Charakterstärken für ein gutes Leben
|
|
- Fritz Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Charakterstärken für ein gutes Leben Lange Zeit hat sich die Psychologie fast ausschliesslich auf die Störungen des menschlichen Funktionierens konzentriert wie etwa psychische Erkrankungen und deren Behandlung. Mit der Positiven Psychologie ist in den letzten Jahren ein neuer Blickwinkel entstanden, der einen Kontrapunkt zur konservativen Psychologie setzt. Positive Psychologie ist Wissenschaft und Praxis des optimalen menschlichen Erlebens. Sie geht der Frage nach, was es braucht, um ein gutes Leben zu führen? Drei Bereiche sind dabei von besonderem Interesse: Positiv erlebte Erfahrungen (Glück, Zufriedenheit, Freude, ) Positive Persönlichkeitseigenschaften (Ehrlichkeit, Mut, Ausdauer, ) Lebensumstände, die positive Erfahrungen und die Anwendung positiver Eigenschaften ermöglichen und fördern Mit dem im Folgenden vorgestellten Fragebogen sollen solche positive Persönlichkeitseigenschaften Charakterstärken und Tugenden erfasst werden. Der Fragebogen VIA-IS ( Values in Action Inventory of strenghts ) besteht aus 240 Aussagen, die beurteilt werden sollen, wie sehr sie zutreffen. Beispiele für Aussagen: Ich betrachte immer verschiedene Seiten eines Problems. Kompromissfähigkeit ist ein wichtiger Teil meiner Person. Ich bin immer bemüht an Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Anhand dieser Aussagen werden 24 Charakterstärken ermittelt, die sich 6 verschiedenen Tugenden zuordnen lassen: 1. Weisheit und Wissen: Kreativität:
2 Neugier: Urteilsvermögen: Liebe zum Lernen: Weisheit: 2. Mut: Authentizität: Tapferkeit: Ausdauer: Enthusiasmus: 3. Menschlichkeit: Freundlichkeit: Bindungsfähigkeit: Soziale Intelligenz: 4. Gerechtigkeit: Fairness: Führungsvermögen: Teamwork: 5. Mässigung: Vergebungsbereitschaft: Bescheidenheit: Vorsicht: Selbstregulation: 6. Transzendenz: Sinn für das Schöne:
3 Dankbarkeit: Hoffnung: Humor: Spiritualität: Die Universität Zürich bietet zusammen mit dem Laufbahnzentrum der Stadt Zürich den Test als kostenlose Online-Version an: Am Ende des Tests bekommen Sie eine Kurzauswertung Ihrer Ergebnisse in Form einer Rangliste. Diese gibt Ihnen Hinweise, wie Sie mit Ihrem Leben, Ihrer Arbeit und Ihrem Beruf zufriedener werden können und Ihre Arbeit zur Berufung wird. Folgende Fragen können dabei helfen: 1. Welche der ersten fünf Charakterstärken gehören zu denen, die für Sie ihre wahren Stärken sind? 1. Soziale Intelligenz 2. Kreativität 3. Tapferkeit 4. Führungsvermögen 5. Enthusiasmus 2. Wie häufig können Sie diese wahren Stärken bei Ihrer Arbeitstätigkeit einsetzen? 1. Soziale Intelligenz: häufig 2. Kreativität: selten 3. Tapferkeit: häufig 4. Führungsvermögen: selten 5. Enthusiasmus: sehr selten 3. Wie können Sie Ihre Arbeitsumgebung so gestalten, dass Sie Ihre wahren Stärken häufiger einsetzen können und damit Ihre Arbeit zur Berufung wird?
4 1. Soziale Intelligenz: öfter spezielle Kundschaft bedienen 2. Kreativität: bei Problemen neue Lösungswege entwickeln und überprüfen 3. Tapferkeit: sich bei einem Streitfall stärker einsetzen 4. Führungsvermögen: fragen ob Sie eine interne Arbeitsgruppe leiten können 5. Enthusiasmus: für das Unternehmen neue Ideen herausfinden Wenn Sie eine differenzierte Testauswertung haben möchten oder sich bezüglich einer bestimmten Fragestellung anhand der Ergebnisse individuell beraten lassen möchten, notieren Sie bitte die achtstellige Identifikationsnummer, anhand der wir eine differenzierte Analyse Ihrer Charakterstärken (im Vergleich zu Bevölkerungsstichproben) erstellen können. Diesbezügliche Einzelberatungen eignen sich hervorragend bei Fragen der Berufsoder Studienwahl, bei beruflichen Umbrüchen oder einer Neuorientierung, aber auch in Partnerschafts- und Beziehungsbelangen, Erziehungsfragen, der Lebensplanung, Gerne stellen wir auch GESCHENKGUTSCHEINE für Psychologische Einzelberatungen aus: Literaturempfehlungen:
5
CHARAKTERSTÄRKEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF ARBEIT UND LEBENSZUFRIEDENHEIT
The National Centres of Competence in Research (NCCR) are a research instrument of the Swiss National Science Foundation CHARAKTERSTÄRKEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF ARBEIT UND LEBENSZUFRIEDENHEIT JENNY
Mehr5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion
5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion René Proyer Was ist eine Innovation? Merkmale/Konzepte
MehrWann waren Sie das letzte Mal so richtig glücklich? Evaluation einer Intervention der Positiven Psychologie
Wann waren Sie das letzte Mal so richtig glücklich? Macht Gut-Sein glücklich? Evaluation einer Intervention der Positiven Psychologie 14. Arbeitstagung Empirische Forschung in Psychotherapie und Seelsorge
MehrDie Positive Psychologie des Individuums: Signaturstärken als personale Ressourcen: Willibald Ruch (Zürich)
Die Positive Psychologie des Individuums: Signaturstärken als personale Ressourcen: Willibald Ruch (Zürich) Charakter: 6 Tugenden und 24 Stärken 1. Weisheit und Wissen: kognitive Stärken, die den Erwerb
MehrHumor und Positive Psychologie
Leichter durchs Leben mit Humor «Humor ist die Fähigkeit, heiter zu bleiben, wenn's ernst wird» Humor und Positive Psychologie Mut Authenzität Tapferkeit Ausdauer Enthusiasmus Tugenden Transzendenz Sinn
Mehr4.2 Profile verschiedener Berufe
4.2 Profile verschiedener Berufe Claudia Harzer Anhand der Schweizer Internet-Stichprobe 1 und der Daten einzelner Berufsgruppen, die im Rahmen von Lizenziatsarbeiten des Fachbereichs für Persönlichkeitspsychologie
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrInformationen zu Charakterstärken (Positive Psychologie)
Informationen zu Charakterstärken (Positive Psychologie) Positive Psychologie Die Positive Psychologie ist eine relativ junge Wissenschaft mit der Zielsetzung, die guten Aspekte des menschlichen Miteinander
MehrCharakterstärken Relevanz und Auswirkungen in der Arbeitswelt
Charakterstärken Relevanz und Auswirkungen in der Arbeitswelt Prof. Dr.. Willibald Ruch Universität Zürich w.ruch@psychologie ruch@psychologie.uzh.ch Jugend und Arbeit, Zürich Di. 5.04.2011 Worüber arbeiten/forschen
MehrPositive Psychologie: Projekte und Modellansätze der Zürcher Stärkenforschung
Positive Psychologie: Projekte und Modellansätze der Zürcher Stärkenforschung Prof. Dr.. Willibald Ruch Universität Zürich w.ruch@psychologie ruch@psychologie.uzh.ch Symposium Positive Psychologie, ETH
MehrVIA-IS. Anleitung zur Interpretation Ihres Stärkenprofils
VIA-IS Interpretationshilfe 1 VIA-IS Anleitung zur Interpretation Ihres Stärkenprofils Inhalt 1. Der Hintergrund Ihres Stärkenprofils... 2 1.1 Positive Psychologie... 2 1.2 Stärken und Tugenden... 3 1.3
MehrBendix Landmann DIE AUSGLEICHSWAAGE. Foto: 123RF, Bendix100wasser
DIE AUSGLEICHSWAAGE Foto: 123RF, Bendix100wasser DIE AUSGLEICHSWAAGE Glück ist kein Geschenk der Götter - es ist die Frucht einer inneren Einstellung. Erich Fromm (1900-1980), Psychoanalytiker WAS SIND
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrVIA-IS. Informationen zur Interpretation Ihrer Ergebnisse. Inhalt
VIA-IS Interpretationshilfe 1 VIA-IS Informationen zur Interpretation Ihrer Ergebnisse Inhalt 1. Der Hintergrund der Stärkenforschung... 2 1.1 Positive Psychologie... 2 1.2 Stärken und Tugenden... 3 1.3
MehrStärken. stärken. 7 effektive Übungen um leicht Ihre Stärken zu entdecken! Barbara Schmidt Ontyd Praxis Herzerfrischend
Stärken stärken 7 effektive Übungen um leicht Ihre Stärken zu entdecken! Praxis Herzerfrischend Inhalt Vorwort Kennen Sie Ihre Stärken? Seite 2 Erste Übung: Stärken finden Seite 4 Übung zur stärkeren Wahrnehmung
MehrWelcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich?
Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich? Willibald Ruch Universität Zürich w.ruch@psychologie.uzh.ch «Warum es einem nur so gut geht wie den anderen in der Familie» Familiäre Resilienz
MehrCharakterstärken: Grundlagen und Anwendungen
Charakterstärken: Grundlagen und Anwendungen Willibald Ruch Universität Zürich w.ruch@psychologie.uzh.ch Update on Positive Psychology, Berlin 12. JULI 2014, 9.00 Uhr - 10.00 Uhr Unser Team beschäftigt
MehrFACHKOMPETENZ + SOZIALE KOMPETENZ + SELBSTKOMPETENZ. > Demographischer Wandel: Diversität (Generationen, Gender, Kultur) > Technologiewandel
IKAS 2016 Perrig-Chiello/Führen zwischen Lust und Frust Arbeit, Führung, Entwicklung in Zeiten des Umbruchs Atelier 2 Führen in Zeiten des Umbruchs Worauf es letztlich ankommt Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrGliederung des Vortrags
Kreativität und gutes Leben im Alter Erkenntnisse der Positiven Psychologie R. Proyer & W. Ruch Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Institut für Psychologie, Universität Zürich Gliederung
MehrErleben von Stress. Resilienz: seelische Widerstandskraft. Mit welchen inneren Bildern kann ich mich beruhigen und auftanken?
Erleben von Stress kontrollierbar erhöht das Selbstwirksamkeitserleben motiviert für neue Herausforderungen schafft über das dopaminerge Belohnungs-System neue Anreize verbessert die Bewältigung zukünftiger
MehrWas ist ein gutes Leben?
Was ist ein gutes Leben? Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Positiver Psychologie für die Heilpädagogik nutzbar machen Dr. phil. Monika Brunsting Psychotherapie FSP Sonderpädagogin 1 Was ist ein
MehrVIA-IS. Informationen zur Interpretation Ihrer Ergebnisse. Inhalt
Universität Zürich Psychologisches Institut, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik VIA-IS Interpretationshilfe 1 VIA-IS Informationen zur Interpretation Ihrer Ergebnisse Inhalt 1. Der Hintergrund der
Mehr2. Lektion: Bestimme dein Wertesystem 1. Schritt
2. Lektion: Bestimme dein Wertesystem 1. Schritt Werte Ergänze dir fehlende Werte in der Liste Anerkennung Anteilnahme Aufrichtigkeit Ausdauer Bescheidenheit Besonnenheit Begeisterung Dankbarkeit Disziplin
MehrRessourcen erkennen und fördern. Klinik für Psychosomatik, Ostalb-Klinikum Aalen
Ressourcen erkennen und fördern Dr. M. v. Wachter Klinik für Psychosomatik, Ostalb-Klinikum Aalen Orthogonales Konzept Gesundheit Krankheit Antonovsky 1993 Lutz 98 Salutogenese Was hält uns gesund? Antonovsky
MehrAbschlussbericht. an die Stiftung Suzanne und Hans Biäsch zur Förderung der Angewandten Psychologie
Abschlussbericht an die Stiftung Suzanne und Hans Biäsch zur Förderung der Angewandten Psychologie Projekttitel: Positive Psychologie am Arbeitsplatz: Zur inkrementellen Vorhersage beruflicher Leistung
MehrSTÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP
SBK-Kongress Davos 2016 STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP WORKSHOP ZUM THEMA RESILIENZ IM ALLTAG PFLEGENDER, Pflegefachfrau, Trainerin für Aggressionsmanagement NAGS, Trainerin für Resilienz in Ausbildung
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrForschung, Lehre und Ausbildung in Positiver Psychologie an deutschen Hochschulen. Michael Eid Freie Universität Berlin
Forschung, Lehre und Ausbildung in Positiver Psychologie an deutschen Hochschulen Michael Eid Freie Universität Berlin Überblick 1. Was ist Positive Psychologie? 2. Zur Lage der Positiven Psychologie an
MehrStärken stärken stärkt: Theoretische Implikationen und praktische Ergebnisse
Stärken stärken stärkt: Theoretische Implikationen und praktische Ergebnisse Willibald Ruch Universität Zürich w.ruch@psychologie.uzh.ch The cutting edge of Positive Psychology, Hamburg 2. JULI 2016, 9.30
MehrWas ist der Schlüssel zum zufriedenen Alter?
Was ist der Schlüssel zum zufriedenen Alter? Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello! Zufriedenheit und Glück im Alter? > Ja, warum nicht? > Wunschdenken? > Schönrederei? > Glück? Eine Frage des Glücks! >
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrGlückliche Eltern glückliche Kinder Was ist Glück?
Glückliche Eltern glückliche Kinder Was ist Glück? Auszug aus Daniela Blickhan: Mit Kindern wachsen, Junfermann Verlag, erweiterte Neuauflage 2012 Wenn man Eltern fragt, was sie sich für ihre Kinder wünschen,
MehrArbeitsunterlagen zu Modul 2
Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie
MehrStudie zur Rolle von Charakterstärken für die Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit und berufliche sowie allgemeine Leistungsfähigkeit
Studie zur Rolle von Charakterstärken für die Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit und berufliche sowie allgemeine Leistungsfähigkeit stark-im-job.org 1 Beteiligte Studienleitung: Dr. Claudia Harzer
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
MehrPsychologie des Glücks
Anton A. Bucher Psychologie des Glücks Handbuch EEHZPVU Inhalt Einführung xi Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2 1.1 Literarische Schilderungen von Glück 3 1.2 Subjektive Glückskonzepte
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische
Mehr4.1 Charakterstärken und ihr Zusammenhang mit Berufen und Interessen
4.1 Charakterstärken und ihr Zusammenhang mit Berufen und Interessen Claudia Harzer Bezüglich der Nützlichkeit des VIA-IS im Bereich der Berufsberatung kann eine Reihe von Belegen herangezogen werden.
MehrJenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset
Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier
MehrHumor und Positive Psychologie
Humor für Anfängerinnen und Anfänger «Humor ist die Fähigkeit, heiter zu bleiben, wenn s ernst wird» Humor und Positive Psychologie Mut Authenzität Tapferkeit Ausdauer Enthusiasmus Tugenden Transzendenz
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrDie 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb)
Glück und Erfolg sind machbar! Die 8 Elemente der Lebensbalance für Führungskräfte (im Vertrieb) von Cay von Fournier Wie geht es Ihnen? Diese Frage ist für mich keine Floskel, sondern sehr ernst gemeint.
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrFühlen Sie sich derzeit wohl? Leiden Sie unter berufsbedingten Belastungen? Wie erhalten Sie sich die Liebe zu Ihren Therapeutenberuf?
Fühlen Sie sich derzeit wohl? Leiden Sie unter berufsbedingten Belastungen? Wie erhalten Sie sich die Liebe zu Ihren Therapeutenberuf? Beziehung zu sich selbst Life Balance Einführung in das Symposium
MehrCoachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell
Coachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell Rahmenbedingungen: - Dauer 1 Jahr, 10 Sitzungen a 90 Minuten - Teilnahme: freiwilliges Angebot - Gruppengröße: ca. 8 12 Teilnehmer Themenschwerpunkte:
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrZeiten des Wandels. Zeiten der Chancen!
Zeiten des Wandels sind auch Zeiten der Chancen! Generationenbeziehungen im Fokus Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello Übersicht TEIL I Zeiten des Wandels: Herausforderungen des demografischen und sozialen
MehrZitate-Steckbrief. Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler ( ), österreichischer Psychologe
Zitate-Steckbrief Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler (1870-1937), österreichischer Psychologe www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen Persönlichkeit
MehrMach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich
Name / Vorname Klasse / Schule Folgen Sie uns Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November 2016 www.berufsmessezuerich.ch Messe Zürich Hauptsponsorin Unterstützt durch Veranstalter Dieses Heft soll
MehrBefreie Deine wahre Kraft!
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:
MehrFührungsgrundsätze. Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle Nürnberg Deutschland
Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle 9 15 90402 Nürnberg Deutschland Fon +49(0)911-2404 - 0 Fax +49(0)911-2404 - 111 neuanlage@schmitt-aufzuege.com service@schmitt-aufzuege.com www.schmitt-aufzuege.com
MehrBurnout-Prävention und Resilienztraining für Ärztinnen und Ärzte
Burnout-Prävention und Resilienztraining für Ärztinnen und Ärzte Programmpunkte: Tag Uhrzeit Programm Sonntag 8:00 9:30 Begrüßung durch Dr. Will, Grundlagen, Inhalt und Ziele des Seminars werden vorgestellt;
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrArbeitszeit Arbeitszeitflexibilität. Herausforderungsgrad. Inhalt der Arbeit, Sinn. Raum für Ideen. Arbeitstätigkeiten. Arbeitsvielfalt, Abwechslung
1 Meine aktuelle Arbeitssituation Nehmen Sie drei Buntstifte oder Marker in den Farben grün, gelb und rot zur Hand und bewerten Sie Ihre aktuelle Arbeitssituation ganz spontan durch Schraffieren der entsprechenden
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrErfahrungen und Ausblicke zum fächerübergreifenden Self-Assessment «was-studiere-ich.ch»
Erfahrungen und Ausblicke zum fächerübergreifenden Self-Assessment «was-studiere-ich.ch» Thomas Gatzka Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Tagung zur Studieneingangsphase
MehrStudierende mit psychischer Erkrankung und Studierfähigkeit
Studierende mit psychischer Erkrankung und Studierfähigkeit Vortrag auf der Tagung des Deutschen Studentenwerks Beratung für Studierende mit psychischen Erkrankungen Dr. Torsten Flögel Berlin, 19. September
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrDer verlässliche Weg ins Glück
Inga Fisher Der verlässliche Weg ins Glück Wie Sie ihr Leben glücklich gestalten C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Glücksindikatoren ermitteln und sich von diesen zum großen
MehrHerzlich willkommen zum KV-Laufbahntag
Herzlich willkommen zum 20. November 2014 Referat «Standortbestimmung» Silvan Arnold, Berufs-, Studien & Laufbahnberater Das der Konradstrasse 58 Tramhaltestelle Museum für Gestaltung Limmat -platz Tram
MehrWas ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
MehrUNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN
UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens
MehrImpulse zur Auseinandersetzung. Christlicher Lebensstil
Impulse zur Auseinandersetzung Kategorien Spirituelle Momente Christlicher Lebensstil Die Teilnehmenden suchen sich eine (reale oder fiktive) Situation, in der sie nicht wussten, wie sie handeln sollten,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrMein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!
Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive
MehrFachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik"
Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik" www.psychologie.uzh.ch/perspsy" MitarbeiterInnen"! Prof. Dr. Willibald Ruch (Lehrstuhlinhaber)"! Ursula Iten (Sekretariat)"! Dr. René Proyer (Oberassistent)"!
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrPsychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse
Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Jan Wiedemann, Dipl. Psychologe Kinder- und Jugendl. Psychotherapeut,
MehrEmotionsarbeit und Positive Psychologie. Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers
Emotionsarbeit und Positive Psychologie Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers Emotionsarbeit als Arbeitsbelastung Von Nikolai Wystrychowski Hallo und Herzlich Willkommen! Mein
Mehr1. Der heilige Gral ist kein Kelch.
1. Der heilige Gral ist kein Kelch. Entdecke die Tafelrunde der Zukunft. ZUKUNFTSSZENARIO 2070 Es herrscht die Regierungsform: Moderne Eitelkratur Das wichtigste Buch des Jahres 2070 erzählt die Geschichte
MehrResilienz über die Lebensspanne
Resilienz über die Lebensspanne an Widerständen wachsen statt zerbrechen Pasqualina Perrig-Chiello Was ist Resilienz? Resilience (engl.): Elastizität, Strapazierfähigkeit Resilire (lat) = abprallen Resilienz
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrWie intelligent ist mein Kind?
Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie
MehrZitate-Steckbrief. Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser
Zitate-Steckbrief Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel (121 180), Philosoph und römischer Kaiser www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrZitate-Steckbrief. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser
Zitate-Steckbrief Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel (121 180), Philosoph und römischer Kaiser www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen
MehrEine Auswahl Ihrer Wünsche für die Menschen haben wir hier zusammengefasst. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben.
Eine Auswahl Ihrer Wünsche für die Menschen haben wir hier zusammengefasst. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben. Einige Wünsche knüpfen direkt an die Geschichte «Flaschenpost» an: Dass
MehrPeter Muster Persönliches Präferenz-Profil. insights-group.de. Modul "Einstellungsgespräch"
Peter Muster 26.05.2007 Persönliches Präferenz-Profil Modul "Einstellungsgespräch" insights-group.de Insights Discovery 3.0.1 Peter Muster Seite 2 Persönliche Daten Peter Muster Insights Group Deutschland
MehrBurnout - Ein Frauen- oder Männerproblem
Burnout - Ein Frauen- oder Männerproblem Fortbildungsveranstaltung Tagung Frauen- und Männergesundheit, Bamberg, 5. Oktober 2012 Göran Hajak Professor, Dr. med., Dr. med. habil., MBA Klinik für Psychiatrie,
MehrSocial Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg
Social Media Guidelines Seesen, 28.10.2016 Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Social Media hält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag und das Privatleben eines jeden Nutzers
MehrErfassung der Lehrkompetenz mit dem Fragebogen LeKo
Erfassung der Lehrkompetenz mit dem Fragebogen LeKo Hochschuldidaktische Kurzinfos 9.2014 Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-Alexander-Universität
MehrEinzelarbeit: Meine Grundbedürfnisse
Arbeitsagogik Fördern durch Arbeit www.arbeitsagogik.ch Einzelarbeit: Meine Grundbedürfnisse In vielen Situationen müssen wir Entscheidungen treffen, handeln oder unsere Meinung äußern. Dabei kommen unsere
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrZitate-Steckbrief. Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Zitate-Steckbrief Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner www.hypnoseausbildung-seminar.de
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrStaatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2006 Leitbild der Personalpolitik Ergebnisse
Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2006 Leitbild der Personalpolitik Ergebnisse Sjco Sütterlin Consulting AG/Personalbefragung Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen 2006/11.12.2006/JS
MehrGEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4
GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft
MehrANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen
ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen Datum Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer Therapiesitzung. Indem Sie ihn vollständig
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
MehrGott braucht starke Typen!
Gott braucht starke Typen! Kernziel Gott will uns zu lebenstüchtigen und starken Menschen machen. Das soll erreicht werden durch das Erkennen, dass wir durch verschiedenste Einflüsse in unserem Charakter
Mehr