2. Sachstands-Bericht Koordinierungsstelle Bildungsoffensive Elbinseln (1. Bericht von April 2007) Jürgen Dege-Rüger, Juni 2008

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1 2. Sachstands-Bericht Koordinierungsstelle Bildungsoffensive Elbinseln (1. Bericht von April 2007) Jürgen Dege-Rüger, Juni 2008 I. Zeitleiste Bildungsoffensive Elbinseln (BOE) Seite 2 ll. Stand der Vorhaben in den Teil-Regionen im Frühjahr 2008 Seite 3 Reiherstieg Veddel Kirchdorf Entwicklung einer Vereinbarung mit den Kerngruppen der Teil-Regionen Seite 6 III. Regionale und Überregionale Aktivitäten Seite 6 AG Kultur und kulturelle Bildung Übergang Schule-Beruf Evaluation IBA-Labore und AG Beteiligung IBA Innovationspreis 2007/08 Kommunikation Kunst und Kultur und AG Kultur/Bürgerhaus Strategie-Entwicklung Elbinsel Kultursommer IBA-Labor Kreative Ökonomien Nordverbund Modellprojekt ExWoSt IV. Die BOE in Schaubildern und Zeit-Maßnahmen-Plan Seite 12 Projektstruktur Regionale Vorhaben IBA-Werften Stand der strategischen Planungen der Strategie Bildungsoffensive 1

2 I. Zeitleiste der Bildungsoffensive Elbinseln (BOE) 2001/02 Zukunftskonferenz in Wilhelmsburg 2004 Qartiersschulen im Sonderinvestitionsprogramm des Senats Sommer 05 Entwicklungspartnerschaft Elbinseln endet mit dem Motto Die IBA braucht eine IBA Die Internationale Bau Ausstellung braucht eine Internationale Bildungs Ausstellung ab Okt Expertenforum Sprung über die Elbe: Die BOE wird mit 5 Handlungsfeldern auf den Weg gebracht Frühjahr Februar Mai Juni Juli September Oktober Dezember Januar Mai Juli August September Oktober November Januar März April Juni Juni-Sept. Juli August November Arbeit am Konzept Tor zur Welt in Workshops mit ca. acht Einrichtungen Eckpunktpapiere der Schulleitungen auf den Elbinseln werden vorgelegt. Vorlage der Ergebnisse Konzeptionelle Grundlagen zur Entwicklung eines Regionalen Bildungszentrums Tor-zur-Welt Koordinierungsstelle wird im Ortsamt Wilhelmsburg eingerichtet Projekt bilden beraten betreuen in der Bildungsbehörde wird installiert Klärungsworkshops mit einigen Akteuren, Behördenleitungen und dem Bezirk Harburg in den Teilregionen; erste Vorlage eines Entwurfes für ein Rahmenkonzept BOE Auftaktveranstaltung: Eine Bildungsoffensive kann nur mit allen starten IBA GmbH nimmt ihre Arbeit auf, BOE als Querschnittsaufgabe; Lenkungsgruppe BOE kommt erstmals zusammen Bestandsaufnahme mit Steckbriefen von ca. 100 Einrichtungen wird gestartet Beginn öffentlicher Diskussionen des Entwurfs Rahmenkonzept BOE Kerngruppen (zunächst 5, dann 3) und Expertengruppen (12) nehmen ihre Arbeit auf Externe Evaluation für den Entstehungsprozesses Rahmenkonzept BOE wird beauftragt Vorlage des durch die BBS überarbeiteten Rahmenkonzept für das Bildungszentrum Tor zur Welt Bildung von AGs der PG zur Überarbeitung des Rahmenkonzepts zur Zielschärfung außerdem AG Drucksache, AG Finanzen, AG Kultur IBA-Innovationspreis mit 37 Bewerbungen Vorlage Regionale Entwicklungsziele Entwurf Rahmenkonzept BOE zur Stellungnahme an Fachbehörden und Bezirk 1. IBA-Labor Bildungsoffensive in Zusammenarbeit mit der Körber Forum zu Rahmenkonzept, TzW-Konzept und Regionalen Entwicklungszielen; Präsentation BOE und Vensterschools (Groningen); Präsentation BOE auf Ganstagsschulkongress in Berlin Bürgerhaus/academie creatat legen Konzepte für Ausbau vor Projektwoche Tor zur Welt der beteiligten Schulen und Kitas BOE wird Modellprojekt im ExWoSt Forschungsfeld Nationale Stadtentwicklung Wettbewerbsergebnisse Tor zur Welt, 1. Stufe Agentur Superurban mit Kommunkationsstrategie und konkreten Kampagnen beauftragt 2. Forscherwoche des Forum Bildung Wilhelmsburg Neuer, erweiteter Internetauftritt der BOE im Netz Arbeitskreis Elternbeteiligung nimmt seine Arbeit auf 1. Kochwoche des Forum Bildung Wilhelmsburg 1. Fachvortrag der Reihe Traumbildung Prof. Fauser aus Jena Kunst und Kultur Sommer mit Lüttville etc. 2. IBA-Innovationspreis, Thema: Beteiligung Wettbewerbsergebnis Tor zur Welt, 2. Stufe 1. Newsletter BOE 2. IBA Labor Bildungsoffensive: Beteiligung 5. Lesewoche des Forum Bildung Wilhelmsburg 2

3 ll. Stand der Vorhaben in den Teil-Regionen im Frühjahr 2008 Entlang der von den Akteuren vor Ort festgelegten inhaltlichen Schwerpunkte für die jeweiligen Netzwerke und in der Steuerung durch die Kerngruppen sind nunmehr folgende Vorhaben auf dem Weg in jeweils unterschiedlichem Reifegrad, was erstens die konzeptionelle Ausprägung, zweitens die bauliche Planung und drittens die finanzielle Absicherung betrifft. Die Projekte verteilen sich auf die drei Teil-Regionen: 1. Reiherstieg Erste Priorität Sprach- und Bewegungszentrum Ziel: In einem neuen Sprach- und Bewegungszentrum werden beide Bereiche für den Reiherstieg mit Ausstrahlung auf die gesamten Elbinseln inhaltlich profiliert, um gemeinsame Aktivitäten aller beteiligten Einrichtungen zu entwickeln. Das Motto könnte lauten: Wer sich nicht bewegt, bleibt sprachlos sitzen. Fortbildungen für die Sprachvermittlung und den Sport, besondere, fortgeschrittene Angebote für alle und ein offener Raum für Bewegung in erweiterten In- und Outdoor-Räumen auf dem Rotenhäuser Feld sollen die Themen Sprachförderung und Sport, Spiel und Bewegung noch populärer und effektiver machen. Die igs ist direkt eingebunden. Sachstand: Der Projektentwickler pmp-architekten legt im Juni seinen Bericht vor und macht drei Vorschläge, die die neue Doppel-Sporthalle am Rotenhäuser Damm, das HdJ und evtl. das IBA/HCU- Experimentierfeld einbindet IGS, LI (Sprachen), Elternschule Wilhelmsburg, Schulleitung und Lehrerin Sprachheilschule, Schulleitung Rothenhäuser Damm, Elternschule, Integrationszentrum BI-Elbinseln, Schulleitung und Lehrerin GSW, Leitung HdJ Wilhelmsburg, Schulleitung GSW, Schulleitung Willi-Kraft, (3) Leitungen Kitas, Vertreter Sportvereine Zweite Priorität Zentrum am Wasser Ziel: Die Ideen reichen von der Einbindung vorhandener Biotope (Schule und Kita) bis zum Geschichtslehrpfad vom Sanitaspark entlang des Veringkanals bis zu den Internationalen Gärten, möglicherweise einem Naturkundezentrum (in Kooperation mit dem ZSU) im IBA-Projekt Veringhöfe. Vom Sachkunde- bis zum naturwissenschaftlichen Unterricht und mit Angeboten der Erwachsenenbildung (VHS, BI, Honigfabrik); Einbindung des Wassersports (Boote in der Willi-Kraft-Schule, der Honigfabrik und beim Ruderclub Wilhelmsburg) sollen ein Zentrum kreieren, das Möglichkeiten der landschaftlichen Nutzung der Wasserlage für das Lernen und Leben im Stadtteil nutzt. Sachstand: Klärung Fortsetzung in der Projektgruppe Juni Gartenbaumeisterin Internationale Gärten, Leitung Kita, (2) Lehrerinnen Schule Fährstraße, Sozialpädagogin, Kapitänin Jugendwohnungen (Gangway e.v.), Schulleitung Willi-Kraft-Schule, LI (ZSU), Honigfabrik (Geschichtswerkstatt) Mediation und Streitschlichtung Ziel: Ein Muschelbau (analog den Beispielen in Kanada und New York) als Streitschlichterhaus für Hamburg und die Elbinseln mit offenem Zugang aus dem Stadtteil auf dem Schulgelände in der Fährstraße ist die Idee für (Fortbildungs-)Angebote, die anknüpfen an reichhaltige Erfahrungen mit in besonderer Weise fortgebildeten Lehrer/innen, Berater/innen und anderen Einrichtungen im Bereich von Jugendhilfe und Stadtteilkultur. Sachstand: Klärung Fortsetzung in der Projektgruppe Juni 2008, u.a. Zusammenhänge zum Projekt Zentrum am Wasser

4 Beraterin Kodrobs, Sozialpädagogin Jugendwohnung (Jugend hilft Jugend), Sozialpädagogin Jugendwohnungen (Gangway e.v.), Polizist (Jugendbeauftragter), LI (Gewaltprävention), REBUS Wilhelmsburg, Mediator (ikm), Schulleitung und (2) Lehrer/innen Fährstraße, Kodrops, BI, Honigfabrik 2. Veddel Erste Priorität Haus der Projekte, Ziel: Das Haus der Projekte wird aktive Freizeitgestaltung, Berufsvorbereitung und Weiterbildung miteinander verknüpfen. Direkt am Müggenburger Zollhafen werden Werkstätten und Übungsräume entstehen und in Verbindung mit dem Haus der Jugend, Schule, Weiterbildungsträgern und anderen insbesondere den Übergang von Schule und Beruf verbessern helfen. Sachstand: Dieses IBA-Projekt ist als konkretes Bauvorhaben bereits auf dem Wege. Der architektonische Wettbewerb ist entschieden. Der Innenausbau könnte unter Beteiligung der Jugendlichen vor Ort und mit Unterstützung des Programms BIWAQ realisiert und damit auch eine Finanzierungslücke weiter geschlossen werden Schulleitung Slomanstieg, Leitung HdJ, Schulsportvereinsvorsitzender Schule Slomanstieg, Quartiersmanager Sanierungsträger, BI Elbinseln Zweite Priorität Kultur auf der Veddel Ziel: Das Ziel ein stadtteiloffenes Atelier auch als schulischer Kunstraum auf dem Dach der Schule, die das höchste Gebäude auf dieser Elbinsel ist wird beflügelt durch die Konstruktion der kleinen Elbphilharmonie auf dem Schuldach, von wo der Blick zur Großen Elbphilharmonie auch tatsächlich frei ist. Von einer großen Gruppe von Kunstschaffenden unterstützt, ist das Projekt konzeptionell so stark (Öffnung der Schule in den Stadtteil), dass es tragen wird auch ohne Realisierung in dieser konkreten baulichen Ausprägung vielleicht nur im Zusammenhang mit den anderen inhaltlichen Eckpfeilern (Beteiligungsformen, Börse für Kompetenzen), die sich bemerkenswert gegenseitig ergänzen. Sachstand: Klärung Fortsetzung in der Projektgruppe Juni 2008, u.a. Gutachten Statik und Denkmalschutz Quartiersmanager (Pro Quartier), Quartierskünstler (Island), Architektin (Büro pmp), Schulleitung und Sozialpädagoge Schule Slomanstieg, Leiter HdJ, BI Elbinseln Beteiligung / Bürgerschaftliches Engagement Ziel: Besondere Aktivitäten zur Mobilisierung und zur konkreten Beteiligung der Bewohner/innen nicht nur bei Veddel aktiv e.v. sollen verstärkt und durch besondere Projekte weiter entwickelt werden in unterschiedlichen innovativen Projekten der Partizipation, zu klären ist, welchen räumlichen Rahmen es braucht oder hat. Eltern und Familien sind dabei in besonderer Weise die Adressaten. Sachstand: Klärung Fortsetzung in der Projektgruppe Juni 2008, u.a. Projekt Inselmütter Schulsportvereinsvorsitzender Schule Slomanstieg, Quartiersmanagerin (Pro Quartier), Beraterin Integrationszentrum (BI-Elbinseln), stv. Schulleitung Slomanstieg, Leitung Stadtteilladen, veddel aktiv e.v., Leitung ev. Kita 4

5 3. Kirchdorf Tor zur Welt Das Konzept eines Bildungszentrums für das ganze Quartier ist eine der zentralen Ideen der Bildungsoffensive Elbinseln und wird auch mit dem Projekt Tor zur Welt beispielhaft umgesetzt. Beteiligt sind unter anderem die Elbinselschule (ehemals Schule Buddestraße) und das Gymnasium Kirchdorf-Wilhelmsburg sowie die vor Ort ansässige Sprachheilschule. Gemeinsam mit Kindertagesstätten, Erwachsenenbildungs-, Jugendhilfe- und Beratungseinrichtungen wird ein breites Bildungs-, Beratungs- und Betreuungsangebot zusammengestellt, das Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen fördert. Die Arbeiten der ersten Bearbeitungsstufe des internationalen Architektenwettbewerbs wurden im März 2008 öffentlich ausgestellt. Im Rahmen der Ausstellung hatten Schüler- und Lehrerschaft sowie Bewohner des Stadtteils die Möglichkeit, sich schriftlich zu den Vorschlägen zu äußern. Aus den eingesandten Entwürfen wurden sieben Architektur-Büros ausgewählt. Die Beurteilung und Auswahl der Arbeiten für die 2. Stufe erfolgt im Juni Sprachheilschule Wilhelmsburg, Grundschule Buddestraße ( ab 1.8. Elbinselschule) Gymnasium Kirchdorf- Wilhelmsburg, Einrichtungen der Familien- u. Jugendförderung: z. B. Elternschule, Volkshochschule, Verikom etc. Medienzentrum Ziel: Im geplanten Medienzentrum sollen die besonderen Kompetenzen im Bereich Musik, Tanz, Schauspiel, Wahrnehmen und Forschen vor Ort weiterentwickelt und Raum für das Üben, die Vorführung und den regelmäßigen Austausch von Schülern und Bewohnern geschaffen werden. In guter Gemeinsamkeit und Nachbarschaft mit dem Neubau des Hauses der Jugend soll es bei der Gesamtschule Kirchdorf ein Medienzentrum und hier oder in Kirchdorf-Süd einen neuen mittelgroßen Veranstaltungsraum, der gleichzeitig Burg-Theater sein kann, geben. Das Medienzentrum wird einem breiten Katalog an Bedürfnissen von der Musik über Neue Medien, von Schülerfirmen (Übersetzungsbüro oder ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit) bis hin zu einem Elbinsel-Sender in Kooperation mit Tide TV und Radio dienen können. Weiterhin ist auch ein verbindender Pfad der Sinne von hier bis zum Bürgerhaus in der Neuen Mitte Wilhelmsburgs angedacht ( Imaginata im neuen Haus der Sinne des Bürgerhauses). Sachstand: Der Projektentwickler pmp-architekten legt im Juni seinen Bericht vor, der die Planungen im Rahmen der Schulentwicklungsbauten BBS-GWG-Gewerbe einschließt. Das Medienzentrum wird auf dem Gelände der GSK in 2009/2010 realisiert Bücherhalle Kirchdorf, Schulleitung und Lehrer GSK, Leitung HdJ Kirchdorf, Kita-Leitung, Lasst 100 Steine rollen, Vertreter SAGA, Deichwacht Produktionsorientierung Ziel: Hier wird ein konkretes Projekt im größeren Zusammenhang des lebensweltbezogenen Lernens von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch Arbeitslosen) geplant. Inspiriert durch Erfahrungen der Produktionsschule in Hamburg und dem Technikschwerpunkt an der Schule Stübenhofer Weg wird eine Verknüpfung mit dem Projekt Lebensplanung und Berufsorientierung der GSK hergestellt werden. Auch die Aktivitäten für ein Gewächshaus an der Förderschule Karl-Arnold-Ring werden hiermit verknüpft. Der Gesundheits-Schwerpunkt an der werdenden Ganztagsgrundschule An der Burgweide und schließlich dem produktionsorientierten Kochen von täglichem Mittagessen für die Schüler/innen (aller Schulen) von Schüler/innen (der Stadtteilschulen) soll hier eine Vernetzung und möglicherweise ein Gebäude(-teil) entstehen, das auch die Bewohner/innen des Stadtteils nutzen könnten. Sachstand: Die Projektentwicklerin K. Stöckigt legt im Juni ihren Bericht vor, der sich u.a. auf die Planungen der GWG-Gewerbe für die Schulen am Ort bezieht und weitergehende Perspektiven im Ver- 5

6 bund mit den Kitas, den Erwachsenenbildungseinrichtungen (auch dem Beschäftigungsträger vor Ort) und den Beratungseinrichtungen einbezieht Lehrer GSK, Schulleitung Stübenhofer Weg, Beraterin Übergänge (INVIA, startklar), (2) Beraterinnen (Kompetenzagentur, INVIA), Projektmanager Berufsvorbereitung (BI-Elbinseln), Laurens-Jansen-Haus, Kitas, Kid, Jugend- und Familienzentrum, Dolle Derns, Tide TV und Radio, Jugendhilfe, Patenschaften mit Unternehmen in den Bereichen Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Kfz-Technik und Öffentlichkeitsarbeit. Eltern, Familie Ziel: Das (ehemalige) Haus der Jugend in Kirchdorf-Süd soll gemeinsam mit der Elternschule ein funktionierendes Kinder-, Jugend- und Familienzentrum werden, das den Schwerpunkt Eltern, Familie im Verbund mit den anderen Einrichtungen (insbes. verikom und Dolle Deerns) weiterentwickelt. Sachstand: Die Projektentwicklerin K. Stöckigt legt im Juni ihren Bericht über die von ihr moderierte entsprechende Expertengruppe vor. Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hat den Erweiterungsanbau in Auftrag gegeben Stv. SL Schule An der Burgweide, Leitung Kita, Leitung Kinder-, Jugend- und Familienzentrum, Leitung Elternschule Kirchdorf-Süd, Leitung Mädchentreff (Dolle Deerns), Erwachsenenbildung und Migrationsberatung (verikom), Leitung Jugendamt Wilhelmsburg Projekt Schulbezogenes Netzwerk Freie Träger, Schulen, REBUS und das Jugendamt Wilhelmsburg haben ein Projekt auf den Weg gebracht, das modellhaft die unterschiedlichen Bereiche zusammenbringt, um insbesondere mit Schülern zu arbeiten, die der Schule fernbleiben. Sehr konkret wird hier bereits in einem bisher einzigartigen Projekt die Zusammenarbeit von Schulen, Jugendhilfe und freiem Träger institutionell praktiziert, reflektiert und weiterentwickelt. Außerdem wird ein Schul-Café an der Schule Stübenhofer Weg, das von den Straßensozialarbeiterin betreut werden soll, konzeptionell entwickelt und beantragt werden, wenn sich Möglichkeiten der Finanzierung abzeichnen werden. Entwicklung einer Kerngruppen-Vereinbarung Zielsetzung im Prozess der Stabilisierung der neu geschaffenen Strukturen war es, eine gemeinsame Vereinbarung über Funktion, Arbeitsweise und Aufgaben der Kerngruppen in den Teilregionen zu treffen, um die Verbindlichkeit der Entwicklungs- und Vernetzungsarbeit voranzubringen. Das Ergebnis der Vereinbarung ist von den einzelnen Kerngruppen als Grundlage ihrer weiteren Arbeit akzeptiert und wird im Internet dokumentiert ( III. Regionale und überregionale Aktivitäten AG Kultur und kulturelle Bildung Die Kultur AG, in der sich die festen Kultureinrichtungen des Stadtteils zusammengeschlossen haben, entwickelte ein Kulturprofil für die Bildungsoffensive Elbinseln unter dem Titel Neue Bildungsräume durch Kultur. Das Vorhaben Stadtteilakademie ist in der Diskussion. Die Honigfabrik, das Bürgerhaus Wilhelmsburg und das Freizeithaus Kirchdorf-Süd werden unter Wahrung ihrer jeweiligen Profile die Klärung ihrer gemeinsamen Bildungs- und Vernetzungsaufgaben auch mit den anderen Einrichtungen vorantreiben. Seitens der KO und der Kulturbehörde soll möglicherweise die VHS für das Vorhaben Stadtteilakademie gewonnen werden. Im Oktober 2008 plant die IBA einen Konzeptworkshop zur Ausgestaltung des Handlungsfeldes Kulturelle Bildung in der Internationalen Stadtgesellschaft stattfinden, der dem IBA-Labor Beteiligung vorausgeht. Zentrum der Netzwerke im Bürgerhaus Das Neubaukonzept des Bürgerhauses versteht sich als Zentrum eines inselweiten Netzwerks für verständnisintensives Lernen. Ein dreigeschossiger Anbau soll die räumlichen Voraussetzungen schaffen für die Entwicklung kreativer Cluster in der kulturellen Bildung vor Ort. Mit dem Neubaukon- 6

7 zept möchten wir einen entscheidenden Schritt weitergehen und die drei Aspekte Lernen- Produzieren-Vermarkten in der kreativen Stadtteilentwicklung Wilhelmsburg am Beispiel Musik vernetzen. Drei Module bestimmten die inhaltliche Nutzung und Entwicklung des Anbaus: Das Haus der Sinne soll ergänzt werden durch Räume für das Netzwerk Musik und ein Gründerzentrum Kreativwirtschaft. `academie creartat Der erste Preisträger des IBA-Innovationspreises 2007 ist auf dem Wege, die angekündigte Akademie gemeinsam mit namhaften Stiftungen auf den Weg zu bringen: Tanz, Theater, Musik, Sprachen, Bildende Künste, Photografie, Film, Medien, Design, Architektur sind die Disziplinen, die in der academie creartat miteinander verknüpft Kinder und Jugendliche an die Künste und deren Wirkungswweisen heranführen. Wir bilden aus und nutzen Interkulturalität als Potenzial. Wir qualifizieren Pädagogen und Künstler. KünstlerInnen verbinden Schulen mit Stadtteilkultur und Institutionen der Hamburger Hochkultur. Neue Räume sollen entstehen bis zur Realisierung wirkt das Konzept dezentral, so wie es mit den vielen Veranstaltungen unter dem Titel Wohin mit meiner Wut begonnen hat. Die Vision ist ein eigenes Gebäude mit Außengelände. Im Rahmen der Beratungen durch die Koordinierungsstelle werden beide vorher genannten Projekte in dem engagierten Bemühen um ihre Realisierung unterstützt Sponsoren müssen gefunden werden, die Kulturbehörde ist eingebunden. Übergang Schule-Beruf Für den ganzen Komplex von Berufsorientierung (ab dem 7. Jahrgang), der Berufsvorbereitung und weiterer beruflicher Qualifizierung soll in Kooperation aller beteiligten Akteure (Schulen, Jugendhilfe, Behörden, ARGE, Agentur für Arbeit und freie Träger) im sozialräumlichen Bezug ein Übergangsmanagement entwickelt werden, das dem Ziel folgt: Keiner geht verloren.es gibt bereits mehrere erfolgreiche und kooperativ angelegte Projekte und Initiativen in dem Themenfeld. Im Rahmen des BMBF/ESF-finanzierten Projektes Übergangsmanagement von BSB, BSG und Bezirk kann nun sowohl in Billstedt-Horn als auch auf den Elbinseln eine verbesserte Koodinierung und Struktirierung beginnen. In einer neu gegründeten Arbeitsgruppe werden die Ideen auch im Verbund mit den beruflichen Schulen auf den Elbinseln weiter konkretisiert und die entsprechenden Überlegungen zu einem Weiterbildungs- und Qualifizierungszentrum eingebracht. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort wird vertieft durch Bemühungen zum Aufbau konkreter Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen für Praktika, Ausbildungsplätze, Schülerfirmen und konkreten Projekten im laufenden Unterricht, sowie von Patenschaften zwischen Unternehmen und Schulen, Klassen oder einzelnen Schülern. Eine erste direkte Partnerschaft ist bereits geschlossen zwischen der Bonifatius-Schule und dem Wirtschaftsverein Süderelbe. Evaluation CEval (Centrum für Evaluation) wurde 2007 mit der externern Evaluation des Prozesses der Konzeptentwicklung der BOE beauftragt. Grundlage des Berichts sind 31 Interviews mit Vertretern der Lenkungs-, Projekt- und Arbeitsgruppen. Die von CEval erarbeiteten Empfehlungen beziehen sich u.a. auf Entscheidungskompetenzen, Verbindlichkeit, Finanzierung, Selbstverpflichtung der Akteure, Kommunikationsstrategie, Dokumentation und strategische Planung. Das Institut hat sich intensiv an der Entwicklung des Rahmenkonzeptes beteiligt. Aufgrund der Verzögerungen bei der Entwicklung des Rahmenkonzeptes hat sich die Fertigstellung verschoben. Eine Fortführung der Evaluation soll in enger Abstimmung mit den Fachbehörden im Sommer 2008 erfolgen. Seit Ende 2007 findet eine wissenschaftliche Begleitforschung der BOE durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Ganztagsschule und Jugendhilfe am DJI statt. Ziel der Kooperation ist die Weiterentwicklung der Modellregion als lokale Bildungslandschaft, in der Wahrnehmung von Verantwortung in Bildungspolitik und praxis. Modellprojekt EXWOST Die Bildungsoffensive ist 2007 und 2008 Modellgebiet im Rahmen des Forschungsprogramms Ex- WoSt experimenteller Wohnungs- und Städtebau. Mit einer neuen Nationalen Stadtentwicklungspo- 7

8 litik soll der Fokus einer integrierten Stadtentwicklung verstärkt auch auf Bildungs- und Sozialpolitik gerichtet werden. Projektziel im Zusammenhang mit der Bildungsoffensive ist die Entwicklung effektiver Methoden und Rahmenbedingungen, um innovative Bildungslandschaften als vernetzte Systeme in den Städten zu etablieren. Folgende Forschungsfragen sollen beantwortet werden: - Welche Strukturen müssen auf der Ebene der zuständigen Fachbehörden entwickelt werden, damit die für Bildung, Familien, Wirtschaft und Arbeit, Jugendhilfe und Soziales zuständigen Ressorts zielorientiert kooperieren können? - Welche Strukturen müssen auf lokaler Ebene entstehen um ein Netzwerk für lokale Bildungslandschaften zu schaffen? - Wie müssen Förderprogramme für eine integrierte, aktivierende Stadtentwicklungspolitik ausgerichtet sein um Bildungs-, Stadtentwicklungs- und Arbeitsmarktpolitik strategisch zu verzahnen? Wie tragen Bildungsprojekte zur Imageverbesserung von Stadtteilen mit schwieriger sozialer Lage bei? - Mit welchen Instrumenten können Eltern, Quartiersbewohner und die Wirtschaft einbezogen und aktiviert werden? - Die Bildungsoffensive wird in diesem Programm mit 240 T gefördert. Wesentliches Fördervorhaben ist die Kommunikationsstrategie. IBA Labore und AG Beteiligung In den IBA-Laboren werden zu relevanten Themen Räume für Diskussionen geschaffen: Experten werden eingeladen und die beteiligten Akteure zu einem intensiven Ideen-Austausch und zur Weiterentwicklung angeregt. o 2007 Am 20. September wurde in Zusammenarbeit mit dem KörberForum und nach Eröffnung durch die Bildungssenatorin das erste IBA-Labor der Bildungsoffensive durchgeführt. In einem Kreis aus lokalen Akteuren, den im Kern Aktiven aus Lenkungs-, Kern- und Projektgruppe der BOE, den Evaluatoren und insbesondere externen Fachleuten aus den Wissenschaften in und um Hamburg wurden die vorliegenden Konzeptionen der BOE diskutiert. Im Mittelpunkt standen die Auseinandersetzung mit dem Rahmenkonzept, den Regionalen Entwicklungszielen mit ihren Vorhaben in den IBA-Werften und die Kommunikation nach innen und nach außen. Eine stärkere Zusammenführung der verschiedenen Konzepte, klare Zielvereinbarungen und Indikatoren für die Projekte, Finanzierungsmodelle sowie Fortbildungs- und Qualitätssicherung sind als Ergebnis des Labors von der Lenkungsgruppe an die Projektgruppe zur Bearbeitung übertragen worden. o 2008 Die Beteiligung der Bürger auf den Elbinseln bildet den Hintergrund aller IBA-Projekte, insbesondere auch der Bildungsoffensive Elbinseln. Dabei sollen mit neuen komplexen Instrumentarien möglichst viele Kräfte und Interessen einbezogen werden, denn ohne Kommunikation, Dialog und unterschiedlichste Beteiligungsmöglichkeiten für alle oder zumindest für viele könnte die IBA ihre Ziele kaum umsetzen. Im Rahmen eines IBA-Labors sollen die verschiedensten Aspekte der Beteiligung verstärkt in den Vordergrund gestellt, vorhandene BOE-Strategien diskutiert und geprüft werden. Experten- Inputs werden den Blick über den Deich schärfen. o AG Elternbeteiligung Eine Arbeitsgruppe aus Trägern bisher schon geförderter Projekte der Elternbeteiligung tauscht sich seit Anfang 2008 über ihre Erfahrungen aus und entwickelt ihre trägerübergreifende Zusammenarbeit und neue Vorhaben. Bisher werden auch im Austausch mit Erfahrungen in anderen Städten (Berlin, Bremen u.a.) Projekte mit dem Titel Insel-Mütter und Elternwerkstatt bearbeitet. 8

9 IBA Innovationspreis o 2007 Im Rahmen der BOE wurden 2007 erstmals Preise für Bildungsprojekte auf den Elbinseln vergeben. Es konnten Projekte vorgeschlagen werden, die die Attraktivität des Lebens auf der Elbinsel durch innovative Formen der Bildungsarbeit bereichern. 15 Preise von 500 bis Euro wurden von einer Jury aus Vertretern der Bezirkspolitik, aus den Fachbehörden Bildung und Kultur, von der Hamburger Uni, der örtlichen Wirtschaft und aus dem Bürgerbeteiligungsgremien der Elbinseln unter Vorsitz der ehemaligen Ortsamtsleiterin Heike Severin am vergeben. Der erste Preis ( ) ging an den Verein `academie creartat, der zweite (5.000 ) an das Bürgerhaus mit dem Projekt `Musik nach Noten. Eine Evaluation der weiteren Aktivitäten der Preisträger soll Mitte September vorliegen. o 2008 Auf den Elbinseln werden bereits vielfältige Projekte durchgeführt, die die Ziele der Bildungsoffensive unterstützen und befördern. Der IBA-Innovationspreis will auch dieses Jahr wieder Projekte auszeichnen, die die Attraktivität des Lebens auf der Elbinsel durch innovative Formen der Bildungsarbeit bereichern. Die vorgeschlagenen Projekte können unterschiedliche Ansätze verfolgen, müssen aber alle im Zusammenhang mit dem Thema Beteiligung stehen. Am d. J. werden die 15 Preise in einer öffentlichen Veranstaltung mit der neuen Bildungssenatorin verliehen. Kommunikation Am fand ein Workshop zur Entwicklung eines "Kommunikationskonzeptes Bildungsoffensive Elbinseln" mit der Projektgruppe und lokalen Akteuren statt. Das Ergebnis des Workshops war kein "schlüsselfertiges" Kommunikationskonzept, vielmehr ein "Kommunikations-Pflichtenheft" mit detaillierten Vorgaben zu Zielen, Zielgruppen, Funktionen, Botschaften, Formaten und einem Zeitund Maßnahmenplan. Auf der Basis des Pflichtenhefts wurde per Ausschreibung eine professionelle Agentur als Partner für die Durchführung der Kommunikationsarbeit ermittelt. Die Firma SUPERUR- BAN bekam den Auftrag für die Erstellung eines Kommunikationskonzeptes. Am 2. April 2008 fand ein Workshop zu den Kommunikationsstrategien statt, in dem die Mitglieder von Projekt und Kerngruppen diskutierten. Das schließlich von SUPERURBAN vorgelegte Kommunikationskonzept (s. Mediothek der IBA im internet) wurde im Plenum Forum Bildung Wilhelmsburg vorgestellt und von der Lenkungsgruppe beschlossen. Nach intensiven Abstimmungen mit lokalen Akteuren wurde die Marke BOE mit dem Titel Die neue WELTKLASSE Bildungsoffensive Elbinseln - festgelegt. Parallel wurde der neue Internet-Auftritt der IBA und ein Intranet der BOE-Akteure entwickelt und installiert. Ausführliche aktuelle Informationen und vielfältige Dokumente geben einen stets aktualisierenden Überblick über Grundlagen und konkrete Planungen. BOE - Exzellenzkriterien Analog zu vorhandenen Qualitätskriterien für IBA-Projekte wurde ein Vorschlag von Exzellenzen der BOE vorgelegt. Sieben Kriterien sollen alle Beteiligten bei der Prüfung unterstützen, ob eine Projektidee weiterverfolgt wird sie helfen Qualitätsstandards überhaupt zu diskutieren und den vielen konkreten Bewerbungen einen inhaltlichen Rahmen zu geben. Die Kriterien sind in folgende Kategorien eingeteilt: Individuelles Lernen Vielfalt Beteiligung Vernetzung - Strukturwirksamkeit Realisierbarkeit Präsentierbarkeit. Sie werden nun in den Kerngruppen und in der Projektgruppe BOE diskutiert. Strategie-Entwicklung Innerhalb der PG der BOE wird in der Auswertung der Evaluation 2007 und des IBA-Labors im September 2007 die strategische Entwicklung intensiv beraten. Deutlich wurde, dass der Entwicklungsprozessder BOE bisher noch keinem stringentem Modell folgt. Die offene Anlage des Prozesses stellt besondere Anforderungen an die bottom-up - top-down Entwicklung: Allgemeine Ziele sind formuliert (Rahmenkonzept), konkrete Vorhaben als Ideen zusammengetragen (Regionale Entwicklungsziele) und auf dem Wege (Projektentwicklung in der 1. Priorität der festgelegten Vorhaben). Die Zusammenhänge zwischen den konkreten Vorhaben (Projekten) und den projizierten Zielen sind 9

10 aber im Einzelnen noch zu unbestimmt (eindeutige Wirkungsketten fehlen noch). Für die Strukturierung dieses Prozesses wurden externe Begleiter (Como Consult) hinzugezogen. Folgende Fragen wurden in der AG Strategie formuliert und in einem ersten Schritt weitgehend beantwortet (s. auch Graphik im Anhang): - Welche Strategien existieren bereits in der BOE? - Wie gehen wir mit der Komplexität um? - Wie bestimmt die BOE Indikatoren um Erfolge in den Handlungsfeldern zu messen? - Wie verbessern wir den Informationsfluss? Im weiteren Prozess wird diesen Fragen weiter nachgegangen werden ausführliches Protokoll mit konkreten Festlegungen nachzulesen im Internet. IBA-Labor Kreative Ökonomien Das Handlungsfeld»Kreative Ökonomien«erprobt außergewöhnliche, auf Wilhelmsburg zugeschnittene Maßnahmen, bei denen Künstler und Kulturschaffende mit Menschen in Beschäftigungsprogrammen oder migrantischen BewohnerInnen zusammengebracht werden. Kreative Ökonomien bieten vielfältige Möglichkeiten für eine neuartige Zusammenarbeit - von Künstlern und Kulturschaffenden mit migrantischen Gruppen, Langzeitarbeitslosen und Beschäftigungsinitiativen. Denn nicht selten gelingt es der Kunst, festgefahrene Problemstrukturen aufzubrechen und neue Perspektiven für die Bevölkerung vor Ort zu schaffen. Es wird im Rahmen der IBA und der BOE darum gehen, außergewöhnliche Prozesse in Gang zu setzen und damit innovative Projekte zu generieren. Das geplante IBA-LABOR zum Thema Kreative Ökonomien, das am 16./17. Juni 2008 auf Kampnagel stattfand, ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Als Referenten sind zahlreiche Experten eingeladen. Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen der aktuelle internationale Diskurs über kreative Ökonomien sowie daraus ableitbare Handlungsoptionen für die IBA Hamburg. Ein Workshop mit unterschiedlichen Akteuren von Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik und auch den Akteuren vor Ort am 16.Juli soll konkrete Projekte auf den Weg bringen. Hier arbeiten im Rahmen der IBA- Koordinationen die Bereiche Kunst, Kultur und Bildung besonders eng zusammen. Elbinsel Kultursommer Der Elbinsel Kultursommer setzt sich als jährliches, kuratiertes Format für zeitgenössische Kunst mit der räumlichen und sozialen Rolle der Elbinseln auseinander. Unter Einbindung der Koordinierungsstelle BOE wird der Elbinsel Kultursommer 2008 zum Thema Erneuerbares Wilhelmsburg. Stadt im Klimawandel von Mitte August bis Ende September geplant. Auftakt ist das Dockville-Festival Mitte August. Im Rahmen des Kultursommers werden ausgewählte qualitative Projekte durchgeführt und durch eine Fachveranstaltung zum Thema Klima begleitet. Dabei sollen durch gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und theoretische Begleitung Synergie-Effekte zwischen Kunst und Kultur und BOE genutzt werden. o Lüttville Vom August 2008 findet zum zweiten Mal das Indie- & Pop-Festival Dockville im Hamburger Hafen statt. Ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Performance, Kino, Lichtgestaltung und vielen weiteren Programmpunkten rundet das Festival ab. Die BOE beteiligt sich am Dockville Festival mit einem Kinderprojekt, genannt Lüttville. Zusammen mit verschiedenen Künstlern und erfahrenen Handwerkern werden Wilhelmsburger Kinder u.a. ein Hüttendorf bauen, welches Galerien, Einzelkünstler und Kunst-Aktionsgruppen beherbergen wird. Nordverbund Koordinierungsstellen Berlin, Bremen, Hamburg Auf Initiative der Serviceagentur Ganztägig lernen (DKJS) tauschen sich Koordinatoren aus Bremen, Berlin und Hamburg/Elbinseln über ihre Projekte und Erfahrungen aus (bisher je einmal in Hamburg und in Berlin, Ende Juni 2008 in Bremen): Aus dem ressortübergreifenden Arbeitsstab Bremen 2030 entstand die Initiative für das Bremer Projekt: gemeinsam mit den Stadt-LIS soll die Idee von Bildungsknoten weiterentwickelt werden. Seit 2004 versucht außerdem die Bremer Bildungsbehörde mit Hilfe eines Senatsbeschlusses Jugendhilfe und Schule zusammenzuführen. Zur Unterstützung dieses Prozesses beauftragte sie das IAW mit 10

11 einer dreimonatigen Pilotstudie zur Vorbereitung eines Modellprojektes Quartiersbildungszentren. Ausgangspunkt für das geplante Quartiersbildungszentrum im Stadtteil war nicht in erster Linie das Quartier, sondern die Grundschule Robinsbalje und ihre bestehenden Kooperationen zu anderen Stadtteileinrichtungen. Diese Grundschule liegt im Bremer Stadtteil Huchtingen, ein WIN-/Soziale Stadtgebiet mit Einwohnern. Die Motivation für das Projekt EQB Ein Quadratkilometer Bildung in Berlin beruhte auf den Erfahrungen verschiedener Vorläuferprojekte und ist in Neuköln rund um die Rütli-Schule angesiedelt (lange bevor sie über Berlin hinaus bekannt wurde). Es bestand bereits eine enge Zusammenarbeit mit der Freudenberg-Stiftung. Diese Zusammenarbeit begann nicht erst, als die Projektidee bereits geboren war, sondern die Idee wurde gemeinsam entwickelt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden auch Akteure aus der Berliner Senatsverwaltung einbezogen. So entstand eine Entwicklungspartnerschaft mit verschiedenen Akteuren. Die Senatsverwaltung hat einen Koordinator mit der Arbeit vor Ort beauftragt, die Stiftung finanziert darüber hinaus mit erheblichen Mitteln. In einer umfänglichen Synopse ist die Arbeit der drei Projekte (Bremen, Berlin und Hamburg) beschrieben verabredet ist für die nächste Zukunft ein intensiver Austausch über laufende und geplante Evaluationen. 11

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