Predigt. vom Mentoring nie allein von Steffen Tiemann

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1 Predigt vom Mentoring nie allein von Steffen Tiemann Ich möchte gerne mit einem Experiment beginnen. Brauche dazu 3 Freiwillige, die eine kleine, einfache Aufgabe zu erledigen haben. Aufgaben: Ein Streichholz anzünden Ein Blatt falten und in Briefumschlag stecken Eine Brille mit Tuch putzen Einfach, oder? Kriegt ihr das hin? Bevor ihr loslegt, eine klitzekleine Bedingung: Steckt bitte eure linke Hand in die Hosentasche und lasst sie da! Jetzt geht es los! Vielen Dank, ihr habt euch viel Mühe gegeben! Aber wir sehen: Was eigentlich ganz einfach ist, das wird enorm schwer, wenn man nur eine Hand dafür hat. Und das führt uns zum Thema der Predigt heute: Ein Christsein allein ist wie ein Leben mit nur einer Hand. Vieles wird sehr schwer. Und manches geht einfach nicht. Unser Thema heute heißt: Nie allein. Das ist eine Herausforderung und zugleich ein Zuspruch: Du sollst nicht allein dein Christsein leben und du brauchst es auch nicht. Nie allein! Das ist allerdings überhaupt nichts Selbstverständliches. Viele Menschen sind allein. Oder fühlen sich jedenfalls so. Hermann Hesse war so jemand. Der hat ein wunderschön-trauriges Gedicht darüber geschrieben. Vielleicht kennt ihr das: Im Nebel. Da sagt er in der ersten Strophe: Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein. Und dann wendet Hesse dieses Bild vom Wandern im Nebel auf das menschliche Leben an und schreibt in der letzten Strophe:

2 Predigtthesen 2 Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Für Hesse war das Schicksal des Menschen Allein-sein. Und er litt furchtbar darunter. Die Bibel sagt uns etwas völlig anderes: Kein Mensch muss allein sein. Du darfst und du sollst andere Menschen an deiner Seite haben. Das wird schon auf den ersten Seiten der Bibel deutlich. Als Gott den Menschen schafft, da sagt er über sein erstes Exemplar: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (1. Mose 2, 18) Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Klar - wir brauchen auch mal Zeiten allein. Das ist wichtig. Aber das soll nicht der Dauerzustand sein. Darum hat Gott neben dem Adam auch noch eine Eva geschaffen. (Und manche meinen, dass Gott sich da in seiner Kreativität noch gesteigert hat) Gott hat uns Menschen auf Gemeinschaft angelegt: Gemeinschaft in der Ehe, in Familie, mit Freunden und Gefährten und Geschwistern. Leben ist nicht Einsam-sein. Leben ist Gemeinschaft. Wir haben alle an unserem Körper ein Zeichen, an dem wir sehen können, dass wir Menschen Gemeinschaftswesen sind: Unseren Bauchnabel. Der Bauchnabel erinnert uns daran, dass wir in unserem ersten Lebensabschnitt aus der Verbindung mit einem anderen Menschen, mit der Mutter gelebt haben. Und auch nach der Geburt brauchen wir die Verbindung zu anderen Menschen. Wir brauchen Menschen, die uns körperlich versorgen. Wir brauchen aber auch die seelische Verbindung. Habt ihr mal gehört von dem Experiment, dass Kaiser Friedrich II durchgeführt hat? Der lebte im hohen Mittelalter und wollte wissen, welche Sprache ein Mensch spricht, wenn kein anderer mit ihm redet. Er hat dann einige Babies bringen lassen und Ammen befohlen, dass sie die Kinder mit allem versorgen sollen, aber nicht mit ihnen sprechen dürfen. Kein Wort. Keins dieser Kinder hat je gesprochen. Weil sie alle schon als Babies gestorben sind. Sie sind einfach eingegangen aus Mangel an Zuwendung, an Beziehung. Der Mensch braucht einfach Beziehung. So sind wir geschaffen. Das gilt für den körperlichen und seelischen Bereich. Und es gilt auch für den geistlichen Bereich. Für den Glauben.

3 Predigtthesen 3 Wenn Jesus Menschen in seine Nachfolge berufen hat, dann hat er sie immer in die Gemeinschaft seiner anderen Jünger hineinberufen. Wer an Jesus glaubte, wurde teil dieser Truppe, dieser Jüngergemeinschaft. Mehrfach hat Jesus seine Jünger auch ausgesandt. Er hat sie losgeschickt in die Dörfer ringsrum zum Predigen. Aber er hat sie dabei nie allein geschickt! Mk. 6, 7: Jesus rief die Zwölf zu sich und fing an, sie auszusenden je zwei und zwei! Und später sendet er eine noch größere Gruppe von Anhängern, auch wieder in Zweierteams: Lk. 10, 1: Danach setzte der Herr 72 andere ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte. Jünger sein heißt: Gemeinsam mit anderen Jesus folgen. Nie allein! Warum ist das so wichtig? Es gibt einen sehr schönen Satz im Buch Prediger im AT. Vielleicht hat Jesus ja diesen Satz im Hinterkopf gehabt, als er sich entschied, seine Jünger zu zweit loszuschicken: So ist es ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft. (Prediger 4, 9-10) Das brauchen wir alle: Einen Menschen, der uns aufhilft, wenn wir fallen. Und das nicht nur bei schneeglatten Straßen, sondern auch im übertragenen Sinn: Wir brauchen Menschen, die uns aufrichten, wenn wir innerlich am Boden sind. Die uns Mut machen, wenn wir hoffnungslos sind. Die uns hochheben und anspornen, wenn wir uns einfach nur noch hängenlassen wollen. Keiner von uns, wirklich keiner, kann sich immer selber hochziehen. Wir kommen alle in Situationen, wo wir unbedingt einen anderen brauchen. Wo wir einen Menschen brauchen, vor dem wir ganz ehrlich sein können. Vor dem wir auch unsere Zweifel und unsere Ängste offen aussprechen können. Der für uns betet. Und der uns dann den Arm reicht und uns hochzieht. So ist es ja besser zu zweien als allein. Diese Gemeinschaft kann unterschiedliche Gestalt annehmen. Es kann eine Partnerschaft oder Freundschaft sein.

4 Predigtthesen 4 Man kann diese Gemeinschaft auch in einem Hauskreis erleben. Da sind es dann nicht zwei, sondern ein paar mehr, die sich gegenseitig aufhelfen. Es gibt auch sogenannte Zweierschaften, wo sich zwei Leute bewusst entscheiden, sich im Glauben zu stützen und auszutauschen. Es gibt Gebetspartnerschaften, wo zwei oder drei regelmäßig füreinander und miteinander beten. Und eine besondere Form dieser Gemeinschaft ist das Mentoring. Darum geht es ja in unserer Predigtreihe im Besonderen. Beim Mentoring ist diese Zweierbeziehung anders als in einer Freundschaft oder einer Gebetspartnerschaft oder einem Hauskreis. Bei einer Freundschaft oder im Hauskreis ist es ja so, dass man sich gegenseitig Mut macht und hochhilft. Es ist immer ein wechselseitiges Geben und Nehmen. Mal ist der eine am Boden und der andere kann helfen und in der nächsten Woche ist es genau andersherum. Beim Mentoring gibt es eine Richtung. Der Mentor ist der Gebende. Der Mentee ist der Empfangende. Nicht weil der Mentor besser wäre. Der hat ja, wenn es gut läuft, selber einen Mentor, der ihm aufhilft. Es geht darum, dass ich als Mentee weiß: In dieser Beziehung zum Mentor darf ich einfach mal nur Empfangender sein. Wenn ich z.b. bei meinem Mentor bin, dann weiß ich: Das ist jetzt eine Zeit, wo ich empfangen darf. Wo ich erzählen darf. Wo ich nicht überlegen muss: Was braucht denn jetzt mein Mentor gerade oder was hat der für ein Problem? Beim Mentor darf ich Mentee sein; darf einfach nehmen. Da hat die Beziehung eine ganz klare Richtung, eine klare Rollenverteilung. Und gegenüber einem Mentee darf ich Mentor sein. Da brauch ich und soll ich nicht von meinen Problemen und Fragen erzählen, sondern bin ganz für den anderen da. Nie allein. In einer Mentor/Mentee-Beziehung. Oder in anderen Gemeinschaftsformen. So ist es denn besser zu zweien als allein. Vielleicht stellt sich für euch jetzt die Frage: Ich hätte ja gerne so eine Gemeinschaft. Ich sehne mich nach jemandem, mit dem ich meinen Glauben und meine Fragen teilen kann. Aber wie finde ich so jemanden denn? Das ist nicht unbedingt einfach. Und da gibt es auch kein Patentrezept. Aber es gibt 3 Dinge, die da wichtig sind. 3 Sachen, die man tun sollte, wenn man so eine geistliche Beziehung sucht, egal, ob in einer Freundschaftsbeziehung oder Gebetspartnerschaft oder Mentoring.

5 Predigtthesen 5 1. Konkret beten! Ich war längere Zeit auf der Suche nach einem Mentor. Hab das lange mit mir herumgetragen und überlegt. Und ich dann irgendwann angefangen, Gott konkret zu bitten: Schenke mir doch so einen Menschen, der mich in meinem Leben und Dienst begleiten kann! Das ist ein erster und wichtiger Schritt: Konkret darum beten! 2. Persönlich riskieren! Du solltest beim Gebet nicht stehen bleiben. Es kommt dann auch darauf an, die Initiative zu ergreifen und auf jemanden zuzugehen. Einfach jemanden ansprechen. Das ist natürlich ein Risiko. Denn es kann sein, dass die Person sagt: Nein! Und das tut dann weh. Ich hatte auch verschiedene Versuche unternommen auf der Suche nach einem Mentor: Einer hatte gesagt: Ich hab da leider keine Zeit für. Einer war zu weit weg. Bei einem anderen hatte ich selber plötzlich das Gefühl: Das passt doch nicht. Aber wenn man sich nicht aus seinem Schneckenhaus rauswagt, wenn man nichts riskieren will, wird man vermutlich auch niemanden finden. 3. Realistisch erwarten! Kein Hauskreis, kein Mentor, keine Freundin, kein Gebetspartner ist ideal. Das gibt es nicht. Jeder Mensch hat seine Macken und Grenzen. Und jeder wird uns manchmal enttäuschen. Jeder! Deswegen ist es wichtig, mit realistischen Erwartungen da dran zu gehen. Der andere ist auch nur ein Mensch, ein Sünder wie ich. Aber vielleicht kann er mir hier und da ein Stück weiterhelfen. Nie allein! Du brauchst und du sollst dein Christsein nicht alleine leben. Ich möchte euch Mut machen: Mach dich auf zur Gemeinschaft! Dann kannst Du dein Christsein mit zwei Händen leben. Und vieles wird auf einmal viel einfacher! Amen.

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