Matthias Huber und Bernard Senn moderieren die Tagung zusammen. 1/7. Riedhofstrasse 354 ch-8049 Zürich PC

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1 Fachtagung Es braucht immer zwei Betroffene und ihr Umfeld kommen zu Wort Nach dem grossen Erfolg und den vielen positiven Rückmeldungen nach unserer Tagung im 2015, für die wir acht Selbstbetroffene als Referent/innen gewinnen konnten, erhalten wir in der Tagung 2017 verschiedene Einblicke in die Welt der Selbstbetroffenen und ihres Umfeldes. Auch wenn jede und jeder Betroffene auf seine persönliche Art «anders» ist, erlauben uns die Referentenpaare an dieser Tagung einen einmaligen und wichtigen Einblick in ihre Welt; ebenso wichtig ist aber auch der Blick auf das Umfeld, das durch sein Verhalten einen grossen Einfluss auf das Zusammenleben und auf das Wohlbefinden aller haben kann. Die Referent/innen lassen uns in die verschiedensten Lebensbereiche hineinschauen und geben uns die Möglichkeit, Hilfestellungen und Tipps zu bekommen, wie wir gemeinsam besser leben können. Matthias Huber und moderieren die Tagung zusammen. Datum Samstag, 18. März 2017 Zeit bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort Universitätsspital Zürich, Hörsaal Nord, Frauenklinikstrasse 10, Zürich Geschäftsstelle Telefon +41 (0) autismus deutsche schweiz Riedhofstrasse 354 ch-8049 Zürich PC /7

2 Lageplan und Anreise: Universitätsspital Zürich, Hörsaal Nord, Frauenklinikstrasse, Zürich Wegbeschreibung Tramlinien 6, 9 und 10 bis Haltestelle: ETH/Universitätsspital (beim Haupteingang Rämistrasse 100) Teilnahmegebühren In den Teilnahmegebühren sind die Tagungsbroschüre sowie die Pausen- und Mittagsverpflegung inbegriffen. Mitglieder ads: Fr Elternpaare (Mitglieder ads): Fr Selbstbetroffene: Fr Studentinnen/Studenten: Fr bitte gültigen Studentenausweis mit dem Ticket am Eingang vorweisen Nichtmitglieder: Fr Anmeldung und Bezahlung Bitte melden Sie sich über unser online-formular an - Sie erhalten dann das Eintrittsticket und die Rechnung per Mail. Bei einer Abmeldung bis am 01. März 2017 wird ein Unkostenbeitrag von CHF fällig, danach wird die gesamte Teilnahmegebühr geschuldet. Anmeldeschluss: 20. Februar 2016 oder früher, falls die Tagung wie letztes Mal ausgebucht ist. 2/7

3 Ablauf Übersicht: Uhrzeit Dauer (min) Thema/ Pausen Referent/ Referentin Ab 8:15 - Begrüssungskaffee Begrüssung und Einleitung ins Thema Matthias Huber Alltag in der Familie Simon und Reto Niklaus Monika Niklaus Ergänzungen zum Thema Matthias Huber Freundschaft Jette Jansen Zita Müller-Mokinski Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 10:30-11:00 Kaffeepause - 11:00-11:30 30 Geschwister Daniela Janz Stefanie Janz Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 11:40-12:10 30 Herausforderungen in der Schule Julia Hänni Eric Klibstiel Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 12:15-13:15 Stehlunch Zeit für den Austausch untereinander - 13: Eine Ehe mit Asperger Dr. Peter Schmidt Martina Schmidt Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 14:10-14:40 30 Unterstützung durch Autismus-Begleithunde Lisa Mandel / Fab. Serna Peter Kaufmann Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 14:45-15:15 Kaffeepause - 15:15-15:45 30 Ausbildung und Berufsleben Charles Ruppert Katja Iseli Ergänzungen zum Thema Matthias Huber 15:50-16:20 30 Arbeitswelt Oliver Manchia Heimo Hanke 16: Ergänzungen und Abschluss der Tagung Matthias Huber 3/7

4 Detaillierter Ablauf: Ab 08:15 Begrüssungskaffee 09:00-09:10 Begrüssung durch Matthias Huber und 09:10-09:40 Alltag in der Familie Monika Niklaus, Simon Niklaus und Reto Niklaus Inhalt des Referates: Die grösste Zeit sind die zwei Söhne ausserhalb des Hauses. Sie erzählen aus ihrem Alltag und mit welcher Unterstützung dieser für sie möglich ist.. M. Niklaus ist verheiratet und wohnt in einer ländlichen Gemeinde im Seeland. Sie führt ein Treuhandbüro und arbeitet im Vorstand von Autismus Bern mit. S. Niklaus ist 19 Jahre alt und hat mit 8 die Diagnose frühkindlichen Autismus erhalten. Er geht ins 10. Schuljahr und will Elektroniker werden. Hobbies: Phantasiegeschichten ausdenken, Musik, gamen und lesen. R. Niklaus ist 24 Jahre alt und hat mit 13 die Diagnose frühkindlichen Autismus erhalten. Er will Sozialpäd. studieren. Hobbies: Geschichte, Politik, gamen und lesen. 09:40-09:50 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 09:50-10:25 Freundschaft: Szenen der Begegnung auf dem Weg zur Freundschaft Jette Jansen und Zita Müller-Mokinski Der gemeinsame Weg der Referentinnen begann 2002 bei einem Vorstellungsgespräch. In der gemeinsamen Arbeit in den folgenden Jahren gab es Begegnungen, die für die eine oder andere von besonderer Bedeutung, Erkenntnis oder Freude waren. Von diesen Szenen werden Jette Jansen und Zita Müller-Mokinski erzählen. J. Jansen ist Sonderschullehrerin in Deutschland. In ihrer Arbeit begegnet sie Kindern und Jugendlichen aus dem autistischen Spektrum. Sie hat selber das Asperger-Syndrom. Z. Müller-Mokinski ist pensionierte Sonderschullehrerin und ehemalige Schulleiterin der Schule, an der Jette Jansen arbeitete. Im Laufe ihrer Zusammenarbeit setzten die beiden gemeinsame Interessen um und entwickelten eine Freundschaft. 10:25-10:30 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 10:30-11:00 Kaffeepause 4/7

5 11:00-11:30 Geschwister: Das Leben mit einer autistischen / gesunden Schwester Stefanie Janz und Daniela Janz Der Alltag mit einer autistischen Schwester ist anders, doch nicht schlechter. Aber auch für einen Autisten ist es nicht immer leicht eine gesunde Schwester zu haben. Zwei Geschwister erzählen zusammen von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. St. Janz ist 15 Jahre alt. In ihrer Freizeit zeichne sie sehr gerne, schreibt oder spielt Waldhorn. Für sie ist es selbstverständlich eine autistische Schwester zu haben, in manchen Situationen ist es nicht immer leicht, doch sie ist der Überzeugung, dass es ein grosser Vorteil für sie ist. D. Janz wohnt in Lausen (BL) und ist am geboren. Seit ihrem 7. Altersjahr weiss ihre Familie, dass sie frühkindlichen Autismus hat und seit sie 10 Jahre alt ist, realisiere sie auch, dass sie anders ist. In der Freizeit liebt sie es, die zwei DVDs Heidi und Sams zu schauen. 11: Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 11:40-12:10 Herausforderung in der Schule: Vier Augen sehen anders als zwei Eric Klibstiel, Julia Hänni, wenn möglich der Schüler der beiden (ob eine Präsentation zu dritt möglich sein wird, wird sich erst kurzfristig entscheiden) Manchmal muss man die Dinge durch eine andere Brille sehen. Eine fachspezifische Beratung kann dies im schulischen Kontext ermöglichen. E. Klibstiel ist Heilpädagogischer Fachberater, PH Bern, Institut für Heilpädagogik Julia Hänni ist Heilpädagogische Fachberaterin, PH Bern, Institut für Heilpädagogik 12:10-12:15 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 12:15-13:15 Stehlunch Zeit für den Austausch untereinander 5/7

6 13:15 14:00 Eine Ehe mit Asperger Martina Schmidt, Dr. Peter Schmidt Peter und Martina Schmidt, seit 23 Jahren verheiratet und wohnhaft in Norddeutschland bei Hannover, berichten über ihre ganz individuellen Erlebnisse der besonderen Herausforderungen, Freuden und Probleme einer Ehe, in der einer der Partner das Asperger-Syndrom hat. Martina Schmidt, 1971, 45 Jahre, Abitur, gelernte Zahnarzthelferin, seit 1994 Hausfrau, Mutter und Buchautorin. Dr. Peter Schmidt, 1966, 51 Jahre, promovierter Geophysiker, IT-Experte, Buchautor und Referent, verheiratet seit 1993, zwei erwachsene Kinder, Diagnose Asperger-Syndrom 2007 im Alter von 41. Sein Lebensmotto ist: Wer neue Wege gehen will, muss ohne Wegweiser auskommen! 14:00-14:10 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 14:10-14:40 Unterstützung durch Autismusbegleithunde Transfers in den Alltag Lisa Mandel, Peter Kaufmann und Fabienne Serna Ein Einblick in die Ausbildung von Autismusbegleithunden und wie diese das Familienleben beeinflussen. L. Mandel ist Mutter eines autistischen Mädchens und hat seit Juni 2016 einen Autismus Begleithund. P. Kaufmann ist Leiter der Autismus-Be gleithundesparte der Stiftung für Blindenführhunde in Allschwil. F. Serna leitet die Beratungsstelle von ads. Flynn lebt als Unterstützung für ihren Sohn Bryson in der Familie. 14:40-14:45 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 14:45-15:15 Kaffeepause 6/7

7 15:15-15:45 Ausbildung und Berufsleben Katja Iseli und Charles Rippert Sich in einer Welt zurecht zu finden, in der das Verhalten des Umfeldes einem Rätsel aufgibt, ist eine Herausforderung. Wenn dann noch eine andere Denk- und Herangehensweise hinzukommt, ist es noch viel schwieriger. Wenn es dennoch gelingen soll, braucht es Verständnis, Psychoedukation und Unterstützung bei der Übersetzung des Erlebten. Dabei kann ein Coaching helfen. Charles Rippert und Dr. Katja Iseli geben Einblick in ihre gemeinsame Coachingarbeit. K. Iseli ist promovierte Psychologin und Erwachsenenbildnerin. Daneben arbeitet sie beim Kanton als Projektleiterin und Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin sowie Notfallpsychologin für eine schweizweit tätige Care Organisation. Ch. Ruppert hat Wirtschaft studiert und sammelte sowohl als Selbständiger, wie auch im Angestelltenverhältnis viele Erfahrungen. Im Herbst 2016 hat er sich einen grossen Traum erfüllt und begann das Psychologiestudium. In der akademischen Welt hat er nun auch eine Stelle gefunden. 15:45-15:50 Ergänzungen zum Thema durch Matthias Huber und 15:50-16:20 Arbeitswelt Oliver Manchia, Heimo Hanke Die Gestaltung des Arbeitsverhältnisses oder des Arbeitsplatzes, Schwierigkeiten in der Kommunikation oder Kompromisse im Arbeitsalltag dies sind nur einige Themen, die im Dialog mit den beiden Moderatoren angesprochen werden. O. Manchia ist Ressortleiter Bildungsgänge an der Höheren Fachschule Pflege in Thun. H. Hanke ist 54 Jahre alt. Er unterrichte im Berner Bildungszentrum Pflege. Nach einer langen Odyssee hat er im BZ eine berufliche Heimat gefunden, in der er Wurzeln schlagen konnte. 16:20-16:30 Ergänzungen und Abschluss der Tagung durch Matthias Huber und 7/7

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