Leiter: Gerhard Dickers Oststr Gütersloh fon: fax: Internet:
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- Kristian Kraus
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1 Kommunales Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung Gütersloh Leiter: Gerhard Dickers Oststr Gütersloh fon: fax: info@kokog.de Internet: Handlungsrahmen Sonderpädagogische Unterstützung in den allgemeinen Schulen der Stadt Gütersloh Ausgangslage Das KOKO.G stellt den allgemeinen Schulen der Stadt Gütersloh im Schuljahr 2013/14 im vereinbarten Rahmen Stellenanteile zur sonderpädagogischen Unterstützung zur Verfügung. Die Lehrer/innen für Sonderpädagogik sind Kolleg/innen des KOKO.G. Dienstvorgesetzte sind die Schulleiter/innen der jeweiligen Förderschulen. Die Tätigkeiten der Förderschullehrer/innen werden durch diesen Handlungsrahmen beschrieben. Dieser Handlungsrahmen wird auch weiterhin im laufenden Prozess evaluiert und mit den konkreten Praxiserfahrungen aller Beteiligter abgeglichen. Grundsätze zur Kooperation von Regelschullehrer/innen und Förderschullehrer/innen werden sowohl für den Bereich der Primar- als auch der Sekundarstufe aktuell erarbeitet bzw. überarbeitet. Handlungsrahmen der sonderpädagogischen Unterstützung Arbeitsgrundlage für die sonderpädagogischen Tätigkeiten in der Unterstützung von Schüler/innen der allgemeinen Schulen sind die im KOKO.G verbindlich vereinbarten Aufgabenprofile. Arbeitsgrundlage für eine sonderpädagogische Unterstützung im Anschluss an eine schulinterne (Erst-)Begutachtung ist ein verpflichtender, gemeinsam erarbeiteter Individueller Entwicklungsplan (IEP). Die Beauftragung schulinterner (Erst-)Begutachtungen wird durch die Schulleitung der allgemeinen Schule veranlasst. Der Handlungsrahmen sonderpädagogischer Unterstützung wird auf einer Konferenz der allgemeinen Schule allen Kolleg/innen vorgestellt. Jede(r) Förderschullehrer/in dokumentiert seine/ihre Arbeitszeit auf einem Arbeitszeitbogen, der monatlich der Schulleitung der zuständigen Förderschule vorgelegt wird.
2 In der allgemeinen Schule ist ggflls. ein(e) Kolleg/in des KOKO.G als Teamleiter(in) Ansprechpartner(in) für die Schulleitung und für das Leitungsteam des KOKO.G und Koordinator/in für die sonderpädagogische Unterstützung. Bei fachlicher Notwendigkeit wird externe sonderpädagogische Expertise in den Förderschwerpunkten ESE, Lernen und SQ durch das KOKO.G zur Verfügung gestellt. Regelungen zu Verfahren gemäß AO-SF Die Beantragung der Eröffnung von Verfahren gemäß AO-SF liegt in der Zuständigkeit der allgemeinen Schule. Dem Antrag auf Eröffnung eines Verfahrens gemäß AO-SF liegt verpflichtend eine Stellungnahme des/der Förderschullehrer/in bei. Vor Beantragung der Eröffnung eines Verfahrens gemäß AO-SF hat in der Regel eine schulinterne sonderpädagogische Unterstützung in der allgemeinen Schule stattgefunden. Regelungen für Schulen ohne sonderpädagogische Grundversorgung Schulen ohne sonderpädagogische Grundversorgung stellen wie bisher Anträge auf (Erst-)Begutachtung an das KOKO.G auch vor Beantragung eines Verfahrens gemäß AO-SF. Alle Antragsunterlagen befinden sich auf der Internetseite des KOKO.G unter Regelung im Übergang TEK - Grundschulen Das erprobte Verfahren im Übergang TEK Grundschulen wird beibehalten. Erziehungsberechtigte, TEK s und/oder zuständigen Grundschulen stellen Anträge auf (Erst-)Begutachtungen an das KOKO.G vor Beantragung eines Verfahrens gemäß AO- SF. Alle Antragsunterlagen befinden sich auf der Internetseite des KOKO.G unter KOKO.G Seite
3 Handlungsfeld/ Aufgabenbereich Stellenbeschreibung Lehrer(in) für Sonderpädagogik im Kompetenzzentrum Schulentwicklung Jede Lehrerin / jeder Lehrer des Kommunalen Kompetenzzentrums Gütersloh (KOKO.G) handelt auf der Grundlage der konzeptionellen Grundprinzipien des KOKO.G, gestaltet diese durch Engagement sowie aktive Beteiligung in den Gremien des KOKO.G mit und vertritt sie nach außen. Jede Lehrerin / jeder Lehrer des KOKO.G beteiligt sich mit ihren / seinen Möglichkeiten an der Entwicklung der Allgemeinen Schule hin zu einer inklusiven Schule. Praxis vor Ort in der Allgemeinen Schule Die Förderschullehrerin/der Förderschullehrer arbeitet im Auftrag des KOKO.G: - entweder im Aufgabenprofil Erstbegutachtung/Erstberatung - oder auf der Grundlage eine Individuellen Entwicklungsplanes (IEP) in einem der Aufgabenprofile sonderpädagogischer Unterstützungsmaßnahmen Schulteam Allgemeine Schule KOKO.G Die Förderschullehrerin/der Förderschullehrer nimmt - an den Konferenzen der Allgemeinen Schule nach Absprache, - bei vollständigem Einsatz auch an allen Konferenzen, - an den Fachkonferenzen des Kompetenzzentrums regelmäßig, - an den Konferenzen der Stammschule nach Absprache teil. Organisation und Verwaltung Die Förderschullehrerin/der Förderschullehrer - dokumentiert gemeinsam mit den Lehrer(innen) der Allgemeinen Schule die individuelle Entwicklungsplanung von ihr/ihm unterstützter Kinder, - koordiniert gemeinsam mit den Lehrer(innen) der Allgemeinen Schule Fördermaßnahmen der von ihr unterstützter Kinder, - erfasst und dokumentiert ihre Arbeitszeit auf dem Arbeitszeitbogen. Kooperation mit Partnern Die Förderschullehrerin/der Förderschullehrer kooperiert in Zusammenarbeit mit der/dem Lehrer(in) der Allgemeinen Schule mit allen an der Förderung des Kindes beteiligten Personen und Institutionen. KOKO.G Seite
4 Aufgabenprofil (Erst-)Begutachtung und (Erst-)Beratung innerhalb der Regelschule Ziele/Nutzen (Erst-)Begutachtungen bilden die fachliche Grundlage für präventive sonderpädagogische Unterstützungsmaßnahmen in der allgemeinen Schule. Anfrage Vorgespräch Unterrichtsbeobachtung Einzelarbeit/Diagnostik Beauftragung Präsentation der fachlichen Sichtweise des Beraters und Erörterung von Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Durchführung der Unterstützungsmaßnahmen Überprüfung - Evaluation Lehrer(innen) und/oder Eltern vereinbaren einen ersten Termin mit der Förderschullehrer(in) für ein Fachgespräch. Die Schulleitung der allgemeinen Schule wird einbezogen/informiert. Die Fragestellung der Rat suchenden Person wird in einem persönlichen Gespräch konkretisiert. Weitere Handlungsschritte werden vereinbart. Die Unterrichtsbeobachtung Das Kind im Kontext von Klasse und Unterricht findet statt. Sonderpädagogische Diagnostik findet statt. Die Lehrerin für Sonderpädagogik wird aufgrund einer gemeinsamen innerschulischen Absprache tätig. Die/der Lehrer(in) des KOKO.G wertet alle gesammelten Informationen aus, formuliert einen eigenen fachlichen Standpunkt und präsentiert diesen Standpunkt im persönlichen Gespräch. Die Rat suchende Lehrkraft entwickelt mit der Lehrkraft des KOKO.G eine eigene Zielperspektive und Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit. Beide Lehrkräfte formulieren eine abgestimmte Vereinbarung über weitere Unterstützungsmaßnahmen entweder a) in diesem Gespräch oder b) nach einer Bedenkzeit in einem weiteren Kontakt. Eltern und weitere an der pädagogischen Förderung des Kindes Beteiligte sind dabei mit einbezogen. Die Unterstützungsmaßnahmen werden im vereinbarten zeitlichen Umfang durchgeführt und in der Individuellen Entwicklungsplanung (IEP) dokumentiert. In regelmäßigen Abständen wird die Individuelle Entwicklungsplanung (IEP) im Rahmen eines gemeinsamen Fachgespräches zwischen Lehrer/in der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) evaluiert. Für die schulinterne Dokumentation liegt zum Ende des Schuljahres eine aktualisierte IEP mit einer Aussage über erreichte und noch zu erreichende Wirkungsziele vor. KOKO.G Seite
5 Aufgabenprofil Kollegiales Fachgespräch Teamgespräch Ziele/Nutzen Multiprofessionelles Arbeiten und Arbeiten im Team erfordert regelmäßige kollegiale Fach- und Teamgespräche zur gemeinsamen Planung und Reflexion von Unterrichts- und Erziehungsprozessen. Kontakt Lehrer(in) der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) entwickeln gemeinsam die Fragestellung. Ort und Zeit für ein Fach-/Teamgespräch werden vereinbart. Gespräch Beide Lehrer(innen) konkretisieren miteinander die Fragestellung und klären gemeinsam offene Fragen Sie entwickeln gemeinsam mögliche Lösungsansätze und Umsetzungsmöglichkeiten. Beide Lehrer(innen) gemeinsam legen Verantwortlichkeiten und Vereinbarungen dazu fest. Diese sind im IEP dokumentiert. Feedback Beide Lehrer(innen) tauschen sich in einem verbindlich festgelegten Termin über Verlauf und Erfolg der Maßnahmen aus. Sie terminieren das nächste Fach-/ Teamgespräch. KOKO.G Seite
6 Aufgabenprofil Mitarbeit im Unterricht der Klasse (Einzelförderung, Kleingruppenförderung, Unterrichtsbegleitung, Team-Teaching) Ziele/Nutzen Einzelförderung, Kleingruppenförderung, Unterrichtsbegleitung und Team- Teaching sind pädagogische Maßnahmen, die über einen begrenzten Zeitraum hinweg stattfinden. Voraussetzung hierfür ist eine gemeinsame, regelmäßige Individuelle Entwicklungsplanung aller am Förderprozess Beteiligten. Die Notwendigkeit für diese Maßnahmen wird regelmäßig überprüft. Kontakt Lehrer(in) der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) entwickeln gemeinsam die Fragestellung. Ort und Zeit für ein Fach-/Teamgespräch werden vereinbart. Planung Lehrer(in) der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) konkretisieren die Fragestellung, reflektieren bereits erfolgte Maßnahmen und planen die (unterrichtliche) Mitarbeit der/des Förderschullehrer(in) im Rahmen der Individuellen Entwicklungsplanung (IEP). Durchführung Die (unterrichtliche) Mitarbeit in der Klasse wird nach Absprache umgesetzt. Nachbereitung Die Beteiligten reflektieren den Prozess und die Ergebnisse und planen die weitere Unterstützung. KOKO.G Seite
7 Aufgabenprofil Lösungs- und entwicklungsorientierte Beratung Ziele/Nutzen Inhalt dieses Beratungsangebotes ist die Klärung von Fragen, die dem aktuellen Schulalltag entspringen. Auf der Basis lösungs- und prozessorientierter Vorgehensweise wird die Rat suchende Person zu einer Entlastung der Ausgangssituation, zur Reduzierung des aktuellen Leidensdrucks oder zu einer kleinen Veränderung Ihres Blickwinkels geführt. Schritt 1: Die Rat suchende Person kommt teilt sich mit lässt sich auf eine handhabbare Fragestellung ein. Schritt 2: Sie kommt ein zweites Mal Sie reflektiert und nutzt Gelungenes Sie entwickelt Feinschattierungen. Schritt 3: Sie kommt ein drittes Mal Sie reflektiert kontextbezogen - Sie ritualisiert Gelungenes. Vorgespräch Die Rat suchende Person stellt ihr Anliegen vor. Lösungsorientierte Beratung Durch gezielte Fragestellungen des Beraters entfaltet die Rat suchende Person eine Lösung bzw. die Konstruktion einer wünschenswerten Zukunft und zwar sowohl hinsichtlich der Ziele ihrer eigenen Entwicklung und Veränderung als auch ihrer Präferenz für die Wege dorthin. Zu Beginn (1) stellt die Rat suchende Person die erlebten Schwierigkeiten und bisherigen Lösungsansätze dar. Zu deren Lösung wird eine vordringliche, zielorientierte Fragestellung akzentuiert, bearbeitet und für kurze Zeit zum Ausprobieren ins Schulleben mitgenommen. Danach (2) wird das Ausprobierte reflektiert und das Gelungene genutzt für eine weitere Proberunde. Abschließend (3) wird auf der Grundlage der kontextbezogenen Reflexion ein bewährtes Ritual oder ein praktischer Baustein in das eigene pädagogische Handeln (bei Lehrerinnen und Lehrern) bzw. förderliche Verhaltensweisen (bei Eltern sowie Schülerinnen und Schülern) integriert. KOKO.G Seite
8 Aufgabenprofil Begleitung in der Elternberatung Ziele/Nutzen Begleitung in der Elternberatung ermöglicht multiprofessionelles Arbeiten im Team Klassenlehrer(in) Förderschullehrer(in). Die Verantwortung für die Elternarbeit bleibt bei der/dem Klassenlehrer(in) der Allgemeinen Schule. Jedes Elterngespräch wird durch ein Fach-/Teamgespräch vorbereitet. Kontakt Lehrer(in) der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) formulieren gemeinsam die Fragestellung(en). Ort und Zeit für ein Fach-/Teamgespräch werden vereinbart. Fach-/ Teamgespräch Lehrer(in) der allgemeinen Schule und Förderschullehrer(in) konkretisieren die Fragestellung(en) und bereiten das Elterngespräch vor. Die Verantwortlichkeiten bzgl. des Gesprächs werden festgelegt: beide Lehrkräfte führen das Gespräch in zuvor festgelegter Verantwortlichkeit durch. die Lehrkraft der allgemeinen Schule führt das Gespräch allein durch. die sonderpädagogische Fachkraft führt das Gespräch allein durch. Elterngespräch Die Beratung wird gemäß der getroffenen Absprachen realisiert. Die Inhalte des Elterngesprächs, die vereinbarten Ziele und Umsetzungsmaßnahmen werden in einem Protokoll festgehalten. Nachbereitung Verlauf und Ergebnisse der Beratung werden von beiden Lehrkräften in einem Fach-/Teamgespräch reflektiert. KOKO.G Seite
9 Aufgabenprofil Individuelle Entwicklungsplanung (IEP) Ziele / Nutzen Die individuelle Entwicklungsplanung (IEP) stellt die Dokumentation der diagnosegeleiteten (sonder-)pädagogischen Unterstützungsmaßnahmen und der Zuständigkeiten für deren Umsetzung dar. Sie dient darüber hinaus dem gegenseitigen Austausch und der Transparenz sowie der fokussierten Zusammenarbeit aller an der Förderung Beteiligter. Die Dokumentation erfolgt in der in der Allgemeinen Schule vereinbarten Weise. Das KOKO.G stellt ein IEP-Raster zur Verfügung, in dem die individuellen Entwicklungsaufgaben konkretisiert und die Ziele spezifisch, messbar, angemessen, realisierbar formuliert und terminiert werden. (SMART Kriterien) Der individuelle Entwicklungsplan IEP sieht das Kind im Kontext von Familie, Gruppe, Klasse..., geht von den Stärken des Kindes aus und beinhaltet positive Anknüpfungspunkte für die Fördermaßnahmen. Anlegen der IEP Für jede(n) Schüler(in) mit einem besonderen Förderbedarf, die/der Unterstützung durch das KOKO.G erhält, wird ein IEP geführt. Der IEP wird von Klassenlehrer(in) und Förderschullehrer(in) gemeinsam geführt. Arbeiten mit IEP Der IEP beinhaltet: o o o o o Deckblatt mit wesentlichen Grundinformationen Bericht zur Erstbegutachtung Zielformulierung nach SMART Kriterien Konkrete Unterstützungsmaßnahmen Dokumentation wesentlicher Gespräche s. IEP - Vorlage Evaluierung und Fortschreibung Nach Ablauf eines zuvor festgelegten Zeitraums werden die Ziele des IEPs evaluiert. Der Plan wird aktualisiert und fortgeschrieben. KOKO.G Seite
10 Individueller Entwicklungsplan begonnen am: Schülerdaten Name: geb. am: Anschrift: Schule Schule: Klasse: Klassenlehrer(innen): Förderschullehrer(in): eingeschult am: Wichtige Ansprechpartner Erziehungsberechtigte: (Anschrift, falls abweichend) Ansprechpartner OGS: Ansprechpartner Fachbereich Familie und Soziales: Sonstige Ansprechpartner: KOKO.G Seite
11 IEP für, geb. am, für den Zeitraum Ziele / Kompetenzerwartung Schulische und Außerschulische Maßnahmen Zuständigkeit Datum Ist- Stand Überprüfung / Bemerkungen Erreichte Wirkungsziele: Noch anzustrebende Wirkungen: Datum: Fortsetzung mit Stunden Beendigung zum KOKO.G Seite
12 IEP für, geb. am, für den Zeitraum Dokumentation wesentlicher Gespräche Datum Teilnehmer Themen Vereinbarungen Name: KOKO.G Seite
13 Schule: vom bis Tag Woche U.-Std. Arbeitsnachweis im Pflichtstundenmodell: Tätigkeitsinhalte 1 Erstbegutachtung 2 Aufgabenprofile: a) Unterrichtsbeobachtung b) Sonderpädagogische Diagnostik c) Mitarbeit im Unterricht d) Koordination im Kontext Elternarbeit und Kooperation mit Jugendhilfe e) Lösungsorientierte Beratung f) ggflls. Teamleitung Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Summe SONSTIGES (außerhalb der Pflichtstundenanrechnung) Teamsitzungen Elternsprechtage Elternabende Elterngespräche Dienstfahrten* Datum, Unterschrift LehrerIn * Dienstfahrten sind ausschließlich Fahrten zwischen Stammschule und Einsatzschule. Sie gehen nicht von der U-verpflichtung ab. KOKO.G Seite
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