Produktivitäts-Monitor Fallbeispiel Neue Aargauer Bank AG Produktivität fördern Profit steigern

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1 Produktivitäts-Monitor Fallbeispiel Neue Aargauer Bank AG Produktivität fördern Profit steigern Leistung und Gesundheit der Mitarbeitenden zu steigern, bringt finanziellen Erfolg. Der Return on Investment kann NEU mit dem Produktivitäts-Monitor der fit im job AG belegt werden.

2 Finanzieller Erfolg durch gesteigerte Arbeitsproduktivität Wie viele Mitarbeitende sind voll produktiv und wie lange noch? Das grösste Potential für finanziellen Erfolg im Mitarbeiterbereich liegt in der Steigerung der Arbeitsproduktivität. Denn reduzierte Arbeitsproduktivität verursacht mindestens ein Dreifaches der Kosten, welche durch Absenzen entstehen. Das heutige Gesundheitsmanagement beschränkt sich in der Regel auf die Senkung der Absenzen. Dies ist durchaus berechtigt, greift aber zu kurz. Absenzen-Management alleine berücksichtigt nicht, dass viele Mitarbeitende zwar anwesend, aber aufgrund gesundheitlicher Beschwerden nicht zu 100 % leistungsfähig sind (z. B. starke Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsmangel als Folge von Schlafstörungen). Der Energiezustand bestimmt die Arbeitsproduktivität von Mitarbeitenden. Die fit im job AG misst diesen mittels Online-Befragung (healthreport ). Die individuelle Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit stimmt in hohem Masse mit medizinischen Messungen (z.b. 72h-HRV & biochemische Parameter) überein. Mit dem Produktivitäts-Monitor kann somit treffsicher eine anonymisierte Einteilung des Energiezustandes der Mitarbeitenden in «balanced», «stretched» oder «struggling» vorgenommen werden. eingeschränkte Produktivität Absenzen Kopfschmerzen Tagesmüdigkeit Schlafstörungen innere Unruhe Nervosität Gereiztheit Rückenverspannungen Bauchschmerzen Verdauungsprobleme 62 % 22 % balanced 16 % struggling stretched balanced Die Energie-Balance ist im Lot und körperliche Beschwerden sind selten. Das Krankheitsrisiko ist gering und das allgemeine Wohlbefinden auf einem guten bis sehr guten Niveau. stretched Einzelne körperliche und psychische Symptome treten immer wieder auf. Das Krankheitsrisiko ist im mittleren Bereich und das allgemeine Wohlbefinden ist je nach Tagesform unbefriedigend gut. struggling Körperliche Beschwerden und schlechte Erholung gehören zum Alltag. Dies drückt sich auch in der Stimmung aus und das Wohlbefinden leidet. Häufig werden Medikamente eingenommen. Das Risiko einer chronischen Erkrankung steigt.

3 Fallbeispiel: Neue Aargauer Bank AG Kontinuität zahlt sich aus Die Neue Aargauer Bank AG startete unter dem Label «NABalance» ein nachhaltiges Programm zur Gesundheitsförderung. Handlungsfelder wurden mittels Online-Befragung analysiert und priorisiert. Wünsche und Anregungen der Mitarbeitenden wurden somit sichtbar und flossen in die Projektplanung ein. In Zusammenarbeit mit der fit im job AG setzte die Neue Aargauer Bank AG massgeschneiderte und auf die Zielgruppen abgestimmte Projekte zur Gesundheitsförderung um. Der langfristige Erfolg auf Unternehmens- und Mitarbeiterebene wurde nach drei Jahren mittels Zweitmessung sichtbar. Die Neue Aargauer Bank AG steigerte mit dem «NABalance»-Programm ihre Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgeberattraktivität und wurde zum «High Performance Unternehmen». Die Verantwortlichen der Neuen Aargauer Bank AG sind sich bewusst, dass Gesundheitsförderung als fester Prozess etabliert sein muss. «Professionelle Gesundheitsförderung die sich rechnet Mit der fit im job AG haben wir den passenden Partner.» Jeannette Rennhard Senior HR Manager Neue Aargauer Bank AG Das Programm NABalance wurde 2012 mit dem Gesundheitsförderungspreis des Kantons Aargau ausgezeichnet.

4 Produktivitäts-Monitor bei der Neuen Aargauer Bank AG Ergebnis: Leistungsfähigere Mitarbeitende Ergebnis: Finanzieller Erfolg Weniger Mitarbeitende im «struggling» und «stretched»-bereich Die Zweitmessung bei der Neuen Aargauer Bank AG zeigt den verbesserten Gesundheitszustand und die dadurch gesteigerte Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden auf. Bei Projektbeginn 15 % 50 % 35 % Nach 3 Jahren 10 % 56 % 34 % Gesteigerte Produktivität und Return on Investment Bei der Neuen Aargauer Bank AG ergab sich eine Steigerung der Arbeitsproduktivität von 1.5 %. Diese Steigerung wurde mit dem Produktivitäts-Monitor in monetäre Werte umgerechnet. Von dieser Einsparung wurden alle Kosten für das Programm abgezogen. Dies ergab einen Return on Investment von 1 : 1.67 und entspricht dem Betrag von CHF Bei der Umrechnung der Arbeitsproduktivität wurden nur die Lohnkosten berechnet. Die indirekten Kosten (z.b. Ersatzpersonal, Organisationsaufwand) wurden nicht berücksichtigt und würden den Return on Investment noch höher ausfallen lassen. Die Zahlen beziehen sich auf alle Mitarbeitenden (944) der Neuen Aargauer Bank AG zum Zeitpunkt der 2. Messung. Steigerung Gesundheitszustand nach 3 Jahren 40 MA weniger im «struggling»-bereich 24 MA weniger im «stretched»-bereich Steigerung Arbeitsproduktivität nach 3 Jahren % CHF Return on Investment nach 3 Jahren

5 Berechnungsgrundlage Produktivitäts-Monitor Referenzen Die Umrechnung der Arbeitsproduktivität in monetäre Werte stellt eine Herausforderung dar. Es muss von einigen Annahmen ausgegangen werden. Der Produktivitäts-Monitor stützt sich bei der Berechnung auf wissenschaftliche Studien (gemäss Referenzen). Es wird von der Annahme ausgegangen, dass bei körperlichen und psychischen Beschwerden der Mitarbeitenden deren Arbeitsproduktivität abnimmt. Für die eingeschränkte Arbeitsproduktivität geht der Produktivitäts-Monitor von folgender (eher konservativen) Annahme aus. Diese Annahme korreliert in hohem Masse mit der individuell eingeschätzten Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden: Mitarbeitende im «balanced»-bereich = 100 % leistungsfähig Mitarbeitende im «stretched»-bereich = 15 % weniger produktiv Mitarbeitende im «struggling»-bereich = 30 % weniger produktiv Eingeschränkte Faktoren sind unter anderem: körperliche Symptome = Nacken-, Schulter-, Rücken-, Kopf-, Magen- & Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme psychische Symptome = Schlafstörungen, Müdigkeit, Zerschlagenheit, innere Unruhe, Nervosität, Gereiztheit, genervt sein, Konzentrations- & Entscheidungsschwierigkeiten Baase, C., Auswirkungen chronischer Krankheiten auf Arbeitsproduktivität und Absentismus und daraus resultierende Kosten für die Betriebe. In Bandura, B., Schnellschmidt, H. & Vetter, C. (eds) Fehlzeiten-Report Chronische Krankheiten Betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung, Prävention und Wiedereingliederung (Berlin: Springer), pp , Booz & Company: Vorteil Vorsorge. Die Rolle der betrieblichen Gesundheitsvorsorge für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland, München, Measuring Employee Productivity. Lynch, W. et al. The Institute for Health & Productivity Management, Measuring the effect of workplace health promotion on presenteeism. Yamamoto, S., Loerbroks, A., Terris, D.D. Preventive Medicine, 48, , 2009, Ökonomische Beurteilung von Gesundheitsförderung und Prävention. Brügger, U. et al. ZHAW, Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, Ökonomischer Nutzen Betrieblicher Gesundheitsförderung. Helmenstein, C. et al. Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, ESCE Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Forschung, Präsentismus Ein Review zum Stand der Forschung. Steinke, M. & Badura, B. baua Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Relationship between 11 Health Risks and Medical and Productivity Costs. Kowlessar, N.M.,Goetzel, R.Z. et al., R.Z., Smith Carls, G., Tabrizi, M. J., Guindon, A. Journal of Occupational and Environmental Medicine, 46(7), , 53(5), , Return on Investment im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention. Kramer, I. & Bödeker, W. IGA-Report 16, Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA), The Assessment of Chronic Health Conditions on Work Performance, Absence, and Total Economic Impact for Employers. Collins, J. J. et al. Journal of Occupational and Environmental Medicine, 47(6), , The Cost of Poor Sleep: Workplace Productivity Loss and Associated Costs. Rosekind, M. R. et al. Journal of Occupational and Environmental Medicine, 52(1), 91 98, The Relationship Between Health Risks and Work Productivity. Boles, M. et al. Journal of Occupational and Environmental Medicine, 46(7), , The Relationship Between Modifiable Health Risk Factors and Medical Expenditures, Absenteeism, Short-Term Disability, and Presenteeism Among Employees at Novartis. Goetzel, R. Z. et al. Journal of Occupational and Environmental Medicine, 51(4), , Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention. Sockoll, I. et al. IGA-Report 13, Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA), Fact-Box Produktivitäts-Monitor Belastungen und Zustand messen finanziellen Effekt beziffern wissenschaftlich und medizinisch validiert in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz

6 Dienstleistungen der fit im job AG Die fit im job AG hat über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und ist auf nachhaltige Verhaltensänderung spezialisiert. Die Dienstleistungen der fit im job AG steigern Arbeitsproduktivität und verringern bzw. verhindern gleichzeitig Absenzen. Planung und Kommunikation von BGF-Programmen Prozessbegleitung Kommunikationskonzepte Sensibilisierung und Motivation Impulsvorträge, Workshops Kick-Off-Veranstaltungen, Gesundheitstage Schrittzähleraktionen Kommunikation & Konzepte für Betriebliche Gesundheitsförderung Gezeigt an folg enden Beispielen: > Huber+Suh ner > Bundesamt für Statistik > Neue Aargau er Bank > Entsorgung + Recycling Zürich Standortanalyse und Erfolgskontrolle Online-Gesundheitsbefragung Berechnung Produktivitätsverlust und Return on Investment Risiko-Analyse Burnout-Gefährdung Gerne beraten wir Sie unverbindlich und freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen. fit im job AG Römerstrasse Winterthur Tel / Fax info@fitimjob.ch / Nachhaltige Verhaltensänderung 2-Tages Seminare mit ½-Tages Follow-up check-up days energy days Online-Gesundheitsportale

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