. Mit dem notwendigen Investitionsvolumen ergibt das knapp 1 Mio. Franken. Ich gehe davon aus, dass wir dank unseren heutigen Eigenmitteln für die Finanzierung keine neuen grossen Kredite aufnehmen müssen. Auch ist nicht mit stark steigenden Betriebskosten zu rechnen. Rolf Meister: Ist es sicher, dass die Beiträge des Kantons an die Besoldungskosten für die Lehrpersonen wieder auf über 30 % steigen werden? Christoph Scholl: Nach den aktuellen rechtlichen Grundlagen dürfen wir tatsächlich davon ausgehen. Für die Bemessung der Höhe dieser Subventionssatzes wird grundsätzlich der Steuerertrag und der Steuerbedarf einer Gemeinde (nebst weiteren Komponenten) beigezogen. Nach unseren Berechnungen werden die geplanten Investitionen diese Messgrössen zu unseren Gunsten beeinflussen. Werner Klausner: Im Jahre 1987 verhandelten die Gemeinderäte der Einwohnergemeinden Bellach und Selzach die Vorgängervariante des heutigen Zweckverbandstatuts. Der Gemeinderat Selzach setzte sich damals vehement für die Beibehaltung des Oberstufenstandorts Selzach ein. Das heute vom Gemeinderat beantragte Projekt Umbau und Sanierung Schulhaus III sowie der folgende Neubau einer Turnhalle stärkten den Schulstandort Selzach. Auch Namens des Vorstandes der CVP Selzach plädiere ich für Eintreten auf das Geschäft. Peter Brudermann: Der in den 60iger Jahren vom damaligen Gemeinderat getroffene Entscheid, das Schulhaus III am heutigen Standort zu bauen, hat sich als falsch erwiesen. Wir sollten nun nicht nochmals einen solchen Fehlentscheid treffen. Der Gemeinderat hat seit 2009, nachdem ihm das heute zur Diskussion stehende Projekt erstmals vorgestellt wurde, etliche andere Varianten geprüft. Aus Kostengründen hat er sich dann für das heute vorliegende Projekt entschieden. Nach meinem Ermessen erfolgte aber das Auswahlverfahren zu wenig seriös, wurde doch unter anderem mit unterschiedlichen SIA Normen (116 und 416) gerechnet. Der Vergleich der Kostenschätzungen zeigt für mich auch, dass daran etwas nicht stimmen kann. Ich mache auch darauf aufmerksam, dass der Fussballclub beim Gemeinderat Ende 2010 Bedarf nach einem weiteren Spielfeld angemeldet hat. Weiter braucht der FC in Zukunft sicher auch mehr Garde-

6 Seite 6 von 10 roben und Duschraum. Das alles sind für mich Gründe, welche dafür sprechen, eine Variante Neubau Schulhaus und Turnhalle im Unter Leim sorgfältig zu prüfen. Ich bin für Eintreten auf das Geschäft, werde aber im Sinn von 24 unserer Gemeindeordnung beantragen, dass über die Vorlage an der Urne abzustimmen ist. Gemeindepräsident Stüdeli: Der Gemeinderat hat insgesamt acht Varianten, darunter auch solche mit Standort im Unter Leim, sorgfältig geprüft. Anna Grete Bur spricht sich für einen Neubau im Gebiet Unter Leim aus. Auch wenn dies mehr als 12 Mio. Franken kosten sollte, kann sich die Gemeinde ihrer Ansicht nach das unter den heutigen Voraussetzungen leisten. Die Umsetzung des vom Gemeinderat beantragten Projekts entspricht nur einem kurzfristigen Denken. Ein Neubau im Gebiet Unter Leim würde auch den Sportvereinen erhebliche Vorteile bringen. Sie bemängelt auch, dass der Gemeinderat der heutigen Gemeindeversammlung nicht den Vergleich zwischen den Varianten Turnhallenneubau an der Friedhofstrasse und Turnhallenneubau im Unter Leim aufzeigt. Gemeindepräsident Stüdeli wiederholt, dass der Gemeinderat auch eine Variante mit Standort neuer Schul- und Turnanlagen im Gebiet Unter Leim eingehend geprüft hat und zum Schluss gekommen ist, dass darauf verzichtet werden muss. Es wäre auch falsch, wenn der Gemeinderat der Gemeindeversammlung verschiedene Varianten gewissermassen zur Auswahl vorlegt. Der Gemeinderat muss hier seine Führungsverantwortung wahrnehmen und dem Souverän einen klaren Antrag unterbreiten. Dies hat der Rat nun mit der heute zur Diskussion stehenden Vorlage gemacht. Karl Tschümperlin kritisiert die Informationspolitik des Gemeinderates. Er hat die in der Verwaltung zur Verfügung stehenden Unterlagen besichtigt und beurteilt deren Informationswert als gering. Tatsache ist, dass sich das Dorfbild im Gebiet rund um die heutigen Schulhäuser II und III mit der Umsetzung der vom Gemeinderat beantragten Projekte gewaltig verändern wird. Er beantragt Nichtentreten auf die Vorlage. Helene Bösch: Das Wohl unserer Schulkinder liegt mir am Herzen. Der geplante Umbau und die Sanierung des Schulhauses III ist sinnvoll. Ich wehre mich aber gegen den Neubau einer Turnhalle unter Inanspruchnahme eines Teils des heutigen Pausenplatzes. Eine neue Turnhalle gehört in das Gebiet Unter Leim, welches seit Jahrzehnten im Eigentum der Gemeinde ist. Hans Rudolf Kocher unterstützt das Votum von Helene Bösch. Der heutige Pausenplatz darf wirklich nicht mit einer neuen Turnhalle überbaut werden. Er plädiert in diesem Sinne für Nichteintreten. Otto Lanz: Wurde geprüft, ob sich das Grundstück nördlich der Turnhalle I (heute als Parkplatz genutzt) als Standort für eine neue Turnhalle eignet? Gemeindepräsident Stüdeli: Dieses Grundstück ist zu klein. Abstimmung über Eintreten Die Gemeindeversammlung beschliesst mit grosser Mehrheit Eintreten auf das Geschäft. Marcel Spirig stellt der Versammlung nun die Projekte Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle mit Hilfe von Folien vor. Hinsichtlich Turnhalle ist wichtig zu wissen, dass deren nutzbare Fläche doppelt so gross sein wird wie diejenige der heutigen Turnhalle I und dass der Pausenplatz immer noch genügend gross sein wird. Marco Blum: Wo findet der Turnunterricht während dem Umbau des Schulhauses III und der heutigen Turnhalle II statt? Gemeindepräsident Stüdeli: Für das Schulturnen reicht allerdings mit Einschränkungen die Turnhalle I. Die Sportvereine werden auf andere Anlagen ausweichen müssen. Ich habe diesbezüglich auch bereits eine mündliche Zusage des Bellacher Gemeindepräsidenten, wonach die dort im Bau befindliche Dreifachturnhalle zur Verfügung stehen wird. Auf Anfrage von Pascal Cattin erklären Marcel Spirig und Gemeindepräsident Stüdeli, dass das Schulhaus III keine Asbest-Altlasten mehr aufweist. Tatsächlich wurden beim Bau 1967 asbesthaltige Decken

7 Seite 7 von 10 montiert. In den 80iger Jahren jedoch erfolgte dann eine aufwendige Sanierung (Kostenfolge damals rund Fr ). Auf Anfrage von Hansueli Wegmüller erklären Gemeindepräsident Stüdeli, Max Heimgartner und Marcel Spirig, dass es aus folgenden Gründen nicht in Frage kommt, den Neubau einer Turnhalle der Sanierung des Schulhauses III vorzuziehen: Der Platz wird für das Aufstellen von Schulraumprovisorien gebraucht und für den Erhalt der in Aussicht gestellten Förderbeiträge muss nun zuerst das Schulhaus III saniert werden. Annemarie Imoberdorf und Thomas Blum melden hinsichtlich der geplanten Sperrung der Friedhofstrasse für den motorisierten Verkehr nun Bedenken an. Es sei zu befürchten, dass dadurch im Quartier Breite erheblicher Mehrverkehr entstehen werde. Gemeindepräsident Stüdeli beruhigt. Wer mit dem Auto aus dem Gebiet östlich der Friedhofstrasse in das Dorfzentrum will, benutzt Hubmattweg und Bellacherstrasse. Das Auto benutzende Friedhofbesucher werden den vom Hubmattweg her erschlossenen Parkplatz südlich der Friedhofstrasse anfahren. Ein spürbarer Mehrverkehr im Gebiet Breite ist nicht zu befürchten. Hans Spielmann: Bei der Vorstellung des Projekts durch den Architekten wurde gesagt, dass das heutige Schulhaus III einen Restbauwert von 1.5 bis 2 Mio. Franken aufweise. Das ist zu hoch gegriffen. Auch sind die Rückbaukosten sicher hoch. Deshalb wäre es nach meinem Dafürhalten zweckmässiger, den heutigen Bau vollständig abzubrechen und statt dessen einen Neubau mit einer Turnhalle und darauf stehenden Schulräumen zu erstellen. Auch ich habe ferner die Informationspolitik des Gemeinderates zu kritisieren. Gemeindepräsident Stüdeli: Der Rat hat die von Hans Spielmann geforderte Variante auch geprüft. Deren Umsetzung wäre mit Kosten von Mio. Franken verbunden. Aaron Brotschi: Im Jahre 1967 sprach ich mich als damaliges Gemeinderatsmitglied gegen einen Bau mit Flachdach aus und die Erfahrung gab mir recht. Ich begreife nicht, weshalb nun wieder ein Flachdachbau geplant ist. Ich nutze die Gelegenheit auch, um darauf aufmerksam zu machen, dass in der Turnhalle I ziemlich regelmässig die ganze Nacht über die Beleuchtung eingeschaltet bleibt. Offenbar ist niemand verantwortlich dafür, dass nach der letzten Benutzung das Licht gelöscht wird. Ferner mache ich darauf aufmerksam, dass wir im Gebiet rund um die heutigen Schulanlagen wirklich ein Verkehrsproblem haben. Ursache sind auch die vielen Eltern, welche ihre Kinder mit dem Auto in den Kindergarten oder in die Schule bringen. Gemeindepräsident Stüdeli: Die von Aaron Brotschi geschilderten Probleme haben nichts mit der geplanten Schulhaussanierung zu tun. Wir werden uns aber der Sache annnehmen. Peter Brudermann: Nach meiner Schätzung kostet ein Projekt gemäss Vorschlag von Hans Spielmann 13.1 Mio. Franken. Andreas Altermatt: Im Zusammenhang mit den heute aufgeworfenen Fragen zum Verkehr rund um die Schulanlagen mache ich auf folgendes aufmerksam: Der Gemeinderat hatte im Herbst 2010 die Arbeitsgruppe attraktive Gemeinde für alle beauftragt, die beiden Projekte Alterswohnungen kombiniert mit Dorfpark sowie Verkehrskonzept weiterzuverfolgen. Das Projekt Alterswohnen konnte durch die Gründung der Genossenschaft erfolgreich vorangetrieben werden. Währenddessen widmete sich die Untergruppe Verkehr der Erarbeitung eines Vorschlags für ein Verkehrskonzept mit Tempo 30 Zone. Im Rahmen ihrer Arbeit versuchte die ArbG zuerst, jene Gemeindegebiete zu definieren, deren Strassen typischerweise siedlungsorientiert und nicht verkehrsorientiert sind, sich also grundsätzlich für Tempo 30 Zonen eignen und dadurch eine erhöhte Lebensqualität für die Bevölkerung bringen würden. Sodann wurden neuralgische, d.h. schwierige oder gefährliche Strecken bzw. Kreuzungen markiert, bei welchen insbesondere aus der Optik der Verkehrssicherheit Massnahmen angezeigt erscheinen. Das sich daraus ergebende Bild einer Vielzahl von untereinander teilweise nicht verbundenen, grundsätzlich geeignet erscheinenden Tempo 30 Zonen warf in der ArbG sehr bald die Frage auf, ob es nicht sinnvoller wäre, statt einzelner Tempo 30 Zonen grundsätzlich Tempo 30 im Gemeindegebiet zu signalisieren, mit Ausnahme jener Strassen, welche wirklich eindeutig Hauptverkehrsachsen darstellen. Diese Idee steht für die ArbG seither im Vordergrund, denn sie hat auch nach Expertenmeinung diverse Vorteile: Erstens kann dadurch ein ganzes Verkehrskonzept im Rahmen eines einzigen Verfahrens erarbeitet und umgesetzt wer-

8 Seite 8 von 10 den; zweitens stellt sich die potentiell schwierige Frage der Gleichbehandlung der Anwohner dadurch weniger; drittens dürfte sich der Signalisationsaufwand dadurch verringern, da tendenziell eher weniger Strassen neu beschildert werden müssen; viertens dürfte die Akzeptanz der 30er Zone eher besser sein, wenn sie möglichst flächendeckend gilt. Aus diesen Überlegungen heraus erstellte die ArbG einen ersten Grob- Entwurf für die Einführung einer Tempo 30 Zone im Gemeindegebiet. Der Gemeinderat nahm diesen an der Sitzung vom 24. November 2011 zur Kenntnis und bewilligte einen Kredit von Fr. 50' für die Erstellung eines Gutachtens Tempo 30 Zone (ein solches Expertengutachten ist für die Umsetzung von Verkehrsmassnahmen notwendig). Peter Brudermann beantragt nun, für den Entscheid über die heutige Vorlage eine Urnenabstimmung durchzuführen. Die Höhe der geplanten Investitionen rechtfertigt das. Rolf Meister: Können Garantien abgegeben werden, dass der Oberstufenstandort Selzach dank der Umsetzung der vom Gemeinderat geplanten Projekte langfristig erhalten bleibt? Gemeindepräsident Stüdeli und Andreas Hänggi bezeugen die feste Absicht, den Standort Selzach mit allen Mitteln zu erhalten. Hans Bösch spricht sich für die von Hans Spielmann erwähnte Variante aus. Die vom Gemeinderat beantragte Variante mit einer neuen Turnhalle auf dem Pausenplatz führt zu einem Gedränge. In diesem Sinne beantragt er, die Vorlage zur Überarbeitung an den Gemeinderat zurückzuweisen. Gemeindepräsident Stüdeli: Mit einem solchen Projekt müssten wir in das heutige Friedhofareal eingreifen. Nebst den Kosten spricht auch dieses Argument dagegen. Markus Dietschi lobt an dieser Stelle die Arbeit der vorberatenden Projektgruppe und diejenige des Gemeinderates. Er ist überzeugt, dass der Gemeinderat alle möglichen Varianten sorgfältig geprüft hat und die nun der Gemeindeversammlung beantragte optimal für die Befriedigung aller Bedürfnisse ist. Abstimmung über den Rückweisungsantrag von Hans Bösch Die Gemeindeversammlung verwirft diesen mit grosser Mehrheit gegen 21 Stimmen. Gemeindepräsident Stüdeli: Bevor wir über den Antrag von Peter Brudermann auf Durchführung einer Urnenabstimmung abstimmen, wollen wir die Beschlussentwürfe gemäss den Anträgen des Gemeinderates bereinigen. Otto Lanz: Ich verweise auf negative Erfahrungen mit einem früheren Projekt der Gemeinde Horriwil. Die Umsetzung dieses Projekts führte in ein finanzielles Desaster und hatte zur Folge, dass in Horriwil der Steuerfuss massiv heraufgesetzt werden musste. Aus diesem Grunde beantrage ich die Festlegung folgender Kostendächer: Für Umbau und Sanierung Schulhaus III Für Neubau Turnhalle 5.5 Mio. Franken 6.3 Mio. Franken Diese Kostendächer müssen unter allen Umständen eingehalten werden. Ferner sind die dann beauftragten Unternehmer zu verpflichten, Bankgarantieren oder Versicherungsnachweise zu hinterlegen welche bezeugen, dass allenfalls zu leistende Garantiearbeiten finanziert werden. Gemeindepräsident Stüdeli: Der Gemeinderat beantragt einen Rahmenkredit von 12 Mio. Franken. Dieser ist natürlich im Sinne des Antrags von Otto Lanz bereits als Kostendach zu verstehen. Marcel Spirig teilt mit, dass in den Werkverträgen, welche mit den beauftragten Unternehmen abgeschlossen werden, in jedem Fall Garantieleistungen im Sinne des Antrags von Otto Lanz verlangt werden. Marco Blum beantragt, geheim über die Anträge des Gemeinderates abzustimmen. Andreas Hänggi, Christoph Scholl und Gemeindepräsident Stüdeli sprechen sich nun gegen den Antrag von Peter Brudermann auf Durchführung einer Urnenabstimmung ab. Es ist richtig, dass die heute an-

9 Seite 9 von 10 wesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über das Geschäft entscheiden. Diese haben sich engagiert mit der Vorlage auseinandergesetzt und entscheiden eigenständig ohne Beeinflussung durch Dritte. Gemeindepräsident Stüdeli lässt nun vor der Abstimmung über den Antrag von Peter Brudermann durch die Stimmenzähler die Zahl der anwesenden stimmberechtigten Personen ermitteln. Es sind deren 176. Gemäss 24 der Gemeindeordnung ist über eine an der Gemeindeversammlung beratene Vorlage an der Urne abstimmen, wenn es die Gemeindeversammlung mit einem Drittel der anwesenden Stimmberechtigten bestimmt. Dem Antrag von Peter Brudermann müssen somit 59 Stimmberechtigte zustimmen. Abstimmung Dem Antrag auf Durchführung einer Urnenabstimmung folgen lediglich 18 Stimmberechtigte. Das notwendige Quorum ist somit nicht erreicht. Abstimmung über den Antrag von Marco Blum auf Durchführung einer geheimen Abstimmung: Dieser Antrag wird mit grosser Mehrheit gegen 7 Stimmen verworfen. Somit offene Abstimmung über den Anträge des Gemeinderates: Die Gemeindeversammlung beschliesst mit grosser Mehrheit gegen 18 Stimmen und bei 4 Stimmenthaltungen: 1. Die Gemeindeversammlung beschliesst einen Rahmenkredit von Fr. 12'000' zur Finanzierung der Projekte Umbau und Sanierung Schulhaus III und Neubau Turnhalle. 2. Die Gemeindeversammlung genehmigt das Projekt Umbau und Sanierung Schulhaus III verfasst von hugispirig architekten und den Objektkredit von Fr Verschiedenes Max von Burg: Bevor an einer nächsten Gemeindeversammlung über das Projekt Neubau Turnhalle abzustimmen ist, erwarte ich vom Gemeinderat die Durchführung einer Informationsveranstaltung. Informationsanlass hinsichtlich Projekt Neubau Turnhalle Gemeindepräsident Stüdeli: Ich wiederhole, dass der Gemeinderat im Vorfeld der heutigen Gemeindeversammlung öfters über das Projekt informiert hat. Es wurde regelmässig in der Tagespresse und auch im Dorfblitz berichtet. Hansueli Wegmüller: Laut dem heutigen Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren der Einwohnergemeinde Selzach werden beim Bau von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen Anschlussgebühren fällig. Auf der anderen Seite unterstützt die Gemeinde den Bau von solchen Anlagen mit Fördergeldern. Es macht nun Sinn, das fragliche Reglement so zu ändern, dass in solchen Fällen keine Gebühren anfallen. Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren Gemeindepräsident Stüdeli: Der Gemeinderat hatte beabsichtigt, mittels Änderung des Reglements über Erschliessungsbeiträge und gebühren die nachhaltige Erzeugung und effiziente Verwendung von Energie zu fördern. Er wurde aber vom Bau- und Justizdepartement aus rechtlichen Gründen zurückgepfiffen! Die Gemeindekasse kann nicht auf Kosten der Spezialfinanzierung Geld ausgeben, diese müsste ausgeglichen werden. Am beschloss der Gemeinderat, unter diesen Voraussetzungen auf die Vorlage der Verwaltung Lenkungsmassnahmen Energieverbrauch/Teilrevision Reglement über Grundeigentümerbeiträge und Gebühren nicht einzutreten. Auf der anderen Seite sprach sich der Gemeinderat an dieser Sitzung auch für die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen aus und beschloss dann in der Folge am 5. November 2009 die heutige Richtlinie über die Gewährung von Energie- Förderbeiträgen.

10 Seite 10 von 10 Karl Tschümperlin fordert vom Gemeinderat eine bessere Informationspolitik und veranschaulicht das mit dem Hinweis, dass die Gemeinde derzeit beim Damm Lindli und in der Kapfgrube massive Veränderungen vornimmt, ohne dass die Bevölkerung darüber informiert wurde. Informationspolitik des Gemeinderates Bauverwalter Thomas Leimer informiert: Wie alle Solothurner Gemeinden, hat auch Selzach für sein Gemeindegebiet eine so genannte Gefahrenkarte erstellt. Diese zeigt, dass vor allem entlang des Lochbachs zur Vermeidung von Überschwemmungen bauliche Massnahmen notwendig sind. Mit der Vergrösserung des Rückhaltevolumens beim Damm Lindli und der damit verbundenen Möglichkeit zum verzögerten Wasserablass können wir weiter unten im Dorf auf etliche bauliche Massnahmen verzichten und so Geld sparen. Deshalb wird derzeit der Lochbach auf der Bergseite des Lindlidamms ausgebaggert und das Material wird in der Kapfgrube deponiert. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, schliesst Gemeindepräsident Stüdeli die Versammlung um Uhr und macht auf die am Montag, 11. Juni 2012 geplante Rechnungsgemeindeversammlung aufmerksam. Schluss der Gemeindeversammlung EINWOHNERGEMEINDE SELZACH Viktor Stüdeli, Gemeindepräsident Christoph Brotschi, Gemeindeschreiber Peter Gasser, Stimmenzähler Andreas Zuber, Stimmenzähler

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement)

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 152.52 Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 27. August 2007 mit Änderungen bis 15. Januar 2016 Chronologie Erlass Beschluss des Parlaments vom 27. August 2007; Inkrafttreten

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Finanzierung von Bauarbeiten 862 A Archiv Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Rundverfügung Nr. 10/93 vom 8. Februar 1993 1Die Aufnahme von Krediten ist in der Mehrzahl von Fällen

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v.

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. Satzung Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Banglakids Zukunft für Bangladesch. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Installationsanleitung Boardmaker

Installationsanleitung Boardmaker Zur Installation des s benötigen Sie zwei CDs: Programm Ergänzungen Beginnen Sie die Installation mit der CD Programm Legen Sie die CD Programm ins Laufwerk und starten Sie das Programm "Setup.exe". install-bm-v6

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

R i c h t l i n i e n

R i c h t l i n i e n R i c h t l i n i e n Über die Gewährung von Zuwendungen ( Zuschüsse und Darlehen ) an Vereine vom 19. Juni 1978 Gemäß Beschluss des Stadtrates vom 12. Juni 1978 werden folgende Richtlinien erlassen: Abschnitt

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr